Die Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
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- Rainer Ackermann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12127 Die Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung Vorbemerkung der Fragesteller EinvernünftigesbetrieblichesGesundheitsmanagementistinderheutigen, schnelllebigenundstressigenzeitfürdiebeschäftigtensowieauchfürdieunternehmennotwendigerdennje.denndamitwerdeninstrumentegeschaffenund eingesetzt,diediegesundheitderbeschäftigtenletztlicherhaltenbzw.fördern sollen.dasistfürdiebeschäftigtensowieletztlichauchfürdiebetriebeeinegute Angelegenheit.DenngesundeundausgeglicheneBeschäftigtesindinderRegel motivierterundleistungsfähiger.diederzeitigelageunterdenbeschäftigtengibt jedochanlasszursorge.soleistenrundzweidrittelderbeschäftigtenüberstunden (UmfrageDeutscherGewerkschaftsbund DGBMärz2012)unddie AnzahlderArbeitsunfähigkeitstagefürpsychischeStörungenundVerhaltensstörungenstiegnachAngabenderBundesregierungvon33,6Millionen (2001) auf53,5millionenbeschäftigtenimjahr2010an.esbestehtdemnachweiterer politischer Handlungsbedarf, um die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen. 1.WelchesteuerrechtlichenRegelungenexistierenderzeit,umdasbetriebliche Gesundheitsmanagement in Unternehmen zu fördern? ZumzuversteuerndenArbeitslohngehörengrundsätzlichauchLeistungendes ArbeitgeberszurbetrieblichenGesundheitsförderung.AufderGrundlagevon 3Nummer34desEinkommensteuergesetzes (EStG)könnendieseLeistungen biszueinembetragvon500eurojearbeitnehmerimkalenderjahrsteuerfrei bleiben, wenn die gesetzlichen Anforderungen dafür erfüllt sind. NichtalsGegenleistungfürdasZurverfügungstellenderindividuellenArbeitskraftunddamitnichtalsArbeitslohnanzusehensindz.B.dievomArbeitgeber aufgrundgesetzlicherverpflichtungübernommenenangemessenenkostenfür einespeziellesehhilfe (R19.3Absatz2Nummer2derLohnsteuer-Richtlinien 2011).EbensoweniggehörenzumArbeitslohnLeistungenzurVerbesserungder Arbeitsbedingungen,z.B.dieBereitstellungvonAufenthalts-undErholungs- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom4.Februar2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode räumensowievonbetriebseigenendusch-undbadeanlagen (BFHvom25.Juli 1986,BStBlIISeite868),MaßnahmendesArbeitgeberszurVorbeugungspezifischberufsbedingterBeeinträchtigungenderGesundheit,wenndieNotwendigkeitderMaßnahmenzurVerhinderungkrankheitsbedingterArbeitsausfälle durchauskünftedesmedizinischendiensteseinerkrankenkassebzw.berufsgenossenschaftoderdurchsachverständigengutachtenbestätigtwird (BFHvom 30.Mai2001,BStBlIISeite671)undVorsorgeuntersuchungenleitenderAngestellter (BFH vom 17. September 1982, BStBl 1983 II Seite 39). DasUnternehmenkanndieLeistungenfürdiebetrieblicheGesundheitsförderung steuerlich als Betriebsausgaben geltend machen. 2.WievieleundwelcheArtvonUnternehmennutzendieinFrage1abgefragtenRegelungenzurVerbesserungdesbetrieblichenGesundheitsmanagements (bitteunterangabederanzahlderunternehmen,gegliedertnach Größe,RechtsformundBrancheimHinblickaufdiegewählteArtbzw. Rubrik, der Fördermaßnahme)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine statistischen Daten vor. 3.WelcheMaßnahmensindimHinblickaufdieinFrage1abgefragtenRegelungeninVerbindungmitden 20und20adesFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV)steuerbefreit,undinwelcheRubrikenkönnendieverschiedenenMaßnahmeneingeteiltwerden (bittemitanerkanntensowienicht anerkannten Maßnahmen auflisten)? Gemäß 3Nummer34EStGsinddiezusätzlichzumohnehingeschuldeten ArbeitslohnerbrachtenLeistungendesArbeitgeberszurVerbesserungdesallgemeinenGesundheitszustandesundderbetrieblichenGesundheitsförderung steuerfrei,diehinsichtlichqualität,zweckbindungundzielgerichtetheitden Anforderungender 20und20adesFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV) genügen,soweitsie500euroimkalenderjahrnichtübersteigen.ausweislich derbegründungdesregierungsentwurfs (Bundestagsdrucksache16/10189) kannderarbeitgeberarbeitnehmernsowohldienstleistungenzurverbesserung desallgemeinengesundheitszustandessowiezurbetrieblichengesundheitsförderunganbieten,alsauchentsprechendebarzuschüssefürdiedurchführung derartiger Maßnahmen zuwenden. DurchdieBezugnahmedes 3Nummer34EStGaufdie 20und20aSGBV wirdsichergestellt,dassdieleistungendesarbeitgebersnursteuerbefreitsind, wennsiedenanforderungenentsprechen,diefürdieleistungenderkrankenkassenzurprimärenpräventionundbetrieblichengesundheitsforderungmaßgeblichsind.diefürdieseleistungenderkrankenkassengeltendenprioritären HandlungsfelderundKriterienwerdenvomSpitzenverbandBundderKrankenkassenunterEinbeziehungunabhängigenSachverstandesbeschlossen ( 20 Absatz1Satz3sowie 20aAbsatz1Satz2SGBV).Diederzeitgültigen HandlungsfelderundKriterienzurUmsetzungvonden 20und20aSGBV ergebensichausdemvomgkv-spitzenverbandveröffentlichten Leitfaden Prävention vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27. August WelchederinFrage1abgefragtenRegelungen (insbesondere 3Nummer34 deseinkommensteuergesetzes EStG)wurdeninwelchemUmfangseitBestehenderRegelungdurchwelcheArtvonUnternehmengenutzt (bittenach Kalenderjahren,nachVerwendungshäufigkeitdergenutztenMaßnahmen unterberücksichtigungderunternehmensgröße,rechtsformundbranche im Hinblick auf die Einteilung in die entsprechenden Rubriken auflisten)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine statistischen Daten vor.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwieweiterachtetdieBundesregierungdieAusführungsbestimmungenmit Bezugnahmeaufdie 20und20aSGBVimHinblickaufdieFörderung desbetrieblichengesundheitsmanagementsalszielführend,undsiehtsiehier möglichehandhabungsproblemeinderpraxis,undwennja,welchesind das,bzw.welchewurdenseitensverbändenoderanderenbetroffenenandie Bundesregierung herangetragen (bitte mit ausführlicher Begründung)? DurchdieBezugnahmeaufdie 20und20aSGBVwerdenqualitativeAnforderungenandiegesundheitsförderndenMaßnahmenfürdenArbeitnehmer sichergestellt.handhabungsproblemeausderpraxiswurdenderbundesregierung bisher nicht vorgetragen. 6.Inwieweitwurdediein 8Absatz2Satz9EStGgenannteRegelungbisher vonwelchenunternehmengenutzt,umz.b.maßnahmendesbetrieblichen Gesundheitsmanagementszufinanzieren (bittenachkalenderjahren,unternehmensbrancheund-größesowiederverwendungshäufigkeitderentsprechenden Maßnahmen auflisten)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine statistischen Daten vor. 7.WelcheMaßnahmensindlautAnsichtderBundesregierungimRahmendes betrieblichengesundheitsmanagementaussichtderbeschäftigtenund Unternehmenamgeeignetsten,umdiedieGesundheitderBeschäftigtenzu erhalten bzw. zu fördern (bitte mit Begründung)? BewährthatsichvorallemdasVorgehenderbetrieblichenGesundheitsförderungbasierendaufdengrundsätzlichenQualitätsvorgabendergesetzlichen Krankenversicherung (vgl.auchleitfadenpräventiondesgkv-spitzenverbandes, beratung/praevention_und_betriebliche_gesundheitsfoerderung/leitfaden_praevention/leitfaden_praevention.jsp). DiehierzugrundegelegtenallgemeinenPrinzipienbasierenaufdenLeitlinien derweltgesundheitsorganisation (niedergelegtinderottawachartazurgesundheitsförderung)undderluxemburgerdeklarationzurbetrieblichengesundheitsförderungindereuropäischenunion (EuropäischesNetzwerkfürBetriebliche Gesundheitsförderung, MaßnahmenderbetrieblichenGesundheitsförderungsolltenfolgendeQualitätsanforderungen erfüllen: a)dieunternehmensleitungunddievertretungderbeschäftigtenunterstützen dasziel,mitgeeignetenmaßnahmengesundheitsgerechtearbeitsbedingungenzuschaffenundbeschäftigtedarinzuunterstützen,einengesundheitsgerechten Lebensstil zu entwickeln. b) Alle Maßnahmen basieren auf einer Bedarfsanalyse. c)konkretebetrieblichevorgehensweisenkombinierenmaßnahmenzurverbesserungvonarbeitsbedingungenmitangeboten,dieeinegesundheitsgerechte Lebensweise unterstützen. d)diebeschäftigtenkönnensichanderbedarfsanalyse,planung,umsetzung und Auswertung der Maßnahmen beteiligen. e)diemaßnahmenwerdennachdenprinzipieneineskontinuierlichenverbesserungsprozesses organisiert. FürdieBedarfsanalysekönnenaufArbeitsunfähigkeitsdatendergesetzlichen KrankenversicherungenundaufGefährdungsbeurteilungennachdemArbeitsschutzgesetzzurückgegriffenwerden.Diesekönnenfallweiseergänztwerden
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode durchergebnisseallgemeinermitarbeiterbefragungenodergesonderterbefragungenzugesundheitsrelevantenbelastungenundbeanspruchungen.besondersbewährthatsichaufdiesergrundlagediedurchführungvonbetrieblichen Arbeitskreisen,indenenBeschäftigteundVertreterwichtigerinnerbetrieblicher Akteurezusammenarbeiten,umVerbesserungsvorschlägefürgemeinsamidentifizierteProblemlagenzuentwickeln (GesundheitszirkelundähnlicheVerfahren).MitdiesemProzesskönnendannbetriebsspezifischrelevanteHandlungsfelderermitteltwerden,fürderenBearbeitungsowohldiegesetzlichen Krankenversicherungen,dieBerufsgenossenschaften,diegesetzlicheRentenversicherungunddieArbeitsschutzbehördenderBundesländerweitergehende Unterstützung anbieten können. AlsbesonderswirksamhabensichdabeiMaßnahmenbewährt,diesowohldurch ArbeitsgestaltungBelastungenoptimierenalsauchRessourcenderBeschäftigtenstärken.InBezugaufdieRessourcenstärkungsindinsbesondereQualifizierungs-undPersonalentwicklungsmaßnahmensowohlderBeschäftigten,als auchderführungskräftevonerheblicherbedeutung.akzeptanzundwirkung diesermaßnahmensinddannbesondersgroß,wenndieinhaltlichenvorgaben fürdiesequalifizierungsmaßnahmenmitvertreternvonführungskräftenund Beschäftigten gemeinsam entwickelt wurden. DieKrankenkassenerbringennach 20aSGBVLeistungenzurGesundheitsförderunginBetrieben,umunterBeteiligungderVersichertenundderVerantwortlichenfürdenBetriebdiegesundheitlicheSituationeinschließlichihrerRisikenundPotenzialezuerhebenundVorschlägezurVerbesserungder gesundheitlichensituationsowiezurstärkungdergesundheitlichenressourcen undfähigkeitenzuentwickelnundderenumsetzungzuunterstützen.dieim EinzelfallvondenKrankenkassenzuentwickelndenVorschlägemüssensichauf dergrundlagederanalysedergesundheitlichensituationandemdaraufhin festgestelltenbedarfdesbetriebsundseinerbeschäftigtenorientieren.dabeiist denjeweiligengegebenheiten,insbesonderebranchen-,größen-undstrukturspezifischen Besonderheiten Rechnung zu tragen. 8.WelcheübersteuerrechtlichehinausgehendenRegelungenundFördermöglichkeitengibtesderzeitbzw.sindinPlanung,umdasbetrieblicheGesundheitsmanagementindenUnternehmenzufördern (bittemitbegründungund WirkungsweisederentsprechendenMaßnahmen,diedurchdiejeweilige Regelung möglich sind, auflisten)? FürdieLeistungenderKrankenkassenzurprimärenPräventionnach 20Absatz1SGBV,zurbetrieblichenGesundheitsförderungnach 20asowiefürdie PräventionarbeitsbedingterGesundheitsgefahrennach 20bSGBVgiltgemäß 20Absatz2SGBVeinjährlicherAusgaben-Richtwertvonderzeit3,01Euro je Versicherten. DarüberhinauskanneineKrankenkasseinihrerSatzungvorsehen,dassbei MaßnahmenzurbetrieblichenGesundheitsförderungdurchArbeitgebersowohl derarbeitgeberalsauchdieteilnehmendenversicherteneinenbonuserhalten ( 65a Absatz 2 SGB V). DieBundesregierunghatmitderam25.April2012beschlossenenDemografiestrategieeineÜberprüfungdergesetzlichenRahmenbedingungenderbetrieblichenGesundheitsförderungmitdemZielangekündigt,denAnteilderUnternehmen,diesichbeiderbetrieblichenGesundheitsförderungengagieren,zu erhöhen.diekrankenkassensollendafürgewonnenwerden,verstärktgesundheitsprojektegemeinsammitdenunternehmenzuentwickeln.dieprüfungist noch nicht abgeschlossen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ PlantdieBundesregierungeineAbsenkungdesderzeitin 8Absatz2Satz9 EStGgenanntenBetragsvon44Euro/Monatauf20Euro/Monat,undwenn ja, ab wann soll ein verminderter Betrag gelten (bitte mit Begründung)? DieBundesregierungplantkeineAbsenkungdesderzeitin 8Absatz2Satz9 EStGgenanntenBetragsvon44EurojeKalendermonatauf20EurojeKalendermonat.DiegesetzgeberischeAbsichteinerSteuervereinfachungfürgeringfügigeSachbezügebliebebeieinerabgesenktenFreigrenzenurnochinbegrenztem Maße erhalten.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme bei der praktischen Umsetzung der EU-Richtlinie 2006/40/EG wegen des Kfz-Kältemittels HFO-1234yf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8824 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ralph Lenkert, Karin Binder, Dr. Barbara Höll,weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrModernes und zukunftsfähiges Urheberrecht Stand Dritter Korb Urheberrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6678 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Burkhard Lischka, Martin Dörmann, Sebastian Edathy, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
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