UminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
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- Bertold Schäfer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/7254 Nachhaltigkeitssiegel Stärkung des strategischen Konsums durch klare Verbraucherinformation Vorbemerkung der Fragesteller VerbraucherinnenundVerbraucherwollennachhaltigerzeugteProdukteund Dienstleistungen.DaszeigtsichaufdereinenSeiteamindenletztenJahren stetigangestiegenenumsatzanökologischerzeugtenproduktenundwaren ausfairemhandelsowiedenergebnissenderregelmäßigdurchgeführten UmfragendesUmweltbundesamteszumUmweltbewusstseininDeutschland und der Bereitschaft zum Kauf nachhaltiger Produkte. AufderanderenSeiteistNachhaltigkeitzueinemregelrechtenTrendgeworden.DaraufhatauchderMarktreagiert:DieAnzahlderNachhaltigkeitssiegel istinzwischensehrstarkangestiegenundunüberschaubar.problematischist, dassdieverschiedenensiegelunterschiedlichequalitätundreichweiteaufweisenundsogenanntesgreenwashingleidereinverbreitetesproblemdarstellt. UminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin oderhintereinemproduktodereinerdienstleistungsteckt.eineverständliche undtransparentekennzeichnungmitklardefiniertenkriterienistnotwendig. ÜberlegungenhinsichtlichderEntwicklungeinesstaatlichgarantiertenNachhaltigkeitssiegelsbzw.derWeiterentwicklungbestehenderSiegel,müssen weitergeführt werden. Vorbemerkung der Bundesregierung DerBundesregierungistbewusst,dassindenletztenJahrendieAnzahlvon produktbezogenenkennzeichen,diemitumwelt-odersozialaussagenwerben, starkangestiegenist.grundsätzlichsindsolchekennzeichenzubegrüßen,wenn sieverdichteteverbraucherinformationdarstellenunddamitdieproduktwahl unddiekaufentscheidungderverbraucherinnenundverbrauchererleichtern. Label,SiegelundweitereFormenderKennzeichnungdienenalsMarketinginstrumentezurProduktunterscheidungunddamitdemmarktwirtschaftlichem DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 17. Oktober 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wettbewerb.AllerdingsdivergierendieproduktbezogenenKennzeicheninAusrichtung,Qualität,TransparenzundAussagekraft.Angesichtsderwachsenden ZahlderErnährungs-,Umwelt-undNachhaltigkeitskennzeichenkanndieszu UnsicherheitenbeidenVerbraucherinnenundVerbrauchernführen.Inder Diskussionum Nachhaltigkeitssiegel istaufdieunterschiedezwischenden bestehendenkennzeichnungssystemenhinzuweisen.diebandbreitereichtdabeivonherstellereigenenproduktaussagen (Selbstdeklaration)bishinzuunabhängigenZeicheninitiativen,vonKennzeichenprogrammenmiteinereinzigen AussageodereineseinzelnenProduktbereichesbishinzuumfangreichenProgrammen,diemehrereAspekteoderProdukteabdecken.ImUmweltbereich wurdendeshalbbereitsimrahmeninternationalerstandardsetzungnormenentwickelt (ISO14020ff.),dieQualitätsmerkmalefürunterschiedlicheTypenvon Kennzeichen und Aussagen definieren. DieBundesregierunghatsichzumZielgesetzt,nachhaltigeProduktions-und KonsummusterzufördernundentsprechendeRahmenbedingungenzuschaffen.EinenBeitragdafürleistendieProduktkennzeichenmitstaatlicherUnterstützung,wiebeispielsweisedasUmweltzeichenBlauerEngeloderdasBio- Siegel,darüberhinausaberauchKennzeichen,dieeineumweltverträgliche WirtschaftsweisevonUnternehmenauszeichnen,wieetwadasEMAS-Logo fürdaseuropäischeumweltaudit-system.diebundesregierungarbeitetauch mitdemfairenhandel (z.b.fairtrade)sowieweiterenstandardinitiativenfür mehrnachhaltigkeitz.b.foreststewardshipcouncil (FSC)undRainforest Alliance zusammen. 1.WiebewertetdieBundesregierungdasInstrumentderKennzeichnungvon Produkten,ProduktionsprozessenundDienstleistungenmitSiegelnoder Labeln,umKonsumentinnenundKonsumenteneinemöglichstbewusste Kaufentscheidung zu ermöglichen? DieBundesregierungbegrüßtdasInstrumentderKennzeichnunginFormvon LabelnoderSiegeln,wennsiedievielschichtigenProduktinformationenbündelnundübersichtlichmachen.DieskanndenVerbraucherinnenundVerbrauchernbeiihrenProduktbewertungenundKaufentscheidungenhelfen. SolcheKennzeichensolltenaussagekräftigseinundvoneinerunabhängigen undfachlichkompetentenstellevergebenwerden.auchsolltendievergabekriteriendokumentiertundveröffentlichtsein (siehedazudieantwortzuden Fragen8, 9, 10). 2.WievieleverschiedenestaatlicheundprivateNachhaltigkeitssiegelsind derbundesregierungbekannt,wiehatsichihreanzahlindenletztenzehn Jahrenentwickelt,undwelcheErkenntnisseliegenderBundesregierung über deren Akzeptanz und Verlässlichkeit vor? DieBundesregierungverfügtüberkeineKenntnissederGesamtzahlderKennzeichen mit Umwelt- und Sozialbezug. HinsichtlichstärkererTransparenzunterstütztdieBundesregierungfinanziell diedatenbankwww.label-online.dederverbraucherinitiativee.v.,inderüber 400ZeichenmitUmwelt-oderSozialbezuggesammeltsind.Diesesstellteine wertvollehilfefürdieverbraucherinnenundverbraucherdar.darüberhinaus finanziertdiebundesregierungu.a.dieinternetplattformenwww.beschaffunginfo.de (Umweltstandards)undwww.kompass-nachhaltigkeit.de (Schwerpunkt Sozialstandards),dieumfassendeInformationenzuNachhaltigkeitskriterien und-standardsbereitstellen,umöffentlichenbeschaffernundkleinenwiemittlerenunternehmendenumgangmitumwelt-undsozialstandardszuerleichtern. Hinzu kommen weitere Internetportale der Zivilgesellschaft.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7328 AußerdemwerdenregelmäßigstatistischeErhebungenu.a.zumBekanntheitsgraddesBlauenEngelsundseinerRelevanzfürKaufentscheidungendurchgeführt.DanachverfügtdiesesUmweltzeichenübereineaußerordentlichhohe GlaubwürdigkeitundisteinesderbekanntestenUmweltzeichen:76Prozentder KonsumentinnenundKonsumentenkennendasZeichenBlauerEngelund 39 Prozent achten beim Einkauf auf dieses Umweltzeichen. 3.WiestelltdieBundesregierungsicher,dassdurcheineVielzahlansogenanntenNachhaltigkeitsgütezeichenVerbraucherinnenundVerbraucher nichtüberqualitätenundstandardsgetäuschtundunlauterumworben werden? 11.WiebewertetdieBundesregierungdenVorschlagderVerbraucherkommissionBaden-Württemberg,dieGlaubwürdigkeitvonSiegelndurch entsprechenderegulierungen beispielsweisedurchgesetze,zertifizierungen, Zulassungsprüfungen sicherzustellen? Die Fragen 3 und 11 werden gemeinsam beantwortet. DieBundesregierungbegrüßtdieDiskussionumGütekennzeichen,Siegelund Label,dadadurchmehrTransparenzundinhaltlicheKlarheiterreichtwerden kann.dazugehörtderhinweis,dassbereitsjetztdieverbraucherinnenundverbrauchernichtohnegesetzlichenschutzsind.soverfügtdeutschlandüberein wirksameswettbewerbsrecht.desweiterenverbietetimbereichderlebensmittelder 11desLebensmittel-undFuttermittelgesetzbuchesdieIrreführung undtäuschungderverbraucherdurchbezeichnung,angabeoderaufmachung. DieEinhaltungderBestimmungenwirddurchdiefürdieLebensmittelüberwachung zuständigen Behörden der Länder kontrolliert. DieEU-Richtlinie2005/29/EGüberunlautereGeschäftspraktikensetztauch unlauterenumweltaussageneinegrenze.davonbetroffensindallerdingszumeistnichtprivatwirtschaftlicheunternehmenseigeneumwelt-odernachhaltigkeitszeichen,dieaufselbstdeklarationenberuhen.derenzunahmeführt zueinerunübersichtlichkeit,auchhinsichtlichderfragederzugrundegelegten Standards.AusdiesemGrundhatdieBundesregierungeinGutachtenzurrechtlichenZulässigkeiteinerbundesrechtlichenVerankerungvonStandardsfür freiwilligeumweltkennzeichnungeninauftraggegeben.dieergebnissedes Gutachtensliegennochnichtvor.IndiesemZusammenhangwerdenauchdie Empfehlungen der Verbraucherkommission Baden-Württemberg geprüft. DieBundesregierungunterstütztdieVerbraucherinnenundVerbraucherim LabelbereichhinsichtlichgrößererÜbersichtlichkeit,KlarheitundTransparenz. SieistaberauchderAnsicht,dassderAspektnichtvernachlässigtwerdendarf, dasskostenfürüberwachungen,zertifizierungenetc.überwiegendvonden Erzeugern getragen werden. 4.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierunghinsichtlichdesEinflussesvonNachhaltigkeitskennzeichnungenausdemNachhaltigenWarenkorbdesRatsfürNachhaltigeEntwicklungaufKaufentscheidungenvor (bittenachmarktanteilenindenverschiedenenkonsumbereichenaufschlüsseln)? DerBundesregierungliegenkeineentsprechendenErkenntnissevor.Über MarktanteilevonProdukten,die inwelcherqualitätauchimmer alsnachhaltiggekennzeichnetsind,gibteskeinebelastbarenstatistischenerhebungen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WelcheGütezeichen,SiegelundKennzeichnungenhältdieBundesregierunggrundsätzlichundrechtsverbindlichfürgeeignet,umdievom RatfürNachhaltigeEntwicklungformuliertenNachhaltigkeitszielezu transportieren? AufdiestaatlicheUnterstützungbestimmterNachhaltigkeitssiegel,wiezum BeispielderBlaueEngeloderdasUmweltaudit-SystemEMAS,wurdebereits hingewiesen. ZueinembesonderswichtigenKennzeichenimBereichderLebensmittelhat sichdasbio-siegelentwickelt.ausderzahlderunternehmen,diedasbio- Siegelnutzen,undderdamitgekennzeichnetenProduktekannaufeinegroße Akzeptanzgeschlossenwerden.DieBekanntheitdesBio-SiegelsbeidenVerbraucherinnenundVerbrauchernistvoneinigenMeinungsforschungsinstituten untersuchtworden.rund87prozentderverbraucherinnenundverbraucher kennen das Bio-Siegel. BeiLebensmittelnenthältdasallgemeineKennzeichnungsrecht (EU-Richtlinie 2000/13/EGüberdieEtikettierungvonLebensmitteln)keineRegelungenzur PflichtkennzeichnungvonKriterienderNachhaltigkeit.AuchdieinKürzein KrafttretendeEU-VerordnungbetreffenddieInformationderVerbraucherüber LebensmittelenthältkeinesolchenRegelungen.ImLebensmittelbereichwerden GütezeichenundSiegelzurKennzeichnungderNachhaltigkeitdaherauffreiwilligerBasis,zumBeispieldurchdieWirtschaft,angeboten.DieBundesregierungbegrüßtdabeiInitiativen,dieihreKriterienoffenlegenundderenEinhaltunggarantierenkönnen,dadiesedenVerbraucherinnenundVerbrauchernals wertvolle Entscheidungshilfe dienen können. AuchdieNeugestaltungdesEU-EnergiekennzeichensfüreinigeenergiebetriebeneundenergieverbrauchsrelevanteProduktebieteteineguteMöglichkeitfürVerbraucherinnenundVerbraucher,durcheineschnelleÜbersichtüber die Energieeffizienz ihre Kaufentscheidung zu treffen. 6.WiebewertetdieBundesregierungForderungennacheinemKonsumindikator, und welche Entwicklung würde damit angezeigt? EinKonsumindikatorsetztvielfältigeKenntnisseüberdenKonsumunddieser wiederumüberdasverhaltenderverbraucherinnenundverbrauchervoraus. HierexistierenerheblicheKenntnislücken.DieBundesregierunghatdahereine StudieüberdieLagederVerbraucherinnenundVerbraucherinAuftraggegeben und wird diese nach Vorliegen der Ergebnisse entsprechend auswerten. 7.WieundinwelchenAbständenerfolgteineErfolgskontrollefürstaatliche Label (Bio-Siegel,BlauerEngel,geographischeHerkunftsangaben),und wiewirdihrenutzbarkeitfürdieverbraucherinnenundverbrauchererhoben? ErfolgskontrollensindabhängigvondemjeweiligenKennzeichensystem.So erfolgteineerfolgskontrollebeimblauenengelinsbesonderedurchregelmäßigeerhebungenzurzahlvonzeichennehmernundproduktensowiezum Bekanntheitsgrad.EinGarantfürdieNutzbarkeitfürVerbraucherinnenund VerbraucheristdieJuryUmweltzeichen,inderallerelevantengesellschaftlichenGruppenvertretensind.Siebefindetdarüber,fürwelcheProduktgruppen Vergabegrundlagen entwickelt werden. DieNutzungdesBio-SiegelswiederummussvordererstmaligenVerwendung derbundesanstaltfürlandwirtschaftundernährungangezeigtwerden.dadas Bio-SiegelaufdenEU-RechtsvorschriftenfürdenökologischenLandbau
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/7328 basiert,unterliegtesinvollemumfangihrenkontrollvorschriften.diedurchführungdereu-rechtsvorschriftenfürdenökologischenlandbaufälltinden ZuständigkeitsbereichderLänder.Eineigenständigesdeutschesstaatliches Siegel GeographischeHerkunftsangabe bestehtnicht.dieeuhatimjahr 1992alsSystemzumSchutzundzurFörderungregionalerLebensmittelerzeugnissedieZeichen g.u. (geschützteursprungsbezeichnung)und g.g.a. (geschütztegeografischeangabe)eingeführt.diekennzeichnungen g.u. unddie g.g.a.gehörenzumbereichdesgeistigeneigentums.zieldieser Gütezeichenistes,ProduktbezeichnungengegenMissbrauchundNachahmung zu schützen. DasEMAS-LogoberuhtaufRechtsvorschrifteneinerEU-Verordnung,dieVerwendungdarferstnacheinerÜberprüfungdesUnternehmensdurchstaatlich zugelassene Umweltgutachter und Einbindung der Umweltbehörden erfolgen. 8.WelcheKernkriterienmüssennachAuffassungderBundesregierung definitiverfülltwerden,umprodukte,produktionsprozesseunddienstleistungenalsnachhaltigzukennzeichnen,undwiemüsstendiesegewichtet werden? 9.Welcheprodukt-,dienstleistungs-undunternehmensübergreifenden Nachhaltigkeitskriterien sind messbar, relevant und realistisch? 10.WelchekonkretenMaßnahmenverfolgtoderplantdieBundesregierung zuraufstellungeineskriterienkataloges,anhanddessendienachhaltigkeit von Produkten festgelegt und überprüft werden kann? DieFragen8,9und10werdenausinhaltlichenGründengemeinsambeantwortet. DieBundesregierungstehthinsichtlichdesBereichsNachhaltigkeitskriterienin intensivemdialogmitdenbeteiligtenderwirtschaft,vertreternderwissenschaft,umwelt-undverbraucherverbändenundandereninteressengruppen, ummittelfristigeckpunktezuerarbeiten.inihrernachhaltigkeitsstrategiehat diebundesregierungeinengrundsätzlichenrahmenfestgelegt,deralsleitlinie verwendet werden kann. DieKriterien,anhanddererdieNachhaltigkeitvonProduktenbeurteiltwerden sollte,variierenstarkvonproduktgruppezuproduktgruppe.diezugrundezu legendenkriterienbeziehensichdabeioftnichtnuraufdasproduktselbst, sondernaufdengesamtenlebenszyklusdesproduktsvonderrohstoffgewinnungüberdieherstellungunddienutzungbishinzurentsorgung/verwertung. ZudemgibtesGrundanforderungenanZeichensysteme.DazuzählenzumBeispiel:FreiwilligkeitderVerwendungdesLabels,UnabhängigkeitdesZeichenprogramms,unabhängigeKontrollederEinhaltungderKriterien,Überprüfbarkeit undrelevanzderkriterien (ggf.weiterentwicklungderkriterien),transparente ProzessederKriterienentwicklungundZeichenvergabe,ggf.transparenteKosten undgebühren,mechanismenzurahndungvonverstößen,zugänglichkeitdes ProgrammsfüralleMarktteilnehmer,EinbindunggesellschaftlicherAkteurein die Kriterienfindung, Anspruch über gesetzliche Erfordernisse hinaus. MessbareKriterien (Kernindikatoren)enthältdieEU-VerordnungzumUmweltauditfürdiedirektenUmweltaspekteeinesUnternehmensindenBereichen Energie-undMaterialeffizienz,Wasser,Abfall,EmissionenundFlächenverbrauch (AnhangIVC).DieentsprechendenDatenmüssenvondenEMAS- Unternehmenveröffentlichtwerden.BeidenindirektenUmweltaspektensind ausdrücklichauchdieproduktlebenszyklusbezogenenaspekte (Design,Ent-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wicklung,verpackung,transport,verwendungundwiederverwendung/entsorgungvonabfall)zubetrachtenunddieumweltauswirkungeninsoweitkontinuierlich zu verringern (Anhang I). 12.WiebewertetdieBundesregierungForderungennachderEinführung einesstaatlichennachhaltigkeitssiegels,undwelchevor-undnachteile wären aus Sicht der Bundesregierung damit verbunden? DieForderungengehenmithohenErwartungeneinher,sozumBeispielinder Hinsicht,dasseinstaatlichesSiegelüberdieProduktsicherheitundQualität hinausmitweiterengarantienverbundenseinmüsse.inwieweitderstaatdie miteinemsolchensiegel dasauchdie (globalisierten)wertschöpfungsketten inökonomischer,ökologischerundsozialerhinsichtumfassenmüsste verbundeneninformationeninihremrichtigkeitsgehalttatsächlichgarantieren kann,istzuüberprüfen.auchsinddieeingriffstiefeeinesmöglichensiegels, damitverbundenekostenundderverwaltungsaufwandvoreinführungebenso genauzuanalysierenwiedieverschiedenenoptionenfürdierealisierungeines solchen Siegels. 13.WiebewertetdieBundesregierungAnsätzezurNeuentwicklungeines eigenständigennachhaltigkeitssiegelsbzw.zurweiterentwicklungbestehendersiegel (wiebeispielsweisedesblauenengelsoderdesbio- Siegels) zu einem umfassenderen Nachhaltigkeitssiegel? DemBio-SiegelliegtderStandardderEU-RechtsvorschriftenfürdenökologischenLandbauzugrunde.NationaleAbweichungenvondiesemStandard würdendiebreiteakzeptanzdesbio-siegelsbeidennutzerneinschränkenund dasüberjahregewachsenevertrauenderverbraucherinnenundverbraucher schwächen. DarüberhinaussetztsichdieBundesregierungmitderMöglichkeiteineseigenständigenNachhaltigkeitssiegelsauseinanderundebensomitdenVorschlägen zueinerweiterentwicklungbestehendersiegelzueinemmeta-siegeloder Dach-Siegel.Ungeklärtistauch,inwieweitdiegroßen,mittlerenundkleinen UnternehmeninderBandbreitederdeutschenWirtschaftbereitseinwerden, sicheinemumfassendenprüfsystemzustellen.nebenderträgerschaftder KostenmüsstenauchAbstimmungenmitderEuropäischenUnionerfolgen. Weiterhinwirdgeprüft,welcheSchlussfolgerungenausderGemeinsamen StellungnahmederWissenschaftlichenBeirätefürVerbraucher-undErnährungspolitiksowieAgrarpolitikimBereich FoodLabelling gezogenwerden können. BeimUmweltzeichenBlauerEngelwerdenschonseitvielenJahrensoziale AspekteimHinblickaufdieProdukteigenschaftenberücksichtigt.Esgibtdabei eineeigenständigekategorie UmweltundGesundheit.Beieinigenneuindas PortfolioaufgenommenProduktgruppenwieTextilien,SchuheundSpielzeug werdenzudemauchsozialeaspekteimherstellungsprozess,wiez.b.dieeinhaltungderkernarbeitsnormenderinternationalenarbeitsorganisation (IAO), einbezogen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheZielgruppenkönnenmitvorhandenenSiegeln (BlauerEngel,Bio- Siegel,geographischeHerkunftsangaben)erreichtwerden,undwelche könntendarüberhinausmiteinemumfassenderennachhaltigkeitssiegel erreicht werden? DerBlaueEngelwurde2008dahingehendreformiert,dassbeieinemmitdem BlauenEngelgekennzeichnetenProduktnundessenherausragenderpositiver BeitragfürdieUmweltzuerkennenist.Dabeiistjedochsichergestellt,dassdas ProduktinseinerGesamtheitundnichtnurhinsichtlichdesherausgehobenen Kriteriumsumweltfreundlichist.DafürwurdedasLogodahingehenderweitert, dassineinerneuenunterschriftjeweilsdaszentraleschutzzielsteht.sowird einklimafreundlichesproduktleichtanderunterschrift schütztdasklima zu erkennensein.weitereschwerpunktthemensind schütztumweltundgesundheit, schütztdaswasser und schütztdieressourcen.diebundesregierung erhofftsichdamiteinebreitereakzeptanzbeiverbraucherinnenundverbrauchern. DieZielgruppendesBio-SiegelssindzumeinendieErzeuger,Verarbeiterund derhandel,undzumanderendiekonsumentenvonlebensmitteln.inbeiden GruppierungenhatdasBio-SiegeleinebreiteZustimmunggefunden.DerBio- MarkterreichtnachMitteilungdesBundesÖkologischerLebensmittelwirtschaftinDeutschlandmitgeschätzten5,9Mrd.Euromittlerweileeinen UmsatzanteilamgesamtenLebensmittelmarktvonca.3,4Prozent.Zuden GeographischenHerkunftsangaben siehedieantwortzufrage7.hiergeht esumeineallgemeineverbraucheransprache;essollenkeinespezifischenzielgruppen erreicht werden. 15.WiemüssteeinNachhaltigkeitssiegelkonzipiertsein,umvorhandene, bewährte Siegel zu stärken? DieBundesregierungbegrüßtdieAbsicht,fürVerbraucherinnenundVerbrauchereinebessereOrientierunginderVielzahlvonKennzeichenzuerreichen.DiebisherigeDiskussionzurEinführungeinesfreiwilligenallgemeinen Nachhaltigkeitssiegelsergabjedoch,dasshierangesichtszahlreicherHindernisse noch erheblicher Diskussions- und Prüfbedarf besteht. HinsichtlichderWeiterentwicklungdesproduktgruppenübergreifendenBlauen EngelshatdieJuryUmweltzeichendasThemaSozialstandardsdiskutiert.Im ErgebniswerdenverstärktSozialkriterienberücksichtigt.AuchsindÜberlegungeneinzubeziehen,welchenStellenwertvorhandeneManagementsysteme (wie EMAS, ISO 14001) hier einnehmen können. 16.WiebewertetdieBundesregierungAnsätzezurEntwicklungeinesstaatlichenNachhaltigkeitssiegelsinanderenEU-StaatenwieFrankreichund Österreich,undwelcheAnsatzpunkteergebensichdarausfürDeutschland? AnsätzeinanderenEU-MitgliedstaatenfüreinumfassendesNachhaltigkeitssiegel sind der Bundesregierung nicht bekannt. 17.WelcheVorhabenwerdenaufEU-Ebenegeplant,umdennachhaltigen Konsum durch Kennzeichnungen und Label zu stärken? AufEU-EbenegibtesBestrebungen,dasEU-Umweltzeichenweiterauszubauen.SowurdebeiderNeufassungderEU-Umweltzeichenverordnung festgelegt,gegebenenfallssozialeundethischeaspekte,etwadurchverweis
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode aufdiesbezüglicheinternationaleübereinkünfteundabkommenwiedieeinschlägigennormenundverhaltenskodizesderinternationalenarbeitsorganisation,zuberücksichtigen (Verordnung (EG)Nr.66/2010desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom25.November2009überdasEU-Umweltzeichen, Artikel6 Buchstabee). EinweiteresBeispielsinddiejüngstbeschlossenenKriterienfürLichtquellen, nachdenenbeiderherstellungdermitdemumweltzeichenversehenenlichtquellegrundlegendeprinzipienundrechtemitblickaufdiearbeitsbedingungeneinzuhaltensind.derlizenzinhabermusssicherstellen,dassbeiderherstellungderlichtquelledieiao-übereinkommenzukinderarbeit,zwangsarbeit,gesundheitsschutz,diskriminierung,arbeitsdisziplin,arbeitszeiten, Löhnen,VereinigungsfreiheitundKollektivverhandlungeneingehaltenwerden. DerAntragstellermusserklären,dasserdieseAnforderungerfüllt,undhat EinzelheitenzudenVerträgenmitdenAufsichtsbehördenundzudementweder einenverhaltenskodexhinsichtlichderiao-übereinkommenodereinsa8000- Zertifikat vorzulegen. Eine darüber hinaus gehende Prüfung erfolgt nicht. 18.SetztsichdieBundesregierungaufEU-EbenefürdieEntwicklungeines europäischennachhaltigkeitssiegelsundentsprechenderrechtsgrundlagen ein? a)wennja,welchevorschlägeundansätzewurdenvonseitender Bundesregierung eingereicht? b) Wenn nein, warum nicht, bzw. ist dies geplant? DieBundesregierungunterstütztimRahmenihrerMitwirkungamEU-UmweltzeichendieEuropäischeKommissiondarin,dasEU-Umweltzeichenweiter auszubauen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
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MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrSperrfahrtmitmaximal25km/hüberdieStreckegeführt).DabereitsimzukünftigenTiefbahnhofStuttgartHauptbahnhofeinfaktischesDieselverbotaus-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2723 17. Wahlperiode 06. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehrab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9332 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrDieseEntwicklungistdramatisch.BeiSchafenliegtderAnteildertödlichverlaufendenErkrankungenbeibiszu30Prozent.DiewirtschaftlicheExistenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7384 16. Wahlperiode 03. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Nicole Maisch und der
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrSanktionen bei Verstößen gegen die Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4676 17. Wahlperiode 08. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehrwirtschaftlichenotgeratenunddeshalbextremebewirtschaftungs-undverwertungsstrategien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12950 17. Wahlperiode 28. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Steffen Bockhahn, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrEckpunkte Energieeffizienz Öffentliche Gebäude und Beschaffung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6763 17. Wahlperiode 04. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrFreisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9817 17. Wahlperiode 29. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, Alexander
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrOffene Fragen zur Umsetzung des Regierungskonzepts Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung VIP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3386 17. Wahlperiode 22. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6807 17. Wahlperiode 17. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Harald Ebner, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch,
MehrHetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
MehrStadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
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