auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546 Energetische Gebäudesanierungsprogramme Vorbemerkung der Fragesteller DieFörderprogrammederKfWBankengruppedesenergetischenBauensund SanierenswareneingroßerErfolg.Rund40ProzentdesGesamtenergieverbrauchesinDeutschlandfallenaufdenGebäudebereichundstelleneinerheblichesPotentialfürEnergieeffizienzundeineReduktionderCO 2 -Emissionen dar.inprivatenhaushaltenwerdenrund85prozentdesgesamtenenergiebedarfs für Heizung und Warmwasser benötigt. DiepositiveWirkungdesCO 2 -Gebäudesanierungsprogrammsunterstützt maßgeblichdieklimaschutzzielederbundesrepublikdeutschland.gleichzeitiglösendieprogrammedesenergetischensanierensundbauenspositive Wirtschafts-undBeschäftigungseffekteaus.1EuroFörderunglöstetwa 9EuroprivateInvestitionenaus.DieseInvestitionengehenzu90Prozentin dieregionalewertschöpfungundindenmittelstand.hebeleffekteführenzu vermehrtensteuereinnahmendurchsteigerungdereinkommen-undkörperschaftsteuer und der örtlichen Kaufkraft. DieambitionierteReduktionderCO 2 -EmissionimGebäudebereichstehtzurzeiteinersehrgeringenSanierungsquotegegenüber,durchdieunteranderem dieeuropäischenklimaschutzziele inweitefernerücken.inihrem EnergiekonzeptlegtsichdieBundesregierungfest,denPrimärenergiebedarf imgebäudebereichbis2050um80prozentabzusenken.nacheinschätzung vielerfachverbändemüsstehierfürdiederzeitigesanierungsquotevon 1Prozentwesentlicherhöhtwerden.Expertengehendabeivoneinererforderlichen Fördersumme in Höhe von 5 bis 6 Mrd. Euro aus. 1.HältdieBundesregierunganihrerAussagefest,dasssichdieProgramme zurenergetischengebäudesanierungbewährthaben,sogaralserfolgsmodellbezeichnetwerdenkönnen,undwennja,mitwelcherbegründung? 2.BestätigtdieBundesregierung,dassjederüberdieProgrammederenergetischenSanierunginvestierteEuro,Arbeitsplätzesichert,dieregionale Wirtschaftstärkt,privateInvestitionenauslöstundeinenwichtigenBeitrag DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 12. Mai 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zurumsetzungderklimapolitischenzielederbundesrepublikdeutschland leistet? 3.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassauchinZukunft1EuroFörderungimBereichderenergetischenGebäudesanierungauchmehrals8Euro privaterinvestitionenauslösenkann,oderwiehochliegendietatsächlichen Effekte? DieFragen1,2und3werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieProgrammederKfWBankengruppezurenergetischenGebäudesanierung (CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm)sindseitJahrenerfolgreichundtragen erheblichzurenergieeinsparungundminderungdesco 2 -AusstoßesimGebäudebereichbei.NebenderEnergieeinsparverordnung (EnEV)sindsiedas wichtigsteinstrumentderbundesregierungfürenergieeinsparungundklimaschutzimgebäudebereich.eswerdenmaßnahmengefördert,dieweitüberdie ordnungsrechtlichen Anforderungen der EnEV hinausgehen. DasCO 2 -Gebäudesanierungsprogramm,hierdasProgramm Energieeffizient Sanieren,wirdjährlichimHinblickaufdieökonomischenundökologischen Wirkungenevaluiert.Danachstoßen1Mrd.EuroHaushaltsmittelGesamtinvestitioneni.H.v.12Mrd.Euroan.Zugleichwerdenjährlichbiszu340000Arbeitsplätze im Mittelstand/Handwerk gesichert bzw. geschaffen. VergleichbareErgebnissewerdenauchinZukunftbeieinerProgrammfortführung zu erwarten sein. BeiderEvaluierungwurdenallerdingsnichtallegesamtwirtschaftlichenAuswirkungenderMaßnahmeberücksichtigt.Sokönnenaufgrunddererforderlichen Finanzierung negative Effekte an anderer Stelle entstehen. 4.WiehochistderFinanzbedarf,umimBereichderenergetischenGebäudesanierung die klimapolitischen Ziele für Deutschland zu erreichen? Mitdemam28.September2010beschlossenenEnergiekonzeptliegterstmals einelangfristigeenergiepolitischegesamtstrategievor,diedemgebäudebestand zu Recht eine große Bedeutung zumisst. HierbeiwerdenunterBerücksichtigungderfinanziellenMöglichkeitenunddes GebotsderWirtschaftlichkeitdienotwendigenRahmenbedingungenfürdie RealisierungderangestrebtenZielebeiderEnergieeinsparungundbeimKlimaschutzgesetzt.FinanzielleAnreizespielenu.a.imRahmendesCO 2 -GebäudesanierungsprogrammsdesBundesministeriumsfürVerkehr,Bauund StadtentwicklungundderEnergieberatungsprogrammedesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologieeineRolle.Darüberhinauswerdenim RahmendesMarktanreizprogrammsErneuerbareEnergienundimRahmender NationalenKlimaschutzinitiativedesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitebenfallsMittelzurReduktiondesCO 2 -Ausstoßes im Bereich der privaten Haushalte zur Verfügung gestellt. ImÜbrigenhängtderFinanzbedarfu.a.vondertechnischenEntwicklungder BaustoffeundAnlagensowievonderEntwicklungderMarktpreisefürdiese Produkteab.DerBundesregierungliegenfürdieseEntwicklungenkeinePrognosen vor.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ SinddieimBundeshaushalt2011eingestelltenFinanzmittelfürdieenergetischeGebäudesanierung,dieimGegensatzzumVorjahrdrastischreduziertwurden,ausreichend,umentsprechendderZielsetzungderBundesregierungeineVerdopplungderSanierungsquotevonderzeit1Prozentzu sichern und den klimaschutzpolitischen Zielen gerecht zu werden? ImJahr2011steheninsgesamt936Mio.EuroProgrammmittelzurVerfügung, hierinenthaltensind500mio.euroausdemsondervermögen Energie-und Klimafonds sowie436mio.euroausdemhaushaltdesbundesministeriums fürverkehr,bauundstadtentwicklung.mitdiesemmittelvolumenkönnendie ausdemco 2 -GebäudesanierungsprogrammaufgelegtenFörderprogrammeder KfWBankengruppezumenergieeffizientenBauenundSanierenvoraussichtlich ganzjährig nachfrageabhängig angeboten werden. AufgrunddergroßenNachfragewurdenimJahr2009Programmmittelausden Haushaltsjahren2010und2011vorgezogen.Daherstanden2009mehralsdie vorgesehenenmittelvon1,5mrd.eurozurverfügung,indenjahren2010und 2011entsprechendweniger.DarüberhinauswurdenmitBlickaufdiekonjunkturellenAuswirkungenderFinanz-undWirtschaftskriseimRahmendesKonjunkturpaketesIimJahr2009zusätzlicheProgrammmittelzurVerfügunggestellt. DasGutachtendesInstitutsfürWohnenundUmweltDarmstadtinVerbindung mitdembremerenergieinstitut DatenbasisGebäudebestand.Datenerhebung zurenergetischenqualitätundzudenmodernisierungstrendsimdeutschen Wohngebäudebestand zeigt,dassenergetischemodernisierungenauchaußerhalbdesvonderkfwbankengruppegefördertenbereichesstattfinden.eszeigt sichdabeiauch,dassdieförderbedingungeneinenichtunerheblicheausstrahlungswirkungentfalten.sosindzwardienichtgefördertenmaßnahmenbezüglichihrerwirkungenaufenergie-undco 2 -Einsparungnichtsoeffizientwiedie denkriterienderförderungderkfwbankengruppeunterliegendenmaßnahmen;sieüberschreitendennochoftmalsdeutlichdieordnungsrechtlichen Anforderungen der jeweils geltenden EnEV. DiefürdieBeantwortungdieserFrageerforderlicheKenntnisüberdieHöheder SanierungsquoteimJahre2011kannerstnachAbschlussdesJahresimWege einer Evaluierung der durchgeführten Sanierungsmaßnahmen erlangt werden. 6.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungvonExperten,nachderenEinschätzungfüreineVerdopplungderSanierungsrateauf2ProzenteinFördervolumen von 5 Mrd. Euro jährlich notwendig wäre? DieBundesregierungnimmtdieverschiedenenAussagenvonExpertenzur Kenntnis. 7.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungvonFachleuten,dasseine3- bis4-prozentigesanierungsquotenotwendigist,umdieklimaschutzpolitischen Ziele der Bundesrepublik Deutschland umzusetzen? IndenModellbetrachtungender EnergieszenarienfürdasEnergiekonzept hat dasgutachterkonsortiumprognos/ewi/gwspfadezurerreichungderenergieundklimaschutzpolitischenzielsetzungenderbundesregierungaufgezeigt. NachBerechnungenderGutachtersindeineSanierungsratevondurchschnittlich2Prozentp.a.imZeitablaufsowieeinehinreichendeSanierungstiefeVoraussetzungendafür,dassdiefürdieZielerreichungnotwendigequalitativhochwertigeundumfassendeenergetischeSanierungdesGebäudebestandserreicht werden kann.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieHöhederSanierungsquotehängtu.a.davonab,welcheenergetischenVerbesserungenjeGebäudeerreichbarsind.JegrößerdieReduktiondesPrimärenergiebedarfsoderdesWärmebedarfsimjeweiligenEinzelfallist,destogeringer ist die notwendige Sanierungsquote. 8.WelcheMaßnahmenundHaushaltsmittelsindnachEinschätzungder Bundesregierungerforderlich,umdenAnforderungendeseigenenEnergiekonzeptes,bis2050denGebäudebestandnahezuklimaneutralzugestaltenunddenWärmebedarfum20ProzentsowiedenPrimärenergiebedarf um 80 Prozent zu senken, gerecht zu werden? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 9.WarumgehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieenergetischeGebäudesanierungaußerhalbdesEinzelplans12desBundeshaushaltsfinanziert werden muss? 10.WelcheArgumentesprechenfüreineFinanzierungdesCO 2 -Gebäudesanierungsprogramms aus dem sogenannten Klima- und Energiefonds? DieFragen9und10werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. UmeinehaushaltsunabhängigeFinanzierungzusätzlicherMaßnahmenzurUmsetzungdesEnergiekonzeptszugewährleisten,wurdedasSondervermögen Energie-undKlimafonds errichtet.dassondervermögenbündeltdiezusätzlichenprogrammausgabenindiesembereich,eserhöhtdurchflexiblebewirtschaftungsregelnderenwirksamkeitundeffizienzundistsichtbareszeichen desenergiekonzepts.dieförderungvonmaßnahmenzurenergetischengebäudesanierunggehörtzudenunter 2Absatz1desGesetzeszurErrichtungeines Sondervermögens Energie-undKlimafonds (EKFG)genanntenZweckendes SondervermögensundistdamitauchausdemFondsförderfähig.EineGesamtentscheidungüberdieweitereUmsetzungdesEnergiekonzeptsundderen Finanzierung wird die Bundesregierung im Juni dieses Jahres treffen. 11.WelcheAuswirkungenhatdiezuerwartendePlanungs-undInvestitionsunsicherheitdurchdieNichteinhaltungderFinanzliniebeidenFörderprogrammenderenergetischenSanierungnachAnsichtderBundesregierung bei Vermietern und Investoren? 12.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdiefinanzielleAusstattungdes Energie-undKlimafondszurFinanzierungderenergetischenGebäudesanierungdurchdasjetztausgesprocheneMoratoriumzudenAtomkraftwerkenunddiedamitverbundenenEinbußenbeiderBrennelementesteuer in Zukunft gefährdet sein wird? 13.Wennnein,welcheLösungensiehtdieBundesregierungvor,umdieMittelfürdienötigeenergetischeGebäudesanierungtrotzdembereitzustellen? DieFragen11,12und13werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. MitdemEnergiekonzeptderBundesregierungwurdedieFortführungdesCO 2 - Gebäudesanierungsprogrammsbeschlossen.MitdenindiesemJahrzurVerfügungstehendenProgrammmittelnkönnendieausdemCO 2 -GebäudesanierungsprogrammaufgelegtenFörderprogrammederKfWBankengruppezum
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5817 energieeffizientenbauenundsanierenvoraussichtlich nachfrageabhängig ganzjährig angeboten werden. DieBundesregierungwirdimJunidiesesJahreseineGesamtentscheidungzum weiterenbetriebderkernkraftwerkeindeutschlandundzurbeschleunigung derumsetzungdesenergiekonzeptstreffen.zumgegenwärtigenzeitpunkt könnendeshalbkeineaussagenzudenfinanziellenaspekteneinermöglichen NeuorientierungderdeutschenEnergiepolitikundzurHöhederkünftigenProgrammmittel für das CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm getroffen werden. 14.WieerklärtdieBundesregierungdieDiskrepanzzwischenderAussage desparlamentarischenstaatssekretärsbeimbundesministerfürverkehr, BauundStadtentwicklung,JanMücke,vom31.März2011 (Schreibenan denausschussfürverkehr,bauundstadtentwicklungdesdeutschen Bundestages),derzufolgedasKfW-Programm EnergetischeStädtebausanierung indennächstenjahrenausdemsondervermögenenergieundklimafondsfinanziertwerdenwürde,undderaussagedesbundesministersfürverkehr,bauundstadtentwicklung,dr.peterramsauer, vom5.april2011 (SchreibenandieMitgliederderFraktionenderCDU/ CSUundFDPimDeutschenBundestag),derzufolgedieHöhederEinnahmendesFonds kaumabsehbar seienundwegeausdiesen Unwägbarkeiten erst noch gesucht werden müssten? DasEnergiekonzeptsiehtdieAuflageeinesneuenProgrammsderKfWBankengruppe EnergetischeStadtsanierung vor.diehierfürnotwendigenmittel sollenausdemsondervermögen Energie-undKlimafonds bereitgestelltwerden.einegesamtentscheidungüberdieweitereumsetzungdesenergiekonzeptsundderenfinanzierungwirddiebundesregierungimjunidiesesjahres treffen. 15.WarBundesministerDr.PeterRamsaueranderAusarbeitungdesPapiers 6PunktefüreinebeschleunigteEnergiewendeinDeutschland von dembundesministerfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheit, Dr.NorbertRöttgen,unddemBundesministerfürWirtschaftundTechnologie, Rainer Brüderle, beteiligt? EshandeltsichbeidemzitiertenPapierumeinenEntwurfdesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitunddesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie,dernochnichtinnerhalbderBundesregierung abgestimmt ist. 16.Istesrichtig,dassdieBundesregierungjetztplant,dasCO 2 -Gebäudesanierungsprogramm auf 2 Mrd. Euro aufzustocken? 17. Wenn ja, woher kommen die dafür benötigten Finanzmittel? 18. Welche konkreten Maßnahmen sollen davon profitieren? Es wird auf die Antwort zu den Fragen 11, 12 und 13 verwiesen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrMitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern, Tandems und Fahrrädern mit drei Rädern für mobilitätseingeschränkte Menschen in Fernzügen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14306 17. Wahlperiode 02. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNovellierung des Planungsrechts bei Verkehrsinfrastrukturprojekten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5580 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller SeitMitteder80er-JahrehatsichdieTraditionsschifffahrtinDeutschlandund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3332 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger, weiterer
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
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