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1 Informationsmaterial zu behandelten Themen des Weilbacher Walderlebnispfades 1 Informationen zu ausgewählten Stationen 1.1 Barfußpfad 1.2 Laubtunnel 1.3 Baumschuhe 1.4 Wald und Wasser 2 Gucklöcher 2.1 Sturmfläche 2.2 Schäden an Stamm 2.3 Stamm mit Spechtlöchern 3 Tiere 1. Informationen zu ausgewählten Stationen 1.1 Barfußpfad Der Barfußpfad besteht überwiegend aus Materialien, die wir zum Anlegen von Wegen in Wald und Garten verwenden. Mit den ersten fünf Materialien können Grundzüge des forstlichen Wegebaus erläutert werden: Der Waldboden: Der Oberboden mit Pflanzen, Laub und Humus eignet sich nicht für den Aufbau eines stabilen Weges. Deswegen wird er abgetragen. Kies (Sandstein): Das regionale Grundgestein ist der Bundsandstein. Doch warum wird dieser nicht im forstlichen Wegebau verwendet? Sand: - Sehr leicht lassen sich die einzelnen Sandkörner aus dem Stein herauslösen. Der Stein wird zu Sand und kann somit den Belastungen des forstlichen Verkehrs nicht standhalten. Schotter: Statt dem Sandstein finden widerstandsfähigere Gesteine Verwendung. Um den Weg stabil zu machen, wird zunächst eine sehr grobe Schotterschicht aufgebracht, es folgt eine etwas feinere, wie die hier zu fühlende und zu sehende. Split: Der Fahr- und Geh- Komfort auf dem groben Schotter ist nicht sonderlich hoch. Der grobe Schotter erfüllt die forstlichen Anforderungen weitestgehend. Dennoch wird er meist zu Ihrem Komfort mit einer feinen Schotterschicht bedeckt (Erholungsfunktion des Waldes).

2 1.2 Laubtunnel Ein Baum könnte nach einer Schätzung etwa Blätter haben, die er im Herbst verliert. Doch wo ist das viele Laub? Warum laufen wir nicht durch meterhohe Laubberge? - Dieses Geheimnis besteht aus sehr vielen Lebewesen, die im und unter dem Laub wohnen und sich davon ernähren, es zersetzen und somit die enthaltenen Nährstoffe den Pflanzen wieder zur Verfügung stellen. Auf 1 m² Waldboden können in bis zu 30 cm Tiefe 1 Milliarde Bakterien, 10 Millionen Pilze, 1 Million Algen, 1 Million sehr kleine Würmer, Milben, 300 Tausendfüssler, 100 Käfer, 80 Regenwürmer und 50 Spinnen vorzufinden sein. - Eine ganze Menge - oder? (Quelle: PHILLIPPE DOMONT, NICOLA ZARIC 1999; Waldführer für Neugierige) 1.3 Baumschuhe Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, warum der Förster so viele Bäume anmalt und fällen lässt. Hier zunächst eine weitere Frage: Mögen und benutzen sie den Rohstoff Holz? - Mit Sicherheit: Ja! Wir verwenden den Rohstoff Holz für Vieles: Zum Bauen, für Möbel, Spiel - und Werkzeuge, Verpackungen und Papier. Zunehmend wird Holz auch (wieder) zum Heizen und für die Energiegewinnung verwendet. - Wir brauchen Holz! Grundsätzlich wäre ein natürlicher Wald ein in sich stabiles Ökosystem. Doch durch unsere Nutzung von Holz und der damit verbundenen Ernte (Nutzfunktion des Waldes) greifen wir in dieses System ein. Um den Wald dennoch stabil zu halten, ist es wichtig, auf eine gewisse Artenvielfalt zu achten darauf, dass die Bäume, die noch länger stehen bleiben und schnell wachsen sollen genügend Platz bekommen. Dies kann natürlich auch zu viel des Guten sein, so dass der Baum von Wind und Wetter beeinflusst absterben oder umfallen kann. Auch ein Insektenbefall tritt hier vermehrt auf. - Vielleicht fühlt sich ein Baum wie ihr Fuß wenn sie die verschiedenen Holzschuhe anprobieren Wald und Wasser Immer mehr Fläche wird versiegelt. Von Flächenversiegelung wird gesprochen, wenn kein Niederschlag mehr in den Boden eindringen kann. Derzeit sind in Deutschland ungefähr 7 % der Fläche tatsächlich versiegelt. Durch Flächenversiegelung kann der Wasserkreislauf empfindlich gestört werden. (Quelle: WIKIPEDIA) Der Wald als unversiegelte Fläche kann sehr viel Wasser speichern - in seinem Laub- und Nadeldach und dem lockeren Waldboden. So kann er unter anderem vor Überflutungen schützen (eine Schutzfunktion des Waldes).

3 2. Gucklöcher 2.1 Ehemalige Sturmfläche Im Jahr 1990 wüdete hier der Sturm Vivian/Wiebke und verursachte auch im Gemeindewald große Schäden. Infolge dessen traten vermehrt auch Insektenschäden ein. Die meisten dieser betroffenen Flächen sind heute wieder bestockt, das heißt, dass wieder Bäume darauf wachsen - teils gepflanzt, teils von Mutter Natur. Hier an dieser Stelle hat der Mensch Hand angelegt und sich die Natur nach Ermessen gestaltet. Unterhalb des Weges wurden eine Waldrandgestaltung durchgeführt, das heißt typische Pflanzen des Waldesrandes wie zum Beispiel auch die Heckenrose wurden hier gepflanzt. Am Weg selbst wurde eine Art Allee mit Bänken errichtet. Oberhalb des Weges wurde Bergahorn und Buche gepflanzt und zum Schutz vor Wild eingezäunt. 2.2 Schaden an Stamm Solche Schäden an Bäumen wie hier können verschiedene Ursachen haben: Blitzschlag, Frost, ein vorbeischrammender Baum,... Dass dies ein Streifschaden ist, ist in dieser Dimension relativ unwahrscheinlich, da die Eiche eine dicke Borke hat. Es könnte sich hier um einen Frostschaden handeln, auch wenn dieser normalerweise auf der Südseite eines Baumes auftritt. Ein solcher Frostriss kann entstehen, wenn es vor allem über Nacht sehr kalt war und der Stamm sich in den Morgenstunden durch die Sonne ungleichmäßig erwärmt und ausdehnt. Möglich wäre auch, dass es sich hier um einen Schaden durch Blitzschlag handelt. Blitz- und Frostschäden sind leicht zu verwechseln. 2.3 Stamm mit Spechtlöchern An diesem Stamm tobte sich ein Specht aus, vermutlich ein Buntspecht. Für den Specht ist dieser von Insekten bewohnte Stamm eine wahre Gaumenfreude. Aber auch für sehr viele weitere Lebewesen bietet der Stamm Wohnraum und Nahrung. Zum Erhalt der Biodiversität (eine Schutzfunktion des Waldes) wird dieser Baumstamm so lange als möglich stehen gelassen. Denn irgendwann besteht die akute Gefahr, dass er umfallen könnte und muss so im Rahmen der Verkehrssicherung zu ihrer Sicherheit gefällt werden.

4 3. Tiere (Quelle: Eisenreich/Handel/Zimmer 2009; der Tier- und Pflanzenführer) 3.1 Amsel Männliche Amseln sind schwarz und ab dem zweiten Lebensjahr sind Schnabel und Augenringe leuchtend gelb. Weibliche Amseln sind dunkelbraun. Sie leben in Gärten und Wäldern und ernähren sich von Würmern, Insekten und Obst. 3.2 Baummarder Der Baummarder ist kleiner als eine Katze, hat braunes Fell und einen langen, buschigen Schwanz. Hauptsächlich lebt er in Wäldern und ist dämmerungs -und nachtaktiv. Er ernährt sich von Mäusen, Eichhörnchen und Vögeln, aber auch von Obst. 3.3 Buntspecht Der Bundspecht ist schwarz weiß, der Unterschwanz ist rot. Bei den männlichen Buntspechten ist auch der Nacken rot. Er lebt in Wäldern, Parks und Gärten und ernährt sich von im Holz wohnenden Insekten und von Samen. 3.4 Dachs Der Dachs ist etwa so groß wie ein Fuchs, dabei kurzbeinig und plump. Er hat graues Fell und eine schwarz-weiße Gesichtsmaske. Die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere bauen umfangreiche Erdhöhlen und ernähren sich von kleinen Tieren, Insekten und Obst. 3.5 Eichelhäher Eichelhäher sind kleiner als Krähen. Sie sind rotbraun und haben einen schwarzen Schwanz und ein blau - schwarz gebändertes Flügelfeld. Er wohnt hauptsächlich in Wäldern. Die Nahrung ist in den wärmeren Monaten hauptsächlich tierischen Ursprungs, in der kalten Jahreszeit ernährt er sich von zuvor versteckten Nüssen, Bucheckern und Eicheln. 3.6 Eichhörnchen Das überwiegend in Wäldern und Parks lebende Eichhörnchen kann schwarz bis rotbraun sein, hat einen buschigen Schwanz und Pinselohren. Es ist tagaktiv und ernährt sich von kleinen Tieren und Pflanzenteilen. 3.7 Erdkröte Erdkröten können bis zu 15 cm lang werden und haben einen warzigen, grau-braunen bis olivfarbigen Rücken. Sie wohnen überwiegend in Wäldern und auf Feldern und legen ihren Laich in Tümpeln, Teichen und Weihern. Die zumeist dämmerungs - und nachtaktiven Erdkröten jagen Würmer, Insekten, Spinnen und Schnecken.

5 3.8 Feldhase Auf Wiesen, Feldern und im Wald ist der Feldhase dank seines gelb-braun-schwarz gesprenkelten Fells allzeit gut getarnt. Der dämmerungsaktive Einzelgänger ist ein schneller Läufer und ernährt sich von Kräutern, Gläsern, Feldfrüchten, Knospen und von Kleingetier. 3.9 Fuchs Der Fuchs ist größer als eine Katze. Die Oberseite ist rotbraun, Kehle und Bauch weißlich gefärbt. Der tag- und nachtaktive Jäger traut sich an Beutetiere bis Hasen- oder Gänsegröße, frisst aber auch Obst. Er lebt in Wäldern, Parks, zunehmend auch in Siedlungen und auf Feldern, wo er Erdbaue angelegt oder von Dachsen übernimmt Haselmaus Die Haselmaus ist auf der Oberseite gelb bis rotbraun und an Brust und Kehle weiß gefärbt. Sie ist dämmerungs- und nachtaktiv und sammelt Beeren, Früchte und Insekten Reh Rehe sind im Sommer rotbraun, im Winter graubraun gefärbt; Jungtiere sind anfangs weißlich gefleckt. Der Bock hat ein Geweih mit bis zu drei Enden. Die dämmerungsaktiven und standorttreuen Tiere leben in Wäldern und gehölzreichen Kulturlandschaften. Als Nahrung werden Kräuter, Gräser, Knospen, Früchte und Pilze genommen Waldkauz Der Waldkauz ist kräftig dunkel gefleckt, auch die Augen sind dunkel. Auf seinem runden Kopf trägt er keine Federohren. Der dämmerungs- und nachtaktive Standvogel lebt in lichten Wäldern und Gehölzen mit genügend Höhlen und ernährt sich von kleinen Säugern, Vögeln und Amphibien Waldmaus Die Waldmaus ist so groß wie eine Hausmaus, allerdings auf der Oberseite gelb bis graubraun gefärbt. Sie hat große Augen und Ohren, lange Hinterfüße und einen körperlangen Schwanz. Das dämmerungs- und nachtaktive Nagetier kommt in allen Waldtypen, Hecken, Gärten und auf Feldern vor und ernährt sich von Samen, Beeren, Früchten und Insekten Wildkaninchen Das Wildkaninchen ist kleiner als der Feldhase und hat wesentlich kürzere Ohren. Im Gegensatz zum Feldhasen baut es Erdbauten und lebt dort in Familienverbänden mit bis zu 25 Tieren Wildschwein Wildschweine haben ein graubraunes, borstiges Fell. Die tag - und nachtaktiven Huftiere leben in Laub - und Mischwäldern, wo sie den Boden nach Wurzeln, Knollen und Eicheln durchwühlen. Sie bilden Rotten, lediglich alte Keiler ziehen einzeln umher.

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