Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg

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1 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg Nr. 6 Juni Jahrgang 50 Pastorin Heike Stijohann hält eine Andacht am Wegekreuz in Ottenhausen (s. auch Seite 12) Abendmahl Seite 9 Konfirmation Seite 18 Fahrradtour Seite 12 1 Gitarrenkonzert Seite 5 Georg Stritzke Seite 17

2 Gruppen und Kreise Bibelstunde dienstags von Uhr Dienstag, , Pastorin Stijohann Dienstag, , Pastor Schling Dienstag, , Herr Nüllmeier Dienstag, , Prediger Märtin Ök. Gesprächsabend Dienstag, , Uhr Das Abendmahl aus katholischer und evangelischer Sicht mit Pastor Voß und Pastor Schling (s. Seite 7) Offener Seniorentreff Montag, 29. Juni, Uhr Kaffeefahrt durch den Lippischen Norden nach Bad Salzuflen mit Besichtigung der neuen Salinen (s. Seite 7) Gemeindewanderung Am Samstag, 13. Juni, um Uhr mit dem Bus ab Gemeindehaus: Wanderung von Nessenberg (s. Seite 5) Erwachsenengruppen Seniorentreff montags und freitags um Uhr Ansprechpartnerin: Gudrun Lorleberg, Tel Laienspielgruppe Szenenwechsel montags Uhr Ansprechpartnerin: Darina Tweesmann, Tel Frauentreff für Frauen ab 30 Jahren Grillen bei einer Teilnehmerin Ansprechpartnerin: Heike Meinbrok, Tel Hauskreis vierzehntägig, donnerstags um Uhr für Erwachsene ab 18 Jahren Ansprechpartnerin: Pfarrerin Stijohann, Tel Frauenfrühstück Mittwoch, 17. Juni, um 9.00 Uhr Thema: Schicksalsschläge? Oder die Chance, das Leben leben zu lernen Es laden ein Gerda Jankewitz und Doris Brömelmeyer (s. Seite 7) Literaturgesprächskreis Donnerstag, um Uhr Ansprechpartnerin: Regina Schild, Tel Seniorentanz Dienstag, 02., 16. und um Uhr Ansprechpartnerin: Rosemarie Mäcker, Tel 05231/89393 Kinder- u. Jugendgruppen Kindergruppe für alle Schüler von 6-12 Jahre montags Uhr Jugendcafé dienstags Uhr 2 Offener Jugendabend jeden 1. Freitag im Monat Uhr Teenietreff jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von Uhr Musikgruppen Flötenkreis freitags um Uhr Singkreis dienstags um Uhr Posaunen-Anfänger montags um Uhr Posaunenchor mittwochs um Uhr Gospelchor donnerstags Uhr Eltern-Kind-Gruppen Gymnastik nach der Geburt* montags um Uhr Ansprechpartnerin: Ursula Schmolke Krabbelkäfer Spielkreis für Kinder von 2-3 Jahren montags und donnerstags von Uhr Leitung: Esther Krause, Tel und Heike Schäpe Miniclub Spielkreis für Kinder ab 1 Jahr dienstags Uhr Ansprechpartnerin: Stephanie Dreier, Tel * diese Veranstaltungen werden von der Ev. Familienbildungsstätte durchgeführt Tel /

3 An(ge)dacht Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder wurde es nicht vielen von uns von Kindesbeinen beigebracht, dass man sehr genau auf die Person schauen soll? Dass man sehr genau darauf achten soll, mit wem man Umgang und Freundschaft pflegt? Ähnlich erging es Petrus. Er war in seinem Glauben erzogen worden, in dem es Reines und Unreines gab. Bestimmte Speisen aß man nicht und mit bestimmten Menschen gab man sich nicht ab! Und so kam es, dass er auch die frohe Botschaft von Christus nur unter seinesgleichen weitersagte. Heiden, Ungläubige waren unrein, wer weiß, welche Gefahr sie für den eigenen Glauben darstellten, wer weiß, welcher Verführung und Versuchung man ausgesetzt war, wenn man sich mit ihnen abgab. Fremdes und Unbekanntes macht uns auch heute noch Angst. Ist es nicht viel sicherer und kuscheliger, wenn man sich in vertrauten, eigenen Kreisen bewegt? Und tun wir das als Gemeinde nicht auch immer wieder am liebsten? Und dabei ist es doch gerade diese Botschaft von Jesus Christus, die alle Grenzen sprengen will. Die nicht auf die Person sieht, sondern alle Menschen erreichen möchte. Die alle menschlichen Grenzen und Ausgrenzungen sprengt. Aber: das hätte Petrus alleine nicht begriffen! Dazu brauchte er Gottes Geist, der ihm die Augen öffnete. Gottes Geist führt uns ins Weite. Lässt uns die Menschen und auch uns selber mit anderen Augen sehen. Lässt uns erkennen, worauf es ankommt, z. B. Gott ehren und tun, was recht ist und zwar in dieser Reihenfolge. Wir haben Pfingsten gefeiert. Und es ist der Geist von Pfingsten, der uns auf diesem Weg zu den Menschen mitreißen will. Gegen die alten Ungeister unserer Vorurteile und Hartherzigkeit. Hören wir auf diesen Geist und lassen wir uns anstecken! Dazu habe ich eine nachdenklich machende Geschichte von Gina Ruck- Pauquèt gefunden: Freunde Wohin willst du?, fragte der Vater. Benjamin hielt die Türklinke fest. Raus, sagte er. Wohin raus?, fragte der Vater. Na so, sagte Benjamin. Und mit wem?, fragte der Vater. Och, sagte Benjamin. Um es klar auszusprechen, sagte der Vater, ich will nicht, dass du mit diesem Josef rumziehst! Warum?, fragte Benjamin. Weil er nicht gut für dich ist, sagte der Vater. Benjamin sah den Vater an. 3 Du weißt doch selber, dass dieser Josef ein na, sagen wir, ein geistig zurückgebliebenes Kind ist, sagte der Vater. Der Josef ist aber in Ordnung, sagte Benjamin. Möglich, sagte der Vater, aber was kannst du schon von ihm lernen? Ich will doch nichts von ihm lernen, sagte Benjamin. Man sollte von jedem, mit dem man umgeht, etwas lernen können, sagte der Vater. Benjamin ließ die Türklinke los. Ich lerne von ihm, Schiffchen aus Papier zu falten, sagte er. Das konntest du mit vier Jahren schon. Ich hatte es aber wieder vergessen. Und sonst?, fragte der Vater. Was macht ihr sonst? Wir laufen rum, sagte Benjamin, sehen uns alles an und so. Kannst du das nicht auch mit einem anderen Kind zusammen tun? Doch, sagte Benjamin, aber der Josef sieht mehr, sagte er dann. Was?, fragte der Vater. Was sieht der Josef? So Zeugs, sagte Benjamin. Blätter und so. Steine. Ganz tolle, und er weiß, wo Katzen sind. Und die kommen, wenn er ruft. Hm «, sagte der Vater. Pass mal auf, sagte er. Es ist im Leben wichtig, dass man sich immer nach oben orientiert. Was heißt das, fragte Benjamin, sich nach oben orientieren? Das heißt, dass man sich Freunde suchen soll, zu denen man aufblicken kann. Freunde, von denen man etwas lernen kann, weil sie vielleicht ein bisschen klüger sind als man selber. Benjamin blieb lange still. Aber, sagte er endlich, wenn du meinst, dass der Josef dümmer ist als ich, dann ist es doch gut für den Josef, dass er mich hat, nicht wahr? Heike Stijohann

4 In eigener Sache Liebe Leser, unser Kirchenvorstand hat einen mit Fachleuten besetzten Ausschuss zu Fragen der Öffentlichkeitsarbeit ins Leben gerufen. Sie werden das merken, auch der Gemeindebrief nach Inhalt und Layout steht auf dem Prüfstand. Ein erstes Ergebnis ist schon umgesetzt. Keine Abkürzungen benutzen, also statt P. nur noch Pastor oder statt Pn. soll Pastorin geschrieben werden. Was wollen wir mit dem Gemeindebrief? Einmal natürlich einladen zu den Veranstaltungen, zum anderen aus dem Gemeindeleben berichten. Im Laufe der Jahre entsteht so eine kleine, auf unsere Gemeinde Kollekten Samstag, Arbeit mit Kinderchören 121,61 Sonntag, Gossner Mission 49,33 Sonntag, Kirchenmusik in Lippe 116,94 Samstag, Jugendarbeit 265,00 Sonntag, Jugendarbeit 808,96 Sonntag, kirchl. Arbeit in Rumänien 80,28 Die Sammlungen im Klingelbeutel für diak. Aufgaben vom bis betrugen 249,42 begrenzte Kirchengeschichte. Wichtig sind dabei auch die Personen, die zum Beispiel Frau Brömelmeyer Monat für Monat vorstellt. Kollekten Die Kirchenältesten sammeln nach jedem Gottesdienst am Ausgang Spenden für einen guten Zweck. Im Gottesdienst wird beim Predigtlied der Klingelbeutel gehalten und für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde gesammelt. Diesmal sind die Hinweise auf die letzten Kollekten auf dieser Seite gelandet. Ein Grund einmal zu fragen, warum wir die Beträge im Gemeindebrief veröffentlichen. Natürlich um der guten Ordnung willen. Es geht alles korrekt zu und kann nachgeprüft werden. Wir bedanken uns damit auch bei den Spendern. Für mich ist der Kollektenspiegel aber auch ein Hinweis darauf, ob ein Gottesdienst gut oder schlecht besucht war. Vergleicht man die Ergebnisse zum Beispiel mit früheren Jahren, ist das ein Hinweis darauf, dass durch die fehlenden Kurgäste der Gottesdienstbesuch insgesamt zurückgegangen ist. Öffnungszeiten unserer Gemeindebücherei Am Müllerberg 2, Tel Montag: Uhr Mittwoch: Uhr 4 Posaunenchor Zum Gemeindeleben gehört eine aktive Kirchenmusik. In diesem Brief berichten wir von der Partnerschaft der Posaunenchöre von Seelow und Bad Meinberg. Die vielen Einsätze des Posaunenchores zeigen aber auch, dass den Mitgliedern das Gemeindeleben wichtig ist. Dies gilt natürlich genauso für die anderen kirchenmusikalischen Gruppen. Auch für diesen Einsatz, der ja immer mit viel Probenarbeit verbunden ist, möchte ich einmal an dieser Stelle danken! Familienfest Das Gemeindefest - ursprünglich wollten wir es am Erntedankfest feiern - haben wir auf das Wochenende September vorverlegt. Es soll ein Familienfest werden. Die Eltern unserer Kindergärten, die neuen Katechumenen mit ihren Eltern sind besonders eingeladen, natürlich auch alle anderen. Am Erntedankfest wird aus unserer Kirche ein Rundfunkgottesdienst übertragen, daher ist die Terminverschiebung nötig geworden! Rainer Schling Gemeindehausreinigung Die nächsten Termine für die ehrenamtliche Reinigung des Gemeindehauses sind am Freitag, 05. und 19. Juni um 9.00 Uhr! Jede Hilfe ist herzlich willkommen!

5 Wir laden ein Gemeindewanderung Treffpunkt ist am Samstag, 13. Juni um Uhr am Gemeindehaus. Von dort fahren wir mit dem Bus nach Nessenberg. Dort wandern wir auf dem Niedersachsenweg über den Nessenberg zur Detmolder Hütte. Weiter geht es über den Molkenberg zum Spielberg (Rückfahrgelegenheit). Unsere Wanderung führt nun durch den Beller Wald nach Hause zurück. Werner Rulle Gastfamilie werden Zukunft gestalten Wir suchen: Menschen, die bereit sind, älteren Kindern oder Jugendlichen, die vorübergehend nicht in ihrer eigenen Familie leben können, ein neues Zuhause zu geben und sie auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten. Wir bieten: ÎÎ eine qualifizierte Beratung und ÎÎ Begleitung, ein monatliches Entgelt für den Lebensunterhalt und die Betreuung des Kindes oder des/ der Jugendlichen Ansprechpartnerin: Hildegard Olsen Diakonisches Werk der Lippischen Landeskirche e.v Feste feiern mit Fernando & Co Die Gitarrenklassen der Johannes- Brahms-Schule und die Ev.- reformierte Kirche laden ein. Am Sonntag, den 7. Juni beginnt um 16 Uhr in der Evangelischreformierten Kirche in Bad Meinberg ein Jubiläumskonzert zum 50 jährigen Bestehen der Städtischen Musikschule. 5 Schülerinnen und Schüler der Gitarrenklassen von Ursula und Dietmar Pongratz präsentieren unter dem Motto feste feiern mit Fernando und Co unter anderem große und kleine Werke des spanischen Gitarrenkomponisten Fernando Sor, der verstorben - im Mittelpunkt des Konzertes steht. Auch im übrigen Konzert erklingen zum Jubiläum nur Werke von 9 endern, so gibt es Musik aus der Klassik von Mauro Giuliani (+1829), Joseph Haydn (+1809) und Werke der spanischen Romantik von Isaac Albeniz (+1909). Einen großen Anteil im Konzert haben außerdem Kompositionen des Brasilianers Heitor Villa-Lobos, der im Gründungsjahr der Johannes-Brahms- Schule gestorben ist. Welche weiteren Jahrestag Komponisten beteiligt sind, wird noch nicht verraten. Neben den vielen Preisträgern des diesjährigen Wettbewerbs Jugend musiziert der Gitarrenklassen werden auch verschiedene kammermusikalische Besetzungen, so z.b. ein Duo mit Geige und Gitarre zu hören sein. Ein Hörgenuss ist also garantiert, zumal zwei der jungen Künstler Mitglieder der Studienvorbereitenden Abteilung (SVA) der Johannes-Brahms-Schule sind. Liebhaber (und solche die es werden wollen) klassischer Gitarrenmusik sollten sich dieses abwechslungsreiche Konzert - das durch die Zusammenarbeit mit der evangelisch-reformierten Kirche Bad Meinberg möglich ist - nicht entgehen lassen. Der Eintritt zu diesem Konzert-Nachmittag ist frei.

6 Wir laden ein Kurseelsorge Zu den Andachten und Vorträgen sind nicht nur unsere Kurgäste, sondern auch die Bad Meinberger selbst eingeladen. Oft kommen auch Gäste aus der näheren Umgebung. Brunnenandachten im Kurgastzentrum (oder vor der Konzertmuschel) mittwochs, jeweils Uhr vor dem Konzert Mittwoch, , Pastor Schling Mittwoch, , kath. Mittwoch, , Pastor Schling Mittwoch, , kath. Vorträge im Kurgastzentrum Raum Lärche, mittwochs, jeweils um Uhr Mittwoch, 03. Juni Drei Monate am Scioto River Pfarrer Gerhard Hille, Bielefeld berichtet mit einer Photopräsentation über einen Pfarreraustausch in Columbus/Ohio Mittwoch, 10. Juni Franziskus von Assisi (1181/ ) in Kunst und Legende Franziskus von Assisi zählt zu den größten Heiligen unserer katholischen Kirche und den bedeutendsten Gestalten des Mittelalters. Sein ungewöhnlicher Lebenslauf und seine vielschichtige Botschaft lassen sich nur in groben Umrissen nachzeichnen. Vielleicht kann aber doch deutlich gemacht werden, dass die Spiritualität des kleinen Armen von Assisi weit über seine Zeit hinaus Bedeutung hat und gerade viele unserer heutigen Probleme anspricht. Pfarrer Hans Günter Voß, Bad Meinberg Taschentuchbaum im historischen Kurpark Mittwoch, 17. Juni China Land der Gegensätze, zwischen Tradition und Zukunft Vortrag mit Photopräsentation von Wolfgang Düker, Bad Meinberg - das historische China: Xian, Terrakotta-Armee, Chinesische Mauer, Ming-Gräber, Verbotene Stadt - Kreuzfahrt auf dem größten Stausee der Erde, dem Drei-Schluchten- Stausee (Yangtse) 6 - das moderne China und seine Megacitys: Shanghai, Peking Mittwoch, 24. Juni Malawi im Herzen Afrikas - Menschen und Landschaften am Njassasee Ausgangspunkt dieser informellen Bildreise ist eine Missionsstation, die dem Referenten die Gelegenheit gibt, die Teilnehmer mit den Besonderheiten und Lebensgewohnheiten des afrikanischen Landes vertraut zu machen. Andreas Nunne, Bad Meinberg Einladung zum Familiengottesdienst Am Sonntag, 7. Juni, Uhr in der ev.-ref. Kirche Bad Meinberg Nachdem wir mit den Kindern aus unseren beiden Kindergärten gesungen und gespielt, biblische Geschichten erzählt und kreativ gestaltet haben, möchten wir gemeinsam mit der ganzen Gemeinde einen schönen Familiengottesdienst feiern. Den Gottesdienst werden die Kinder und unsere Erzieher und Erzieherinnen maßgeblich gestalten und ein bisschen von dem einbringen, wie in den Kindergärten unser Glaube gelebt, gestaltet und erfahren wird.

7 Wir laden ein Frauenfrühstück Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück am 17. Juni 2009 um 9 Uhr im Gemeindehaus. Im Mai musste das Thema von Frau Marianne Sieweke Schicksalsschläge verschoben werden. Frau Hollensteiner vom Elisenstift Humfeld sprach über das Thema Wer nicht vorsorgt, hat das Nachsehen. Wohnformen im Alter. Deshalb jetzt das im Mai angekündigte Thema mit Marianne Sieweke. Wir können mit ihr ins Gespräch kommen und über Chancen in schwierigen Lebenssituationen diskutieren. Wir freuen uns auf einen interessanten Vormittag. Gerda Jankewitz und Doris Brömelmeyer Abendmahl Neben der Taufe kennen wir als evangelische Christen noch das Abendmahl als Sakrament. Am ökumenischen Gesprächsabend am 30. Juni um Uhr wollen wir klären, warum es bis heute keine Abendmahlsgemeinschaft zwischen katholischen und evangelischen Christen gibt. Im Kern des theologischen Streites geht es um das Amtsverständnis der Geistlichen. Katholischer Priester am Altar und der evangelische Pastor am Abendmahlstisch haben eine unterschiedliche Aufgabe. Kommunion und Abendmahl - wie können wir die Gegensätze leben oder überwinden? Ich lade zu einem offenen Gespräch ein. Nicht streiten, sondern voneinander lernen wollen wir an diesem zentralen Punkt unseres christlichen Glaubens. Rainer Schling (s. Seite 9) Saline in Bad Salzuflen Elternabend zur Anmeldung der Katechumenen am 18. August Seniorenbegegnung Vor der Sommerpause am Montag, 29. Juni laden wir zu einem Ausflug durch den Lippischen Norden mit dem Ziel Bad Salzuflen ein. Wir besichtigen die neuen Salinen, den Kurpark, feiern unseren Quartalsgeburtstag. Abfahrt ist um Uhr. Eingeladen sind auch die Gäste vom Offenen Seniorentreff. Damit wir ausreichend Fahrgelegenheit organisieren können, bitte rechtzeitig bei Frau Lorleberg oder Frau Wetzel anmelden. Rainer Schling Nach den Sommerferien beginnt ein neuer Jahrgang des kirchlichen Unterrichts. In der Regel beginnt dieser Unterricht mit dem 7. Schuljahr. Wir werden den Unterricht für beide Pfarrbezirke gemeinsam gestalten. Auch Eltern sind uns zur Mitarbeit willkommen. Der Katechumenenunterricht findet, mit Ausnahme der Schulferien, jeweils dienstags von Uhr im Gemeindehaus statt. Die erste Katechumenenstunde ist am Dienstag, den 25. August 2009! Folgende Termine sind für Sie wichtig: Von Freitag, den 04. September (nachmittags) bis Samstag, den 05. September (mittags) fahren wir in die Jugendherberge Blomberg zu einer Kennenlernfreizeit und um den Vorstellungsgottesdienst vorzubereiten. Alles Nähere wird auf dem Elternabend miteinander besprochen, zu dem wir herzlich einladen möchten: am Dienstag, den 18. August, um Uhr im Gemeindehaus, Am Müllerberg 4. Es können auch Kinder am Unterricht teilnehmen, die noch nicht getauft sind. Alle weiteren Fragen möchten wir mit Ihnen gemeinsam am Elternabend klären. Heike Stijohann/Rainer Schling 7

8 Wir laden ein 9 Tage Spanien Madrid, der Palacio de Communications Gern weisen wir einladend auf eine Studienreise hin, die unser ehemaliger Pfarrer Hans-Jürgen Meier leitet. Die Flugreise ins historische Zentralspanien findet vom statt. Die Kosten betragen 1.155,00. Anmelden können Sie sich bis zum 16. Juni bei Pfarrer Hans-Jürgen Meier (Telefon: ). Prospekte liegen im Gemeindehaus aus. Ein Auszug aus dem Programm: 2. Tag: Madrid. Geführte Stadtrundfahrt mit Gang durch historische Stadtteile; danach Führung durch die reichhaltigen Sammlungen des Prado, eine der bedeutendsten Gemäldesammlung der Welt mit zahllosen Meisterwerken. Nachmittags Begegnung in der Fliednerstiftung, die vor mehr als hundert Jahren begann, in der spanischen Gesellschaft auf verschiedene Weise zu dienen und die evangelischen Kirchen in Spanien zu unterstützen. 3. Tag: Tagesausflug, zunächst Fahrt zum berühmten prachtvolldüsteren Klos- Kathedrale von Toledo terpalast El Escorial von Philipp II, zwischen 1563 und 1584 als Pantheon der Könige und zugleich als Wohn- und Arbeitsstätte errichtet. Besichtigung der Kirche, der Königsgruft, der Prunkgemächer und der Bibliothek. Weiterfahrt zum gigantischen Bürgerkriegsdenkmal Tal der Gefangenen - Valle de los Caídos und nach Segovia. Besichtigung des Alcázar, eine der schönsten und berühmtesten Burganlagen Spaniens. Sehenswert sind u. a. das römische Aquädukt und die Kathedrale aus dem 16. Jh. mit schönem Kreuzgang; danach Begegnung mit Dozenten und Studenten im Evangelischen Theologischen Seminar (SEUT) in El Escorial. 4. Tag: Fahrt nach Toledo;, reizvoll auf steilem Felsmassiv thronend und auf drei Seiten vom Rio Tajo umgeben. Besichtigungen in der alten Königsstadt mit Besuch der Kathedrale ( ), nach der Kathedrale von Burgos der bedeutendste gotische Kirchenbau in Spanien, sowie der Kirche Santo Tomé, einer ehemaligen Moschee, im 16. Jh. zur Kirche umgebaut, und der Synagoge del Transito. Sehenswert ist weiterhin San Juan de los Reyes, früheres Franziskanerkloster mit spätgotischem Kreuzgang und die Casa del Greco, das Wohnhaus des Malers El Greco, dessen Werke befinden sich sowohl hier als auch im Museum Sta. Cruz und in der Kathedrale. Übernachtung in Toledo. Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg. Bankkonten: Kto.-Nr ( für Kirchgeld) bei KD- Bank für Kirche und Diakonie Duisburg, BLZ Verantwortlich: Karin Riesenberg, Vorsitzende. Für die einzelnen Artikel sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Der Gemeindebrief wird von 29 Ehrenamtlichen kostenlos verteilt. Erhältlich auch im Gemeindebüro, Auflage: Redaktionsschluss für die Juli-August-Ausgabe ist am 08. Juni. Widerspruchsrecht: Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages oder Ehejubiläums nicht wünschen, benachrichtigen Sie bitte unser Gemeindebüro unter der Tel.-Nr

9 Das theologische stichwort Abendmahl Im Vorfeld des ökumenischen Kirchentages 2003 in Berlin hat der damalige Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Präses Manfred Kock zum Problem der Abendmahlsgemeinschaft folgendes geschrieben: Es gibt kaum ein anderes Gebiet christlichen Lebens und christlicher Frömmigkeit, auf dem so viel gestritten und gelitten, so viel gelehrt und gespalten, so viel geglaubt und verzweifelt wurde, als Verständnis und Praxis des Abendmahls. Wenn man die Taufe als die Eintrittstür in die christliche Gemeinschaft bezeichnet, dann ist das Abendmahl der Heimathafen jeden Glaubens. Beim Abendmahl erfährt und feiert der Glaubende in einer gottesdienstlichen Gemeinschaft die Nähe zu Christus, hier ist die Mitte des Erlösungsglaubens gleichsam mit Händen zu greifen, und deswegen wurde sie immer wieder auch mit Ellbogen verteidigt. Denn so ist es ja immer: Je inniger es zugeht, desto heftiger können die Verletzungen sein; je größer die Liebe, desto tiefer die Risse; das ist bei zwischenmenschlichen Beziehungen so und im Glauben erst recht. Deswegen gab es um die Frage nach dem rechten Verständnis und der angemessenen Praxis des Abendmahls seit den Anfängen der Christenheit Dissens und Streit, aber auch Annäherung und Klärung. Auch über dieser Frage zerbrach die Einheit des abendländischen Christentums, und die grundlegende Einheit der reformatorischen Bewegung des 16. Jahrhunderts konnte im Blick auf das Abendmahl ebenfalls nicht bewahrt werden, obwohl immer wieder miteinander um die Einheit gerungen wurde. Heute ist kaum noch nachvollziehbar, dass selbst in der bedrängenden Situation des»kirchenkampfes«gegen eine nationalsozialistisch bestimmte Kirche und Theologie (beispielsweise auf der Barmer Theologischen Synode 1934) kein gemeinsames Abendmahl zwischen lutherischen, reformierten und unierten Christen gefeiert werden konnte. Allerdings stellte das schmerzvolle theologische Ringen um das Abendmahl und die Wiederaneignung der eigenen konfessionellen Traditionen eine unabdingbare Voraussetzung für die theologisch begründete Aufnahme der Abendmahlsgemeinschaft nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs dar. Die jeweiligen Positionen zu Verständnis und Praxis des Abendmahls sind eng mit vielen anderen wichtigen theologischen Fragen wie zum Beispiel der Frage nach dem kirchlichen Amt verbunden. Diese besondere Nähe zum Kern des Glaubens mag nun auch erklären, warum die evangelische und katholische Kirche bis heute keinen Weg gefunden haben, gemeinsam 9 offiziell zum Abendmahl einzuladen. Wir alle sollten uns daran erinnern lassen, dass man Nähe so wenig erzwingen wie man Gemeinschaft einfordern kann. Keiner sollte in Fragen einer gemeinsamen Abendmahlsfeier den anderen nötigen wollen. Es gehört zu den Grundaufgaben der Kirche, sich ihres eigenen Verständnisses des Abendmahls zu vergewissern. Dabei wird sich evangelische Theologie nicht nur immer wieder an den biblischen Quellen orientieren, sondern auch an den erreichten Konsens der Leuenberger Konkordie von 1973 erinnern und von dort aus das evangelische Abendmahlsverständnis mit seinen unterschiedlichen Ausprägungen in lutherischer und reformierter Tradition darlegen. Dieses kann dann auch im Blick auf die An- und Rückfragen näher entfaltet werden, die sich aus der Mitte der evangelischen Kirche und ihrer Frömmigkeit selbst ergeben. Denn nicht wenige zentrale Begriffe der theologischen Überlieferung wie Schuld und Sünde, Fleisch und Blut, Sühne und Opfer bedürfen einer Erläuterung und vertragen sie. Die stiftungsgemäße Feier in Orientierung an den biblischen Quellen macht die Zusage gültig und glaubwürdig: Jesus Christus ist selbst»gastgeber und Gabe«des Mahles,»gewährt Vergebung der Sünden und befreit uns zu einem neuen Leben aus Glauben«(Leuenberger Konkordie 15).

10 Ein Wochenende gefüllt mit Bläserklängen Am ersten Mai-Wochenende war unser Gemeindehaus gefüllt mit Bläserklängen, von denen auch die nähere (und weitere?) Nachbarschaft etwas hatte: Der Partner-Posaunenchor aus Seelow am Oderbruch war nach längerer Pause wieder einmal nach Bad Meinberg gereist, um unseren Posaunenchor der Gemeinde zu besuchen. Das Hallo war groß als sie am Freitag-Vormittag eintrafen. Es wurden Gesichter wiedererkannt, nach Namen gesucht und neue Mitbläser kennen gelernt. Nach der Verteilung in die Privatquartiere und einer ordentlichen Stärkung, ging es am Nachmittag auch gleich in die Vollen: 3 Probeneinheiten waren für diesen Tag geplant, nur unterbrochen von Kaffeepause und Abendessen, denn unser Ziel war ein festlicher Bläsergottesdienst in unserer Kirche. Gemeinsames Blasen der beiden Chöre im Gottesdienst Von der vielen Bläserei geschafft, war ein gemütlicher Ausklang bei einem guten Glas Bier, mit herzlichem Gelächter und Klatsch und Tratsch aus den Gemeinden unbedingt notwendig. Im Detmolder Freilichtmuseum Windmühle im Freilichtmuseum Lippischer Pickert von Frau Klare gebacken 10

11 Aus unserer Gemeinde Abendliches Grillen mit den Gästen aus Seelow im Innenhof des Gemeindehauses Am Samstagvormittag war uns dann eine Pause gegönnt: Man hatte die Qual der Wahl, entweder eine Führung durch das Freilichtmuseum mit Frau Schild zu erleben oder (mehr für die mitreisenden drei Kinder) ein Besuch im Vogelpark in Heiligenkirchen. Egal, für was sich jeder entschieden hatte, alle kamen zufrieden wieder zurück die Besucher des Freilichtmuseums haben nach längerem Zögern dann sogar zugegeben, dass der Duft aus der Bäckerei so verführerisch war, dass sie dort ein kleine Kostprobe zu sich nehmen mussten. Zum Mittagessen gab es dann für alle unsere lippische Spezialität: Lippischer Pickert nach dem uralten Geheimrezept frisch gebacken von Frau Klare und Frau Wetzel. An dieser Stelle ein ganz riesengroßes und herzliches Dankeschön an diese fleißigen Frauen für ihren Einsatz. Alle Gäste waren zwar erst ein wenig skeptisch: Was, da sind Rosinen drin und das soll ich mit Leberwurst essen? Aber alle waren bereit, die Probe aufs Exempel zu machen und was soll man sagen? - Begeisterung machte sich breit und die übrig gebliebenen (Hausfrauen machen ja gern ein bisschen mehr) haben auch Sonntagmittag noch hervorragend geschmeckt. Dann kam wieder harte Probenzeit am Nachmittag, in der wir in der Kirche probten. In der Kirche deshalb, weil der Platz in der Mitte zentimetergenau aufgeteilt werden musste und wir den Wechsel vom Sitzen im großen Chor zum doppelchörigen Sitzen erst einmal genauestens planen und üben mussten. Hier bekamen wir dann auch so langsam das Gefühl, uns für einen beeindruckenden Gottesdienst vorbereitet zu haben die Musik wurde unter der Führung von Udo Mönks langsam majestätischer, wohlklingender oder auch schwungvoller, je nachdem, wo es noch so hakte. Aber der Grillabend entschädigte uns für die konzentrierte Arbeit am Instrument. Auch hier gab es genug gute Geister, die Salate geschnippelt, Tische und Bänke geschleppt oder Fleisch und Getränke besorgt hatten. Und dann kam das Ziel unserer ganzen Bemühungen: Ein Bläsergottesdienst mit Stücken alter und neuerer Meister, in dem auch die gesungene Musik der Gemeinde nicht zu kurz kam. Dass der Gottesdienst wahrscheinlich etwas länger dauern würde war uns nach der Generalprobe klar. Es gab sogar eine Wette, wie lange überzogen würde (wer nun wem die Tafel Schokolade ausgeben muss, wird natürlich nicht verraten, nur soviel: die Schokolade bleibt in Fissenknick). So ein gemeinsam erarbeiteter und erlebter Gottesdienst schweißt auch Bläser zusammen: Entsprechend schwer viel allen der Abschied von unseren Freunden aus Seelow, natürlich nicht ohne die Zusage: Spätestens 2012 zum 50-jährigen Jubiläum kommen wir nach Seelow! Christiane Stritzke 11

12 Aus unserer gemeinde Heute kochen wir mal nur für Jungs Wer kennt sie nicht, die berühmten Fernsehköche Tim Mälzer oder Jamie Oliver? Was die können, das können wir schon lange! So fand sich in den Osterferien eine Gruppe von zehn hochmotivierten Nachwuchsköchen im Gemeindehaus ein, um ihre Kochkünste an mehreren Tagen unter Beweis zu stellen. Nach der Vorstellungsrunde ging es paarweise an die Arbeit erst einmal mussten die Vorräte herbeigeschleppt und die passenden Kochutensilien organisiert werden. Bevor es ans Essen ging mussten erst einmal Kartoffeln geschält, Zwiebeln gehackt, Bananen zerdrückt, Möhren geschnitten, Zwieback zerkrümelt werden und und und. Tja. Ohne Fleiß kein Preis oder wie heißt es in dem alten Sprichwort? Doch die Jungs haben sich gut geschlagen und die E r- g e b - n i s s e kon nten sich sehen lassen! Bevor es allerdings an die gedeckte Tafel ging: aufräumen, wegräumen und trotz Spülmaschine mussten doch tatsächlich selber Töpfe oder ähnliches Kochgeschirr GE- SPÜLT und ABGETROCKNET werden! Da startete doch der eine oder andere den Versuch, die ihm zugedachten Aufgaben zu delegieren Pustekuchen selbst ist der Mann drücken unmöglich! So wurde das Chaos in der Küche mehr oder weniger motiviert schnell beseitigt. Einige erfahrene Hausfrauen und Hausmänner hätten wahrscheinlich die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Aufgaben erledigt! Ran ans Buffet! Wäre da nicht wieder eine fiese Spielregel gewesen: Probiert wird alles! So fanden dann die leckeren Gerichte wie Spaghetti mit Hackfleischsauce, Stracciatella-Creme, Bola Pisang, Hähnchenbrustspieße mit Paprikasoße den Weg in den Magen. Am Ende waren sich die meisten Chefköche einig: Lecker gerne wieder! Also haltet die Augen offen: es folgen noch meh- r e r e Ange- b o te für Jungs! Wann können wir jetzt endlich essen? 12 Fahrradtour nach Leopoldstal Am starteten wir bei strahlendem Sonnenschein unsere Tour. Als Absicherung und für irgendwelche Notfälle war der ADFC (=Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) dabei und hat uns durch Dörfer und Straßen geführt. Zuerst sind wir in Richtung Belle gefahren. Das erste Ziel, das wir überall blühende Rapsfelder am Wegesrand erreicht haben, war der Norderteich. Dort haben wir erst einmal eine kleine Pause von ca Minuten gemacht, um uns mit etwas zu trinken und zu essen zu stärken. Nach der Stärkung sind wir über viele Feldwege gefahren und kamen dann schließlich in Ottenhausen raus. Da haben wir an einem alten Gedenkkreuz eine zweite Pause eingelegt, wo wir uns mit gesponserten Keksen auf den zweiten Teil der Tour vorbereitet haben. Frau Stijohann hat eine Geschichte

13 Aus unserer gemeinde Achtung Anmeldung zu den Ferienspielen Fahrradgruppe ist gut beschützt von den Helfern des ADFC in Leopoldstal angekommen erzählt, als sie damit fertig war, haben wir noch ein paar Lieder gesungen und sind dann wieder losgeradelt. warten auf die Nachzügler Nachdem wir den steilen Berg geschafft hatten, ging es nur noch bergab. In dem Wald haben wir dann eine alte Holzhütte gefunden und beschlossen, dass wir hier noch mal eine Pause machen werden. Als ein paar Leute fragten, wie lange es noch dauern würde, sagten sie ca. 15 Min. Doch das stimmte wiederum nicht! Nach 40 Min. kamen wir dann endlich - nach den vielen Bergen - in Leopoldstal an der Grillhütte an. Dort gab es dann reichlich zu trinken und ein paar Würstchen. Nachdem alle genug Würstchen gegessen hatten, ging es dann wieder zurück nach Bad Meinberg. Nach dieser Fahrradtour waren dann auch alle kaputt. Es war trotzdem schön! Alina & Alina PS. Vielen Dank natürlich an die ortskundigen Radleiter Frau Leßmann, Herr Wiehenkamp und die Ehrenamtlichen vom ADFC, die dafür gesorgt haben, dass niemand vom Weg abkam oder verloren ging. Nicht zu vergessen Herr Lohmeier und Herr Holste als Grillmeister, die für das leibliche Wohl gesorgt haben. Rainer Holste und Michael Lohmann am Grill Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele interessante Angebote! Folgende Angebote finden zum Beispiel in Bad Meinberg statt: ÎÎ Chaosküche diesmal: Pasta & Co. Montag, 6. Juli 2009, ÎÎ ÎÎ ÎÎ Uhr Rallye Bad Meinberg Mittwoch, 8. Juli 2009, Uhr Chaosküche Lauter süße Sachen Donnerstag, 9. Juli 2009, Uhr Überraschungskino Montag, 13. Juli 2009, Uhr Übrigens, das gesamte Ferienspielprogramm steht auch zum Download auf unserer Internetseite zur Verfügung! Anmeldungen sind im Haus der Jugend Alte Post, Bahnhofstraße 2 in Horn möglich: ÎÎ Dienstag, 2. Juni Uhr ÎÎ Mittwoch, 3. Juni Uhr und Uhr ÎÎ Donnerstag, 4. Juni Uhr und Uhr 13

14 Aus unserer Kirchengemeinde Meines Erachtens kommen auf die Volkskirche vor allem inhaltliche Veränderungen zu? Sie muss sich darauf einstellen, dass das Glaubenswissen in weiten Kreisen bereits weggebrochen ist und dass die Kirchenmitglieder von morgen aus einer traditionsfernen Gesellschaft kommen. Man spricht auch von Patchwork- Religiosität und Bastelidentität. Die Abschaffung von Religion als verbindlichem Pflichtfach an den Schulen Berlins ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Viele Menschen stehen der Institution Kirche kritisch und distanziert gegenüber, bleiben aber religiösen Fragen gegenüber aufgeschlossen. So nimmt einerseits die Zahl derjenigen, die religiös nicht unmusikalisch sind (Habermas) zu. Andererseits fühlen sich viele dieser Sensibilisierten von den schier unüberschaubaren esoterischen Angeboten angezogen. Muss sich die Volks- oder Mitgliederkirche gemäß ihrem biblischen Auftrag der religiös Obdachlosen annehmen und diesen spezielle Angebote machen? Ist unsere Gemeinde überhaupt davon betroffen? - Falls ja, wie kann sie sich auf eine solche Entwicklung einstellen? Mir scheint, dass viele Unwägbarkeiten bei der zunehmenden Veränderung der Mitgliederstruktur und zahl mitspielen. Allein schon deshalb, weil Glaubensfragen heute zum Privatesten und Intimsten zählen, quasi zu einem Tabu geworden sind. Man spricht nicht darüber. Dazu kommt die durch Vorbehalte oder Religionsabstinenz aufgebaute Distanz zur Kirchengemeinde. Beides erschwert eine angemessene Reaktion der Gemeinde auf die Veränderungen. Dennoch: der Theologe Fulbert Steffensky geht davon aus, dass Beweglichkeit, Wandel und Vorläufigkeit zu Kennzeichen der Christen und ihrer Kirche werden. Das bedeutet doch, dass gewohnte Wege verlassen werden müssen und dass das Selbstverständliche wieder fragwürdig wird. Schließlich muss sich die örtliche Gemeinde auf neue Formen der Frömmigkeit und des Gottesdienstes als Folge der gesellschaftlichen Veränderungen einstellen. Die Kirchenmitglieder von morgen stehen den Überlieferungen des Christentums bestenfalls unvoreingenommen gegenüber und werden das uns selbstverständlich Gewordene wie Glaubensbekenntnis und Abendmahl hinterfragen, wenn es ihnen nichts sagt. Es genügt demnach nicht mehr, die Offenbarung einfach zu behaupten, sie muss vielmehr verstanden und erlebbar werden. Schließlich suchen viele Menschen wahrhaftige Gotteserlebnisse. Neben dem traditionellen Gottesdienst mit den vertrauten Riten sind deshalb alternative Formen gefragt, 14 die dem Wunsch nach individuellen Glaubenserfahrungen entsprechen. Gesucht wird eine Spiritualität (Geistigkeit), die als Wahrnehmung Gottes erfahrbar ist. Steffensky meint, dass in der Gemeinde reagiert werden könne, etwa durch das Einüben einer neuen Aufmerksamkeit für die Spuren Gottes in unserem Leben. So gesehen kann die Veränderung auch zu einer Belebung des Gemeindelebens führen. reicht es zur Rechtfer- Zumindest tigung unserer Kirche gegenüber Außenstehenden nicht aus, wenn auf ihre diakonischen Leistungen, kirchlichen Krankenhäuser, Kindergärten und Seniorenbetreuung verwiesen wird. Immerhin geht es um die Glaubensvermittlung als das Kerngeschäft der Volkskirche, und das ist eben mehr als Diakonie und das Für-wahr-Halten von vorgegebenen Glaubenssätzen. Die Wortverkündigung bedarf hierzu vielfältiger Ergänzungen, über deren Inhalte immer wieder nachgedacht werden muss, damit diese Initiativen und Gruppen nicht zum Selbstzweck werden. Mir scheint, dass unsere Kirchengemeinde gut auf substanzielle Veränderungen vorbereitet ist, zumindest was das Gemeindeleben betrifft. Aber wird sie diese Vielfalt im Angebot auch halten können und wie füllt sie diese mit welchen Inhalten? Wolfgang Düker

15 Aus unseren Kindergärten Kommt mit in das Zahlenland von Martina Kaiser Neben den vielen bereits vorhandenen Förderangeboten wie Motorikgruppen, Sprachförderung und Schulanfängertage, gibt es im Kindergarten Arche Noah ein neues Förderprogramm im mathematischen Entwicklungsbereich. Die Kinder des Kindergartens Arche Noah, die im Sommer 2010 zur Schule kommen, treffen sich montags zu einer Reise in das Zahlenland. Im Förderprogramm Reise in das Zahlenland, wird die Mathematik vom Kind aus gedacht: Was ist natürlicher, als sich ein Land auszudenken, in dem es Z a h le n - tiere, - wege, -häuser, - türme und -gärten gibt, i n dem eine Zahlenhexe und ein Zahlenkobold ihr Unwesen treiben? E i n L a n d, in dem Z a h - l e n z u Hause sind und in personalisierter Weise ihre mathematischen Eigenschaften kundtun. Beim Aufbau des Zahlenlandes, den vielfältigen Spielmöglichkeiten und Aktivitäten sind die Kinder ganz eingebunden: mit Kopf, Herz und Hand. Sie erleben sehr konkret und spielerisch die wichtigsten Erscheinungen der Zahlen und erforschen Zusammenhänge innerhalb des Zahlenraumes von 0 bis 10. Man erreicht ein erstes Zahlenverständnis und die Kinder bekommen ein Gefühl für Mengen. Darüber hinaus werden die Kinder in Wahrnehmung und Konzentration, in sozialen Kompetenzen und Durchhaltevermögen, Fein- und Grobmotorik sowie sprachlichen Kompetenzen gefordert und gefördert. Wir beginnen unsere Reise auf der Zahlenpromenade, hören Geschichten, richten Zahlengärten ein, malen oder basteln zu den Zahlen. Alle Zahlen werden gemeinsam erlebt und erarbeitet. U n t e r - s t ü t z t und begleitet werden die Kinder von der Zahlenfee Vergissmeinnicht und dem Zahlenkobolt Kuddelmuddel. Der Kobolt Kuddelmuddel stiftet im Zahlenland viel Verwirrung und verursacht ein Zahlendurcheinander. Mit der Hilfe der Zahlenfee Vergissmeinnicht bringen die Kinder dieses Durcheinander wieder in die richtige Ordnung. Alle Kinder haben sehr viel Spaß bei unserer Reise in das Zahlenland und warten jedes Mal gespannt auf den nächsten Montag und die nächste Zahl. Die Materialien, wie zum Beispiel der Zahlenweg, die Zahlenhäuser und Zahlengärten, wurden vom Erlös des Kinderflohmarktes unseres Kindergartens gespendet. Dies war nur durch die Hilfe von Eltern und den Organisatorinnen Heike Schäpe und Esther Krause möglich, denen wir hier nochmals herzlich Da n ke sagen wollen. 15

16 Aus unserer gemeindebücherei Bücherrezensionen Pascale Hugues: Marthe & Mathilde. Eine Familie zwischen Frankreich und Deutschland Die Journalistin Hugues erzählt in dieser Biographie die ungewöhnliche Lebensgeschichte ihrer beiden Großmütter: Die im Elsass aufgewachsene Marthe und die aus dem pfälzischen Landau stammende Mathilde, deren Eltern nach Colmar emigrieren, teilen überraschend parallele Lebensumstände: Beide wurden 1902 geboren, verbrachten ihr gesamtes Leben in Colmar und starben 2001 im Abstand von wenigen Wochen. Während der beiden Weltkriege erleben sie auf eindrückliche Weise die Zerrissenheit zwischen zwei Ländern und Kulturen: Das Elsass als ewiger Zankapfel Deutschlands und Frankreichs ist den beiden Freundinnen einerseits vertraute Heimat, andererseits immer auch Ausgangspunkt für den (durchaus sehnsüchtigen) Blick nach drüben. Erst Mathildes Tochter, die Marthes Sohn heiratet, findet eine sowohl pragmatische als auch harmonische Beziehung zu beiden Kulturen: Es wäre doch dumm, auf eine von beiden zu verzichten, sagte sie. Es gefiel ihr, zwischen den beiden hin und her geschaukelt zu werden, zwischen Frankreich und Deutschland zu pendeln. Ein interessantes Doppel-Porträt das einer Familie und das einer Region in bewegten Zeiten. (286 Seiten) Tim Binding: Cliffhanger In diesem britischen Roman begeben sich staubtrockener Humor, hintergründige Motive und schussscharfe Dialoge auf eine gefährliche Gratwanderung. Was in dem kleinen Ort an der englischen Küste geschieht, folgt eher unkonventionellen Gesetzen: Ein Mord geschieht mehr aus Zufall, eine Frau verschwindet eher aus Versehen und ein Dorf beobachtet alles hauptsächlich mit Gleichmut. Der Taxifahrer Al Greenwood ist seiner Frau Audrey nach 20 Jahren Ehe überdrüssig und plant, sie unauffällig und diskret von der nächsten Klippe zu stoßen. Dieses Vorhaben setzt er auch um doch als er nach Hause kommt, sitzt Audrey gelassen auf dem Sofa Was folgt, ist eine schnelle, turbulente Tragikomödie voller skurriler Figuren und überraschender Wendungen. Der vornehmlich in der Filmsprache verwendete Begriff Cliffhanger bezieht sich übrigens auf ein Ende, das Fragen aufwirft und bewusst offen bleibt und auch am Schluss dieses Romans bleibt der Leser halb amüsiert, halb verwundert zurück. (350 Seiten) Reiner Rohloff: Calvin kennen lernen Im Calvin-Jahr ist die Anzahl der Neuerscheinungen über den Reformator so vielfältig und kaum zu 16 überschauen, dass die vorliegende Biographie die Orientierung erleichtert. Durch Präzision und Kürze überzeugend, ist sie ein guter Ausgangspunkt, um sich über Calvin zu informieren und bei Interesse weiterzuforschen. Der Autor teilt sein Buch in die Bereiche Leben und Werk und gliedert die einzelnen Kapitel wiederum in Abschnitte (z.b. Einführung des Psalmengesangs im Kapitel In Straßburg ). Dadurch wird die Biographie nicht nur sehr übersichtlich, sondern kann auch als Nachschlagewerk dienen. Ein vieldiskutierter Aspekt in Calvins Werk, die Prädestination, wird anschaulich und differenziert beleuchtet: Für Calvin sind Erwählung und Verwerfung [des Menschen durch Gott] keine gleichwertig nebeneinander gestellten Handlungsweisen Gottes die Betonung liegt auf der Erwählung zur Vergewisserung der Glaubenden. Zu Calvins Zeiten brachte diese Gewissheit, das ewige Heil zu finden, den verfolgten Hugenotten vor allem Hoffnung und Trost, nicht Angst und Verunsicherung. Calvin kannte die Situation der Glaubenden, an die er sich richtete sein Werk ist nicht das Produkt eines weltfremden Denkers. Die Verbindung zwischen Leben und Werk wird in dieser Biographie dementsprechend hervorgehoben wer sich fragt, was Calvin veranlasste, eine bestimmte Haltung einzunehmen, wird hier fündig. (96 Seiten) Claudia Röhne

17 Wir stellen vor Georg Stritzke Es hat schon etwas gedauert, Herrn Georg Stritzke zu überreden, sich im Gemeindebrief vorstellen zu lassen. Hier in Bad Meinberg kennt man ihn zwar, aber man weiß wenig aus seinem Leben. Gelobt werden wollte er auf keinen Fall. Jedoch ist es so interessant, von ihm zu hören, wie er zu dem geworden ist, was er jetzt lebt und denkt geboren ist er ein Zeitzeuge der Geschichte. Gerade diese sind wichtig, Geschichten und Erfahrungen an jüngere Generationen weiter zu geben. Herr Stritzke hat seine Erinnerungen in einem kleinen Band aufgeschrieben Erinnerungen - Von der Kindheit bis zum Alter... wenn dich deine Kinder fragen. Er berichtet von einer glücklichen Jugend in Schlesien. Mit seinen 4 Geschwistern gab es viel Zeit und Platz zum Spielen in Hof und Garten. In der großen Familie, in der der Vater eine Bäckerei betrieb, hatte jedes Kind seine Aufgaben. Für Georg Stritzke war die liebste Arbeit draußen im Garten. Taschengeld kannte keiner. Man konnte sich etwas verdienen durch Austragen von Backwaren. Schön auch seine Erzählung von seinem ersten festen monatlichen Einkommen. Als Chorknabe musste er jeden Sonntag beim Gottesdienst den Gemeindegesang verstärken und dem Organisten zur Hand gehen. Für das Kreuztragen bei Beerdigungen bekamen er 17 Georg Stritzke beim ehrenamtlichen Arbeitseinsatz auf dem Friedhof und seine 2 Begleiter 1 Mark. Mit 10 Jahren erlebte er in der Jugenddienstpflicht der Hitlerjugend die erste Bedrohung durch die neue Ideologie durch Hassreden gegen Kirche, Gläubige und Juden musste der Vater die Bäckerei wegen eines Augenleidens aufgeben. Das Haus wurde umgebaut und teilweise vermietet. Es entstand über der alten Bäckerei ein Saal, den die Christliche Gemeinschaft innerhalb der Landeskirche für Bibelstunden, Kindergottesdienste und Versammlungen nutzte. Heute noch gibt es diese christlichen Gemeinschaften, den Lippischen Gemei n s c h a f t s - bund, schreibt Herr Stritzke. Im September 1939 begann der 2. Weltkrieg. Für ihn und die Familie hautnah, wohnten sie doch ca. 15 km von der deutsch-polnischen Grenze entfernt. Zunächst wurde er als Erntehelfer eingesetzt. Der Lohn war karg, z.b. musste er für ein Buch von Karl May 5 Mark geben. Das bedeutete beim Tageslohn von 1 Mark, 5 Tage Kartoffellesen! Dann kam die Zeit der Berufswahl. Er wählte eine kaufmännische Lehre, wo er sich Kenntnisse von Stenografie und Schreibmaschine aneignen konnte, die ihm in seinem späteren Berufsleben nützlich waren. Die Einberufung zum Arbeitsdienst kam. Eine weise Fügung half ihm, dass er nicht zur Waffen-SS musste, dafür schon mit 17 Jahren als Luftnachrichtensoldat in die Normandie musste. Manches Mal hat er sich in diesem Krieg von seinen Schutzengeln behütet gefühlt. Er schreibt, dass er später bei einer Abendmusik mit dem Meinberger Singkreis dieses Gefühl in der Motette von Joseph Haydn wieder fand:

18 Wir stellen vor Du bist`s, dem Ruhm und Ehre gebühret, und Ruhm und Ehre bring ich dir, du Herr hast stets mein Schicksal regieret, und deine Hand war über mir. In Lippe war nach den Kriegszeiten der Neuanfang für ihn. Er kam zunächst auf einen Bauernhof nach Reelkirchen. Obwohl es wieder genug zu essen gab, wusste er, dass der Mensch nicht vom Brot alleine lebt. Sonntags ging er in die schöne alte Dorfkirche, besuchte den Jugendkreis und versorgte sich in der Leihbücherei mit Lesestoff. Viel zu kaufen gab es nicht, also begann er aus Stroh warme Hausschuhe anzufertigen, die man gegen andere Gebrauchsartikel eintauschen konnte. Nach einer Umschulung in Münster bekam er eine Arbeit in Düsseldorf und kam über diesen Umweg wieder nach Lippe zurück, wo er seine Frau inzwischen kennen gelernt hatte. Als die Hausmeisterwohnung der Kirchengemeinde zu vergeben war, begann seine Meinberger Laufbahn mit seiner späteren Arbeit als Küster und Verwaltungsmitarbeiter. Bis zu seinem Vorruhestand 1989 erfüllte er seine vielfältigen Aufgaben mit großem Einsatz und ist auch heute noch bei manchen ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Gemeinde zu sehen. Bei allem, was Herr Stritzke aufgeschrieben hat und erzählt, spürt man, dass er in jeder Situation einen Sinn sieht, das Positive, wie er es ausdrückt. Und dass wir in allem, Schönes oder Leiden, behütet sind. Darum: Danke, Herr Stritzke! Doris Brömelmeyer Unsere Konfirmanden 2009 Konfirmationsfoto am 10. Mai vor der Kirche Erste Reihe von links nach rechts: Lara-Elisa Kroos, Manuela Jelinek, Franziska Haut, Marcia Huber,Saskia Dittmann, Alina Melchert, Annika Nordhoff, Jessica Lohmeier, Lena Wennike, Miriam Schröder, Vanessa Strohbehn Zweite Reihe von links nach rechts: Bentje Hillmer, Laura-Victoria Sommerfeld, Stella-Sophia Kraski, Simon Wahle, Maximilian Uhlendorff, Julian Himstedt, Hanna Ronkartz, Kim Marleen Stresing, Jamie Masuhr, Jana Förster, Marie Thérèse Thiele Dritte Reihe von links nach rechts: Jan Husemann, Henrik Dickewied, Fabian Roll, Dennis Daletzki, Christoph Stricker, Rafael Jacobsmeier, Marvin Wagner, Marcel Wötzel 18

19 Familiennachrichten Geburtstage im Juni Friedrich-Wilhelm Görder (80) Charlotte Harter (84) Anna Heißenberg (83) Elli Sölter (75) Armin Jaeger (81) Ruth Wagner (74) Ruth Schlingmann (83) Anneliese Gottschlich (81) Paula Rothe (78) Gustav Halgmann (76) Annelore Schneider (85) Lydia Knott (70) Johanna Preuß (87) Herbert Meyer (86) Ilse Kölsch (89) Gertrud Döring (77) Elli Gründel (70) Herbert Kerkhof (79) Wilma Brahms (86) Friedhelm Lohmeier (70) Werner Jupke (80) Gudrun Dittrich (72) Elisabeth Krall (70) Willi Kiel (81) Gerhard Bentmann (80) Friedrich Hansmeier (86) Rosa Reuter (87) Isa Röther (90) Alwine Homeyer (90) Ruth Räker (85) Johann Wirtz (83) Paul Thor (95) Gisela Klein (79) Ilse Schott (74) Manfred Lorenz (71) Gerda Thor (92) Fritz Nunne (83) Lilli Bernwald (72) Gerda Priss (71) Elfriede Henze (90) Kurt Kützemeier (86) Hanna Hingst (73) Adolf Tölle (77) Herta Samorey (90) Ulrike Platena (70) Paula Sand (79) Irmgard Rethmeier (77) Karl Klaus (75) Alfred Puder (77) Ursula Winter (80) Ilse Kuntz (87) Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die im Juni Geburtstag haben. 61 Gemeindeglieder werden 70 Jahre und älter. Davon sind hier 51 mit Namen und Geburtstag genannt. Taufen Sina Hanning, Landecker Str. 11 Niclas Büngener, Pyrmonter Str. 82 Annika Nordhoff, Wilberger Str. 144 Diamantene Hochzeit Otto und Luise Mengedoht, geb. Meier (am ) Goldene Hochzeit Hans-Dieter und Monika Haarmann, geb. Fromme, Dr.-Trampel-Weg 5 (am ) Verstorbene Otto Hanfmann (66), Schönemarker Str. 10 Helmut Ensch (83), Königsberger Allee 28 Heinz Barnabas (77), Parkstr. 43 Karl Klocke (86), Parkstr. 43 Alfred Thurau (68), Parkstr

20 Gottesdienste Telefonnummern (Pfingstsonntag) Uhr: Festgottesdienst, Pastorin Stijohann und Singkreis Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Kirchbus: nach Anmeldung (Pfingstmontag) Uhr: Festgottesdienst, Pastor Schling Kollekte: Flötenkreis Kirchbus: nach Anmeldung (Samstag) Uhr: Kindergottesdiensttag im Gemeindehaus (Trinitatis) Uhr: Familiengottesdienst, Pastorin Stijohann und Kindergärten Kollekte: Kindergärten kein Kirchbus! Uhr: Konzert Gitarrenklasse der Johannes-Brahms- Schule (1. So. nach Trinitatis) Uhr: Gottesdienst, Pastorin Stijohann und Projektchor Kollekte: Diak. Werk der LLK/ Fortbildung in der Ambulanten Hospizarbeit Kirchbus: nach Anmeldung (2. So. nach Trinitatis) Uhr: Goldene Konfirmation mit Abendmahl, Pastor Schling mit Posaunenchor und Flötentöne Kollekte: Kirchenmusik Kirchbus: nach Anmeldung (3. So. nach Trinitatis) Uhr: Gottesdienst, Pastor Schling mit Posaunenchor Kollekte: Posaunenchor Kirchbus: nach Anmeldung Uhr: Matinee Posaunenchor Uhr: Posaunenchor im Foyer des Kurgastzentrums Gottesdienst am 3. Mai mit den Gästen aus Seelow Pfarrbezirk Nord (nördl. der Werre einschl. Fissenknick, Wehren und Wilberg und Gebiet Kreuzenstein, Allee) Pfarrer Rainer Schling, Am Müllerberg 2 rainer.schling@meinekirche.info Pfarrbezirk Süd (südl. der Werre einschl. Vahlhausen) Pfarrerin Heike Stijohann, Karlsbader Str. 12 heike.stijohann@meinekirche.info Klinikseelsorge Pfarrerin Heike Stijohann, Gemeindebüro Brunnenstr. 43 Fax Helga Röhne helga.roehne@meinekirche.info Ingrid Wilke ingrid.wilke@meinekirche.info Öffnungszeiten: Mo - Fr von Uhr bis Uhr Do zusätzlich von Uhr bis Uhr Jugendmitarbeiterin Angela Meier angela.meier@meinekirche.info Kirchenmusiker Arnold Fehlberg, Lärchenweg Küsterin Margret Müller, Ulmenstr Ge meindebücherei Am Müllerberg 2 Kindergarten Arche Noah Am Müllerberg 4 arche.noah@meinekirche.info Leiter: Thomas Schäpe Tagesstätte Regenbogen Karlsbader Str. 14 kita.regenbogen@ meinekirche.info Leiterin: Christiane Stritzke Diakonie Ambulant Mittelstr. 109 diakonie.ambulant@meinekirche.info Homepage badmeinberg 20

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