Stand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9519 Stand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld Vorbemerkung der Fragesteller Ab1.August2013habenalleKinderunterdreiJahreneinenRechtsanspruch aufeinenplatzineinerkindertageseinrichtung.trotzdesumfangreicheninvestitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung wirdderflächendeckende Rechtsanspruchzum1.August2013nichteingelöstwerdenkönnen.Zugroß warendietraditionellbedingtendefiziteinderkinderbetreuungindenmeisten westlichenbundesländernundzugeringbleibtdasengagementinvielenbun- desländern.soistabsehbar,dasszumbeispielnordrhein-westfalenundbaden- Württemberg,diebeidenBundesländermitdengeringstenBetreuungsquoten, alsschlusslichtdenrechtsanspruchnichteinlösenkönnenwerden.aberauch inbayernundschleswig-holsteinhinktderausbauderkinderbetreuungden Erfordernissen weit hinterher. MitderVerabschiedungdesKinderförderungsgesetzes (KiföG)2008einigte sichdiedamaligeregierungskoalitionvoncdu/csuundspdaufdieeinführungeinesbetreuungsgeldes.dassogenanntebetreuungsgeldsollendiejenigen Elternerhalten,derenKinderunterdreiJahrenkeineKinderförderungseinrichtungaufsuchen,alsokeinenBetreuungsplatzinAnspruchnehmen.Damit wurdedaserstemalgesetzlichverankert,dassderverzichtaufeinegesetzliche LeistungzurFörderungderKindereinefinanzielleBelohnungderElternzur Folgehat.DieEinführungdesBetreuungsgeldesistnichtzuletztdaherauchin der aktuellen Regierungskoalition von CDU/CSU und FDP massiv umstritten. NochbevoreinGesetzentwurfvorgelegtwurde,bleibenKostenundBedingungenfürdenBezugvonBetreuungsgeldumstritten.SohatdieBundesregierung fürdasjahr2014nachangabendesbundesministeriumsfürfamilie,senioren, FrauenundJugend (BMFSFJ)1,2Mrd.EurofürdasBetreuungsgeldeingeplant. AufderanderenSeiterechnetdasZentrumfürEuropäischeWirtschaftsforschungGmbH (ZEW)mitKosteninHöhevon2Mrd.Eurojährlichab2014für dasbetreuungsgeld (WELTONLINE,3.April2012).Die SüddeutscheZeitung rechnetwiefolgt: Eswerdenknapp678000Kinderjährlichgeboren,im Schnittlebenalsomehrals1,35MillionenZwei-undDreijährigeinDeutschland.WennnundreiVierteldieserKinder,alsoalle,diekeineKitabesuchen, AnspruchaufBetreuungsgeldhaben,sinddasmehralseineMillionmal150Euro monatlich.machtprojahrknapp1,9milliardeneuro. (Süddeutsche.de,3.April DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 18. Mai 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2012).ZudenBerechnungen,diedeutlichabweichenvondenPlanungender Bundesregierung, schweigt die Bundesregierung bislang. 1.WerdendieveranschlagtenKostenfürdasBetreuungsgeldimHaushaltdes BMFSFJeingestellt,undwennja,wirdderHaushaltdesBMFSFJentsprechend aufgestockt? 2.WiehochwerdendieGesamtkostenfürdasBetreuungsgeldbiseinschließlich2020unddiesichdarausergebenenAnsätzefürdieeinzelnenHaushaltsjahre sein? 3.WieundnachwelchenKriterienhatdieBundesregierungdieSummevon jährlich1,2mrd.eurofürdasbetreuungsgeldab2014berechnet (bitteaufschlüsseln)? 4.FürwievieleKinderunterdreiJahrenreichendiebisherab2014veranschlagten jährlich 1,2 Mrd. Euro Betreuungsgeld? DieFragen1bis4werdenaufgrundihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DerKoalitionsausschusshatam6.November2011beschlossen,imJahr2013 einbetreuungsgeldinhöhevon100eurofürdaszweitelebensjahrdeskindes undabdemjahr2014einbetreuungsgeldinhöhevon150eurofürdaszweite unddrittelebensjahrdeskindeseinzuführen.diebundesregierungwillmit dembetreuungsgeldeineleistungschaffen,dieelterninihrerwahlfreiheitunterstütztundihreerziehungsleistunganerkennt.dievielfaltderfamilienbetreuungsgestaltungsollgestärktundeinausgleichfüreltern,diediebetreuung ihreskindesprivatsicherstellen,geschaffenwerden.aufdiesergrundlage wurdeindeneckwertendesregierungsentwurfs2013vorsorgeinhöhevon 0,4 Mrd. Euro im Jahr 2013 und 1,2 Mrd. Euro ab 2014 getroffen. DieBundesregierungprüftdiekonkreteAusgestaltungdesBetreuungsgeldes. WeitereAussagenkönnenvordemHintergrunddesnochoffenenKonzeptsderzeit nicht getroffen werden. 5.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdiefürdasBetreuungsgeldveranschlagten1,2Mrd.Euroausreichen,inAnbetrachtderTatsache,dassnicht einmaleindrittelderkinderunterdreijahrenineineröffentlichenkinderbetreuungseinrichtungversorgtistundsomitmehralszweidrittelderpro Jahrgang über Kinder Anspruch auf Betreuungsgeld hätten? 6.SiehtdieBundesregierunginKenntnisderBerechnungenderKostenfürdas BetreuungsgelddurchdasZEWunddie SüddeutschenZeitung einen Handlungsbedarf, und gegebenenfalls welchen (bitte begründen)? 7.SindderBundesregierungweitereBerechnungsmodellevonForschungseinrichtungen/Institutenbekannt,diemithöherenKostenals1,2Mrd.Euro jährlich für das Betreuungsgeld rechnen, und wenn ja, welche? 8.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierunginKenntnisdergroßenDifferenzenzwischenihreneigenenunddenBerechnungendesZEW, der SüddeutschenZeitung sowieweitererrechenmodelle (bittebegründen)? DieFragen5bis8werdenaufgrundihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet.derzweiteteilderfrage7wirddabeisoverstanden,dasssiesich auf die Kosten bezieht.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9784 DiederBundesregierungbekanntenBerechnungsmodellestellendieEckwerte des Regierungsentwurfs 2013 nicht infrage. DiekonkreteAusgestaltungdesBetreuungsgeldesbefindetsichderzeitnochim StadiumderPrüfung.WeitereAussagenkönnenvordemHintergrunddesnoch offenen Konzepts derzeit nicht getroffen werden. 9.Werden,wenndieKostenfürdasBetreuungsgelddieveranschlagten 1,2Mrd.Euroüberschreiten,dieseMehrkostenzueinerzusätzlichen BelastungdesHaushaltesdesBMFSFJundindessenFolgeEinsparungen beziehungsweisegegebenenfallssogarleistungskürzungenananderen Stellen im Haushalt des BMFSFJ mit sich bringen? VoneinerÜberschreitungwirdnichtausgegangen.ImÜbrigenwirdaufdieAntwort zu den Fragen 5 bis 8 verwiesen. 10.StrebtdieBundesregierungmitderVeranschlagungvonjährlich1,2Mrd. Euroab2014eineDeckelungderKostenfürdasBetreuungsgeldan,und wenn ja, wie soll eine Umsetzung in der Praxis erfolgen? PlantdieBundesregierungweitereBevölkerungskreisenebenHartz-IV- EmpfängernausdemBetreuungsgeldauszuschließen,zumBeispielin AbhängigkeitvonderdeutschenStaatsangehörigkeit,einerFreizügigkeitsberechtigungodereinerNiederlassungserlaubnis (bittedetailliertaufschlüsseln)? Es wird auf die Antwort zu den Fragen 5 bis 8 verwiesen. 11.WieweitwirdnachEinschätzungderBundesregierungderAusbauder U3-Betreuungsplätzebiszum1.August2013fortgeschrittensein,undwie viele Plätze werden bis dahin vorhanden sein? WelcheBetreuungsquoteergibtsichdaraus (bittejeweilsaufgeschlüsseltin Bundesländer und gesamt)? Am1.März2011wurdenaufderGrundlagederamtlichenStatistik2011des StatistischenBundesamtesrund25,4ProzentderKinderunterdreiJahren (517000)inDeutschlandinKindertageseinrichtungenoderinderKindertagespflegebetreut.BegleitendeZusatzerhebungenzudenDatendesStatistischen BundesamtesvomMärz2011werdenderzeitausgewertetundmitdemdritten ZwischenberichtzurEvaluationdesKiföGdemnächstveröffentlicht.Hierin werdenunteranderemdieplanungenderjugendämterfürdenweiterenausbau derkindertagesbetreuungsangebotefürkinderindenerstendreilebensjahren dargestellt.anderweitigebelastbareprognosenzumausbaustandimaugust 2013 sind der Bundesregierung nicht bekannt. 12.WievieleU3-Betreuungsplätzewerdenvoraussichtlicham1.August2013 fehlen,umdieangestrebtebetreuungsquotevon35prozentzuerreichen (bitte aufgeschlüsselt nach Bundesländern)? MitwelchenzusätzlichenKostenrechnetdieBundesregierung,umdiefehlendenPlätzeeinzurichten (insgesamtsowieaufbasisdesinvestitionsprogrammeskinderbetreuungsfinanzierunganteiligfürdenbund,bitteaufgeschlüsselt nach Bundesländern)? Siehe Antwort zu Frage 11.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.GehtdieBundesregierungdennochdavonaus,dassdamitderRechtsanspruchaufeinenBetreuungsplatzüberallsichergestelltwerdenkann,und wenn nein, wo nicht (bitte begründen)? Siehe Antwort zu Frage GehtdieBundesregierungnachwievordavonaus,dassmiteinerBetreuungsquotevon35ProzentderBetreuungsbedarfabgedecktwerdenkann undsomitdergesetzlichverbriefterechtsanspruchüberallgewährleistet werden kann (bitte begründen)? AufdemKrippengipfel2007wurdeeinAusbauzielvonrund750000Plätzen bisaugust2013festgelegt,umeinebetreuungsquotevon35prozentimbundesdurchschnittzuerreichen.alsfolgedesdemografischenwandelskönnten dieseplätzeheute38prozentderkinderimaltervonunterdreijahrenmiteinembetreuungsplatzversorgen.dasdeutschejugendinstituthatdieelternpräferenzenbezüglichinstitutionalisierterkinderbetreuungempirischerfasstund nachumfassendenvaliditätsberechnungenfürdasjahr2004/2005einenbetreuungsbedarffürkinderunterdreijahrenvonbundesweit35prozentberechnet. DieWiederholungderBefragungimJahr2009/2010ergabeinenBedarfvon durchschnittlich39prozent (Elternbedarfsquote).AusderjüngstenBefragung im Jahr 2011 geht hervor, dass dieser Bedarf konstant geblieben ist. DerBundunterstütztLänderundKommunenbeidemAusbaueinesbedarfsgerechtenAngebots.DieBedarfsplanungalsGrundlagefürdieRealisierungdes Rechtsanspruchs erfolgt jedoch vor Ort. 15.TeiltdieBundesregierungAussagen,wiebeispielsweisevomDeutschen Städtetag,wonachderBetreuungsbedarfinvielenStädtenundGemeinden weitüberdervonderbundesregierungprognostiziertenbetreuungsquote von 35 Prozent liegt (bitte begründen)? 16.TeiltdieBundesregierungdieauchvomDeutschenStädtetaggeäußerte Befürchtung,dassaufGrunddesweitaushöherenBetreuungsbedarfsder Rechtsanspruchnichtüberallgewährleistetwerdenkann (bittebegründen)? DieFragen15und16werdenaufgrundihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DerformulierteBetreuungsbedarffüreineBetreuungvonKindernunterdrei JahrenliegtwiebereitsimletztenJahrbeidurchschnittlich39Prozent.Dieser durchschnittlichebundesweitebedarfberücksichtigtjedochnicht,dassdie regionalenbedarfedeutlichdavonabweichenkönnen.imübrigenweistdie BundesregierungauchandieserStelledaraufhin,dassderBundLänderund KommunenbeidemAusbaueinesbedarfsgerechtenAngebotsunterstützt.Die BedarfsplanungalsGrundlagefürdieRealisierungdesRechtsanspruchserfolgt jedoch vor Ort. 17.WievielePlätzeinöffentlichenKindertagesbetreuungseinrichtungen könntenfürdieveranschlagtenkostenfürdasbetreuungsgeldvonjährlich 1,2Mrd.EurofinanziertwerdenaufBasisdesKiFöG (AufteilungderKostenunddesInvestitionsbedarfszwischenBund-Länder-Kommunen),und wiehochwürdedieu3-betreuungsquotedannsein (fallsmöglichbitte nach Bundesländern differenzieren)? EineHochrechnungderKostenfürdasBetreuungsgeldaufmöglicheKindertagesbetreuungsplätzeistindieserFormnichtmöglich.Selbstwennmandas
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9784 KostentableaudesKinderförderungsgesetzeszugrundelegt,ergebensichdoch unterschiedlichekostenfüreinenneuen,einenumgewandelten,einengesicherten Platz sowie einen Platz in der Kindertagespflege. 18.WievielePlätzeinöffentlichenKindertagesbetreuungseinrichtungenkönntenfürdieveranschlagtenKostenfürdasBetreuungsgeldvonjährlich 1,2Mrd.Euroausfinanziertwerden,undwiehochwürdedieU3-Betreuungsquote dann sein (falls möglich bitte nach Bundesländern differenzieren)? Siehe Antwort zu Frage WievielePlätzeinöffentlichenKindertagesbetreuungseinrichtungenkönntenfürdietatsächlicherwartetenKostendesBetreuungsgeldesaufGrundlagederBerechnungdesZEWvonjährlich2Mrd.Eurofinanziertwerden aufbasisdeskifög (AufteilungderKostenunddesInvestitionsbedarfzwischenBund-Länder-Kommunen),undwiehochwürdedieU3-Betreuungsquote dann sein (falls möglich bitte nach Bundesländern differenzieren)? Siehe Antwort zu Frage WievielePlätzeinöffentlichenKindertagesbetreuungseinrichtungen könntenfürdietatsächlicherwartetenkostendesbetreuungsgeldesauf GrundlagederBerechnungdesZEWvonjährlich2Mrd.Euroausfinanziertwerden,undwiehochwürdedieU3-Betreuungsquotedannsein (falls möglich bitte nach Bundesländern differenzieren)? Siehe Antwort zu Frage AufwelcherDatenbasiskommtdieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelzu dererkenntnis,dassdieelternvon60prozentallerkinderunterdrei JahrenkeinestaatlichgeförderteBetreuunginAnspruchnehmenwollten (SPIEGELONLINE, Arbeitgeber-ChefnenntUnionspläneabsurd, 24.April2012),undteiltdieBundesregierungdieseAnsicht,dieimUmkehrschlussbedeutet,dass40ProzentallerElterneinestaatlichgeförderte Betreuung in Anspruch nehmen wollen? WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdersichdaraus ergebendendifferenzzuderangestrebtenbetreuungsquotevon35prozent (bitte begründen)? DieAussage,dass60ProzentderElternihrKindzuHausebetreuenmöchten, wirdausdemermitteltenelternbedarfherausgelesen.wenn39prozentder ElternBedarffürKinderbetreuungU3angeben,habenimUmkehrschlussüber 60ProzentderElternkeinenBedarfaneinemBetreuungsarrangementineiner KindertageseinrichtungoderinderKindertagespflege.ImÜbrigenwirdaufdie Antwort zu Frage 14 verwiesen. 22.WiebeurteiltdieBundesregierungdieunterschiedlichenverfassungsrechtlichenAuffassungenbezüglichdesBetreuungsgeldesunddensichdiesbezüglichwidersprüchlichenEinschätzungendesBundesministeriumsder Justiz und des BMFSFJ (bitte begründen)? DiekonkreteAusgestaltungdesBetreuungsgeldesbefindetsichderzeitnochim StadiumderPrüfung.DieverfassungsrechtlicheBeurteilunghängtvondieser Ausgestaltung ab.
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DerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Gewährung von Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit kurzen Anwartschaftszeiten ( 123 Absatz 2 SGB III)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8716 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lukrezia Jochimsen, Diana Golze, weiterer
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Härtefallregelung für das Zweite Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1070 17. Wahlperiode 17. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
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