Aviäre Influenza Geflügelpest Vogelgrippe
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- Benjamin Krause
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1 Aviäre Influenza Geflügelpest Vogelgrippe Dr. Andreas Hänel Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart Dr. Christina Popp Geflügelgesundheitsdienst Stuttgart, Tierseuchenkasse Baden-Württemberg
2 Das Virus der Aviären Influenza gehört zu den Orthomyxoviren Genus: Influenza Typ: A Es handelt sich um ein behülltes RNA-Virus Auf der Virusoberfläche befinden sich die Glykoproteine (Oberflächenantigene) Hämagglutinin (H) mit insgesamt 16 verschiedenen Typen und Neuraminidase (N) mit insgesamt 9 Typen. Hämagglutinin ist für die Anheftung des Virus an die Wirtszelle, Neuraminidase für das Eindringen in die Wirtszelle und nach Vermehrung des Virus in dieser für die Freisetzung der Viruspartikel aus der Wirtszelle verantwortlich.
3 Erregereigenschaften Influenzaviren sind einzigartig unter den Viren hinsichtlich der Fähigkeit, Antigenstrukturen besonders H- und N-Oberflächenantigene zu verändern, wenn sie in einer Population zirkulieren. Man teilt die Geflügelpestviren in 2 Gruppen ein: Hochpathogene Viren Geflügelpest-Erreger Geringpathogene Viren Keine Geflügelpestviren, aber Maßregelung nach 17a Geflügelpest-VO (diese Viren können sich durch Mutationen, sog. Antigen Drift, zu hoch pathogenen Viren entwickeln)
4 Veränderungen der Influenzaviren Antigen-Shift Austausch von Genen (genetic reassortment) Intratypisch: Genaustausch zwischen Influenzaviren einer Spezies Intertypisch: Genaustausch zwischen Influenzaviren verschiedener Spezies Die Folge ist die Bildung neuer Subtypen (z.b. H3N2 wird zu H2N3). Antigen-Drift Mutationen bei den HA- oder NA- Gensegmenten führen zu Änderungen der Antigenstruktur durch den Austausch von Aminosäuren. Die Folge ist die Bildung neuer Variationen innerhalb desselben Subtyps (z.b. gering pathogenes H5N1-Virus wird zum hochpathogenen H5N1 Asia-Subtyp, so dass es zu plötzlichen Krankheitsausbrüchen in bereits infizierten Populationen kommt.)
5 Empfängliche Tierarten Vor allem Wassergeflügel (Enten, Gänse, Schwäne, etc.), Hühner und Puten Hühner und Puten gelten als die empfänglichsten Vogelarten Wild- und Zugvögel können das Virus in sich tragen und verbreiten Die Sterblichkeit (Mortalität) schwankt je nach Vogelspezies und Virusstamm Katzen und der Mensch können bei sehr hohen Virusmengen und direktem Kontakt ebenfalls infiziert werden.
6 Was ist die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI)? Definition Richtlinie 2005/94/EG, Anhang I, Artikel 2: Generell unterscheidet die Richtlinie zwischen Aviärer Influenza, hochpathogener Aviärer Influnenza und niedrigpathogener Influenza. Hochpathogene Aviäre Influenzaviren besitzen folgende Eigenschaften: Subtyp H5 oder H7 und gleichzeitig ein charakteristisches Hämagglutininmolekül (Oberflächenrezeptor des Virus). Oder Viren der Aviären Influenza mit einem intravenösen Pathogenitätsindex (krankmachende Eigenschaft des Virus) von über 1,2 bei sechs Wochen alten Hühnern. Es besteht Anzeige- und Bekämpfungspflicht der Geflügelpest!
7 Krankheitserscheinungen beim Geflügel (Klinik) Die Klinik beim Geflügel ist sehr variabel und abhängig von: Virussubtyp und Virusvariante Tierart Alter des Tiers Infektionsdosis und Infektionsweg Infektionen mit zusätzlichen Erregern Umwelt- und Stressfaktoren Immunstatus des Tiers Keine pathognomonischen Symptome, d.h. keine Krankheitserscheinungen, die eindeutig auf Geflügelpest hinweisen.
8 Symptome des Atemtraktes: Niesen Nasenausfluss Bindehautentzündung Atemgeräusche Schnabelatmung Atemnot Symptome des zentralen Nervensystems (ZNS): Ataxia (Störung der Bewegungskoordination) Tortikollis (Schiefhaltung des Kopfes) Opisthotonus (Starrkrampf mit Rückwärtsbeugung) Lähmung (Beine bzw. Flügel)
9 Quelle: FriedrichLoefflerInstitut Blutungen und Nekrosen (Absterben von Gewebe) an Kamm und Kehllappen eines an Klassischer Geflügelpest gestorbenen Hahnes
10 Quelle: Friedrich- Loeffler- Institut Ödeme (Schwellungen) am Kopf eines an Klassischer Geflügelpest verendeten Huhns
11 Quelle: Friedrich- Loeffler- Institut Blaurote Verfärbung der unbefiederten Haut am Fuß durch Unterhautblutungen eines an Klassischer Geflügelpest verendeten Huhns.
12 Quelle: FriedrichLoefflerInstitut Die Legeleistung fällt bei an Geflügelpest erkrankten Hühnern stark ab und die Schalen der noch gelegten Eier sind dünnwandig oder fehlen ganz.
13 Welche Erkrankungen kommen noch in Frage (Differentialdiagnosen)? Newcastle Diesease (ND, atypische Geflügelpest; Anzeigepflicht!) Geflügelcholera (Pasteurellose) Akute Form der Infektiösen Laryngotracheitits (ILT) Turkey Rhinotracheitis (TRT) Infektiöse Bronchitis (IB) Gering pathogene Influenzaviren Vergiftungen Alle Erkrankungen mit Beteiligung des Atemtraktes (Respirationstrakts) des zentralen Nervensystems (ZNS)
14 Infektionen mit dem aviären Influenzavirus H5N1 wurden beim Menschen in folgenden Ländern seit Januar 2004 der WHO gemeldet: Kambodscha China Indonesien Thailand Vietnam Türkei Irak Stand 8. Februar 2006 Quelle: Center of Disease Control and Prevention (CDC)
15 Seit Dezember 2003 wurden Infektionen mit dem aviären Influenzavirus H5N1 beim Geflügel oder Wildvögeln in folgenden Ländern gemeldet: Afrika: - Niger - Nigeria Ostasien und Pazifik: - Kambodscha - China - Hong Kong - Indonesien - Japan - Laos - Malaysia - Mongolei - Thailand - Vietnam Naher Osten: - Ägypten - Irak - Iran Südasien: - Indien - Kasachstan - Pakistan Europa und Eurasien: - Österreich - Aserbaidschan - Bosnien und Herzigovina - Bulgarien - Kroatien - Frankreich - Deutschland - Griechenland - Ungarn - Italien - Rumänien - Russland - Serbien und Montenegro - Slovakische Republik - Slowenien - Schweiz - Türkei - Ukraine
16 Infektionen mit hochpathogenen Influenzaviren vom Typ H5N Betroffene Länder Anzahl getöteten Geflügels Bestätigte Fälle bei Menschen gesamt gestorben 17? ca. 200 Mio
17 Aviäre Influenza: Lage in Europa und angrenzenden Ländern Rumänien : 33 Ausbrüche Kroatien / : 3 Ausbrüche ( Schwäne ) Russland : Ukraine : Türkei : Jan Irak: Bulgarien: Ausbruch Schweiz: Ausbrüche ( 2x Schwan) 29 Ausbrüche Todesfall, Ausbrüche Wildvögel Frankreich: 1 Ente und 1 Putenbetrieb
18 Aviäre Influenza: Lage in Deutschland RÜGEN : 110 Isolate Mecklenburg-Vorpommern, Festland: 3 Isolate (Reiher, Möve, Bussard) Schleswig-Holstein: 2 Isolate (Enten) Baden-Württemberg: 1 Isolat (Tafelente; Überlingen), 2 Isolate Konstanz/Singen Bayern: Erste bestätigte Funde H5N1 bei Wildvögeln in Sachsenkam (Stockente) und Schwabstadl (Höckerschwan) am , Yachthafen Lindau (Reiherente) und Schmiechen (Höckerschwan) am Die Zahl der nachgewiesenen Ansteckungen mit dem H5N1-Virus liegt am in Deutschland bei 130
19 Rechtsvorschriften zur Gefügelpest Geflügelpest Verordnung, Geflügelpest-Schutzverordnung Geflügelpest-Wildvogelschutzverordnung Verordnung zur Aufstallung des Geflügels (ab 1. März für 2 Monate) EU-Richtlinienänderung 2005/94 Umsetzung in Nationales Recht Regelungen für hoch pathogene aviäre Influenzaviren (HPAI) und gering pathogene aviäre Influenzaviren (LPAI) Installation von Frühwarnsystemen und Entwicklung von Bekämpfungsplänen Entwürfe Kommissionsentscheidungen für HPAI H5N1 bei Geflügel und Wildvögeln
20 Bekämpfungsstrategien - Vermeidung der Einschleppung - Vermeidung der Ausbreitung Vermeidung der Einschleppung Hygienische Maßnahmen (Biosecurity: Hygiene, Schutzkleidung) 5 (1) Impfverbot gegen Geflügelpest Viehverkehrsverordnung Haltungen von Hühnern, Enten, Gänsen, Fasanen, Perlhühnern, Rebhühnern, Tauben, Truthühnern oder Wachteln sind unabhängig von der Bestandsgröße anzuzeigen!
21 Schutzmaßnahmen Geflügelpest-Verordnung Registerführung: Bestand mit >100 Tiere: tägliche Verluste Bestand mit >1000 Tiere: tägliche Verluste und Legeleistung Aufzeichnungspflicht für Geflügelfänger Ursachenforschung bei vermehrten Todesfällen Einhaltung seuchenhygienischer Maßnahmen Vorkehrungen Serologische Untersuchungen von 10 Proben je Bestand bei Hühnern und Puten (30% Prävalenz, 95% Sicherheit) Serologische Untersuchungen von 15 Proben je Bestand bei Enten und Gänsen (20% Prävalenz, 95% Sicherheit) Weiteres Vorgehen Erneute Aufstallung ab 1. März Wildvogelmonitoring intensivieren
22 Schutzmaßnahmen im einzelnen Einhaltung seuchenhygienischer Maßnahmen: Reinigung und Desinfektion der eingesetzten Geräte, Verladeplätze und Ställe nach jeder Aus- und Einstallung von Tieren Reinigung und Desinfektion von Fahrzeugen, Maschinen und Gerätschaften, die von mehreren Betrieben gemeinsam benutzt werden, jeweils im abgebenden Betrieb vor deren Abgabe Reinigung und Desinfektion der Totenbehälter inkl. Räume mindestens einmal monatlich Ordnungsgemäße Schadnagerbekämpfung mit Dokumentation. Betriebsbereite Einrichtung zum Händewaschen
23 Schutzmaßnahmen im einzelnen Gesetzliche Pflichten einhalten Verhinderung der Viruseinschleppung: Betriebe abschotten Kein direkter Waren-, Fahrzeug- und Personenkontakt mit betroffenen Regionen Beschränkung des Personen- u. Fahrzeugverkehrs: Kleinverkauf einstellen, Besuchsverbot Betriebsfremde Wildvogelkontakte vermeiden: Futterreste Silos entfernen, vogeldichte Ställe und Strohlager Hygieneschleusen optimieren: Striktes Schwarz-Weißprinzip, Kleidungund Schuhwechsel, Des.-Matten und Wannen, Handdesinfektion
24 Untersuchung auf aviäre Influenzaviren Untersuchungsmaterial Erregernachweis Trachealtupfer Kot Lunge Leber Kloakentupfer Darminhalt Gehirn Milz Antikörpernachweis Blutproben
25 Nachweis von Influenzaviren Virusvermehrung im bebrüteten Hühnerei Polymerasekettenreaktion (PCR)
26 Endgültige Differenzierung von Influenzaviren bei Tieren (nach RL 92/40/EWG) Aufgabe des Nationalen Referenzlabors am Friedrich-Loeffler Instituts (FLI) auf der Insel Riems a) HAH-Teste: mit polyklonalen Seren gegen die AIV-Subtypen H1 bis H15 (CVUA: nur H5 und H7) gegen die PMV-Serotypen 1 bis 9 (CVUA: nur PMV 1) b) Bestimmung des Intravenösen Pathogenitätsindex (IVPI, 0 bis 3,0) in 6 Wochen alten Hühnern, Wert > 1,2 Endgültige Diagnose Geflügelpest c) Nukleotid-Sequenzanalyse der Spaltstelle des Hämagglutinins bei H5- und H7-Isolaten mit IVPI < 1,2 multiple basische Aminosäuren Endgültige Diagnose Geflügelpest
27 Nachweis von Antikörpern gegen aviäre Influenzaviren Hämagglutinationshemmungstest (HAH) Anwendbar bei allen Vogelarten ELISA Anwendbar nur bei Hühnern und Puten
28 Weitere Informationen zur aviären Influenza sind im Internet zu finden unter: Friedrich-Loeffler-Institut: Robert Koch-Institut RKI Berlin: Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI): Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Influenzapandemieplan: Weltgesundheitsorganisation WHO: WHO-Fact Sheet Influenza: Informationen der WHO zur Avian Influenza: vian_influenza/en/index.html Centers for Disease Control and Prevention CDC: Informationen des CDC zur Influenza: Informationen des CDC zur Avian Influenza: FluNet - Global Influenza Surveillance Network (WHO): EISS - European Influenza Surveillance Scheme:
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