Kleiner Abriss: 10 Jahre Versorgungswerk der Architektenkammer Sachsen mit Sitz in Dresden

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1 Kleiner Abriss: 10 Jahre Versorgungswerk der Architektenkammer Sachsen mit Sitz in Dresden Herr Dr. Köckeritz hält die Festrede am 05. November 2003 Am Mittwoch, den 05 November 2003 hat das Versorgungswerk im Haus der Architekten sein 10-jähriges Bestehen festlich begangen. Die Entscheidung für den Ort des Geschehens fiel ganz bewusst, denn das Haus der Architekten ist der Stammsitz der Architektenkammer Sachsen und beherbergt auch die Geschäftsstelle des Versorgungswerkes seit Anbeginn. Wir alle waren eigentlich erstaunt darüber, dass schon wieder 5 Jahre vergangen sind, denn das 5-jährige war allen noch frisch in Erinnerung! Das Versorgungswerk der Architektenkammer Sachsen ist eines von derzeit 80 berufsständischen Versorgungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland. Rückblickend waren die vergangenen 10 Jahre, beginnend mit dem Gründungstag am 02. November 1993 in 2 Räumen der Villa Haus Bergmann (dem heutigen Haus der Architekten) in der Goetheallee 37, reich an Ereignissen und Veränderungen. Ein Blick in die Gästeliste dieses Tages zeigt deutlich, wie viele Menschen von Beginn an den positiven Werdegang des Versorgungswerkes begleitet und unterstützt haben, wie z. Bsp. Herr Jung, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungs-werke, Herr Karras als Versicherungsmathematiker, Frau Poldavid zuständig für die juristische Beratung oder Herr Dr. Schulte-Mattler als Berater insbesondere in Fragen der Geldanlage, um nur einige wenige beispielhaft zu nennen. Sie alle waren erschienen, um zusammen mit den Vertretern der sächsischen Aufsichtsbehörden, der angeschlossenen Architektenkammern Sachsen-Anhalt, Thüringen und seit Juli 2003 auch Mecklenburg-Vorpommern, diese Zeit noch einmal Revue passieren zu lassen und dem Versorgungswerk Glück zu wünschen!

2 Mit musikalischer Umrahmung und nach Begrüßung der Anwesenden räumte Herr Dr. Köckeritz, als Vorsitzender des Verwaltungsausschusses, in seiner Festrede all den vielen Details ausführlich Raum ein und schilderte lebhaft das Erreichte. Allen, die diese 10 Jahre nachvollziehen möchten, empfehle ich an dieser Stelle, die mit viel Liebe zusammengestellte und mit Insiderkenntnissen gespickte Chronik des Versorgungswerkes! Herr Dr. Benedix, Präsident der Architektenkammer Sachsen, dankt allen Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle des Versorgungswerkes für ihre bisherige erfolgreiche Arbeit zum Wohle der Teilnehmer am Versorgungswerk

3 Spätestens nach den sich anschließenden Grußworten konnten alle Anwesenden die Frage: Was ist eigentlich ein Versorgungswerk? nämlich eine berufsständische Rentenversicherung, in das die Angehörigen der kammerfähigen Freien Berufe (neben uns Architekten zählen hierzu auch die Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Steuerberater und Rechtsanwälte) Rentenbeiträge für ihre Altersrente; Berufsunfähigkeitsrente und Hinterbliebenenversorgung einzahlen - hinreichend beantworten. Die berufsständischen Versorgungswerke sind nicht Sozialversicherung im Sinne von Art. 74 Nr. 12 Grundgesetz, sondern erfüllen ihre Aufgabe in echter Selbstverwaltung und sind eigenfinanziert. Und genau hier setzt die Verantwortung der gewählten ehrenamtlichen Vertreter der Mitglieder in den Gremien an, die nach bestem Wissen und Gewissen über den Einsatz und die Entwicklung eben dieser finanziellen Mittel wachen und demokratisch entscheiden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn mit knapp Mitgliedern bewegt sich das Vermögen, wenn auch langsam, so doch stetig, auf die magische 100 Mio - Grenze zu und regelmäßige Erhöhungen der laufenden Renten und Rentenanwartschaften waren in den vergangenen Jahren möglich! Wir stehen also sehr gut da im Vergleich mit anderen Versorgungswerken und können allen jungen Architekten nur empfehlen, Mitglied in den Architektenkammern und damit in unserem Versorgungswerk zu werden und so Teil zu haben an den in der Satzung festgeschriebenen Leistungen Prof. Niebergall, Präsident der Architektenkammer Sachsen-Anhalt, erinnert sich in seinem Grußwort u.a. an die schwierigen Anfänge beim Anschluß Sachsen-Anhalt s an das Versorgungswerk der Architektenkammer Sachsen

4 Als Vertreter aus Mecklenburg-Vorpommern übermittelt Herr Braun, Schatzmeister der Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern, die Grußworte seines Präsidenten. Nach all den vielen Informationen und herzlichen Glückwünschen konnten sich alle Anwesenden an einem mit Liebe angerichteten kulinarischen Bufetts stärken und den späten Nachmittag und Abend zu interessanten Gesprächen nutzen. Die Auswahl an Speisen und Getränken scheint schwer zu fallen (Bildmitte von links: Herr Dr. Schneider, Frau Braunreuther, Herr Dr. Köckeritz)

5 von links, Bildmitte: Herr Münnich, Herr Rämmler, Frau Ungnad, Herr Przyborowski An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, mich noch einmal herzlich bei den Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle zu bedanken, die maßgeblich im Vorfeld zum guten Gelingen des Tages beigetragen haben und den Gastgebern Architektenkammer Sachsen für das bereitwillige zur Verfügung stellen eines Hauses mit besonderem Ambiente! Dipl.-Ing. Carla Hoffmeister Landschaftsarchitektin Vizepräsidentin AK LSA

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