Offene Fragen zur Umsetzung des Regierungskonzepts Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung VIP
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- Uwe Geiger
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/3248 Offene Fragen zur Umsetzung des Regierungskonzepts Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung VIP Vorbemerkung der Fragesteller MitderneuenFördermaßnahmedesBundesministeriumsfürBildungund Forschung ValidierungdesInnovationspotentialswissenschaftlicherForschung VIP plantdiebundesregierung,dasinderdeutschenwissenschaft undforschungsteckendeinnovationspotentialkonsequenterzunutzen,wiees diebundesministerinfürbildungundforschungdr.annetteschavanineiner Pressemitteilung vom 26. Mai 2010 ausgedrückt hat. DieFraktionderSPDhatsichbereitsseitJahrenfürdieEinrichtungeines Validierungsfondseingesetzt,derdiestrategischeLückederForschungs-und InnovationsfinanzierunginDeutschlandschließensoll.ImGegensatzzuden PlänenderSPD-FraktionhatsichdieBundesregierungnunoffenkundigentschlossen,aufeineder klassischen Projektfördersystematikentsprechende FördermaßnahmezurValidierungdesInnovationspotentialswissenschaftlicher Forschung zu setzen. 1.AuswelchenGründenhatdieBundesregierungdieÜberlegungenzueiner Fondslösung (Validierungsfonds)nichtweiterverfolgt,wiesieauchseitens der Forschungseinrichtungen diskutiert und umgesetzt werden? DieMaßnahme ValidierungdesInnovationspotentialsWissenschaftlicherForschung VIP setztzueinemfrühenzeitpunktdesinnovationsprozessesan, beidemdiewirtschaftlicheverwertungvonergebnissenausderakademischen ForschungerstmalskonkretinsAugegefasstwird (Orientierungsphase).Inder RegelsindzudiesemZeitpunktdieVerwertungswegenochoffenunddas RisikofürdieWirtschaft,indieEntwicklungzuinvestieren,vergleichsweise groß. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 21.Oktober 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EineEntscheidungfüreinenexternenFondsistalleindannsinnvoll,wenner durchrückflüsserefinanziertwird.ausderorientierungsphasewärenjedoch RückflüsseauseventuellenLizenzengeringundentsprechendeVorgabenwürdeneineroffenenVerwertungwidersprechen (vgl.antwortzufrage21).erst rechtsindrückflüsseausspäterenmarkterlösennichteinzufordern,dadiesein derweitenrückschaunichteindeutigzugeordnetundbeziffertwerdenkönnen. HierbeispielteinezentraleRolle,dassfürerfolgreicheundertragreicheInnovationenamMarkthäufigvieleverschiedeneFaktorenimInnovationsprozess zusammenspielenoderauchunterschiedlicheentwicklungenbeteiligtsind. AlleVersuche,inderForschungs-undInnovationsförderungMarkterlöseim NachhineinunterschiedlichenStufenwissenschaftlicherForschungeindeutig zuzuordnen, sind immer wieder verworfen worden. DieBMBF-Fördermaßnahme VIP isteinprofiliertesinstrumentimspektrum dermaßnahmenderhightech-strategie2020fürdeutschlandzumwissensundtechnologietransfer.diebundesregierungträgtsorge,dieanschlussfähigkeitvonvipananderewichtigemaßnahmenderhightech-strategie,wiedie InnovationsprogrammedesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologieunddieverschiedenenFachprogrammezurFörderungvonForschungund Entwicklung sicherzustellen. DieBundesregierunghatfürdieUmsetzungderMaßnahmedasqualitäts-und zielorientierteinstrumentderprojektförderunggewählt,dafürdieumsetzung über einen Fonds kein Anlass besteht (vgl. Antwort zu Frage 1). 2.WelcheArgumentesprachenausSichtderBundesregierunggegeneine externevalidierungsagenturzurbewirtschaftungeinessolchenvalidierungsfonds? 3.WiemöchtedieBundesregierungsicherstellen,dassmitdernunvorgesehenenKonzeptioneinwesentlicherBeitragzurSchließungderallseits konstatierten strategischen Innovationslücke erreicht werden kann? DieZielerreichungderMaßnahmewirddasBundesministeriumfürBildung undforschung (BMBF)durcheinesorgfältigeUmsetzungundSteuerungund über die begleitende Evaluation (vgl. Antwort zu Frage 23) sicherstellen. 4.WievieleProjektesollennachdenPlänenderBundesregierungbis2013 im Rahmen der Fördermaßnahme gefördert werden? NachdenPlänenderBundesregierungsollendieProjektezuVIPausschließlichentsprechendihrerQualitätgemäßdenVorgabenderFörderrichtlinienund beiangemessenemmittelbedarfgefördertwerden.ersteerfahrungenausdem Beratungsgeschehenzeigen,dassderMittelbedarffürValidierungsprojekte sehrunterschiedlichseinkann.diebundesregierungsiehtdaherdavonab,vorfestlegungen zur Projektanzahl zu machen. 5.WiehochwirdnachAnsichtderBundesregierungdiedurchschnittliche Förderdauer sein? ZuwendungenimRahmenderFördermaßnahmekönnenfüreinenZeitraum vonbiszudreijahrengewährtwerden.diebundesregierunggehtdavonaus, dass die durchschnittliche Förderdauer unter drei Jahren liegen wird.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Wie hoch wird die durchschnittliche Förderhöhe ausfallen? Esistvorgesehen,dassdieZuwendunginderRegeldieSummevon EuroproVorhabenundJahr (insgesamtmaximal1,5mio.euro)nichtüberschreitensoll.diebundesregierunggehtnachderzeitmöglichereinschätzung davonaus,dassdiedurchschnittlicheförderhöhedeutlichunter1,5mio.euro liegen wird. 7.WarumwurdediemaximaleFörderhöheauf500000EuroproJahrund Vorhabenbegrenzt,undwelchewissenschaftlichenErkenntnisse/Gutachten liegen dieser Entscheidung zugrunde? DieFestlegungdermaximalenFörderhöheerfolgteunterKosten-Nutzen-AbwägungenundbasiertaufExpertenempfehlungen (vgl.antwortzufrage34). InbesondersbegründetenEinzelfällenlassendieFörderrichtlinienauchhöhere Fördersummen zu. DieFördermittelwerdennurimFalleinerpositivenBegutachtunggemäßden inpunkt7.3derförderrichtliniendargelegtenbegutachtungskriterieninihrer Gesamtheitvergeben.EinchronologischesBewilligungsverfahrenkommtnicht zum Tragen. 9.WirdbeisichabzeichnenderAusschöpfungderMitteleinePriorisierung derprojektenacherfolgswahrscheinlichkeitstattfindenoderlediglich nach Eingangsdatum gefördert? 8.WerdendieFördermittelbeipositiverBegutachtungnachKriterienwie zumbeispiel Erfolgswahrscheinlichkeit vergeben,oderkommtein chronologischesverfahrenzumtragen (nacheingangsdatumdesantrages)? ImFall,dasseinePriorisierungderAnträgeimVerlaufederMaßnahmeerforderlichseinsollte,wirddiesenachderQualitätderAnträgegemäßihrem Begutachtungsergebnis durchgeführt. 10.WiewirdsichnachdenPlänenderBundesregierungdieFörderungauf unterschiedlichethemenfelderverteilen,undwerdendieregelungender Fördermaßnahmenzuverändernsein,wennbestimmteThemenfelder durchdiefördermaßnahmenichthinreichendabgedecktwerden (können)? DieFördermaßnahmeVIPisttechnologie-undanwendungsoffenausgelegt. EineSteuerungodergarQuotierungnachThemenfeldernistnichtbeabsichtigt. DieBundesregierungsiehthierinauchkeineZweckmäßigkeit.GeradedieinnovationspolitischbesondersinteressantenSprunginnovationenentstehenhäufig andenschnittstellenderetabliertenthemenfelderoderauchjenseitsderbekannten Themen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.WelchesQualifikationsprofilliegtdemKonzeptdes Innovations- Mentors zugrunde? 12.WiewerdendieQualifikationderMentorenundihrwirtschaftliches Know-how überprüft? Die Fragen 11 und 12 werden im Zusammenhang beantwortet. DieExpertinbzw.derExperte,deralsInnovations-MentorineinemProjekt mitwirkt,solleinepersönlichkeitsein,dieindenrelevantentechnologie-und AnwendungsbereichenüberfundierteKenntnisseüberInnovationsprozesse und-hemmnisseverfügt.dazugehörenauchwirtschaftlicheundgegebenenfalls sozialwissenschaftliche Erfahrungen. DieBundesregierungmachtkeineformalenVorgabenfürdieQualifikationdes Innovations-Mentors.VielmehrwirddieAufgabedesMentorsimProjektfunktionalgesehen.DieQualitätderZusammenarbeitmitdemInnovations-Mentor sowie dessen Qualifikation geht als Kriterium in die Antragsbegutachtung ein. 13.GibtesPläne,umForscherinnenundForscherbeiderSuchenacheinem geeigneten Mentor zu unterstützen? DiezuständigeProjektträgerschaftunddieFörderberatung Forschungund Innovation desbundesgebenimzugederantragsberatungumfangreiche InformationenüberdiegewünschtenFunktionendesInnovations-Mentors.Es gibtjedochkeinepläne,innovations-mentorenandieforscherinnenund Forscherdirektzuvermitteln.NachAnsichtderBundesregierungsolldieWahl undauswahlderpersonfürdiesevertrauensfunktiondenantragstellerinnen undantragstellernvorbehaltensein.bisherigeerfahrungenausderberatung habengezeigt,dassdieseskonzeptvondenantragstellerinnenundantragstellern als sinnvoll und sachgerecht angesehen wird. 14.WerentscheidetüberdieBerufungderMentoren,undwiewirdbei Uneinigkeit zwischen Antragsteller und Gutachter verfahren? EsistkeineförmlicheBerufungderInnovations-MentorendurchdasBMBF vorgesehen.dieinnovations-mentorenwerdenbeiderantragsstellungdurch dieprojektleiterinbzw.denprojektleiterbenanntundgebeneineerklärung überihremitwirkungab.nachpositiverbegutachtungsowienachpositiver FörderentscheidungdesBMBFwirdderInnovations-MentormitStartdes Projektes die Arbeit aufnehmen können. 15.WiehochsolldieVergütungbeziehungsweiseAufwandsentschädigung dermentorensein,undnachwelchenkriterienerfolgtdieeinordnung (Zeitaufwand, Erfolg usw.)? DerInnovations-MentorsollunterstützendeFunktionindenValidierungsprojektenausüben.DaherkönnenfürihnAufwandsentschädigungenfürseine MitwirkunggemäßderArbeitsplanungdesProjektes,aberkeineumfangreichenVergütungenangesetztwerden.VorgesehenistdieErstattungeinestatsächlichentstandenenAufwands,zumBeispielReisekostenerstattungnach Bundesreisekostengesetz,oder,sofernEinzelkostennichtnachweisbarsind,die Erstattung des Aufwands in einem pauschalierten Verfahren.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ BestehtausSichtderBundesregierungdieGefahr,dassdieFördermaßnahmeunddasInstrumentdes Innovations-Mentors genutztwerden, umeinemöglicherweisebereitslosemitdemprojektbefasstepersonformal einzubinden mit dem Ziel, zusätzliche Fördermittel zu erhalten? DieGefahr,dassdasInstrumentgenutztwird,zusätzlicheFördermittelfürden Innovations-Mentorzuerhalten,istnichtgegeben,daerfürseineMitwirkung keineförderung,sonderneineaufwandsentschädigungerhält.sämtlichefördermittel,dieimrahmendesvalidierungsprojektesgewährtwerden,müssen vonderantragstellerinbzw.vomantragstellerdurchdenarbeitsplandesprojektes belegt werden. 17.WiewerdendieGutachterinnenundGutachterausgewählt,diedie Projektanträgebewertensollen,undwerdendieAntragstellendendarüber informiert, wer ihren Antrag bewertet hat? DieMitgliederdesBMBF-Gutachterkreises ValidierungdesInnovationspotenzialswissenschaftlicherForschung VIP sindvombundesministerium fürbildungundforschungberufenworden.dergutachterkreisumfasstneben ExpertinnenundExpertenmitFachkenntnissenindenBereichenLebenswissenschaften,MedizinundMedizintechnik,EnergieundUmwelt,Produktion undverfahrenstechniksowieinformationundkommunikationauchgutachterinnenundgutachtermitkenntnissenüberdasinnovationgeschehensowie überwissens-undtechnologietransferundinnovationsfinanzierung.beibedarfwerdenzusätzlichefachgutachterinnenundfachgutachtermitspezialkenntnissen hinzugezogen. DieMitgliederdesGutachterkreisessindanerkanntePersönlichkeitenausForschung,WirtschaftundInnovation.Esistnichtbeabsichtigt,ihreNamenden Antragstellerinnen und Antragstellern mitzuteilen. 18.WerdendieGutachterinnenundGutachtererfahren,werdiejeweiligen Projektanträgeeingereichthat,oderwerdendieAnträgezurBegutachtung anonymisiert? ImBegutachtungsprozesshabendieGutachterinnenundGutachtermitden ihnenvorliegendenantragsunterlagenkenntnisdarüber,werdiejeweiligen Projektanträgeeingereichthat.Sowirdsichergestellt,dassKonstellationenvon Befangenheit ausgeschlossen werden können. 19.WiesollesdenAntragstellendenmöglichsein,bereitsimRahmender inhaltlichenvorhabensbeschreibungdarzustellen,welche konkreten ErgebnissebezüglichdertechnischenMachbarkeit [ ]undzumwirtschaftlichenpotenzial (ValidierungdesInnovationspotentialswissenschaftlicherForschung VIP.LeitfadenzurAntragstellung)erzieltwerdensollen,undwelcherInformationsgewinnsollimRahmendesValidierungsprojekts dann noch erzielt werden? UmeinefundierteBegutachtungdesVorhabenszuermöglichen,isteserforderlich,dassbeiderAntragstellungdieZieleunddieerwartetenErgebnissedes ValidierungsprojektessokonkretwiemöglichdargestelltundaufdenGegenstandderFörderunggemäßdenFörderrichtlinien diebelegungdertechnischenmachbarkeitunddeswirtschaftlichenpotenzialsvonforschungsergebnissen bezogen werden. EswirdkeineVorwegnahmederfaktischenErgebnissedesProjekteserwartet. VielmehrsollendieArbeitsplanungenerläutertwerden,nachdeneneinsignifi-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode kanterundeffizienzorientierterinformations-underkenntnisgewinninrahmendesvalidierungsprojekteserreichtunddamiteinnachvollziehbarerund entscheidenderschrittinrichtungverwertunggetanwerdenkann.dazugehörtauchdiedarstellungderpatentrechtlichenrahmenbedingungenundder VerwertungsstrategienachdemSachstandunddenPlanungenbeiderAntragstellung. 20.WieunterscheidetsichdiedurchdenAntragstellerbeizubringendeumfassendeDarstellungdesProjektsinklusivepatentrechtlicherRahmenbedingungen,Verwertungsplanusw.vondemavisiertenEndergebnisder Fördermaßnahme? Siehe Antwort zu Frage WiebegründetdieBundesregierungdieVorgabe,dassdieForscherinnen undforscheraucheineip-strategiezumschutzdesgeistigeneigentums erläuternsollen,undwarumsiehtdiebundesregierungnichteineregelungvor,diedaraufabzielt,dassetwaeinteilderpatentgewinneden Steuerzahlerinnen und -zahlern zugute kommt? EsliegtimeigenenInteressederProjektverantwortlichen,frühzeitigÜberlegungenzumSchutzdesgeistigenEigentumsanzustellenunddiesemitdem Innovations-MentorunddenProjektbeteiligtenzuerörtern.Außerdemistes sinnvoll,dassdiezusammenarbeitmitdenzurverfügungstehendenstellen destechnologietransfersbzw.derpatenverwertungzueinemfrühenzeitpunkt angestoßen wird. DasAbzieheneinesTeilsvonmöglichenPatentgewinnenzugunstendes BundeshaushaltswäreimRahmendesgewähltenFörderansatzeswenigzielführend,weildieserbewusstverschiedeneVerwertungswegeoffenlässt: RückflussforderungenausLizenzenwürdendieLizensierunggegenüberden alternativenverwertungswegen ForschungskooperationmitderWirtschaft, Unternehmensgründungen benachteiligen.deraufbaueinesverwaltungsmechanismusfürdiekanalisierungdesrückflusseswürdevoraussichtlichsehr vielhöhersein,alsdasdieerträgeesinihrerdannsehrgeringengrößenordnungrechtfertigenwürden.zudemsindangesichtsdesfrühenansatzpunktesderfördermaßnahmeiminnovationsgeschehenauchproblemeinder eindeutigenzuordnungvoneventuellen,späterenlizenzerlösenzuprognostizieren.begünstigtehochschulenundforschungseinrichtungensindentsprechenddemarbeitnehmererfindergesetzohnehingehalten,ihrgeistigeseigentumzuverwerten.aufdiesemwegkommenpatentgewinnedensteuerzahlerinnen und Steuerzahlern effizient zugute. 22.WiesollensichdieAntragstellereinenfundiertenÜberblicküberdie patentrechtlichesituationmachen,diesieimrahmenderantragstellung darstellen sollen? DenWissenschaftlerinnenundWissenschaftlernausdenteilnahmeberechtigten EinrichtungenstehenumfassendeUnterstützungsstrukturen,z.B.TransferstellensowiePatent-undVerwertungsagenturen,fürdieErarbeitungdeserforderlichenBasiswissenszurVerfügung.ErsteErfahrungenmitderMaßnahme VIPhabenzudemgezeigt,dasszumTeilauchdievorgesehenenInnovations- MentorenbereitsimVorfelddesProjektesbeisolchenFragenunterstützend tätig sind.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiewirddieBundesregierungdieEvaluationderFördermaßnahmeausgestalten, und wann wird ein erster Bericht vorliegen? DasBMBFwirdinKürzedieEntscheidungüberdasKonzeptderbegleitenden Evaluationtreffen.AlszentraleThemenderEvaluationsindunteranderemdie EinordnungindasFörderumfeld,dasProgramm-ManagementunddieErmittlungundDarstellungersterWirkungenvorgesehen.DerersteZwischenbericht ist für Frühjahr 2012 anvisiert. 24.WiewirddieBundesregierungeineregelmäßigeundfortlaufendeEvaluation sicherstellen? DiebegleitendeEvaluationsollimFrühjahr2011gestartetwerdenundbis Frühjahr2014laufen.DieregelmäßigeundfortlaufendeDurchführungder EvaluationwirdinderLeistungsbeschreibungfürdieEvaluationsstudiefestgeschriebenundwährendihrerLaufzeitdurchregelmäßigeAbstimmungenund Rückkoppelungen mit dem BMBF kontrolliert. 25.WiesolldieFördermaßnahmedazubeitragen,dasssichForscherinnen und Forscher auch außerhalb des Wissenschaftsbetriebes profilieren? DieFördermaßnahmesollinihrerBreitenwirkungdazubeitragen,dasssich ForscherinnenundForscherausdemakademischenBereichimWissens-und Technologietransfernochstärkerengagierenundprofilieren.IhreProfilierung könntezumbeispieldadurcherfolgen,dasssiewirtschaftsunternehmenals neuekooperationspartnergewinnen.fernerkönntensichausdenvalidierungsprojektenfürnachwuchswissenschaftlerinnenund-wissenschaftlerneueberuflicheperspektivenergeben.auchmöglicheunternehmensgründungentragen zurprofilierungderforscherinnenundforscheraußerhalbdeswissenschaftsbetriebes bei. 26.WerdendieErgebnissederEvaluierungderneuenFördermaßnahme öffentlich zugänglich gemacht, und wenn nein, warum nicht? DasBMBFbeabsichtigt,dieErgebnissederEvaluationderÖffentlichkeitin geeigneter Form zugänglich zu machen. 27.HältdieBundesregierungeineEvaluationbeziehungsweiseeinenVergleichunterschiedlicherProjekteauseinembreitenThemenfeldüberhauptfürmöglich,oderistesnichtsinnvoll,zunächstnurbestimmte Themenfelder zu fördern? DiebegleitendeEvaluationsollaufderübergeordnetenEbenedieRahmenbedingungenundProzessefürdasGelingenvonValidierungermitteln.AngesichtsderkontextuellenUnterschiedlichkeitenisteserforderlich,ValidierungserfahrungenausverschiedenenThemenfeldernzusammenzutragen,umallgemeine Ableitungen zu ermöglichen. GemäßdenEmpfehlungenderExpertenkommissionForschungundInnovation inihremjahresgutachten2009undvielfältigenexpertengesprächenhatdas BMBFdieFördermaßnahmeVIPtechnologieoffenausgestaltet.Erfahrungen mitspezifischenmaßnahmenmitvalidierungsaspektenbestehenbereits.hier istzumbeispieldiemaßnahmego-bioinbereichderbiotechnologiezu nennen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 28.NachwelchenKriterienwirdfestgestellt,wanndieOrientierungsphase eines Validierungsprojekts abgeschlossen ist? KennzeichenderOrientierungsphaseist,dassdieWeiterentwicklungeinerIdee nochmithohenrisikenverbundenistoderdieanwendungsfeldernichterschlossensind.dieursachenliegenzumeistdarin,dassdernachweisdertechnischenmachbarkeitunddeswirtschaftlichenpotenzialsderangedachteninnovationnochnichterbrachtist.dieorientierungsphaseistabgeschlossen,wenn dieverbindungmitderwirtschaftinderweiterentwicklungerfolgtist.dies kannsichniederschlagenineinerverbindlichenf&e-kooperationmitwirtschaftspartnern,indervergabevonlizenzenoderauchinderplanungoder UmsetzungeinerUnternehmensgründung.EineAnschlussförderungüberandere Maßnahmen des Bundes und der Länder ist grundsätzlich möglich. 29.InwieweitistdasVIP-ProgrammmitähnlichenValidierungsinstrumenten zumbeispieldermax-planck-gesellschaftoderderhelmholtz-gemeinschaft abgestimmt? InderKonzeptions-undPlanungsphaseistdieMaßnahmeVIPmitdenHochschulenundWissenschaftsorganisationen,auchaufPräsidentenebene,diskutiertworden.FernerwurdenaufderFachebeneGesprächemitverschiedenen ExpertinnenundExpertenausWissenschaftundWirtschaftgeführt.Die BMBF-ValidierungsförderungwurdesowohlindenPlanungsgesprächenals auchnachderveröffentlichungderförderrichtlinienvondenwissenschaftsorganisationen stark befürwortet. BezüglichdesjüngstgestartetenHGF-ValidierungsfondsstehtdasBMBFin engemkontaktzurgeschäftsstellederhelmholtz-gemeinschaft,umdenanschlussbeidermaßnahmenauchinderumsetzungzugewährleisten.während VIPdieBefundederGrundlagenforschungzueinemfrühenZeitpunktim Innovationsgeschehenaufgreift,sollderHGF-ValidierungsfondsdieWerthaltigkeitvonweitergesichertenErfindungen/Entdeckungenfüreinegewinnbringende Lizenzierung steigern. 30.NachwelchenKriterienwirddieindenZuwendungsvoraussetzungen vorgesehenedurchdieantragstellerzuleistendevorprüfungaufförderungsmöglichkeitendurchandereprogrammedereu,desbundesund derländerdurchdiebundesregierunggeprüft,undwelchekonsequenzen hat eine nicht vollständige Vorprüfung durch den Antragsteller? DieÜberprüfung,obalternativeFördermöglichkeiteninsbesonderederEU infragekommen,istimsinneeinereffizientennutzungvonsteuermittelngemäßdenstandardverfahrenderprojektförderungvoreinerantragstellung beimbmbfgrundsätzlichdurchzuführen.denantragstellerinnenundantragstellernwirddabeiempfohlen,sichfüreineerstberatungmitderförderberatung ForschungundInnovation desbundesinverbindungzusetzen.die FörderberatungkannihnenunteranderembeiderÜberprüfung,obeineFörderungdurchandereProgrammederEU,desBundesundderLänderinBetracht kommt,beraten.dieantragstellerinnenundantragstellermüssenimantrag kurzdarstellen,dasssiedieseprüfungvorgenommenhabenundzuwelchem Ergebnis sie gekommen sind. DieseAngabenwerdenvondenzuständigenFachreferaten/ProjektträgernanhandderinhaltlichenAusrichtungdesProjektesüberprüft.EinenichtvollständigePrüfungderGegebenheitendurchdieAntragstellerinnenundAntragsteller hat entsprechende Rückfragen der Fachreferate/Projektträger zur Folge.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WieundanhandwelcherKriterienkanneinAntragstellereinschätzen beziehungsweisenotwendigerweiseentscheiden,dassseinantragauch durcheinanderesprogramm (undzwarerfolgreich)gefördertwerden könnte? InderRegelsindFörderprogrammedurchihreZweckbestimmungklarvoneinanderabgrenzbar.WenneingeplantesVorhabenausSichtderAntragstellerinnenbzw.derAntragstelleruntermehrerenProgrammendenkbarwäre,kann erbzw.siesichvonderförderberatung ForschungundInnovation des Bundes beraten lassen. 32.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dasshierdieFähigkeitdes AntragstellerszurAntizipation (nämlichobseinprojektineinemanderen ProgrammAussichtaufErfolghätte)auchdarüberentscheidet,obein möglicherweiseerfolgreichvalidierbaresprojektzumtragenkommt oder nicht? Siehe Antwort zu Frage WelcheSanktionensindvorgesehenfürdenFall,dasseinbegonnenes ProjektentgegendenAngabenimAntragdochineinemanderenProjekt förderfähig gewesen wäre? PrinzipiellwirddiemöglicheFörderfähigkeitdesVorhabensineinemanderen ProgrammvorderBewilligungdurchZuwendungsempfängerundZuwendungsgeber geklärt. 34.AufwelchennationalenoderinternationalenErfahrungenundwissenschaftlichen Gutachten beruht die Ausarbeitung des VIP-Programms? DieFörderlückezwischenderGrundlagenforschungundderEntwicklungvon marktfähigenproduktenunddienstleistungenistinzahlreichenstudienund Expertisenbelegtworden.ZunennenistinsbesonderedieEmpfehlungder ExpertenkommissionForschungundInnovationinihremJahresgutachten2009 undderbericht InnovationsfaktorKooperation desstifterverbandesfürdie DeutscheWissenschaftausdemJahr2007.DerFörderansatzzuVIPistim BMBFimJahr2008und2009aufBasisintensiverArbeiteninmehreren Expertenworkshops erstellt worden.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10581 17. Wahlperiode 30. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrModernes und zukunftsfähiges Urheberrecht Stand Dritter Korb Urheberrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6678 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Burkhard Lischka, Martin Dörmann, Sebastian Edathy, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
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