Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10205 Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten Seit1995gewährtdieEuropäischeUnion (EU)IsraelZollvergünstigungen beimexportvonwareninmitgliedstaatendereu.rechtsgrundlagedafürist dasassoziierungsabkommenzwischendereuundisrael,wieesdieeuim Rahmendereuro-mediterranenPartnerschaftmitfastallenMittelmeeranrainerstaatengeschlossenhat.GemäßArtikel2diesesAbkommensmüssenalle PartnerderEUdieMenschenrechteunddemokratischenPrinzipienrespektieren (Menschenrechtsklausel).InallenAbkommenistdieMenschenrechtsklausel als wesentlicher Bestandteil des Abkommens definiert. GemäßArtikel49derViertenGenferKonventionverstoßendieisraelischen Siedlungeninden1967besetztenpalästinensischenGebietengegendashumanitäreVölkerrecht.DasRechtsgutachtendesInternationalenGerichtshofs (IGH)vom9.Juli2004bestätigtedieVölkerrechtswidrigkeitdieserSiedlungen.AuchdieBundesregierungerklärtewiederholt,dasssieIsraelsSiedlungenindenbesetztenGebietenfürvölkerrechtswidrighältundunterscheidet entsprechendzwischendemgebietdesstaatesisraelundden1967besetzten Gebieten. IndenvölkerrechtswidrigenisraelischenSiedlungenwerdenWarenhergestellt,dieauchnachDeutschlandexportiertwerden.DieseWarenwerdenvon denisraelischenzollbehördenabernichtalsprodukteausdenbesetztengebietengekennzeichnet,sonderngelangenmitdemlabel MadeinIsrael nacheuropa.dadurchistnichterkennbar,obdiewareninisraeloderinden von Israel besetzten Gebieten hergestellt wurden. DadurchentstandeineseitdemInkrafttretendesEU-Israel-Assoziierungsabkommensstillschweigendgeduldete,aberrechtswidrigePraxis:DieWaren ausdenbesetztengebietengelangtenebensoindengenussvonzollvergünstigungen wie Waren aus Israel. AngesichtswachsenderKritikandiesemSachverhaltrangendieEU-MitgliedstaatenderisraelischenRegierungdieZusageab,künftigihreExporteureanzuweisen,ZusatzangabenzuihrenExportproduktenzumachen.Ende2005 trateineinformelletechnischevereinbarunginkraft,dergemäßderur- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom13.Juli2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode sprungsortallerwarenmitderamtlichenursprungsangabe Israel durch Postleitzahlenkenntlichgemachtwerdenmuss.Diesgibtdeneuropäischen ZollbehördenseitherdieMöglichkeit,zwischendenWarenausdemStaatsgebietIsraelsunddenenausvölkerrechtswidrigenSiedlungenzuunterscheiden und Siedlungsprodukte von der Zollpräferenz auszuschließen. Der Europäische Gerichtshof hat in seinem Urteil vom 25. Februar 2010 (C-386/08)entschieden,dassdiesesVorgehendereuropäischenZollbehörden rechtmäßigistunddassdieindenvölkerrechtswidrigensiedlungenproduziertenwarenindertatkeinenanspruchaufeu-zollvergünstigungenhaben. BereitsvordieserrechtlichenKlärunghattediebritischeRegierungimDezember2009eineVerordnungerlassen,diedieGeschäfteinGroßbritannien auffordert,warenaussiedlungenundvonpalästinensischenerzeugernals solchezukennzeichnen,umverbraucherinnenundverbraucherndiemöglichkeitzugeben,selbstzuentscheiden,obsiewarenausdennachinternationalem Recht illegalen Siedlungen kaufen wollen. EndeMai2012kündigtendieRegierungenSüdafrikasundDänemarksan, SiedlungsprodukteinZukunftalssolchezukennzeichnen,anstattsieweiterhin unter dem Label Made in Israel vermarkten zu lassen. AuchdieschweizerischeSupermarktketteMigrosgabdenkritischenVerbraucherinnenundVerbrauchernvorwenigenWochenrecht:SiehätteneinRecht darauf,zuwissen,woherdieproduktestammen.daherwillsieinzukunftgenaudeklarieren,obprodukteausisraeloderdenvonisraelbesetztengebieten stammen. In Deutschland sind solche Kennzeichnungen noch nicht erfolgt. NichtregierungsorganisationenhabendieBundesregierungwiederholtaufgefordert,auchinDeutschlanddieKennzeichnungvonProduktenausdenbesetztenGebieteneinzuführen.DiedeutscheSektionderinternationalenÄrzteorganisationIPPNW (InternationaleÄrztefürdieVerhütungdesAtomkrieges/ÄrzteinsozialerVerantwortunge.V.)fordertebereitsimApril2010eine KennzeichnungspflichtfürWarenausSiedlungenindenvonIsraelbesetzten Gebieten.DieFriedensbewegungpaxchrististarteteimMai2012ihreAktion Besatzungschmecktbitter undrätzumkaufverzichtvonlebensmitteln, wenn es sich dabei um Siedlungsprodukte handeln könnte. IsraelischeSiedlungeninden1967besetztenGebietensindeinHaupthindernisaufdemWegzueinemgerechtenFriedeninNahost.UmdiejenigenKräfte inisraelunddenpalästinensischengebietenzustärken,diesichmitgewaltfreienmittelnfüreinendederbesatzungundeinengerechtenfriedenin Nahosteinsetzen,solltenKonsumentinnenundKonsumentendaraufverzichten,WarenvonUnternehmenzukaufen,dieindenbesetztenGebietenproduzieren. UnternehmenhabendieWahl,wosieinvestierenundproduzierenwollen. Bislangistesfürsiebesondersprofitabel,sichfürStandorteinvölkerrechtswidrigenSiedlungenzuentscheiden,dasiedafürstaatlicheVergünstigungen erhalten.fürdieseunternehmenhatihrebeteiligunganderverletzungdes Völkerrechts keinerlei praktische Konsequenzen. AndiesemPunktkönntenkritischeKonsumenteninnenundKonsumenten ansetzenundihrekaufentscheidungimsinnederachtungdesvölkerrechts treffen, wenn ihnen die dafür nötigen Informationen zur Verfügung stünden. InseinemRechtsgutachtenvon2004hatderIGHdarüberhinausandiesich ausderviertengenferkonventionergebendedrittstaatsverpflichtungaller Vertragsstaatenerinnert.DanachsindalleeuropäischenStaatenverpflichtet, fürdieeinhaltungunddurchsetzungdeshumanitärenvölkerrechtsinisrael und den besetzten palästinensischen Gebieten Sorge zu tragen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ BeabsichtigtdieBundesregierung,dieKennzeichnungvonWarenausden 1967 von Israel besetzten Gebieten einzuführen? Wenn ja, wann und in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? Nein.DieAnforderungenandieKennzeichnungvonWarenausden1967von IsraelbesetztenGebietenrichtensichnachdemRechtderEuropäischenUnion (EU).FürWarenlieferungenausIsraelsiehteineVerwaltungsvereinbarung zwischendereuundisraelvor,dassaufalleninisraelausgestelltenbzw.ausgefertigtenwarenverkehrsbescheinigungeneur.1underklärungenaufder RechnungdieStadt,dasDorfoderdasIndustriegebietanzugebensind,inder die Ursprungseigenschaft verleihende Herstellung stattgefunden hat. DerRatfürAußenbeziehungenderEUhatinseinenRatsschlussfolgerungen vom14.mai2012diebereitschaftdereuundihrermitgliedstaatenbekräftigt, dasgeltendeeu-rechtunddiebilateralenvereinbarungeninbezugauf SiedlungsproduktevollständigundeffektivumzusetzenunddieBedeutungder Bemühungen der Europäischen Kommission in dieser Hinsicht unterstrichen. 2.GibtesnachAuffassungderBundesregierungeinenRechtsgrund,derdie Kennzeichnung von Waren aus den besetzten Gebieten verbieten würde? Wenn ja, welchen? EinRechtsgrundfüreinderartigesVerbotistnichtersichtlich.DieZuständigkeiten der EU sind zu beachten. 3.StimmtdieBundesregierungderAuffassungzu,dasssiemitderKennzeichnungvonProduktenausvölkerrechtswidrigenSiedlungenihrereigenen,sichausderViertenGenferKonventionergebenden,Rechtspflicht, fürdieeinhaltungunddurchsetzungdesvölkerrechtssorgezutragen, nachkommen würde? Wenn ja, warum wurde die Kennzeichnung nicht bereits eingeführt? Wenn nein, warum nicht? EineProduktkennzeichnungspflichtistwederausdemIV.GenferAbkommen von1949nochausderhaagerlandkriegsordnungvon1907oderdemvölkergewohnheitsrechtableitbar.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage14verwiesen. 4.WieoftundinwelchenkonkretenFällenhabennachInformationender BundesregierungbislangdeutscheZollbehördendiePräferenzbehandlung von Siedlungsprodukten verweigert? DieEinfuhrabfertigungvonWarenerfolgtinDeutschlandIT-gestütztüberdas AutomatisierteTarif-undLokalesZoll-Abwicklungs-System ATLAS,das spezifischaufdieeinhaltungderzollrechtlichenbestimmungenundderhiermitverbundenendatenerfassung-undinformationspflichtensowieaufdiegewährleistungeinermöglichsteffizientenzollabwicklungausgerichtetist.sonderauswertungen,dieaußerhalbderfüreinegesetzeskonformeundeffiziente ZollabfertigungerforderlichenRahmenbedingungliegen,könnenindiesem Verfahrennichtautomatisiertrecherchiertwerden.EineAuswertungdesgrößtenteilsineinerArchivdatenbankausgelagertenimmensenDatenbestandes
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode kannimhinblickaufdiegestelltefragenichtunmittelbarausdenvorhandenen Datensätzengeneriertwerden.InsofernsindkeineentsprechendenInformationen verfügbar. 5.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dasseuropäischeVerbraucherinnenundVerbraucherzurProfitabilitätvonProduktionsstandortenin völkerrechtswidrigensiedlungenbeitragen,wennsiewarenausdiesen Siedlungen kaufen? DieProfitabilitätvonProduktionsstandortenhängtvoneinerVielzahlvonFaktorenwieLohn-,Rohstoff-undFinanzierungskosten,Steuern,Subventionen usw.ab.eineaussage,inwiefernderkonsumvonwarenausbestimmtenregionen deren Profitabilität beeinflusst, kann daher nicht getroffen werden. 6.VerschafftdieVermarktungvonSiedlungsproduktenunterderUrsprungsangabe Israel aussichtderbundesregierunganbieterndieserwaren einenunlauterenwettbewerbsvorteil,dadiesekennzeichnunggeeignetist, VerbraucherinnenundVerbraucherzueinerKaufentscheidungzuveranlassen,diesieinvollerKenntnisdertatsächlichenHerkunftderbetreffenden Produkte nicht getroffen hätten? 7.HältdieBundesregierungesunterVerbraucherschutzgesichtspunktenfür zulässig,konsumenteninnenundkonsumenteninformationenvorzuenthalten,diedieseneineinformiertekaufentscheidunginbezugaufwaren, dieuntervölkerrechtswidrigenumständenproduziertwordensind,ermöglichen würden? DieFragen6und7werdenaufgrundihresSachzusammenhangesgemeinsam beantwortet. Die 3und5desGesetzesgegendenunlauterenWettbewerbregelnunteranderemdenSchutzdesVerbrauchersgegenirreführendegeschäftlicheHandlungen.ObeineunlauteregeschäftlicheHandlungvorliegt,istdabeiimEinzelfall von den Gerichten zu entscheiden. DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissedazuvor,obdieKennzeichnungeinesProduktsausdenbesetztenGebietenals MadeinIsrael geeignet wäre,verbraucheroderverbraucherinnenzueinerkaufentscheidungzuveranlassen, die sie andernfalls nicht getroffen hätten. Nein. 8.a)HatdieBundesregierungInformationendarüber,wievieleMenschenin DeutschlandderzeitwegendesRisikos,mitihremEinkaufillegaleSiedlungenzuunterstützen,generellaufdenKaufvonWarenmitderHerkunftsbezeichnung Made in Israel verzichten? b)teiltdiebundesregierungdieauffassung,dasseinekennzeichnung derindenillegalensiedlungenproduziertenwarenesdendeutschen VerbraucherinnenundVerbrauchern,dieProdukteausIsraelkaufen wollen,überhaupterstermöglichenwürde,dieszutun,ohnegefahrzu laufen,unwissentlichdievölkerrechtswidrigensiedlungenzuunterstützen? Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort zu Frage 7.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievieleundwelcheisraelischenFirmen,dieihreProdukteinnerhalb dereuvermarkten,produzierennachkenntnisderbundesregierungin den besetzten Gebieten (bitte eine genaue Auflistung beifügen)? Der Bundesregierung liegen keine derartigen Daten vor. 10.a)WelcheInformationenhatdieBundesregierungdarüber,dassdieisraelischeRegierungeinenFondseingerichtethabensoll,umFirmenmit einerniederlassunginderwestbankfüretwaigesteuerzahlungenzu entschädigen? DieEuropäischeKommissionhatimDezember2009mitgeteilt,dassdasisraelischeMinisteriumfürIndustrie,HandelundArbeitkurznachInkrafttreten einerverwaltungsvereinbarungzwischendereuundisraelüberdieumsetzung deseu-israel-assoziierungsabkommenseinverfahrenzurentschädigungvon Exporteuren,derenindieEUexportierteWarennichtvonderZollpräferenzbehandlung nach dem Assoziierungsabkommen erfasst sind, eingerichtet hätte. b)wiehochsindnachkenntnisderbundesregierungdievonderisraelischenregierungdafürbereitgestelltenmittelimvergleichzuden durch den Export nach Europa gewonnenen Einnahmen Israels? Der Bundesregierung liegen keine aktuellen Informationen hierzu vor. 11.HatdieBundesregierungInformationendarüber,obFirmen,dieinnerhalbIsraelseineNiederlassunghaben,aberauchindenbesetztenGebietenproduzieren,fürdieAusfuhrihrerProdukteausdenbesetztenGebieten die Postleitzahl der Niederlassung innerhalb Israels angeben? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 12.WievielProzentdervonIsraelindieEUausgeführtenWarenstammen nach Informationen der Bundesregierung aus den besetzten Gebieten? 13.UmwelcheWarenausdenbesetztenGebietenhandeltessichdabei (bitte mitgenauerauflistungnachartderwareunddesanteilsamexport nacheuropa,inklusivedesgenauenursprungsangeben),undwelche Waren davon werden nach Deutschland importiert? DieFragen12und13werdenaufgrundihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. Der Bundesregierung liegen hierzu keine statistischen Angaben vor. 14.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdurchdiekontinuierliche FehlanwendungdesEU-Israel-AssoziierungsabkommensdenEU-StaatshaushaltensowiedenProduzenteninEU-LänderneinmateriellerSchaden entsteht? Wenn nein, warum nicht? Wennja,warumverfolgtdieEUweiterhinaktiveinePolitik,dieIsrael die Rechtsfolgen für völkerrechtswidriges Handeln ersparen will? DieBundesregierungteiltnichtdiederFragezuGrundeliegendenWertung.Im ÜbrigenistnachAussagenderEuropäischenKommissiondieAnwendungder Verwaltungsvereinbarung,dieseit2005zwischenderEUundIsraelinKraft
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ist,insgesamtzufriedenstellendimhinblickaufdieverhinderungdergewährungeinerzollpräferenzbehandlungnachdemeu-israel-assoziierungsabkommenfürwarenausdenbesetztengebieten.fernerhabendieschlussfolgerungendesratsfüraußenbeziehungendereuropäischenunionvom14.mai 2012dieBereitschaftderEUundihrerMitgliedstaatenbekräftigt,dasgeltende EU-RechtunddiebilateralenVereinbarungeninBezugaufSiedlungsprodukte vollständigundeffektivumzusetzen,unddiebedeutungderbemühungender Europäischen Kommission in dieser Hinsicht unterstrichen. 15.WiebeurteiltdieBundesregierungdieTatsache,dassdiestillschweigendeHinnahmederVölkerrechtsverstößederisraelischenRegierung durchvieleregierungenunddensicherheitsratdervereintennationen vonvielenmenschenrechtsorganisationeninderregionalsentscheidendes konfliktverschärfendes Element gesehen wird? DieBundesregierungunddieEuropäischeUnionhabenihreHaltungzumisraelisch-palästinensischenKonfliktinzahlreichenöffentlichenÄußerungenzum Ausdruckgebracht,soz.B.indenSchlussfolgerungendesRatsfürAußenbeziehungenderEuropäischenUnionvom14.Mai2012.DieBundesregierung beziehtbeidergestaltungihreraußenpolitikauchdiebewertungenvonmenschenrechtsorganisationenundanderennichtregierungsorganisationenalserkenntnisquelle mit ein. 16.a)IstdieBundesregierungderAuffassung,dassIsraelinseinerInnenundAußenpolitikvonderAchtungderMenschenrechtegeleitetist,die nachartikel2deseu-israel-assoziierungsabkommens (Menschenrechtsklausel) diesen Vertrag wesentlich konstituieren? DieBundesregierungverfolgtdieMenschenrechtslageinIsraelaufmerksam, interveniert wogebotenundopportun regelmäßigmitdemihrzurverfü- gungstehendenbewährteninstrumentariumundstimmtsichengmitihreneu- Partnernab.NachAuffassungderBundesregierungsindinsbesonderedieauf dergrundlagedeseu-israel-assoziierungsabkommenseingerichtetenkooperations-unddialogmechanismen,u.a.dieinformellearbeitsgruppezumenschenrechtengeeignet,menschenrechtsfragenmitisraelzuthematisierenund zum Gegenstand des breiteren politischen Dialogs mit Israel zu machen. b)teiltdiebundesregierungdieauffassung,dasseineverletzungvon Artikel2desEU-Israel-AssoziierungsabkommensdurchdieisraelischeRegierungzuKonsequenzenführenmuss,undwennnein,warum nicht? c)wennja,warumhattedieverletzungvonartikel2bisherkeinekonsequenzen? d)welchekonsequenzensindfürdiezukunftfürdiebundesregierung denkbar? DieBundesregierungteiltnichtdiedenFragenzugrundeliegendeAnnahmeeiner Verletzung des EU-Israel-Assoziierungsabkommens.
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MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrbetreffendderbeteiligungvonkindernanbewaffnetenkonfliktenverpflichtet,aktivgegendiesenmissbrauchvorzugehenundallefünfjahreeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7929 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3974 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrWerbung der Bundeswehr durch Einsatz von Materialien der Schriftenreihe Frieden & Sicherheit im Schulunterricht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10219 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderKleinenAnfragezumThema DeutscheEntwicklungszusammenarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9248 17. Wahlperiode 02. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrWillkürliche Zerstörungen von Infrastruktureinrichtungen durch Israel in den so genannten C-Gebieten des besetzten Westjordanlandes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9289 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
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