Umsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
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- Nadine Frank
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/6839 Umsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität Vorbemerkung der Fragesteller WährendesumdietransatlantischeDatenübermittlungimRahmenderPNRundSWIFT-AbkommenzwischenderEuropäischenUnionunddenUSAin denletztenjahrenvielekontroversengab,habenzahlreicheeuropäische Länder ohnedassdiesgroßesaufsehenerregthätte indenletztenjahren mitdenusasogenanntepreventingandcombatingseriouscrime-abkommen (PCSC)überdenbilateralenAustauschpersonenbezogenerDaten unterzeichnet. AusdrücklichesVorbildfürdiesePCSCistdasAbkommenzwischenderRegierungderBundesrepublikDeutschlandundderRegierungderVereinigten StaatenvonAmerikaüberdieVertiefungderZusammenarbeitbeiderVerhinderungundBekämpfungschwerwiegenderKriminalität,dasam1.Oktober 2008inWashingtonD.C.unterzeichnetwurde.TrotzerheblicherdatenschutzrechtlicherBedenkenderOppositionsparteien,desBundesratesunddes BundesbeauftragtenfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheitwurde dasabkommenam3.juli2009vomdeutschenbundestagratifiziert.indes kamesindenusaals executiveagreement niemalsimkongresszurabstimmung. NachdemVorbilddesVertragesvonPrümsiehtdasAbkommenautomatisierteAbfragendernationalenPolizeidatenbankenmitFingerabdrückenund DNA-ProfilenzuZweckenderVerfolgung undimfallederfingerabdruckdatenauchzurvorausschauendenverhinderung schwerwiegenderkriminalität vor.darüberhinauskönnenzumzweckderverhinderung terroristischerstraftaten ohnevorherigesersuchenauchsensiblepersonenbezogene Datenz.B.zumSexuallebenoderderpolitischenGesinnungvonBetroffenen insogenanntenspontanübermittlungenandieanderevertragsparteiweitergegebenwerden.daten,diedievertragsparteiennachdiesemabkommengewonnenhaben,dürfenfürdenzweckstrafrechtlicherermittlungenundzur Verhinderungeiner ernsthaftenbedrohungfürdieöffentlichesicherheit sowieingerichts-undverwaltungsverfahren,dieimzusammenhangmitstraf- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom7.September2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode rechtlichenermittlungsverfahrenstehen,weiterverarbeitetundgespeichert werden.miteinverständnisderdatenübermittelndenvertragsparteikönnen diedatenauchzujedemanderenzweckweiterverarbeitetsowieandrittstaaten,internationaleorganisationenundselbstanprivatunternehmenweitergegeben werden. Artikel11desAbkommensbetont,dass PrivatpersonenausdemAbkommen keinerechteerwachsen.dasrechtzurkorrekturoderlöschungvonübermitteltendatenbleibtalleindendatenübermittelndenbehördenvorbehalten. DieDetailsderDatenverarbeitungsowiedieMöglichkeitenzurWahrnehmungvonBetroffenenrechtenüberlässtdasAbkommendemjeweiligennationalenRecht.AllerdingsistdasDatenschutzrechtindenUSAnurrudimentär entwickelt,undeinauskunftsrechtexistiertfürbürgerinnenundbürgeraus anderenstaatennicht.abhilfeschaffensolldasdeutschegesetzzurumsetzungdesabkommens (BGBl.2009INr.59,S.2998bis2999),dasdasBundeskriminalamt (BKA)alsnationaleKontaktstellefürdenbilateralenInformationsaustauschbenenntundBetroffenendasRechteinräumt,dorteine AuskunftserteilungbeiderzuständigenUS-amerikanischenKontaktstellezu beantragen.allerdingskanndasbkaalsstellvertreterderbetroffenenes unterlassen,dieseüberdeninhaltdervonus-stellenerteiltenauskunftzu unterrichten,wenndadurchdie ordnungsgemäßeerfüllung seineraufgaben oderdie öffentlichesicherheitoderordnung gefährdetwärenoderdem WohledesBundesodereinesLandesNachteile bereitetwürden.derschutz BetroffenervorbehördlicherWillküristdamitwederjenseitsnochdiesseits des Atlantiks hinreichend gesichert. BereitsheutesinddiePersonenerkennungssystemederUS-amerikanischen BundespolizeiFBIdiegrößtenbiometrischenPolizeidatenbankenderWelt: Das IntegratedAutomatedFingerprintIdentificationSystem (IAFIS)greift aufdatenvonmehrals90millionenpersonenzurück,undim NationalDNA IndexSystem (NDIS)sindDNA-ProfilevonknappneunMillionenMenschengespeichert.ZusätzlichbautdasFBIimRahmenseinerProgramme NextGenerationIdentification (NGI)und CombinedDNAIndexSystem (CODIS)massivdieFähigkeitenzurSpeicherungundWeiterverarbeitung biometrischermerkmaleaus.dabeigehtesumdieintegrationvonbislang beimfbigetrenntgehaltenendatenbeständenfüreineverbesserteidentifizierungdurch multi-modalbiometrics,aberauchumdereninteroperabilität mitanderenbundesbehörden.insbesonderedasdepartmentofhomeland Security (DHS),seinUS-VISIT-ProgrammunddasautomatisierteRiskProfilingvonReisendenimRahmendes AutomatedTargetingSystem zielenauf dieakkumulationgrößtmöglicherdatenmengen,umdurchderenanalysedie Einreise unerwünschter Personen zu verhindern. LängstgehtesdabeinichtmehrnurumTerrorismusverdächtige,sondernauch umgänzlichanderepersonenkategorien.angesichtsdessenlässtessichkaum ausschließen,dassdurchdeutschebehördenübermitteltedatenausdenvom BKAgeführtenPersonenerkennungsdateiendauerhaftindenUSAindiesem Zusammenhangverarbeitet,gespeichertundzweckentfremdetwerden,währendsichderenKontrolleundggf.KorrekturoderLöschungdenMöglichkeiten der Betroffenen entzieht. Vorbemerkung der Bundesregierung DasAbkommenzwischenderRegierungderBundesrepublikDeutschlandund derregierungdervereinigtenstaatenvonamerikaüberdievertiefungder ZusammenarbeitbeiderVerhinderungundBekämpfungschwerwiegender Kriminalität (imfolgenden:abkommen)wurdeam1.oktober2008unterzeichnet.derdeutschebundestagverabschiedeteam3.juli2009dasvertragsgesetz (BGBl.IINummer30,S.1010)undeinUmsetzungsgesetz (BGBl.I Nummer59, S. 2998)
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6965 DasAbkommenist mitausnahmederregelungenzumautomatisiertenaustauschvondna-profilen (Artikel7bis9desAbkommens) am19.april 2011inKraftgetreten.AndiesemTagüberreichtedieBotschaftWashington eineverbalnoteandasus-außenministerium.damitwurdemitgeteilt,dassdie BundesrepublikDeutschlandalleinnerstaatlichenVoraussetzungenfürdasInkrafttretendesAbkommenserfüllthat (vgl.artikel24desabkommens).diese ErklärungvondeutscherSeitewurdemöglich,nachdemauchalleLänderdem Abkommenzugestimmthatten.DasUS-Außenministeriumhatteeineentsprechende Note bereits am 20. Juli 2010 übergeben. DieRegelungenzumautomatisiertenAustauschvonDNA-Profilenwurden ausdrücklichvonbeidenvertragsparteienindenverbalnotenausgenommen und sind damit noch nicht in Kraft getreten (vgl. Artikel 24 des Abkommens). BisherwurdenundwerdenaufGrundlagedesAbkommensnochkeineDaten ausgetauscht.diebundesregierungerörtertgegenwärtigmitdenvereinigten StaatenvonAmerikadieEinzelheitenderpraktischenUmsetzungdesDatenaustauschs.WanndieGesprächebeendetseinwerdenundderDatenaustausch aufgenommen wird, lässt sich derzeit nicht absehen. EinigeAusführungenderFragestellergebenAnlasszufolgendenAnmerkungen: OhneErsuchenkönnenpersonenbezogeneDatenaufderGrundlagedesAbkommensimEinzelfallzurVerhinderungterroristischerStraftatenübermittelt werden.bereitsnachsonstgeltendemrechtistdiedatenübermittlungohne vorherigesersuchenaufdergrundlagevon 14desBundeskriminalamtgesetzes (BKAG) möglich. DieinderVorbemerkungderFragestellergenanntenpersonenbezogenenDaten ( Sexualleben, politischegesinnung )fallensämtlichunterartikel12des Abkommens;siedürfenalsonurunterbesonderenVoraussetzungenübermittelt werden.dasabkommenenthältdamiteinebesondereschutzvorschriftfür diese Datenkategorien. AufderGrundlagedesAbkommensübermittelteDatendürfengrundsätzlich nichtzuanderenzweckenalsdenjenigenverwendetwerden,diedasabkommenausdrücklichvorsieht.darüberhinauskönnendiedatenfürandere Zweckegenutztwerden,wenndieübermittelndeVertragsparteizuvorihre Zustimmungerteilthat.DasAbkommenerlaubtdieVerwendungautomatisiert übermittelterfingerabdruckdatenz.b.zurstellungeinesfolgeersuchens (Artikel13Absatz3BuchstabebdesAbkommens).DerInformationsaustausch zudemfolgeersuchenerfolgtnachdenallgemeinengrundsätzenderpolizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit. DiegesetzlichgeregeltenRechtederBetroffenenbezüglichAuskunft,Berichtigung,SperrungundLöschungergebensichaus 5desUmsetzungsgesetzes. DieVoraussetzungen,unterdenendasBundeskriminalamtdieAuskunftverweigernkann,sindin 5Absatz2Satz2desUmsetzungsgesetzeseindeutig geregelt.dieverweigerungsgründeentsprechendenallgemeinenregelungen über die Auskunftsverweigerung gemäß 19 des Bundesdatenschutzgesetzes. 1.WievieleEU-StaatenhabenmittlerweilebilateralePCSC-Abkommen nachdemvorbilddesdeutsch-amerikanischenabkommensmitdenusa unterzeichnet? DerBundesregierungliegenkeinevollständigenundaktuellenÜbersichten vor; sie kann deshalb hierzu keine Angaben machen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.ExistierenfürdenBereichderÜbermittlungvonDatenzurVerhinderung terroristischerstraftatennebendemdeutsch-amerikanischenabkommen vom1.oktober2008weiterebilateraleabkommen,z.b.entsprechendder US-amerikanischen Homeland Security Presidential Directive 6? Wenn ja, welche, und mit welchem Inhalt? FürdenBereichderÜbermittlungvonDatenzurVerhinderungterroristischer Straftaten existieren keine bilateralen Verträge. ImBereichderStrafverfolgungwirdauffolgendebilateraleVerträgehingewiesen: 1.VertragzwischenderBundesrepublikDeutschlandunddenVereinigten StaatenvonAmerikaüberdieRechtshilfeinStrafsachenvom14.Oktober GegenstanddesVertragesistdiesogenanntesonstigeRechtshilfe,diein 59ff. desgesetzesüberdieinternationalerechtshilfeinstrafsachenbesondersausgestaltetist.entsprechenderfasstdasabkommendierechtshilfeinstrafrechtlichenermittlungsverfahrenundinstrafverfahren,einschließlichsolcher wegenzoll-,abgaben-undsteuerstraftaten (Artikel1Absatz1).InArtikel1 Absatz2istinNummer1bis9aufgezählt,welcheHandlungenvonderRechtshilfeumfasstsind.Artikel2regeltdenjustizministeriellenGeschäftswegfür diestellungundentgegennahmevonersuchen.nachartikel3kanndie RechtshilfeunterdendortgenanntenVoraussetzungenverweigertwerden. Artikel4bis13regelneinzelneFormenderRechtshilfe.Artikel14bis16betreffendieVertraulichkeitbeiErsuchenunddenDatenschutz.Artikel17bis26 regeln technischefragen desrechtshilfeverkehrswieinhalt,spracheund Form eines Ersuchens. 2.ZusatzvertragzumVertragzwischenderBundesrepublikDeutschlandund denvereinigtenstaatenvonamerikaüberdierechtshilfeinstrafsachenvom 18.April DerZusatzvertragwaraufgrunddesAbkommenszwischenderEuropäischen UnionunddenVereinigtenStaatenvonAmerikaüberRechtshilfevom25.Juni 2003 (ABl.L181vom )erforderlichgeworden.DerZusatzvertrag ändertartikel1absatz1,artikel15,16,17absatz3undartikel21absatz1 desbilateralenvertrages;eingefügtwerdendieartikel2absatz5,artikel9bis, 10bisund12bis.DerZusatzvertragergänztdenRechtshilfevertraginsbesondereumRegelungenzurErteilungvonBankauskünften,zurVideovernehmung und zu gemeinsamen Ermittlungsgruppen. 3.WiesindzwischenderBundesrepublikDeutschlandunddenUSAdieEinzelheitendertechnischenAusgestaltungfürdenautomatisiertenAbrufvon daktyloskopischendatengeregelt (bittedieinartikel6absatz2desabkommens vorgesehene Durchführungsvereinbarung(en) beifügen)? DietechnischeUmsetzungdesAbkommenswirdderzeitmitderUS-Seiteerörtert.EineDurchführungsvereinbarungimSinnedesArtikels6Absatz2des Abkommens wurde bisher nicht abgeschlossen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ SinddieEinzelheitendertechnischenAusgestaltungfürdenautomatisiertenAbrufvonDNA-ProfileninzwischendurcheineodermehrereDurchführungsvereinbarungengeregelt,sodassArtikel7bis9desAbkommens inkraftgetretenist (wennja,bittediedurchführungsvereinbarung(en) beifügen)? DieRegelungendesAbkommenszuDNAsindbishernichtinKraftgesetzt worden. Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 5.WelcheBehördenundAbteilungen (bitteorganisationseinheitenkonkret benennen)sindaufus-amerikanischerseitealsnationalekontaktstellen fürdendatenaustauschnachartikel6 (daktyloskopischedaten),artikel9 (DNA-Profile)undArtikel10Absatz7 (DatenzurVerhinderungterroristischer Straftaten) des Abkommens benannt? BeideVertragsparteienkönneneineodermehrereNationaleKontaktstellenim SinnedergenanntenRegelungenbenennen.DieBenennungeinerBehördeist dabei ausreichend. FürDeutschlandübernimmtaufderGrundlagevon 1desUmsetzungsgesetzesdasBundeskriminalamt (BKA)dieFunktionderNationalenKontaktstelle. Eine formelle Mitteilung an die US-Seite ist bisher nicht erfolgt. DieUS-SeitehatihreNationaleKontaktstellebisherebenfallsnichtformellbenannt. 6.Wieviele Spontanübermittlungen zurangeblichenverhinderungterroristischerstraftatenhatesseitunterzeichnungdesabkommensgegeben, und welche Stellen haben sie veranlasst bzw. empfangen? BisherwurdenaufderGrundlagedesAbkommensnochkeineDatenausgetauscht. Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 7.SeitwannistderautomatisierteAbrufvondaktyloskopischenDatenbzw. DNA-Profilen im Wirkbetrieb? DerBetriebwurdenochnichtaufgenommen.EswirdaufdieVorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 8.FallsderautomatisierteDatenabrufnochnichtimWirkbetriebist,wieist deraktuellestandderumsetzung,undwannistdieaufnahmedeswirkbetriebes zu erwarten? 9.WievieleAnfragenfüreinenautomatisiertenDatenabrufhatesseitBeginndesWirkbetriebszwischendenVertragspartnerngegeben (bittenach abfragender Kontaktstelle und Datenkategorie aufschlüsseln)? 10.WievieleÜbereinstimmungenvondaktyloskopischenDatenoderDNA- ProfilennachArtikel4bzw.7desAbkommenshatesseitdemgegeben (bittenachabfragenderkontaktstelleunddatenkategorienaufschlüsseln)? 11.InwievielenFälleneinerÜbereinstimmungwurdenimRahmender RechtshilfeweiterepersonenbezogeneundsonstigeDatenübermittelt (bittenachabfragenderkontaktstelleunddatenkategorieaufschlüsseln)?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.InwievielenundwelchenFällenhatdasBKAentsprechendArtikel13 Absatz1desAbkommensseineZustimmungzurWeiterverarbeitungder übermitteltendatenzuanderenalsdenimabkommenvorgesehenen Zwecken gegeben, und mit welcher Begründung? 12.WievielZeitvergehtinderRegelzwischenderFeststellungeinerÜbereinstimmungvonautomatisiertabgerufenenDatenundderÜbermittlung weitererpersonenbezogenerundsonstigerdatenimrahmenderrechtshilfe? 14.AufwelcherEbenewirdinnerhalbdesBKAdieZustimmungzurWeiterverarbeitungderübermitteltenDatenzuanderenZweckenentschieden, und wie wird eine solche Zustimmung dokumentiert? Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/14120
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14150 16. Wahlperiode 22. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Umgang und Handlungsbedarf bezüglich syrischer Staatsangehöriger und Flüchtlinge aus Syrien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6623 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7963 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Martina Bunge, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/6210
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6373 17. Wahlperiode 30. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Martina Bunge, Petra Pau, Jens Petermann und der
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrFaschistische und ultranationalistische Aktivitäten in den baltischen Ländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9626 17. Wahlperiode 10. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisstand der Bundesregierung zu Grenzzwischenfällen im Syrien-Konflikt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13338 17. Wahlperiode 26. 04. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Dr. Diether Dehm, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8745
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8983 17. Wahlperiode 14. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Jörn Wunderlich und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrEuropaweite Razzia gegen illegalisierte Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11576 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
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