Der Grosse Panda. Vortragsdossier des WWF Schweiz

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3 Der Grosse Panda Vortragsdossier des WWF Schweiz

4 Steckbrief Der Panda gehört zur Familie der Bambusbären. Er gehört zur selben Tiergruppe wie Katzenbären, Kleinbären und die uns bekannten Grossbären Eisbär und Braunbär. Der Panda wird 1,5 bis 1,8 Meter lang. Er hat einen kleinen Stummelschwanz von rund 15 Zentimetern Länge. Die Schulterhöhe beträgt 80 Zentimeter. Ein ausgewachsener Panda wiegt rund 100 Kilogramm. Das weiss-schwarze Fell des Grossen Pandas ist eine sehr gute Tarnung für den Winter. In einem schneebedeckten Waldstück mit schwarzen Flecken ist er kaum mehr zu erkennen. Pandas haben an den Vorderpfoten einen sechsten Finger, der wie ein Daumen absteht. Dieser Pseudo-Daumen ist ein abgewandelter Handknochen. Er ist wichtig, damit die Pandas den Bambus ihre Hauptspeise gut greifen können. Der Panda ist das chinesische Nationaltier. In China wird er Da-Xiong-Mao genannt. Lebensraum Der Panda lebt nur in China. Sein natürlicher Lebensraum sind die kalten, feuchten Bambus-Bergwälder im westlichen Zentralchina. Dieses Gebiet liegt zwischen 1200 und 3500 Metern über dem Meeresspiegel. Der Panda lebt zurzeit noch in 50 Reservaten (Schutzgebieten). Nur in drei Reservaten leben mehr als 50 Tiere. Verhalten Pandas untereinander Pandas sind Einzelgänger. Sie leben in kleinen Revieren von 4 Quadratkilometern Grösse. Die Reviere einzelner Pandas können sich überschneiden, ansonsten gehen sie sich lieber aus dem Weg. Die Pandas verständigen sich untereinander mit den verschiedensten Geräuschen. Im Gegensatz zu anderen Bären brummen sie nicht, vielmehr blöken sie ähnlich wie Schafe. Im Unterschied zu den Braunbären machen Pandas keinen Winterschlaf. Nahrungssuche Pandas sind fast ausschliesslich Vegetarier. Ihre Hauptspeise ist der Bambus, von den über 100 Sorten schmecken ihnen aber nur etwa 10 so richtig gut. Ab und zu kauen sie auch Kräuter. Wenn sie ohne grossen Aufwand an Insekten kommen, fressen sie auch diese. Ein ausgewachsener Panda frisst 15 bis 20 Kilogramm Bambus im Tag. Pandas können nur etwa einen Fünftel ihrer Nahrung verwerten und sind damit schlechte Verwerter von pflanzlicher Nahrung. Zum Vergleich: Eine Kuh als typische Pflanzenfresserin verwertet vier Fünftel ihrer Nahrung. Fressen ist die Hauptbeschäftigung der Pandas. Bis zu 16 Stunden am Tag kauen sie auf Bambusstängeln herum, damit sie genügend Nährstoffe aufnehmen können. Beim Fressen sitzen die Pandas auf dem Hinterteil. Mit den Vorderpfoten halten sie den Bambus. Wenn sie nicht mehr sitzen mögen, kauen sie bequem im Liegen weiter.

5 Paarung und Aufzucht Die Paarungszeit der Pandas liegt zwischen März und Mai. Das Panda-Weibchen ist nur 1 bis 3 Tage im Jahr fruchtbar. Nach etwa 150 Tagen bringt das Panda-Weibchen im Spätsommer ein oder zwei winzige Junge zur Welt. Sind es zwei, so kümmert sich die Mutter nur um das erste Junge, das andere stirbt kurz nach der Geburt. Die Panda-Mutter kann nicht mehr als ein Junges aufs Mal aufziehen. Panda-Junge sind sehr klein, bei der Geburt wiegen sie nur etwa 100 Gramm. Sie sind rosa, nackt, blind und völlig hilflos. Die ersten paar Wochen trägt die Mutter das Junge mit dem Maul oder nimmt es in die Arme. Das Junge bleibt etwa zwei Jahre bei der Mutter. Eine Panda-Mutter kann deshalb nur alle zwei Jahre ein Junges bekommen. Panda und Mensch Der Panda trinkt leidenschaftlich gern Wasser. Manchmal scheint es, als könne er sich fast nicht mehr vom Bach lösen er trinkt und trinkt und trinkt. Sein Bauch schwillt vom vielen Wasser an und wird kugelrund. Eine wissenschaftlich gesicherte Erklärung für dieses unbändige Trinken gibt es noch nicht, doch eine chinesische Legende erzählt, dass der Panda das Plätschern des Wassers nicht ausstehen kann. Deshalb versucht er, den Bach leer zu trinken. Der Panda ist gefährdet Zurzeit leben noch etwa 1600 Pandas. Die Pandas leben verstreut in 50 Reservaten (Schutzgebieten). Die Reservate sind untereinander nicht verbunden. Somit droht Inzucht (die Eltern der Jungen sind nahe verwandt), was die Pandas anfälliger für Krankheiten macht. Dies könnte zum Aussterben der Tiere führen. Seit 1939 steht der Grosse Panda unter Schutz, trotzdem nimmt ihre Zahl ständig ab. Wilderer machen Jagd auf den Panda, obwohl das Töten eines Pandas mit einer langen Gefängnisstrafe bestraft wird. Ein Pandafell bringt bis zu Franken auf dem Markt. Allein 1988 wurden 146 Pandafelle von den Behörden beschlagnahmt. Die chinesische Bevölkerung wächst. Um den steigenden Bedarf an Nahrung zu decken, werden Wälder gerodet und Äcker angelegt. Damit wird den Pandas der natürliche Lebensraum entzogen. In den Panda-Revieren leben auch Moschus-Tiere, deren Duftstoffe in der Parfümerie genutzt werden. Diese Tiere werden mit Schlingenfallen gejagt. Immer wieder verfangen sich leider auch Pandas in den Schlingen und sterben. Pandas leben fast ausschliesslich von Bambus. Alle 15 bis 120 Jahre blüht der Bambus in einem ganzen Gebiet. Nach der Blüte sterben die Bambuspflanzen ab. Erst nach 6 Jahren ist wieder genügend Bambus nachgewachsen. Früher wichen die Pandas nach einer Bambusblüte in andere Gebiete aus, heute gibt es kaum noch solche Ausweichmöglichkeiten. Nach jeder Bambusblüte droht deshalb der Hungertod!

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7 Panda und WWF Der WWF schafft für die Pandas Schutzgebiete und «grüne Korridore». «Grüne Korridore» sind Bambuswälder, die neu angepflanzt werden und von einem Schutzgebiet ins andere führen. Bis jetzt gibt es in China 50 Panda-Schutzgebiete, und der WWF hat über 300 Parkwächter ausgebildet. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Lebensraum des Grossen Pandas geschützt wird. Er arbeitet dazu mit den Menschen zusammen, welche in den Gebieten leben und zeigt ihnen zum Beispiel, wie sie heizen können, ohne in den Pandawäldern Bäume zu fällen. Der Panda ist das Wappentier des WWF, ein Symbol für bedrohte Tierarten und somit auch das Symbol für die bedrohte Natur. Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2007): Panda Club 1/07: Der Grosse Panda. WWF (1996): Panda Magazin Nr. 1/96: Im Land des Pandas. Bestell-Nr Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet Informationen des WWF Schweiz zum Schutz des Grossen Pandas. Englische WWF-Seite über den Grossen Panda mit Zusammenfassung zum Herunterladen. wwf.zweipol.net/detail.php?id=88 Informationen und ein Film über den Grossen Panda. Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, Bücher Bright, M. (2003): Bären. Stuttgart: Kosmos Verlag. Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A- Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Kappeler, M.; Xuyi, J. (1991): Der Grosse Panda: Bedrohtes Leben im Bambuswald. Luzern: Kinderbuchverlag (vergriffen, evtl. in der Bibliothek erhältlich). Dieses Vortragsdossier entstand mit der finanziellen Unterstützung des WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, Telefon die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Fax WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Januar 2007/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 968/05/Bild: WWF/T. Tanaka

8 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier grosser Panda Linktipps Informationen des WWF Schweiz zum Schutz des Grossen Pandas. Englische WWF-Seite über den Grossen Panda mit Zusammenfassung zum Herunterladen. Fotos und viele Infos über die Pandas im Zoo von Wien und die dortige Pandaforschung.

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11 Der WWF Vortragsdossier des WWF Schweiz

12 Die Grundlagen des WWF Der WWF ist die grösste Natur- und Umweltschutzorganisation der Welt hat er die grösste internationale Aktion seiner Geschichte gestartet: Die Living Planet Campaign. Auf Deutsch heisst das etwa: Kampagne für einen lebendigen Planeten. Die Kampagne zielt auf die wichtigsten Anliegen des WWF: Bedrohte Lebensräume erhalten Der WWF hat 200 so genannte ökologische Schlüsselregionen definiert. Diese Gebiete sind wichtige Lebensräume für viele Pflanzen und Tiere. Wenn es gelingt, diese ganz bestimmten Gebiete zu schützen, können 90 % aller Tier- und Pflanzenarten gerettet werden. Solche Schlüsselgebiete in Europa sind z. B. die Alpen, Buschund Waldgebiete im Mittelmeerraum und das Wattenmeer. Bedrohte Arten schützen Jede Stunde stirbt auf der Erde eine Tier- oder Pflanzenart aus. Für immer! Dagegen setzt sich der WWF ein, indem er wichtige Lebensräume schützen will. Auch für einzelne Tierarten gibt es WWF-Projekte. Grosse Kampagnen macht der WWF weltweit für den Tiger, den Grossen Panda und das afrikanische Spitzmaulnashorn. Diese gehören zu den seltensten Säugetieren der Welt. Aber selbstverständlich vernachlässigt der WWF auch den Schutz der andern bedrohten Arten nicht. In der Schweiz z. B. unterstützt er die Wiederansiedlung der früher ausgerotteten Biber, Luchse und Bartgeier. Für den Wolf und den Bär leistet der WWF Aufklärungsarbeit. Die Natur schonend nutzen Land, Wasser und Wald gehören zu unseren Lebensgrundlagen. Vielerorts werden diese Grundlagen jedoch zerstört, indem die Menschen sie zu stark nutzen und verschmutzen. Um das Überleben der Menschheit und unseres Planeten zu sichern, müssen wir deshalb unseren Lebensstil verändern. Der WWF betreibt Aufklärung und engagiert sich in Projekten, die beweisen, dass der Mensch die Natur schonend nutzen kann, ohne sie zu zerstören. Die Umweltverschmutzung eindämmen Saurer Regen, tote Meere, Erwärmung des Klimas: Was mit Umweltverschmutzung gemeint ist, wissen wir alle. Der WWF setzt sich dafür ein, dass diese Verschmutzung gestoppt wird, und sucht dafür die Zusammenarbeit mit Politik und Wirtschaft. Wie der WWF zu seinem Logo kam Als Erkennungszeichen wurde ein Tier gesucht, das selten und bedroht ist. Der erste Vorschlag von Sir Peter Scott beruhte auf Skizzen von Chi-Chi. Chi-Chi war ein Grosser Panda und der Liebling aller Londoner Zoobesucher. Es gab keine Einwände oder Gegenvorschläge: Der WWF hatte sein Symbol. Seit 1999 sieht das WWF-Logo auf der ganzen Welt gleich aus. Geschichte des WWF und ein paar Zahlen Alles begann 1960 mit einem Brief: Ein Geschäftsmann aus London schlug Sir Huxley (berühmter Zoologe und damals Direktor des Londoner Zoos) vor, dass eine weltweite Sammelkampagne zu Gunsten der bedrohten Tiere in Afrika und anderswo gestartet werden sollte. Sir Huxley setzte sich mit verschiedenen Leuten aus Wissenschaft und Naturschutz in Verbindung, und am 11. September 1961 wurde der World Wildlife Fund in Zürich gegründet. Ebenfalls 1961 wurde in Zürich der WWF Schweiz gegründet. Er hat seinen Sitz in Zürich und Büros in Vernier bei Genf und Bellinzona. Mittlerweilen hat er 220'000 Mitgliedern ist somit die grösste Natur- und Umweltschutzorganisation der Schweiz. Seit 1986 heisst der WWF World Wide Fund for Nature (Weltweite Stiftung für die Natur). Der neue Name macht deutlich, dass der WWF heute nicht mehr eine reine Artenschutz-Organisation ist, sondern sich zur grössten privaten Natur- und Umweltschutzorganisation entwickelt hat. Heute gibt es insgesamt 27 WWF in Ländern auf allen Kontinenten. Zusammen mit den Partnerorganisationen ist der WWF heute in über 50 Ländern die wichtigste Naturschutz-Organisation. Seit seiner Gründung hat der WWF schon über 12'000 Projekte in 154 Ländern durchgeführt. Der WWF hat heute weltweit 4,5 Millionen Mitglieder. In der Schweiz gibt es in den Kantonen 23 WWF-Sektionen. Hier setzen sich viele Menschen in ihrer Freizeit für den Natur- und Umweltschutz ein. Sie betreuen viele eigene Projekte in ihrer Region.

13 Die Projekte des WWF Schweiz Der WWF Schweiz orientiert sich an den weltweiten Zielen des WWF. Damit er seine Kraft gezielt einsetzen kann, muss er sich auf einige Themen beschränken. Einige Beispiele für Projekte des WWF Schweiz: Süsswasser Nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen können ohne Süsswasser nicht überleben. Der WWF setzt sich deshalb für den Schutz und die schonende Nutzung der Gewässer ein. Klima und Energie Wenn man Kohle, Benzin oder Erdöl verbrennt zum Beispiel im Verkehr, beim Heizen oder in der Stromproduktion, steigt das Gas Kohlendioxid (CO 2 ) neben anderen Treibhausgasen in die Luft. In der Erdatmosphäre wirken diese Gase wie das Dach eines Treibhauses, und auf der Erde wird es immer wärmer. Das hat zur Folge, dass es weltweit immer häufiger Unwetter, Wirbelstürme und Überschwemungen gibt. Damit die Klimaerwärmung gestoppt wird, macht sich der WWF stark fürs Energiesparen und das Umschalten auf saubere Energien, wie etwa Strom aus Wind und Sonnenenergie. Ein wichtiges Thema ist das Energiesparen mit Geräten, die wenig Strom brauchen. Gleichzeitig betreibt der WWF auch Lobbying, das heisst, er versucht PolitikerInnen und Wirtschaftsleute zu überzeugen, sich für die WWF-Ziele einzusetzen. Wald Die Wälder der Erde sind für das Klima, aber auch für die Artenvielfalt sehr wichtig. Zwei Drittel aller Tierarten leben in den Wäldern. Jede Sekunde wird Tropenwald von der Fläche eines Fussballfelds abgebrannt oder kahl geschlagen. Doch auch die Wälder in Kanada, Skandinavien oder Sibirien sind in Gefahr. Der WWF setzt sich für den Schutz und die schonende Nutzung der Wälder ein. Zwei Beispiele FSC: Der Forest Stewardship Council, zu deutsch Waldbewirtschaftungsrat, verleiht Holz, das aus nachhaltig genutzten Wäldern stammt, das FSC-Label. Nachhaltig genutzt heisst, dass nicht mehr Bäume gefällt werden, als nachwachsen können. Der WWF ist einer der Gründer des FSC und bietet Firmen, die nur noch FSC-Holz verwenden wollen, Hilfe an. Der Tropenwald auf Madagaskar gehört zu den 200 Schlüsselregionen des WWF. Es gibt viele Pflanzen und Tiere, die nur auf der afrikanischen Insel vorkommen, zum Beispiel die Lemuren. Der Manambolo-Wald verbindet zwei Regenwaldgebiete auf Madagaskar, die bereits unter Schutz stehen. Wenn der Manambolo-Wald erhalten bleibt, können sich die Tiere weiterhin von einem Schutzgebiet ins andere bewegen. Zwei Beispiele: Unsere Schweizer Gewässer sind stark bedrängt: Fast alle Bäche und Flüsse sind verbaut, zwischen Dämme gezwängt oder in Röhren verbannt. Für die Stromherstellung wird den Gewässern zu viel Wasser entnommen. Der WWF fördert in vielen Projekten die Revitalisierung (Wiederbelebung) von Bächen und Flüssen, z. B. an Rhein, Rhone und Lindt. Damit dort Biber, Eisvogel und Bachforelle wieder leben können. In Pakistan wird Baumwolle angebaut. Zur Bewässerung der Felder wird das Wasser des Flusses Indus verwendet. Der Fluss wird zudem mit Kunstdünger und Pflanzenschutzmitteln belastet. Dadurch sind die Flussdelfine im Indus vom Aussterben bedroht. Der WWF entwickelt deshalb umweltschonende Methoden für die Bewässerung und den Anbau von Baumwolle. Meere und Küsten Unsere Ozeane sind für das Klima und auch als Nahrungsquelle lebenswichtig. Durch die industrielle Fischerei sind die Meere bedroht. Ölkatastrophen und Massentourismus sind weitere Gefahren. Der WWF setzt sich für ein weltumspannendes Netz von Meeresschutzgebieten ein und fördert ein Gütezeichen für Fische aus schonender Fischerei (MSC). Zwei Beispiele Am Strand von Kiunga in Kenia legen Meeresschildkröten ihre Eier ab. Angeschwemmte Fischernetze, Plastikflaschen und Gummisandalen verschmutzen jedoch die Strände und versperrten den Schildkröten den Weg. Der WWF hilft den Schildkröten: Einerseits werden die Strände gesäubert, und aus den eingesammelten Gummisandalen schnitzen die Frauen aus den Dörfern kleine Schlüsselanhänger, die der WWF in der Schweiz verkauft. Andererseits melden Fischer dem WWF neue Schildkrötennester und schützen sie. Viele Walarten sind vom Aussterben bedroht. Jedes Jahr sterben 300'000 Wale in Fischernetzen, in denen sie sich verheddern. Dazu kommen die Waljagd und giftige Stoffe im Meer. Der WWF unterstützt die Einrichtung von Walschutzgebieten. Er setzt sich auch für Fischfangmethoden ein, welche die Wale nicht mehr gefährden.

14 Kinder beim WWF Schweiz Tausende von Kindern sind beim WWF Schweiz Mitglied. Der WWF will Kinder und Jugendliche nicht nur informieren, sondern ihnen auch zeigen, wie sie sich selber aktiv für die Umwelt einsetzen können. WWF-Angebote für Kinder: Panda Club mit Zeitschrift, Internetseite und Mitmach-Aktionen, Hilfe bei Standaktionen, Zeichnungswettbewerb, Postkartenverkauf, Vortragsdossiers, Pandiamo- Ferienlager und Pandamobil. Weitere Informationen Beim WWF erhältlich Jahresbericht des WWF Schweiz. Bestell-Nr Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet Internetseite des WWF Schweiz. Hier findest du viele Informationen zu den Projekten des WWF Schweiz. Internetseite für junge WWF-Fans. Mit Neuigkeiten aus dem Panda Club, Infos zu den Pandiamo- Lagern, Spielen, Brieffreundschaften und vielem mehr. Internetseite des WWF International auf Englisch. Kinder aus allen sieben Alpenländern setzen sich für den Schutz der Alpen ein. Hier kannst auch du aktiv werden. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Bartos, B. (1990): Abenteuer WWF. Überreuter Verlag Groth, K. H. (2003): Das grosse Buch des WWF. Tecklenborg Verlag, Edition Rasch und Röhring Dieses Vortragsdossier entstand mit der finanziellen Unterstützung des WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Juni 2005/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 986/05/Bild: WWF

15 Folienvorlage WWF Die weltweite WWF-Familie Pandabär Symbol für die bedrohte Natur und Logo des WWF Die ersten Skizzen für das Logo des WWF stammen vom britischen Naturschützer und WWF- Mitbegründer Sir Peter Scott WWF Schweiz, Abteilung Jugend und Umwelt, Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.

16 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier der WWF Linktipps Internetseite des WWF Schweiz. Hier findest du viele Informationen zu den Projekten des WWF Schweiz. Internetseite für junge WWF-Fans. Mit Neuigkeiten aus dem Panda Club, Infos zu den Pandiamo-Lagern, Spielen, Brieffreundschaften und vielem mehr. Internetseite des WWF International auf Englisch. Kinder aus allen sieben Alpenländern setzen sich für den Schutz der Alpen ein. Hier kannst auch du aktiv werden.

17 Tipps für deinen Vortrag active

18 Den Vortrag vorbereiten: Material sammeln Wenn du einen Vortrag halten willst, musst du zuerst Material sammeln. Gute Quellen sind: WWF-Vortragsdossiers Bibliotheken Lehrerinnen und Lehrer Bekannte und Verwandte Zeitungsredaktionen Internet Material sammeln braucht Zeit meistens mehr als du denkst! Starte deine Suche nach Unterlagen deshalb früh genug. test nicht mehr als fünf oder sechs Wissensgebiete herauspicken, sonst überforderst du deine Zuhörerinnen und Zuhörer. Jedes Wissensgebiet, das du behandelst, hat wieder eine kleine Einführung, einen Hauptteil und einen Schluss. Der Schluss: Dem Vortrag ein Dach geben Der Schluss soll den Vortrag abrunden. Und er soll die Hauptaussage aus der Einleitung wieder aufgreifen und dem Publikum etwas auf den Weg geben. Ganz am Schluss kannst du nachhaken, ob jemand noch Fragen hat. Dies führt meistens zu einer kleinen Diskussion, die den Vortrag abschliesst. Beispiel: Wissensgebiet «Steck brief des Elefanten» Einleitung: «Dass Elefanten bis zu vier Tonnen schwer werden, habt ihr soeben gehört. Aber auch sonst sind Elefanten kolossal.» Hauptteil: «Ihre Backenzähne wiegen zusammen 16 kg. Der grösste Stosszahn, den man je gewogen hat, war 105 kg schwer...» Schluss: «Ihr seht, der Elefant ist ein beeindruckendes Tier.» Beispiel: «Ihr habt gesehen: Der Elefant ist ein faszinierendes Tier. Nicht nur wegen seiner Grösse, sondern auch wegen seines Verhaltens. Wir sollten deshalb alles daran setzen, dass der Elefant auch weiterhin auf unserem Planeten leben kann.» Den Vortrag schreiben: Die Gliederung Beispiel: «Der Elefant ist das grösste Landlebewesen auf der Erde. Er wiegt fast 4 Tonnen. Das ist gleich viel wie vier ganze Schulklassen. Diese Grösse hat mich fasziniert. Deshalb möchte ich euch etwas über Elefanten erzählen: Über den Dickhäuter mit einem Sinn für Gemeinschaft und Familie, über den Dickhäuter, der von uns Menschen ausgerottet wird.» Beispiel: Dein Vortragsthema heisst «Der Elefant». Mögliche Wissensgebiete sind: «Steckbrief des Elefanten», «Der Lebensraum des Elefanten», «So verhält sich der Elefant». Gute Vorträge haben eine klare Linie, denn nur mit einem guten Ablauf kannst du die Zuhörer fesseln. Jeder Vortrag besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Die Einleitung: In der Kürze liegt die Würze Ein bis zwei Minuten genügen für die Einleitung. Hier musst du das Thema dem Publikum schmackhaft machen und die Hauptaussage deines Vortrags auf den Punkt bringen. Der Hauptteil: Wissensvermittlung Für den Hauptteil kannst du etwa 10 Minuten einplanen. Teile den Hauptteil in kleinere Wissensgebiete auf. Du kannst deinen Zuhörerinnen und Zuhörern nicht alles erzählen, was du weisst. Das würde zu lange dauern, und sie würden sich zu langweilen beginnen. Schnapp dir die spannendsten Wissensgebiete und begeistere damit dein Publikum. Du soll- Den Vortrag halten: Gut vortragen Geschichten erzählen Im Orient gibt es den Beruf des Geschichtenerzählers. Der Erzähler trägt in Kaffeehäusern seine Geschichten vor und verdient sich damit sein Geld. Doch Geld bekommt er nur, wenn er seine Geschichten gut erzählt. Auch Vorträge sind Geschichten. Sie müssen spannend und unterhaltsam sein, damit sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mitreissen. Dazu haben wir einige Tipps für dich: Lies den Vortrag nicht einfach ab, denn das wirkt künstlich und langweilig. Sehr gute Geschichtenerzähler kennen den ganzen Text auswendig. Wir Ungeübteren notieren uns einige Stichworte, die unser Gedächtnis stützen.

19 Wenn du einen Vortrag hältst, solltest du stehen. So tönt deine Stimme besser, und das Publikum kann dich besser sehen. Du kannst für Abwechslung sorgen, indem du hin und wieder den Standort wechselst. Arbeite mit Beispielen. Wenn ein Tier pro Nacht 70 Kilometer weit marschiert, mach einen Vergleich: Das ist gleich weit wie die Strecke von Basel nach Zürich. Vermeide Fremdwörter. Erzähle mit deinen eigenen Worten, was du zu sagen hast. Wenn du Fremdwörter verwendest, erkläre sie! Du solltest den Zuschauerinnen und Zuschauern möglichst oft in die Augen schauen. Das wirkt überzeugend, und dein Publikum bleibt bei der Sache. Poster, Dias, Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Comics, Cartoons zum Herumreichen, Hellraumprojektorfolien, Stichwortlisten oder Cartoons und Zeichnungen. Achtung: Wenn du Dias zeigst, musst du den Raum abdunkeln. Das geht nicht bei allen Räumen. Teste es, bevor du den Vortrag halten musst. Lasse dir auch die Geräte zeigen. Es ist unangenehm, wenn du den Dia- Aapparat oder den Hellraumprojektor während deines Vortrags nicht einschalten kannst. Dunkle den Vortragsraum nicht länger als fünf Minuten ab, sonst schlafen deine Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Illustrationen und Bilder Wir Menschen sind Augentiere. Wir nehmen unsere Umgebung vor allem durch unsere Augen wahr. Wenn du einen Vortrag planst, solltest du darauf Rücksicht nehmen. Zeige Bilder und Grafiken und benütze:

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