Konsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
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- Walter Raske
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/9235 Konsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung Vorbemerkung der Fragesteller DerBundesbeauftragtefürdieWirtschaftlichkeitinderVerwaltungschlägtin seinemgutachtenvom28.november2011umfassendemaßnahmenzurbesserenorganisationdesgesundheitlichenverbraucherschutzesfürdenlebensmittelbereichindeutschlandvor.anlassderuntersuchungwardaskrisenmanagementvonbundundländernimzusammenhangmitdioxininfuttermitteln und mit der EHEC-Infektionswelle. SowohldietatsächlicheZusammenarbeitvonBundundLändernalsauchrechtlicheundnormativeEmpfehlungensteheninderKritik.DieMängelimLändervollzugseiensystembedingt,DurchführungsnormenunddieRechtsaufsichtdes Bundesfehlerhaft.DerBundesbeauftragtefürdieWirtschaftlichkeitinderVerwaltungsiehtdiegesamtstaatlicheVerantwortungfürdenVerbraucherschutzim Lebensmittelmarktnichtausreichendwahrgenommen.ErleitetausderverfassungsrechtlichenSchutzaufgabevonLebenundkörperlicherUnversehrtheitdie PflichtdesBundeszumpermanentenMonitoringderLebensmittelüberwachung ab.daskrisenmanagementdesbundesseinormativundorganisatorischneu auszurichten und ein nationaler Krisenstab einzuführen. 1.WelcherechtlichenundtatsächlichenMaßnahmenhatdieBundesregierung alskonsequenzausdemgutachtendesbundesbeauftragtenfürdiewirtschaftlichkeit in der Verwaltung ergriffen? DerBundesbeauftragtefürWirtschaftlichkeitinderVerwaltunghataufBitte vonbundesministerinilseaignerdasgutachten OrganisationdesgesundheitlichenVerbraucherschutzes (SchwerpunktLebensmittel) erstellt.zieldesgutachtenswares,dengesundheitlichenverbraucherschutzaufnormativeund organisatorischeschwachstellenzuanalysierenundverbesserungsvorschläge zuunterbreiten,umdiesicherheitvonlebensmittelnweiterzuerhöhen.einige EmpfehlungendesBundesbeauftragtenbewegensichaußerhalbdervom DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 16. April 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GrundgesetzvorgegebenenKompetenzverteilungzwischenBundundLändern. AufdieseEmpfehlungenaufbauendeLösungenerforderndahereinevorherige ÄnderungdesGrundgesetzes.EinesolcheÄnderungwirdindessenderzeit wedervombundnochvondenländernangestrebt.imübrigenwurdenzumjetzigenzeitpunktnochkeinespezifischenmaßnahmenergriffen,dadieauswertung der Empfehlungen des Bundesbeauftragten noch nicht abgeschlossen ist. 2.WelcheTreffenzurNeuordnungderLebensmittelüberwachunghabenseit dem28.november2011stattgefunden (Termine,Teilnehmerkreis,Gesprächsinhalt)? Am22.November2011hatderPräsidentdesBundesrechnungshofesalsBundesbeauftragterfürWirtschaftlichkeitinderVerwaltungdasGutachtenanBundesministerinIlseAignerübergeben.DasGutachtenistaufdenInternetseiten desbundesministeriumsfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)einsehbarundseitseinerVeröffentlichungGegenstandintensiver DiskussionensowohlimpolitischenRaum,alsauchinFachkreisenundinder Öffentlichkeit. DasGutachtenwurdeunteranderemam30.November2011inder56.Sitzung sowieam8.februar2012inder62.sitzungdesausschussesfürernährung, LandwirtschaftundVerbraucherschutzdesDeutschenBundestagesberaten.Am 27.Februar2012fandimBMELVinBerlineineSondersitzungderLänderarbeitsgemeinschaftVerbraucherschutzzurDiskussionvonBeschlussempfehlungenfürdieVerbraucherschutzministerkonferenzstatt.Darüberhinaushaben verschiedenewirtschaftsverbändedembmelvschriftlichestellungnahmen mitihrerjeweiligenbewertungdesgutachtenszugeleitet.vom12.bis14.september2012wirddasgutachtenvoraussichtlichabschließendimrahmender Verbraucherschutzministerkonferenz in Hamburg erörtert werden. 3.WirddieBundesregierungweitereStudienzurEvaluierungderLebensmittelüberwachung und zum Vergleich der Länderbehörden in Auftrag geben? Wenn ja, zu welchem Themenkreisen, wenn nein, warum nicht? AufdieAntwortzuFrage1wirdverwiesen.DadieLänderauchweiterhinfür dielebensmittelüberwachungzuständigseinwerden,wirdderbundwedereine StudiezurEvaluierungderLebensmittelüberwachungnochzueinemVergleich derländerinauftraggeben.indiesemzusammenhangwirdauchaufdenbeschlussderkonferenzderregierungschefinnenundregierungschefsderländeram15.dezember2010inberlinzuleistungsvergleichengemäßartikel91 des Grundgesetzes (TOP 4) verwiesen. 4.WassollindennächstensechsMonatenundwasbiszumEndederLegislaturperiode in der Lebensmittelüberwachung verändert werden? DadieAuswertungdesvomBundesbeauftragtenfürWirtschaftlichkeitinder VerwaltungvorgelegtenGutachtensnochnichtabgeschlossenist (vgl.oben), kanndiebundesregierungüberetwaigeänderungeninderlebensmittelüberwachung derzeit noch keine Angaben machen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheoperativenHandlungsbefugnisse z.b.kontrollendurchführen, Verboteaussprechen,Warensicherstellen sollteeinnationalerkrisenstab erhalten? DasBMELVhateinenEntwurfeinerVereinbarungüberdieZusammenarbeit zwischendembundunddenländernimereignis-undkrisenfallundzur BildungeinerTaskForce Lebensmittelsicherheit erarbeitet,derderzeitmit denländernabgestimmtwird.derentwurfberücksichtigtdiedurchdasgrundgesetzvorgegebenekompetenzverteilungzwischenbundundländern.zum jetzigenzeitpunktaufgabenundhandlungsbefugnissezunennen,dieeinkrisenstabgegebenenfallswahrnehmenkönnte,würdedenlaufendenverhandlungen mit den Ländern vorgreifen. 6.WelcheKommunikationsbefugnisseaufwelcherRechtsgrundlagehabendie BundesregierungunddasBundesministeriumfürErnährung,Landwirtschaft undverbraucherschutzaktuellimkrisenfallaufdenlebensmittelmärkten, undwelcheänderungenstrebensiean,insbesondereimhinblickaufdieberichterstattung an den Deutschen Bundestag? DasBundesverfassungsgerichthatinseiner Glykol -Entscheidung (BVerfGE 105/252)dieBefugnisderBundesregierung,imFallvonLebensmittelkrisendie Öffentlichkeitzuinformieren,ausdrücklichbestätigt.Änderungenandieser unmittelbarausdemgrundgesetzabgeleitetenkommunikationsbefugnissind derzeit nicht beabsichtigt. 7.WiebewertetdieBundesregierung,dassverbraucherrelevanteInformationenzuBetriebsschließungenausHygienegründenbeiderMüller-Brot GmbHundWIESENHOFGeflügel-KontorGmbHnichtaufderneuenstaatlichen Internetplattform zu finden sind? DieineigenerZuständigkeitvondenbayerischenLandesbehördenimHinblick aufdiegenanntenbetriebeangeordnetenmaßnahmensindvonderbundesregierungnichtzubewerten.diebundesregierungweistjedochdaraufhin,dass dieschließungeinesbetriebeswegenhygienemängelnnichtnotwendigerweise mit der Warnung vor einem bestimmten Lebensmittel einhergehen muss. 8.WelcheVorschlägedesBundesbeauftragtenfürdieWirtschaftlichkeitinder VerwaltungwirddieBundesregierunginderRechtsaufsichtundbeiden Durchführungsbestimmungen aufgreifen? DadieAuswertungdesvomBundesbeauftragtenfürWirtschaftlichkeitinder VerwaltungvorgelegtenGutachtensnochnichtabgeschlossenist (vgl.oben), kann die Frage zurzeit noch nicht beantwortet werden. 9.SchließtsichdieBundesregierungderForderungdesBundesbeauftragten fürdiewirtschaftlichkeitinderverwaltungan,bezüglichdereigenkontrollenderbetriebedokumentations-undmitteilungspflichten,nationaleleitlinien,verstärkteüberwachung,betrieblicheproduktsicherheitsbeauftragte undeinsystemfürinformantenausdembetrieb,sogenanntewhistle-blower, zu verankern? Auf die Antwort zu Frage 8 wird verwiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.WiebewertetdieBundesregierungdievomBundesbeauftragtenfürdie WirtschaftlichkeitinderVerwaltungvorgeschlagenenzentralen,spezialisierten Kompetenzteams zur Marktkontrolle im Lebensmittelbereich? Welche Aufgaben sollten sie übernehmen? EineverstärkteSpezialisierungvonKontrolleinheitenunddieSchaffungvoninterdisziplinärzusammengesetztenundüberregionaltätigenKontrolleinheiten bieteteinemöglichkeit,dengestiegenenanforderungenmodernerlebensmittelüberwachung zu begegnen. UmdieseFragezuvertiefen,hatdasBMELVimEinvernehmenmitdenLänderndasBundesamtfürVerbraucherschutzundLebensmittelsicherheit (BVL) beauftragt,einenworkshopzurinterdisziplinärenundüberregionalenlebensmittelkontrollegroßerundmittelständischerlebensmittelherstellerdurchzuführen,umimsinneeines bestpractice -VergleichsdieMöglichkeitenund Vorteiledieserinterdisziplinärzusammengesetztenundüberregionaltätigen Kontrolleinheiten transparent herauszuarbeiten. 11.TeiltdieBundesregierungdieKritikvonVerbraucherverbändenund LebensmittelkontrolleurenanderunzulänglichenKontrolledesInternethandelsmitLebensmitteln,insbesonderemitNahrungsergänzungsmitteln? FürdieKontrolledesInternethandelssinddiebisherigenKontrollstrategien weiterzuverbessernundandiewachsendenherausforderungenanzupassen. DasBVLhataufVeranlassungdesBMELVhierzueinKontrollkonzepterarbeitet,dasmitdenLändernderzeiterprobtwird.Mit 38aistdurchdasZweite GesetzzurÄnderungdesLebensmittel-undFuttermittelgesetzbuchessowieandererVorschriftenvom27.Juli2011eineVorschriftzurÜbermittlungvondem BundeszentralamtfürSteuernvorliegendenDatenüberdenInternethandelmit LebensmittelnandiezuständigenBehördenderLändergeschaffenworden,die zurbesserenüberwachungderbetreffendenerzeugnissebeitragenwird.ferner istimdrittengesetzzuränderungdeslebensmittel-undfuttermittelgesetzbuchessowieanderervorschriften,dessenentwurfgegenwärtigdenländern unddenzubeteiligendenkreisenauswirtschaftundverbraucherschaftzur Stellungnahmevorliegt,eineErmächtigungvorgesehen,ArtundWeisederProbenahme auch im Falle des Fernabsatzes durch Verordnung zu regeln. DieFragederKontrolledesInternethandelsmitLebensmittelnistallerdings keinausschließlichnationalesproblem.diebundesregierunghatdaherdieeuropäischekommissiongebeten,imrahmenderderzeitstattfindendenüberarbeitungderverordnung (EG)Nr.882/2004desEuropäischenParlamentsund desratesvom29.april2004überamtlichekontrollenzurüberprüfungder EinhaltungdesLebensmittel-undFuttermittelrechtssowiederBestimmungen übertiergesundheitundtierschutzaufeu-ebeneeineentsprechenderegelung zuprüfen.diebundesregierunghatderkommissionhierzueinenkonkreten Vorschlag zur Änderung von Artikel 10 bzw. 11 der Verordnung vorgelegt. 12.WelcheMaßnahmenzurbesserenrechtlichenEinstufungvonarzneimittelähnlichenProdukten,sogenannteBorderline-ProduktewieNahrungsergänzungsmitteloderdiätetischeLebensmittel,hältdieBundesregierungfürerforderlich? BeimBVLundbeimBundesinstitutfürArzneimittelundMedizinprodukte (BfArM)wurdeam29.Februar2012durchgemeinsamenErrichtungserlassdes BundesministeriumsfürGesundheit (BMG)unddesBMELVeineGemeinsame ExpertenkommissionzurEinstufungvonsogenanntenBorderline-Stoffen,die
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9326 alslebensmitteloderlebensmittelzutatindenverkehrgebrachtwerden,eingerichtet. DieseExpertenkommissionerarbeitetunteranderemwissenschaftlicheStellungnahmenzuFachfrageninBezugaufdieEinstufungvonStoffen,dieals Lebensmittel/LebensmittelzutatinVerkehrgebrachtwerden,sowiezubestimmtenProdukten,soferndiesimEinzelfallebesondersrelevanterscheint,etwabei einer unmittelbaren Gesundheitsgefährdung. DiewissenschaftlichenStellungnahmendieneninersterLiniederunterstützendenBeratungdesBundesundderLänderbeiderWahrnehmungderihnengesetzlichzugewiesenenAufgabenundBefugnisse.DieEinrichtungderGemeinsamenExpertenkommissionwirddierechtlicheEinstufungdersogenannten Borderline-Stoffenzukünftigerleichtern.WeitereMaßnahmenhältdieBundesregierung derzeit nicht für erforderlich. 13.WelcheMaßnahmenzurEinführungdervomBundesbeauftragtenfürdie WirtschaftlichkeitinderVerwaltungvorgeschlagenenverbindlichenLeistungsvergleicheninderLebensmittelüberwachungderLänderbeabsichtigt die Bundesregierung durchzuführen? Welche Kennziffern eignen sich für den Leistungsvergleich? Auf die Antworten zu den Fragen 3 und 8 wird verwiesen. 14.WiebewertetdieBundesregierungdieErgebnissedesVerbraucherindex 2010zurLebensmittelüberwachung,insbesonderediedortverwendeten Vergleichsindikatoren (S. 100, Statische Daten C8-C13)? DerVerbraucherzentraleBundesverbande.V.hateinenVergleichderverbraucherpolitischenProfilederLänderinAuftraggegebenunddieErgebnissedieser StudiealsviertenVerbraucherschutzindexderBundesländerimJuni2010veröffentlicht.InformationenüberdieAuswahlderVergleichsindikatoren,diedabeizurDarstellungderstatistischenDatenderLebensmittelüberwachungherangezogen wurden, liegen der Bundesregierung nicht vor. 15.WelchePersonalbedarfsermittlunglegtdieBundesregierungfürihreBewertung der Funktionalität der Lebensmittelüberwachung zu Grunde? WiebeurteiltdieBundesregierungdiesbezüglichdieAussagedesBundesverbandsderLebensmittelkontrolleureDeutschlandse.V.,dassbundesweit1500Kontrolleurefehlen (StatementBundesverbandderLebensmittelkontrolleure zur Pressekonferenz am 18. Januar 2012)? DadieDurchführungderLebensmittelüberwachungnachderKompetenzordnungdesGrundgesetzesAngelegenheitderLänderist,führtderBundhierzu keine eigene Personalbedarfsermittlung durch. 16.Fürwelche,überdieunionsrechtlichenAnforderungenhinausgehenden zusätzlichendaten,diebishernochnichtzwischenbundundländernausgetauscht werden, sieht die Bundesregierung Bedarf? DerzeitwirdinderProjektgruppe BundesweiteDatenbank derverbraucherschutzministerkonferenzunterbeteiligungderländerunddesbundesdas Pilotprojekt efi (elektronischesfrüherkennungs-undinformationssystem) durchgeführt.gegenstanddesprojektesistdieprüfungeinerbundesweiten ZusammenführungvonDatenausdenamtlichenKontrollenzumZweckeder
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SteigerungderWirksamkeitderÜberwachung.DurchdenBetriebdieserbundesweitenDatenbankkönnteunteranderemdieErfüllungvonBerichtspflichten derländerandenbundunddesbundesandieeuvereinfachtwerden.darüber hinaussollenrisikenundtrendsbeiproduktenundbetriebenfrühzeitig erkanntundsachverständigenzureffektiverenplanungderkontrollenrecherchemöglichkeitenindendatenermöglichtwerden.mitdiesemprojektwird aucheinewesentlicheempfehlungdesgutachtensdesbundesrechnungshofes aufgegriffen. 17.BiswannwirddieBundesregierungihreSchlussfolgerungenausdemGutachtendesBundesbeauftragtenfürdieWirtschaftlichkeitinderVerwaltung dem Deutschen Bundestag vorlegen? SobalddieAuswertungdesvomBundesbeauftragtenfürWirtschaftlichkeitin derverwaltungvorgelegtengutachtensabgeschlossenist,wirddiebundesregierungihredarausgezogenenschlussfolgerungendemdeutschenbundestag vorlegen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5103 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ulrike Höfken, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrInteressenkonflikte und fachliche Einseitigkeit in der Risikobewertung von gentechnisch veränderten Organismen und Pflanzenschutzmitteln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10373 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrEntsorgung von giftigem Lagerstättenwasser bei der Förderung von Erdgas und Erdöl
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9516 17. Wahlperiode 03. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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