Fairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
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- Georg Hofer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/14356 Fairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr Vorbemerkung der Fragesteller Mitderam1.Januar2013inKraftgetretenenNovelledesPersonenbeförderungsgesetzes (PBefG)wurdederMarktfürFernbuslinienverkehreweitgehend liberalisiert. ZumSchutzdesöffentlichfinanziertenNahverkehrsgiltjedochfürFernbuslinieneinBedienungsverbotbeieinemHaltestellenabstandunter50Kilometernbzw.einerReisezeitmitdemSchienenpersonennahverkehr (SPNV)von biszueinerstunde.umeinfürkundinnenundkundentransparentesangebot zuermöglichen,sinddieanbieterverpflichtet,dergenehmigungsbehördeihre Fahrplandaten in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen. AufgrundderinsdeutscheRechtübernommenenUN-Behindertenrechtskonvention,dieaufgibt,fürMenschenmitundohneBehinderunginallenLebensbereichengleichwertigeBedingungenzuschaffen,müssenab2016neuzugelasseneFernlinienbusse,abEnde2019dannalleFernlinienbusseentsprechend dereu-vorschriftenbarrierefreiundmitmindestenszweistellplätzenfür Rollstuhlnutzerinnen und -nutzer ausgerüstet sein. Zum1.Januar2017mussdieBundesregierungdemDeutschenBundestag einenberichtdarübervorlegen,wiesichdiemarktöffnungimfernlinienbusverkehrausgewirkthat,insbesonderemitblickaufdiesozialbedingungendes Fahrpersonals. MitderVerabschiedungderNovelledesPersonenbeförderungsgesetzesam 27.September2012hatderDeutscheBundestagmitbreiterMehrheiteinem Entschließungsantrag (Bundestagsdrucksache17/10859)zugestimmt,derdas InteresseaneinemfairenWettbewerb,gutenArbeitsbedingungenundsicherer BeförderungsowiebarrierefreiemZugangbeimneuentstehendenFernbuslinienverkehrbekräftigt.DerDeutscheBundestaghatdieBundesregierung darinaufgefordert,füreineeffektivekontrolledersozialvorschriftenund möglichsteuropaweiteinheitlichestandardsderbarrierefreiheitsorgezu tragen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 25. Juli 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.InwelcherFormbeobachtetdieBundesregierungdieEntwicklungdes FernbuslinienverkehrsseitderMarktöffnungam1.Januar2013,auchmit Blick auf die im Gesetz verankerte Berichtspflicht? 2.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,wiesichdieZahl dergenehmigungsanträgebzw.dergenehmigungenfürfernbuslinienim ersten Halbjahr dieses Jahres entwickelt hat? DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS) beobachtetzusammenmitdenländern,diegenehmigungenfürdenfernbuslinienverkehrerteilen,diemarktentwicklungseitderliberalisierungderfernbuslinienverkehrsam1.januar2013.sowurdenalsersterschrittdieländer ummitteilunggebeten,wievielegenehmigungeniminnerdeutschenpersonenfernverkehrzum31.dezember2012erteiltwurdenundnochgültigsind.im Ergebnissinddies86Genehmigungen.ZusätzlichhabendieLändermitgeteilt, dassimzeitraumvom1.januar2013biszum15.februar201323neuelinien genehmigtund53weiteregenehmigungenbeantragtwurden.aktuellezahlen werdenvoraussichtlichendejulifürdenstichtag30.juni2013vorliegen. FernerwurdeindemzuständigenBund-Länder-FachausschussStraßenpersonenverkehreineArbeitsgruppeeingerichtet,diesichmitderAnwendungdes neuenrechtsundderevaluierungdergesetzesnovellebefassensoll.diedort gewonnenenerkenntnissewerdenindenberichteinfließen,dendasbmvbs demdeutschenbundestaggemäß 66Personenbeförderungsgesetzbiszum 1. Januar 2017 vorzulegen hat. 3.WievieleBedienungsverbotezwischenHaltestellenwegeneinesAbstandes unter50kilometern ( 42aSatz2Nummer1PBefG)bzw.einerFahrzeit einerparallelenspnv-verbindungvonuntereinerstunde ( 42aSatz2 Nummer2PBefG)wurdennachKenntnisderBundesregierungausgesprochenundwievieleBedienungenwurdenaufgrundeinesnichtausreichenden Nahverkehrsangebotes ( 42aSatz3Nummer1PBefG)bzw.einernurunerheblichenBeeinträchtigungdesvorhandenenVerkehrsangebotes ( 42a Satz3 Nummer2 PBefG) zugelassen? 4.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,wievieleFahrtenpaare auf wie vielen Relationen angeboten werden? 5.WelcheUnternehmenhabennachKenntnisderBundesregierungwelchen AnteilandenbishererteiltenLinienverkehrsgenehmigungenbzw.der angebotenen Verkehrsleistung im Fernbuslinienverkehr? DieFragen3bis5werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieGenehmigungenfürdenFernbuslinienverkehrwerdenausschließlichvon denländernerteilt.eineberichtspflichtandenbundexistiertnicht.der BundesregierungliegendaherkeineErkenntnisseüberEinzelheitendesGenehmigungsverfahrens vor.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WirddieBundesregierungdaraufhinwirken,dassauchFernbuslinienin dieelektronischefahrplanauskunftdelfiimsinneeinereinfachen, kundenfreundlichenundverkehrsmittelübergreifendenauskunftintegriert werden und dieses Vorhaben fördern? DELFI (DurchgängigeElektronischeFahrplan-Information)bieteteinedeutschlandweiteundflächendeckendeVerbindungsauskunftimöffentlichenVerkehr. DazuwurdendieelektronischenFahrplanauskunftssystemeder16Bundesländer undderdeutschenbahnagineinemdezentralennetzwerkmiteinanderverbunden.einlenkungsausschuss,indemauchderbundvertretenist,istzuständigfürdiemetadatenverwaltungund-pflegesowiefürdenbetriebunddie WeiterentwicklungdesSystems.DerLenkungsausschussbeschäftigtsichgegenwärtigmitdenErweiterungsmöglichkeitendesSystems,unteranderemauch mitderaufnahmederdatenvonfernbussen.derbundförderteinestrategischorganisatorischeundfunktionaleweiterentwicklungdessystemsseitbeginn dieses Jahres über das Forschungsprojekt DELFIplus. 7.PlantdieBundesregierungeineInitiativefüreingemeinsamesTicketbuchungssystemfürFernbuslinien,umdieKundenfreundlichkeitund Attraktivität gegenüber dem Individualverkehr zu erhöhen? Wenn ja, wie will sie dieses Vorhaben auf den Weg bringen? Wenn nein, warum nicht? ZurverbessertenNutzungmodernerelektronischerMedienhatderBundmit HilfevonForschungsvorhabendieallgemeinentechnischenundtechnischorganisatorischenMöglichkeitenfürvereinfachteelektronischeBezahlsysteme gefördert,diedenunternehmenzurverfügungstehen.esistnichtaufgabeder Bundesregierung,konkreteVertriebsinstrumentefüreinzelneVerkehrsangebote zuinitiieren.insofernsinddieunternehmenundderenverbändeselbstinder Pflicht, entsprechende Initiativen zu ergreifen. 8.HabensichalleAnbietervonFernbuslinienzurTeilnahmeamSchlichtungsverfahrennach 6desEU-Fahrgastrechte-Kraftomnibus-Gesetzes bereit erklärt? Wennnein,wasbeabsichtigtdieBundesregierungzutun,damitsichdas fürverbraucherinnenundverbrauchereinfacheundkostenloseaußergerichtliche Streitbeilegungsinstrument flächendeckend durchsetzt? DasvomDeutschenBundestagam16.Mai2013undvomBundesratam 7.Juni2013verabschiedeteEU-Fahrgastrechte-Kraftomnibus-Gesetz (EU- FahrgRBusG)befindetsichnochimVerkündungsverfahren;estritterstamTag nachderverkündunginkraft.überanträgeaufanerkennungalsschlichtungsstelleimsinnedes 6EU-FahrgRBusGistdeshalbnochnichtentschiedenworden.Erstnachdemdieserfolgtist,machtesfürdieUnternehmenSinn, MitgliedeinerdannanerkanntenSchlichtungsstellezuwerden.Insoweitbleibt die Entwicklung abzuwarten.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.HältdieBundesregierungdievorhandeneInfrastrukturanFernbusbahnhöfenimHinblickaufdieVerkehrssicherheitunddasVorhandenseinvon Kundentoiletten, Warteräumen und Sitzgelegenheiten für ausreichend? WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierung daraus? Bau,BetriebundInstandhaltungvonbestehendenBusbahnhöfenliegeninder RegelimVerantwortungsbereichvonLändernbzw.Kommunen.DerBundesregierungliegendaherkeineKenntnisseüberdievorhandeneInfrastrukturim HinblickaufdieVerkehrssicherheitvor.DieLänderhabendemBMVBSallerdingsmitgeteilt,dassinsgesamt53BusbahnhöfedenVoraussetzungender Begriffsbestimmungfürden Busbahnhof inartikel3buchstabemderverordnung (EU)Nr.181/2011desEuropäischenParlamentsunddesRatesvom 16.Februar2011überdieFahrgastrechteimKraftomnibusverkehrundzur ÄnderungderVerordnung (EG)Nr.2006/2004 (ABl.L55vom ,S.1) entsprechen.nachdieserbegriffsbestimmungmusseinbusbahnhofmiteinrichtungenwieabfertigungsschaltern,warteräumenundfahrscheinschaltern ausgestattetsein.diebundesregierungbegrüßtes,wenndievonihrangestoßeneliberalisierungdesfernbuslinienverkehrsdazuführt,dassdieanzahlder BusbahnhöfeerhöhtundderenInfrastrukturauchimBestandverbessertwird. DenndadurchwirddieNutzungdesFernbussesfürdieFahrgästeattraktivergestaltet.AllerdingssindhierinersterLiniedieBetreiberderFernbusliniengefordertunddieKommunen,fürdiesichderAnschlussandasnationaleFernbusliniennetzalszunehmendwichtigerStandortfaktorerweisendürfte.DieBundesregierungsetztsichimRahmenihrerMöglichkeitendafürein,dieseEntwicklung politisch zu unterstützen. 10.LiegenderBundesregierungErkenntnissevor,obbzw.inwieweitsichdie LiberalisierungdesMarktesfürFernbusliniennegativaufdieEinhaltung vonsozial-undarbeitsrechtlichenstandardsunddiehöhederentlohnung ausgewirkt hat? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissedazuvor,dasssichdieLiberalisierungdesMarktesfürFernbusliniennegativaufdieEinhaltungvonarbeitsrechtlichen Standards und die Höhe der Entlohnung ausgewirkt hat. 11.WashatdieBundesregierunggetan,umsichdarüberzuinformieren, obbzw.inwieweitsichdieliberalisierungdesmarktesfürfernbuslinien negativaufdieeinhaltungvonsozial-undarbeitsrechtlichenstandards und die Höhe der Entlohnung ausgewirkt hat? DieBundesregierungbeobachtetdieEntwicklungderArbeitsbedingungenim BereichderFernbusliniengenausowiedieEntwicklunginanderenMarktsegmenten. Dabei nutzt sie die zur Verfügung stehenden Informationsquellen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheInitiativenhatdieBundesregierungseitdem1.Januar2013ergriffen,umdievomDeutschenBundestaggeforderteeffektiveKontrolle der Sozialvorschriften im Fernbuslinienverkehr zu gewährleisten? 13.InwieweitwurdediepersonelleAusstattungdesBundesamtesfürGüterverkehr (BAG)imJahr2013gegenüber2012imHinblickaufdieDurchführungvonKontrollendesFernbuslinienverkehrsverbessert,undinwieweithatsichdieZahlderKontrollenvonOmnibussendurchdasBAG im ersten Halbjahr 2013 erhöht? 15.WelchejährlicheKontrolldichtebeiFernlinienbussen imvergleichzur KontrolldichtebeiLKW wirdangestrebt,undwelcherzusätzliche PersonalbedarfbeimBAGergibtsichindenJahren2013und2014aus dieser angestrebten Kontrolldichte? DieFragen12,13und15werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DasBundesamtfürGüterverkehr (BAG)kontrolliertbereitsimRahmenseiner gesetzlichenaufgabeneffektivauchdiefahrervonomnibussenaufdieeinhaltungderfürsiegeltendensozialvorschriften.nachartikel2derrichtlinie2006/22/egdeseuropäischenparlamentsunddesratesvom15.märz 2006überMindestbedingungenfürdieDurchführungderVerordnungen (EWG) Nr.3820/85und (EWG)Nr.3821/85desRatesüberSozialvorschriftenfür TätigkeitenimKraftverkehrsowiezurAufhebungderRichtlinie88/599/EWG desrates (ABl.L102vom ,S.35)sinddieMitgliedstaatenverpflichtet,mitihrenKontrollenjährlicheinenbedeutenden,repräsentativenQuerschnittdesFahrpersonals,derFahrer,derUnternehmerundderFahrzeugejeder Kontrollartzukontrollieren.DieRichtliniesiehtsteigendeMindestkontrollquotenvor.Derzeitsindbereits3ProzentderrelevantenFahrertagezukontrollieren.DerMindestumfangdervorgeschriebenenKontrollenwirdinDeutschlandregelmäßigüberschritten.WegenderkurzenZeitspanneseitdemInkrafttretenderGesetzesnovellesindvomBAGnochkeinesignifikantenVeränderungenbeidenKontrollenfestgestelltworden.Erstnacheinemhinreichend langenbeobachtungszeitraumkannbeurteiltwerden,obzusätzlichemaßnahmen (z.b.besonderekontrollquotenfürdenfernlinienverkehrnebenden bestehenden Vorgaben nach EU-Recht) erforderlich sind. 14.AufwelcherGrundlageundinwelcherHöheschätztdieBundesregierung dieentwicklungdesverkehrsaufkommensimfernbuslinienverkehrin den Jahren 2013 und 2014 ein? AufgrunddervondenLändernmitgeteiltenGenehmigungszahlenistdavon auszugehen,dassdasverkehrsaufkommenimfernbuslinienverkehrkurzfristig weiter ansteigen wird. Nein. 16.HatdieBundesregierungKenntnissedarüber,dassBusunternehmender DeutschenBahnAGausländischeTöchtermitderErbringungvonVerkehrsleistungenimFernlinienbusverkehrbeauftragen,wobeidieFahrer zuheimatlohnbedingungen (700bis800Euro/Monat)inDeutschland arbeiten,undwelcheschlussfolgerungenundkonsequenzenziehtsieaus diesen?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.WelcheInitiativenhatdieBundesregierungergriffen,umentsprechend desbeschlussesdesdeutschenbundestageszuprüfen,obaufeu-ebene Regelungengeschaffenoderverbessertwerdenmüssen,umeineneuropaweiteinheitlichenbarrierefreienFernbusverkehrzugewährleisten,und mit welchem Ergebnis? 18.WiewerdenVerkehrsunternehmenundVerbändevonMenschenmit Behinderungen entsprechenddesbeschlussesdesdeutschenbundestages in diese Prüfung einbezogen? 19.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeit,dieInitiativezurÄnderung EU-rechtlicherVorschriftenzurBarrierefreiheitbeiBussenallgemein bzw. Fernlinienbussen zu ergreifen? DieFragen17bis19werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DiePrüfung,obaufEU-EbeneRegelungengeschaffenoderverbessertwerden sollen,dieeineneuropaweiteinheitlichenbarrierefreienfernbuslinienverkehr gewährleisten,istnochimgange.aufgemeinschaftsebenekommteineänderungderverordnung (EG)Nr.1073/2009desEuropäischenParlamentsunddes Ratesvom21.Oktober2009übergemeinsameRegelnfürdenZugangzum grenzüberschreitendenpersonenkraftverkehrsmarktundzuränderungderverordnung (EG)Nr.561/2006 (ABl.L300vom ,S.88)inBetracht. Dortkönnteverbindlichvorgeschriebenwerden,dassimFernbuslinienverkehr aufeu-ebenewieindeutschlandnurdereinsatzeinesbarrierefreienreisebussesmitzweistellplätzenfürrollstuhlnutzer/-innenzulässigist.diebundesregierungbeabsichtigt,dieeuropäischekommissionzubitten,dieinitiative fürdieerforderlichenänderungenzuergreifen.dabeisolldieeuropäische Kommissionauchaufgefordertwerden,dietechnischenVorschriftenzur AusrüstungvonBussenmitdemZielzuüberprüfen,dieBarrierefreiheitvon Fernlinienbussenweiterzuverbessern.DieVerkehrswirtschaftunddie VerbändevonMenschenmitBehinderungensollenimweiterenVerlaufindie Diskussion einbezogen werden. ZuFrage19istergänzendanzumerken,dassesZielderBundesregierungist, EntwürfezurFortschreibungdertechnischenAnforderungenimBezugaufdie BarrierefreiheitvonKraftomnibussenindieentsprechendentechnischenVorschriftenbeiderUN-WirtschaftskommissionfürEuropaeinzubringen.Darauf aufbauendsolldieeuropäischekommissiongebetenwerden,dieinitiative füreineeu-weiteregelungfürfernlinienbussezuergreifen.aufdieantwort zu Frage 21 wird verwiesen. 20.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderProblematik,dassnichtalleRollstühlefürdieSicherungmit Rückhaltesystemengeeignetsindundzudemüberkeineentsprechende Kennzeichnung verfügen? DieBundesregierungbeteiligtsichaktivamRundenTisch Rollstuhlbeförderung zurklärungdieserfragestellung.dabeiwerdendiebetroffeneninteressengruppenzurfindungeinerallgemeinakzeptiertenundinderpraxis umsetzbarenlösungeinbezogen.dieangesprochenenfragenzureignungder RollstühleimZusammenhangmitRückhaltesystemenzurBeförderungin KraftfahrzeugensowiezurKennzeichnungderRollstühlewerdenderzeit thematisiert. Die Beratungen sind noch nicht abgeschlossen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheInitiativenhatdieBundesregierungergriffen,umeinensicheren TransportvonRollstuhlfahrerinnenundRollstuhlfahrerninFernlinienbussenzugewährleistenundRechtssicherheitsowohlfürFernbusanbieter undfahrerinnenundfahrerwieauchfürrollstuhlnutzerinnenund-nutzer zu schaffen? DieZielsetzungendervonderBundesregierungbeabsichtigtenMaßnahmen ergebensichausderantwortzufrage19.ergänzenddazustehtdievergabe einesforschungsvorhabensdurchdiebundesanstaltfürstraßenwesenan, durchdaseineganzheitlichebetrachtungfürnotwendigeregelungenzur Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr aufgezeigt werden soll.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
derdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrNovellierung des Planungsrechts bei Verkehrsinfrastrukturprojekten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5580 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5853. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5853 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Franz Müntefering, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrModernes und zukunftsfähiges Urheberrecht Stand Dritter Korb Urheberrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6678 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Burkhard Lischka, Martin Dörmann, Sebastian Edathy, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStellenwert von Lebensleistung und Gesundheit in der Nutztierzucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14292 17. Wahlperiode 01. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdenkönnen.diesesolltensichimenergiekonzeptderbundesregierung wiederfinden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3340 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehr1.WievieleBeschwerdenzuinakzeptablenBeförderungsbedingungensind zurzeit beim Luftfahrtbundesamt anhängig?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6186 16. Wahlperiode 01. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrwurdebeiderbaustellenuthetalsüdlichvonberlin (A10/115)erfolgreich durcheinverbessertesbaustellenmanagementdiebauzeitummehreremonate
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14509 17. Wahlperiode 07. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12656 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Dr. Valerie Wilms, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
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