Niedrig pathogene aviäre Influenza bei Geflügel in Deutschland
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- Rainer Arnold
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 7/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 7/4370 Niedrig pathogene aviäre Influenza bei Geflügel in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller ImNovember200wurdennacheinemFundvonniedrigpathogenenInfluenzavirenaufeinerEntenfarmmitFreilandhaltunginKobande (Mecklenburg- Vorpommern)ca.9000Tiere,darunterEnten,Gänse,PutenundHühner, gekeult. DeutschlandweitwirdlautFriedrich-Loeffler-Institut (FLI)imRahmendes EU-WildvogelmonitoringsseitOktober200vermehrtniedrigpathogenes aviäres Influenzavirus (LPAIV) des Subtyps H5N2 gefunden. Situation des niedrig pathogenen aviären Influenzavirus in Deutschland.Wieoftwurde200derniedrigpathogeneaviäreInfluenzavirusbeiWildvögelngefunden (bitteaufgliederungnachmonat,bundesland,vogelart und Virensubtyp)? NachfolgendeTabellegibteineÜbersichtder200beiWildvögelninDeutschlandnachgewiesenenaviärenInfluenzaviren.In99Fällenkonntemindestens derhämagglutinin (HA)oderNeuraminidase (NA)Subtypcharakterisiertwerden.DasInfluenzavirusließsichauchinweiteren25Wildvögelndetektieren, jedochwardergehaltanviralerribonukleinsäure (RNA)indenProbenfür eine Subtypisierung zu gering. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 7. Januar 20 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 7/ Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode Subtyp HASubtyp NAnzahlPathotypBundesland/ Monat (Spezies) * HN N2 H2N3 H3 N8 4 3 SH0 MV02 (HS) BY BY0 BB0, BY09 NRW0, SH0 H4N6 2BY09/0 H5N N2 N3 H6N2 N8 H7N LP LP LP LP fehlt LP LP SH0 BB09, BW0/, BY0, HH09 BY09 HH03 (HS), MV03 (HS) BY09, SH0 BY02/, MV06/,NRW0 (Blässgans), BY0 MV BW2 BB02 (Blässhuhn) H9N2 2BW0, HH09 H0N8 HN9 BY09 H3N2 N6 HxN5 not H 5, H 7N2 N3 N8 2 6 N9 4 Summe 99 MV2 (Blässhuhn) MV2 (Blässhuhn) HH08 (HS) TH08 (Lachmöwe) * Sofern nicht eine Spezies gesondert angegeben ist, handelt es sich stets um Nachweise aus Stockenten; HS Höckerschwan. 2.WievieleBetriebenehmenaktuellamfreiwilligenMonitoringzurÜberwachungderniedrigpathogenenaviärenInfluenzateil (bittenachbundesland und Betriebsart)? DasaufBundesebenedurchgeführteMonitoringzurÜberwachungvonGeflügel undwildvögelnaufaviäreinfluenzabasiertaufgemeinschaftsrechtlichenvorgaben.nachdembeschluss200/367/euderkommissionistvorgesehen,in DeutschlandimJahr20073Hühner-,99Puten-,7Enten-undGänse-sowie zweistraußenbeständezubeproben.obdarüberhinausnochlandesprogramme auffreiwilligerbasisaufgelegtwordensind,istderbundesregierungnichtbekannt.
3 Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode 3 Drucksache 7/ BeiwievielendieserBetriebewurden200niedrigpathogeneaviäre Influenzavirengefunden,undbeiwievielenBetrieben,dienichtamfreiwilligenMonitoringteilnehmen,wurdensiegefunden (bittenachbundesland und Betriebsart)? ImJahr200gabesnebendemFallderniedrigpathogenenaviärenInfluenza (LPAI)inKobande (Mecklenburg-Vorpommern)zweiweitereNachweisevon LPAI;beidewurdenbeianderengehaltenenVögelninZoos (Mecklenburg- Vorpommern und Niedersachsen) festgestellt. 4.AufwievielenBetriebenwurdenTiereaufgrundniedrigpathogener aviärer Influenza gekeult, und wie viele Tiere wurden insgesamt gekeult? EswurdeninKobandeinsgesamt9385undindenbeidenanderenBetrieben drei bzw. zwölf Tiere getötet und unschädlich beseitigt. 5.SindnachdenErkenntnissendesFLImöglicheZusammenhängemit französischenenten-odergänsebeständen,diefürihrehohelpai-virenprävalenz bekannt sind, epidemiologisch umfassend abgeklärt worden? EsgibtderzeitkeinephylogenetischenHinweiseausdembislangsequenzierten BereichdesGenomsderH5N2-VirenausdemBestandKobande,diedieseVerbindungnahelegenoderausschließenwürden.DieinMitteleuropasaisonalverstärktimHerbstbeiwasserlebendenWildvögelnnachzuweisendenH5-Viren gehörenmehreren,sehrengverwandten,kozirkulierendenviruslinienan;hier istauchdasvirusausdemfraglichenbestandinmecklenburg-vorpommern einzuordnen.dieselpaih5-virenkönnengenetischeindeutigvonhochpathogenen H5N-Viren asiatischer Herkunft abgegrenzt werden. 6.WurdenauchdieNachbarbetriebedesGeflügelbestandsinKobande (Hähnchenmast und Biogasanlage) untersucht? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen? Ja,alleBeständeimSperrgebietwurdenmitnegativemErgebnisuntersucht. Indemgrößeren,imSperrgebietbefindlichenHähnchenmastbetriebbefanden sichzumüberwachungszeitpunktkeinetiere.beidemsichindernähezum SeuchenbetriebbefindlichenBetriebmiteinerBiogasanlagehandeltessich nicht um einen Betrieb mit einer Tierhaltung. 7.WelchesVorgehenistnachderFeststellungniedrigpathogenerInfluenzavireninKobandeseitensderBundesregierunggeplant,insbesondereim Hinblick auf erteilte Ausnahmegenehmigungen vom Aufstallungsgebot? DieDurchführungdesGrundsatzesderAufstallungmitAusnahmennachden VorgabenderGeflügelpest-VerordnungobliegtdernachLandesrechtzuständigenBehörde.InsoweitvertrittdieBundesregierungdieAuffassung,dasses dieserbehördeobliegt,überdiegewährungvonausnahmenoderdierücknahme etwaig gewährter Ausnahmen selbst zu entscheiden.
4 Drucksache 7/ Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode Fund niedrig pathogener aviärer Influenzaviren in Kobande 8.WannwurdendieerstenProbeninderEntenfarmKobandeundmit welchemergebnisgenommen (Negativ,AntikörperaufInfluenzaA,RNA von Influenza A)? NachAngabenderzuständigenLandesbehördewurdenam3.November200 Probenvon40imFreilandgehaltenenEntenentnommenundaufInfluenza-A- Antikörper (HAH-Test)untersucht.VondiesenBlutprobenwurden5Proben positivund25probennegativaufinfluenza-a-antikörper (SubtypH5)getestet. 9.WiegroßwardieAnzahlderProben,wiehochwardieAnzahlderpositiv aufinfluenzaagetestetenproben,undvonwelchengeflügelarten stammten sie? Auf die Antwort zu Frage 8 wird verwiesen. 0.WannwurdenweitereProbenindenBestandgenommen,undmit welchem Ergebnis? NachBestätigungderpositivenErgebnissedurchdasFriedrich-Loeffler-Institut (FLI)wurdenam9.November200kombinierteRachen-undKloakentupfer von30entenund30gänsen (60Tupferprobeninsgesamt)genommen.InProbenvonachtimFreilandgehaltenenGänsenwurdeInfluenza-A-VirusRNAH5 inderrt-pcrnachgewiesenunddurchdasflialsrnadesniedrigpathogenenaviäreninfluenzavirusdessubtypsh5n2bestimmt.dieergebnissedeutetennachdenuntersuchungendesfliaufdasvorliegeneinerha-spaltstelle hin,dietypischfüreurasischeinfluenzavirendessubtypsh5mitniedriger Pathogenität ist. BeiweiterenvierimgleichenFreilandhaltungsbereichuntersuchtenEnten wurdeebenfallsinfluenza-a-virusrnah5,allerdingsinsehrgeringer Konzentration, nachgewiesen. Am3.November200wurdenimRahmenderTötungdesBestandessechs SentinelhühnerundachtGänse (verschiedenefreilandhaltungsbereiche)als ganzetierkörperinklusiveblutprobe,rachen-undkloakentupferzurdiagnostischenuntersuchungzumfligeschickt.imergebniswarenallesentinelhühnerinallenuntersuchungen (AntikörperundRTPCRInfluenzaA-RNA) negativ. (Anmerkung:SogenannteSentinelhühnersindHühner,dieimFalleeinerFreilandhaltungvonGeflügeldazudienen,dieEinschleppungoderVerschleppungderGeflügelpestindenBestandfrühzeitigzuerkennen;dieHühner sinddannzusammenmitentenundgänsenzuhalten.dertierhalterhatindem vorliegendenfallvondiesernachdergeflügelpest-verordnungeröffneten Möglichkeit Gebrauch gemacht). IneinemvoneinerGansstammendenRachentupferwurdeAIVRNAH5N2 nachgewiesen.beieinerweiterengans (andererfreilandhaltungsbereich) wurdeimkloakentupfereinschwachpositivesergebnisaufaivrna,jedoch nichth5n2,nachgewiesen.viervondenachtuntersuchtengänsenreagierten serologischaufantikörpergegenaiv,jedochnichtgegendiesubtypenh5, H6undH7sowienichtaufN.Am5.November200wurdenweiterevier Sentinelhühner mit negativem Ergebnis auf AIV RNA untersucht.
5 Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode 5 Drucksache 7/4445.KonnteeineVirusanzuchtimnationalenReferenzlaborerfolgreichdurchgeführt werden? DieDiagnosewurdegemäßderRichtlinie2005/94/EGundderGeflügelpest- VerordnungdurchdenNachweisviralerGenomedesInfluenza-A-Virussubtyps H5N2 geführt. VonzweiTupferproben,sowievonzweiOrganprobenmitderjeweilshöchsten KonzentrationviralerGenomewurdenUntersuchungenzurVirusisolierungim bebrütetenhühnereidurchgeführt.trotzzweifacherpassagierungkonntekein Virus isoliert werden. 2. Wenn nein, wie wird dieses erklärt? Influenzavirensindfragil.DerErfolgderVirusisolierunghängtdaherwesentlichvonderFrischedesProbenmaterialsbeiVerimpfungsowiedeminder ProbevorliegendenInfektiositätstiterab.Rückschlüsseaufdenzuerwartenden IsolierungserfolglassensichaufgrundlangjährigerErfahrungenimNRLbei frischentnommenenprobenausdersemiquantitativendetektionderviralen RNA (Ct-Wert) in der Probe ziehen: AlsGründefürdasScheiterneinerVirusisolierungwirdfürdievorliegenden ProbendieKombinationausgeringerVirusgenomlast (Ct-Werte >30)und transportbedingten Verlusten in Betracht gezogen. 3.WelcherZeitraumwirdfürdieInfektionderTierederEntenfarm KobandeaufgrundvonKlinikoderfehlenderKliniksowieTiterhöhedes Befundes abzüglich Inkubationszeit errechnet? ZurZeitderUntersuchungwurdeeineaktiveAIVH5N2-InfektionimBetrieb (Gänse,Enten)nachgewiesen.ErweiterteBeprobungenundvirologischeUntersuchungenergabenkeinenHinweisaufInfektionenderSentinelhühnerdes Bestandes (siehe Antwort zu Frage 0). DerNachweisH5-spezifischerAntikörperimEntenbestanddesBetriebesgab denausschlag,gezieltevirologischeuntersuchungenvorzunehmen.diebei BestandsräumunggenommenenProbenweisenaufeinennegativenAIVStatus dergehaltenensentinelhühner (inübereinstimmungmitdenvirologischen Ergebnissen)hin.BeidenGänsenwareinebeginnendeAntikörperbildungzu erkennen,wobeidersensitiveregenerischeaiv-antikörpernachweisbereits positiv war. AusvirologischerSichtundKenntnisdesNRLkannkeinegenaueSchätzung überdeneintragszeitpunktdesvirusindiegänsepopulationangegebenwerden.dajedochinderentenpopulationbereitsh5-antikörperpositivetierein deram4.november200imlandesamtfürlandwirtschaft,lebensmittelund FischereiMecklenburg-VorpommerneingetroffenenStichprobe (Entnahmedatum3.November200)auftraten,istmiteinemViruseintragmindestens 4 Tage vor Probenentnahme zu rechnen. Bestandsberäumung und Tötungsanordnung 4.WareneineKeulungderTiereunddiedamitverbundeneBeseitigungder Tierezwingendnotwendig,oderhättenachGeflügelpest-Verordnung auch eine Vermarktung der Tiere durchgeführt werden können? Nach 46AbsatzderGeflügelpest-Verordnungvom8.Oktober2007,die zuletztdurchartikelderverordnungvom8.dezember2009geändertwor-
6 Drucksache 7/ Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode denist,hatdiezuständigebehördebeiamtlicherfeststellungvonniedrigpathogeneraviärerinfluenzadersubtypenh5oderh7beieinemgehaltenenvogelin einembestandodereinersonstigenvogelhaltungdietötungundunschädliche BeseitigungdergehaltenenVögelsowiedieunschädlicheBeseitigungdervorhandenenBruteierundtierischenNebenprodukteanzuordnenundepidemiologischeNachforschungendurchzuführen.AnstelledieserTötungsanordnung kanndiezuständigebehördeaufdergrundlageeinerrisikobewertung auch vordemhintergrundeinermöglichengefährdungdesmenschendurchinfluenzaviren undunterbeachtungvonvorgabenderrichtlinie2005/94/egund derentscheidung2006/437/egdasverbringendesgeflügelsunmittelbarzur Schlachtung in eine von ihr bezeichnete Schlachtstätte anordnen. 5.WennVermarktungmöglichgewesenwäre,warumwurdediesenicht durchgeführt? SowohlvonSeitendesMinisteriumsfürLandwirtschaft,UmweltundVerbraucherschutzMecklenburg-VorpommernalsauchvonSeitenderzuständigen BehördegabesintensiveBemühungen,anstellederTötungundunschädlichen BeseitigungdieSchlachtungdesGeflügelsdurchzuführen.Diesescheiterten jedochanderablehnungvonbehördenineinemanderenbundeslandaufgrund seuchenhygienischeraspekteundanderwegenbefürchteterimageschäden ablehnendenhaltungdesschlachtunternehmens,dasvonderzuständigen Behörde bezeichnet werden sollte. InMecklenburg-VorpommerngibteskeinenSchlachtbetrieb,derWassergeflügelinderfürdiesenBestanderforderlichenKapazitäthätteschlachten können. FürdenFallderSchlachtungwärezudemzuberücksichtigengewesen,dassdas zurschlachtungvorgesehenegeflügelnachderentscheidung2006/437/eg innerhalbvon48stundenvordemverbringenzurschlachtungübereinestichprobe auf niedrigpathogene aviäre Influenza hätte untersucht werden müssen. 6.WurdenTierschutzaspektebeiderTötungunddendamitverbundenen Vorgängen berücksichtigt? Ja.DieTötungwurdevoneinemUnternehmendurchgeführt,dassichaufdie tierschutzgerechtetötungvongeflügelimtierseuchenfallspezialisierthat. DieTötungwurdewährenddergesamtenDaueramtstierärztlichüberwacht, wobeikeineverstößegegendastierschutzrechtfestgestelltwurden.derzustandderwahrnehmungs-undempfindungslosigkeitwurdebeidentieren innerhalb weniger Sekunden erreicht. 7.WurdeeinealternativeTötungvonWassergeflügelalsdiedurchgeführte Erstickung mit CO 2 in Erwägung gezogen? Wenn nein, warum nicht? Ja.UnterAbwägungderGegebenheitenundVoraussetzungenindembetroffenenBetriebwurdedieElektrotötungnichtalsMethodederWahleingeschätzt. DieBerichtezurTötungderTieredesBestandesmittelsCO 2 stützendie Entscheidung.DieElektrotötungwarindiesemFallnichtalsschonenderanzusehen,weildasEinfangenundEinhängenjedeseinzelnenTiereslange anhaltendenstressverursachthätte.zudemstehenmobilespezialanlagenfür die Elektrotötung von Wassergeflügel nicht zur Verfügung.
7 Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode 7 Drucksache 7/4445 Epidemiologie 8.WelcheUrsachenwerdenfürdenEintragvonInfluenzaA,H5N2LPAI, angenommen? LPAIVdesSubtypsH5sindinderhiesigenWildvogelpopulationregelmäßig anzutreffen.imherbstjedenjahrestritteinehäufungvonlpaivh5-nachweisenbeiwasserlebendenwildvögeln,insbesonderebeigründelentenund Gänsen,imgesamtenmitteleuropäischenRaumauf,diesichausderDynamik des Vogelzugs in dieser Zeit begründet. AlsEinschleppungsmöglichkeitenindemGeflügelbestandinKobandewerden derzukaufinfiziertertiereund/oderdieeinschleppungüberwildewasservögel (z. B. Stockenten aus der Umgebung) angenommen. 9.WelcheUrsachenfürdenEintragkonntenwissenschaftlichbelegtwerden? DerzeitundauchzumZeitpunktderInfektiondesfraglichenBestandeslagen keinehinweiseaufanderemitanzeigepflichtigenaiv (SubtypenH5oderH7) infizierte Hausgeflügelbestände vor. DemgegenüberwurdenimRahmendesWildvogelmonitoring-Programmesim Jahr200bei23WildvögelninDeutschlandLPAIVH5-Infektionenvirologischnachgewiesen,hiervonerfolgten6Nachweise (70Prozent)zwischen SeptemberundEndeDezember200 (siehetabelle).diesenachweisewaren über das Bundesgebiet verteilt und schließen Mecklenburg-Vorpommern ein. DieseBefundebelegeneineZirkulationvonLPAIVH5N2beiWildvögeln. DiezeitlicheKoinzidenzmitdemAuftretendesselbenAIVSubtypenineinem WassergeflügelbestandmitAuslaufhaltungkannalsbedeutenderepidemiologischer Zusammenhang gewertet werden. Pathotyp Spezies Lab Nr. Bundesland Einsededatum Subtyp Wildvogel AIV Höckerschwan R428/0 DE-HH Feb. 0 H5 LP AIV Höckerschwan R43/0 DE-MV Mrz. 0 H5 LP AIV Höckerschwan R943/0 DE-HH Sep. 0 H5 N2 LP AIV Stockente R958/0 DE-BY Sep. 0 H5 N3 LP AIV Stockente R977/0 DE-BB Sep. 0 H5 N2 LP AIV Stockente R57/0 DE-MV Okt. 0 H5 N2 LP AIV Wildente R64/0 DE-BY Okt. 0 H5 LP AIV Stockente R80/0 DE-MV Okt. 0 H5 LP AIV Stockente R202/0 DE-MV Okt. 0 H5 LP AIV Stockente R22/0 DE-BW Okt. 0 H5 N2 LP AIV Stockente R222/0 DE-BY Okt. 0 H5 N2 LP AIV Stockente R242/0 DE-MV Okt. 0 H5 N2 LP AIV Stockente R353/0 DE-BY Okt. 0 H5 N2 LP AIV Stockente R460/0 DE-BW Nov. 0 H5 LP AIV Stockente R463/0 DE-TH Nov. 0 H5 N2 AIV Ente R548/0 DE-BY Nov. 0 H5 N2 LP AIV Ente R550/0 DE-BY Nov. 0 H5 LP AIV Wildgans R696/0 DE-TH Dez. 0 H5 N2 Wirtschaftsgeflügel LP AIV Hausgans R52/0 DE-MV Nov. 0 H5 N2 Zoovogel LP AIV Gänsesäger R648/0 DE-MV Nov. 0 H5
8 Drucksache 7/ Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode Ja. 20.WurdenWildvögelinderUmgebungderEntenfarmvor,währendund nach der Bestandstötung beprobt? 2. Wenn ja, welche Anzahl, Art und mit welchem Befund? EswurdenvierHöckerschwäneundvierStockenteninderRT-PCRmitnegativem Ergebnis auf Influenza A RNA untersucht. 22.WurdendieLieferungenderinunmittelbarerNachbarschaftunddamit auchimsperrgebietliegendenbiogasanlage,dieu.a.mitgülleundmist betriebenwird,fürdenzeitraum,welcherrückwirkendfürdeninfektionszeitpunktdertierederentenfarminfragekommenkönnten,überprüft bzw. die Herkunftsbetriebe dieser Grundstoffe? BeidemBetriebmitBiogasanlagehandeltessichnichtumeinenBetriebmit Tierhaltung.GeschäftlicheBeziehungenzwischendemBetreiberderBiogasanlageundderEntenfarmKobandebestandennachdendurchgeführtenErmittlungen nicht. 23.Isteskorrekt,dassdieMasthähnchenderbeidenweiterenBetriebeinder direktennachbarschaftderentenfarmunddamitauchimsperrbezirk etwazumzeitpunktderdiagnosestellunginfluenzaainderentenfarm Kobandeausgestalltwurden,undwennja,wiealtwarendieHähnchen bei der Ausstallung? ZumZeitpunktderFeststellungdesVerdachteswardieHähnchenmastanlage leer. Die Hähnchen wurden mit einem Alter von 33 Tagen ausgestallt. 24.WarenindemMastdurchgangderNachbaranlageerhöhteVerlusteaufgetreten, und wurden Schlachtrückstellproben untersucht? ErhöhteVerlustewurdenamtlichnichtfestgestellt.InsoweitbestandkeineNotwendigkeit, diesen Mastdurchgang nach der Schlachtung weiter zu verfolgen. 25.KonntendieKontaktbetriebe,welchelebendesodergeschlachtetes GeflügelinderEntenfarmKobandebezogenhaben,alleermitteltwerden? ImHinblickaufgehaltenesGeflügelkonntenalleKontaktbetriebeermittelt werden.beiderabgabevongeschlachtetemgeflügelanpersonenbesteht keine Dokumentationspflicht. 26.Konntendiesichevtl.jetztdortbefindlichenTiere/Beständeallebeprobt werden? IndenKontaktbetriebenhabendiezuständigenBehördennach 50der Geflügelpest-VerordnungdiebehördlicheBeobachtungangeordnet.Darüber hinauswurdeindenkontaktbetriebenmittierverkaufeinevirologischeuntersuchungimsinnevon 35derGeflügelpest-Verordnungangeordnetund entsprechendekloaken-undrachentupferprobenentnommen.inanderen BetriebenwurdevoneinervirologischenUntersuchungabgesehen,dadiezugekauften Tiere bereits geschlachtet worden waren.
9 Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode 9 Drucksache 7/ Wurden evtl. Kontaktbetriebe von der Beprobung ausgenommen? Auf die Antwort zu Frage 26 wird verwiesen. 28. Wenn ja, aus welchem Grund? Auf die Antwort zu Frage 26 wird verwiesen. 29. Mit welchem Ergebnis: Antikörper, Virus-RNA oder negativ? Influenza A RNA konnte in keinem Fall nachgewiesen werden. Nein. 30.Konntenvonevtl.bereitsgeschlachtetenvermarktetenTierenRückstellproben gesichert und untersucht werden? 3. Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Auf die Antworten zu den Fragen 25 und 30 wird verwiesen. Ja. 32.WurdedieHerkunftderEnten-undGänsekükenderEntenfarmKobande ermittelt? Ja. 33. Wurden diese Herkunftsbetriebe in die Epidemiologie einbezogen? 34.KonntengeschäftlicheBeziehungendesBetriebsinKobandenachFrankreichfestgestelltwerden,undwennja,ergibtsichdarauseinZusammenhangmitderrelativhohenPrävalenzvonH5-AI-Vireninfranzösischen Hausenten-undHausgänsebeständen,dievom Annualreportonsurveillance for avian influenza in Poultry in the EU belegt werden? DerBetriebkauftEntenkükenausFrankreichzu.EinZusammenhangzurrelativhohenPrävalenzvonInfluenza-A-VirendesSubtypsH5infranzösischen Hausenten- und Hausgänsebeständen ist spekulativ. Folgen der Keulung für die Entenfarm Kobande 35.Istsichergestellt,dassderBetreiberdurchdieTierseuchenkasseentschädigt wird? Ja,sofernVoraussetzungennach 69desTierseuchengesetzes,wonachder AnspruchaufEntschädigungentfällt,nichtvorliegen.DieabschließendeEntscheidung trifft der Verwaltungsrat der Tierseuchenkasse von Mecklenburg.
10 Drucksache 7/ Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode 36.WelcheMaßnahmenundUnterstützungwerdendemBetreiberfürdie Zeit des Leerstandes seines Betriebs angeboten und/oder gewährt? FürdieEntschädigungnachdemTierseuchengesetzwirddergemeineWertder Tierezugrundegelegt.Folgeschäden,wieZeitendesLeerstandes,werdennach demtierseuchengesetznichtberücksichtigt.gegenderartigeschädenkönnen TierhalterihrenBestandüberTierversicherungenschützen,sofernsolchevon Versicherungsgesellschaften angeboten werden.
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Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVogelgrippe Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Übertragungswegen und Folgen für die Bekämpfungsstrategie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12563 16. Wahlperiode 06. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3723 18. Wahlperiode 13.01.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der
MehrAusbau der Dresdner Bahn in Berlin und Fertigstellung der Ausbaustrecke Berlin Dresden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11804 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrInteressenkonflikte und fachliche Einseitigkeit in der Risikobewertung von gentechnisch veränderten Organismen und Pflanzenschutzmitteln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10373 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6807 17. Wahlperiode 17. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Harald Ebner, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch,
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Kormoranbestandes und Folgen für die Artenvielfalt in heimischen Gewässern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/980 17. Wahlperiode 09. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrPhosphatversorgung der Landwirtschaft sowie Strategien und Maßnahmen zur Förderung des Phosphatrecyclings
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11486 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dorothea Steiner, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10704 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
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Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
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MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
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Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
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Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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