(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
|
|
- Ewald Goldschmidt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9403 Arbeitsintegration behinderter Menschen und die Rolle der Integrationsfachdienste Vorbemerkung der Fragesteller InDeutschlandlebenrund8,6MillionenamtlichanerkannteMenschenmit Behinderungen,davonsindmehralsdieHälfteimerwerbsfähigenAlter.In BezugaufdieArbeitsvermittlungdieserPersonengruppeistbereitsdas RechtsverhältnisderSozialgesetzbücherIX (RehabilitationundTeilhabebehinderterMenschen),II (GrundsicherungfürArbeitsuchende)undIII (Arbeitsförderung)zueinandereineschwierigeMaterie.DieNeuausrichtungder ArbeitsmarktpolitikimZugederHartzgesetzgebungundderÜbergangder StrukturverantwortungfürdieIntegrationsfachdiensteam1.Januar2005von derbundesagenturfürarbeitaufdieintegrationsämtersowiedieimplementierungneueranlaufstellenfürbehindertearbeitsuchendeführtezuweiteren Unsicherheiten. 1.WelcheRegelungen (Paragrafen)desSozialgesetzbuches (SGB)IXsind fürdiearbeitsvermittlungbehindertermenschenundfürdiekonkrete AusgestaltungderLeistungenimEinzelfallrelevant sowohlinbezugauf Leistungsempfängerinnenund-empfängernachdemSGBIIalsauchnach dem SGB III (bitte übersichtliche Gegenüberstellung)? Nach 6Abs.1desNeuntenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIX)istdieBundesagenturfürArbeit (BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende Leistungen.DerihrzurFörderungderberuflichenTeilhabebehinderterMenschenzurVerfügungstehendeLeistungskatalogergibtsichaus 33ff.SGBIX inverbindungmit 100ff.desDrittenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIII). Nach 6aSGBIXistdieBAauchRehabilitationsträgerfürdieLeistungenzur TeilhabeamArbeitslebenfürbehinderteerwerbsfähigeHilfebedürftigeim SinnedesZweitenBuchesSozialgesetzbuch (SGBII),sofernnichteinanderer Rehabilitationsträgerzuständigist.DieZuständigkeitderTrägerderGrund- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom18.Juni 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sicherungfürleistungenzurberuflichenteilhabebehindertermenschenbleibt nach 16 Abs. 1 SGB II in Verbindung mit 22 Abs. 4 SGB III unberührt. Nach 104Abs.1Nr.1bis3SGBIXobliegenderBAdieAufgabenBerufsberatung,Ausbildungs-undArbeitsvermittlungsowiedieFörderungderTeilhabeschwerbehinderterMenschen.DieFörderleistungensindimEinzelnenim SGBIIInormiert.DieAusbildungs-undArbeitsvermittlungschwerbehinderter erwerbsfähigermenschengehörtenzumleistungskatalogderträgerder Grundsicherung.DieimEinzelnenzurFlankierungderArbeitsmarktintegrationzurVerfügungstehendenUnterstützungsleistungenergebensichaus 16 Abs.1 SGBII. 2.InwiefernmüssenjeweilsdieTrägerderRechtskreiseSGBIIundSGBIII dieabsätze1bis8des 33SGBIX (LeistungenzurTeilhabeamArbeitsleben) bei der Ausgestaltung der Leistungen berücksichtigen? MüssenbeispielsweisedieTrägerdesSGBIIEignung,NeigungundbisherigeTätigkeit ( 33Abs.4SGBIX)sowieWunsch-undWahlrecht ( 9 SGBIX)behinderterHartz-IV-Empfängerinnenund-empfängerberücksichtigen? Wie,undwarumunterscheidetsichdieseHandhabungvonnichtbehinderten Hartz-IV-Empfängerinnen und -empfängern? SoweitdieBAalsRehabilitationsträgerzuständigist,stelltsiesowohlfürbehinderteMenschendesRechtskreisesSGBIIIalsauchfürbehinderteerwerbsfähigehilfebedürftigeMenschendesRechtskreisesSGBIIdenRehabilitationsbedarfnach 14SGBIXfestunderstelltfürjedenRehabilitandenunterBerücksichtigungdesWunsch-undWahlrechtsnach 9SGBIXeinenEingliederungsvorschlag.SoweitessichumbehinderteerwerbsfähigeHilfebedürftige handelt,entscheidetanschließendderträgerdergrundsicherungnach 6a Satz4SGBIXundunterBerücksichtigungdesEingliederungsvorschlagsinnerhalb von drei Wochen über die Leistungen zur beruflichen Teilhabe. ErwerbsfähigeHilfebedürftigemüssennach 2Abs.1Satz1SGBIIalle MöglichkeitenzurBeendigungoderVerringerungihrerHilfebedürftigkeitausschöpfen.FürerwerbsfähigebehinderteHilfebedürftigeverpflichtet 16 Abs.1Satz3SGBIIinVerbindungmit 97SGBIIIdenGrundsicherungsträgerdarüberhinaus,Eignung,Neigung,bisherigeTätigkeitsowieLageundEntwicklungdesArbeitsmarktesbeiderAuswahlderLeistungenzuberücksichtigen.DiesträgtdenbesonderenBedürfnissenbehinderterMenschenbeider Teilhabe am Arbeitsleben Rechnung. 3.WelcheRelevanzhabendiejenigenRegelungenimSGBIX,diesichauf dieteilhabevonmenschenmitbehinderungenamarbeitslebenbeziehen, vondenträgernderrechtskreisesgbiiundsgbiiiabernichtberücksichtigt werden müssen? DieVoraussetzungenfürLeistungenzurTeilhabebehinderterMenschenam ArbeitslebenbestimmensichnachdemSGBIIIbzw.demSGBII.DieLeistungenzurTeilhabebehinderterMenschenamArbeitslebendesSGBIXsind durch die Regelungen des SGB III bzw. des SGB II abgebildet.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WasplantdieBundesregierung,umdieMitfinanzierungderIntegrationsfachdienste (IFD)durchdieLeistungsträgerderArbeitsvermittlungsicherzustellen,dadieBeauftragungderIFDseitensderBundesagenturfür Arbeit (BA)seitdemÜbergangderStrukturverantwortungfürdieIFDam 1.Januar2005vonderBAaufdieIntegrationsämtermassivzurückgegangen ist? DieAgenturenfürArbeitundTrägerderGrundsicherungentscheidenausgehendvomindividuellenUnterstützungsbedarfüberdenjeweilserforderlichen Instrumenteneinsatz.DabeikannimEinzelfallauchdieBeauftragungeines Drittenangezeigtsein.DieInanspruchnahmederIFDbeiderVermittlung schwerbehindertermenschenbasiertauf 37SGBIIIunddemVermittlungsgutschein (VGS).DieBeauftragungmitderVermittlungbehinderterMenschen durchdierehabilitationsträgererfolgtaufgrundlagedergemeinsamenempfehlungnach 113Abs.2SGBIX.ZumVGSistanzumerken,dassderArbeitsloseentscheidet,welcherprivateVermittlereingeschaltetwerdensoll.Dies kann auch ein IFD sein. DieInanspruchnahmedesIntegrationsfachdiensteswirdimEinzelfallvergütet. EineweitergehendeFinanzierungsverantwortungderLeistungsträgerderArbeitsvermittlung besteht nicht. 5.WiestehtdieBundesregierungzudemVorschlag,dieBeteiligungderIFD durcheinegesetzesänderunginden 110SGBIX (AufgabenderIntegrationsfachdienste)und37SGBIII (BeauftragungDrittermitderVer- mittlung)sicherzustellen,indemdortausderkann-leistungeinemuss- Leistungformuliertwird (siehedazuauchdenbeschlussderarbeits-und SozialministerkonferenzvomNovember2007zurregelhaftenBeauftragung der IFD)? WelcheAktivitätenzurVermittlungeinesschwerbehindertenMenscheninArbeitnotwendigsind,hängtvonderArtoderSchwerederBehinderungeines MenschenimEinzelfallsowievonLageundEntwicklungdesinFragekommendenArbeitsmarktesab.ObimEinzelfalldieBeauftragungeinesIntegrationsfachdienstesdasMittelderWahlist,bestimmtsichinsbesonderenachfolgendenFaktoren:IndividuelleSituationdesschwerbehindertenMenschen,regionaleArbeitsmarktsituation,ArbeitsmarktchancenschwerbehinderterMenschen,VermittlungsmöglichkeitenderöffentlichenArbeitsverwaltung,Qualität desintegrationsfachdienstesundseineerfolgeimbereichvermittlung.eine VerpflichtungderArbeitsagenturen,beiderVermittlungbesondersbetroffener schwerbehindertermenscheninjedemfalleinenifdeinzubeziehen,würdees ausschließen,diesegegebenheitenzuberücksichtigenundistdeshalbnicht sinnvoll. DeminderFrageerwähntenBeschlussderArbeits-undSozialministerkonferenzliegtderGedankezuGrunde,dasseineverstärkteInanspruchnahmeder IFDdurchdieAgenturenfürArbeitzuhöherenEinnahmenführtmitderFolge, dassdieintegrationsämterimrahmenihrerstrukturverantwortungfürdieifd wenigermittelaufwendenmüssen.esgreiftjedochzukurz,ausschließlich höhereeinnahmenanzustreben.vielmehristaufgrunddererfahrungender letztenjahreauchzuprüfen,inwieweiteinegrößerewirtschaftlicheeigenverantwortungderifdodereineverbesserungderinternenstrukturenerfolgversprechendsind.dasbundesministeriumfürarbeitundsoziales (BMAS)wird diesen Fragenkreis mit den Ländern erörtern. 6.WiestehtdieBundesregierungzudemArgumentderBA,dasInstrument des 37SGBIIIzieleausschließlichaufdenVermittlungserfolgab,gebe
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode keinenauftragfüreineganzheitlichebetreuungvorunddemnachseien auchdieifd vondenagenturenfürarbeitinbezugaufvgs (Vermittlungsgutscheine)prinzipiellwieeinprivaterArbeitsvermittlerzubehandeln (siehegrundsätzezurnutzungundmitfinanzierungderintegrationsfachdienste, Bundesagentur für Arbeit, November 2004)? IstdieseEinschätzungderBAgesetzeskonformtrotzdesgesetzlichfestgeschriebenenumfassendenArbeitsvermittlungsund-begleitungsauftrags der IFD? ImZusammenhangmitdemÜbergangderStrukturverantwortungfürdieIFD vonderbaaufdieintegrationsämterzum1.januar2005unddendamitverbundenengesetzlichenänderungenwurdenauchdierahmenbedingungenfür BeauftragungenvonIFDzurVermittlungschwerbehinderterMenschenverändert.DiebesonderenRegelungenimSGBIXzurBeauftragungderIntegrationsfachdienstedurchdieBAsindentfallen.StattdessenhatderGesetzgeberauf dieinstrumente BeauftragungDrittermitderVermittlungnach 37SGBIII und Vermittlungsgutschein nach 421g SGB III verwiesen. Weiterhinistfestzuhalten,dassdieAgenturfürArbeitbzw.derTrägerder Grundsicherungnach 37SGBIIIzuihrerUnterstützungDrittemitderVermittlungoderTeilaufgabenderVermittlungbeauftragenkönnen.Wennesum dievermittlungschwerbehindertermenschengeht,kanndieser Dritte auch einifdsein.welchevermittlerischenansätzeundaktivitätenimjeweiligen Einzelfallnotwendigsind,umdenVermittlungserfolgzuerreichen,istvombeauftragtenDrittenfestzulegen.EineEinschränkungdesLeistungsspektrums seitensderbaoderdesträgersdergrundsicherunggibtesnicht.entsprechenddergesetzlichenzielsetzungdes 37SGBIIIstehtdieVermittlungsleistungbeiderBeauftragungundbeiderVergütunginFormderHonorierung einererfolgsabhängigenleistungskomponenteimmittelpunkt.beiderbeauftragungvonifdnach 37SGBIIIhatdieBAjedochbeidenKonditionen berücksichtigt,dassdievermittlungdervonihnenbetreutenzielgruppemit einemhöherenaufwandverbundenist.dieservermehrteaufwandwirddurch eine monatliche Aufwandspauschale abgegolten. 7.WievielevondenIFDimAuftragderBAerfolgreicheArbeitsintegrationenschwerbehinderterMenschengabesindenJahren2005bis2007 (bitte aufgeschlüsselt nach Jahren und Bundesländern)? DieArbeitsergebnissederIFDwerdenjährlichvonderBundesarbeitsgemeinschaftderIntegrationsämterundHauptfürsorgestellenaufbereitetundveröffentlicht;eigeneDatenderBAdazuliegennichtvor.DanachhabenimJahr 2005vondeninsgesamtvomIFDbetreutenarbeitslosenschwerbehinderten Menschen4157eineBeschäftigungaufgenommen,2006warenes6720.EnthaltensindhierinauchBeschäftigungsaufnahmenvonPersonen,dievomIFD betreutwurden,ohnedasseinebeauftragungderbaoderdergrundsicherungsträger bzw. von schwerbehinderten Menschen (VGS) vorlag. NachBundesländerndifferenzierteZahlenundArbeitsergebnissederIFDfür 2007 liegen der Bundesregierung noch nicht vor. 8.WievielevondenIFDimAuftragderBAerfolgreicheArbeitsintegrationenschwerbehinderterMenschenwurdendenIFDvonderBAinden Jahren2005bis2007nichtvergütet,nurweildieseIntegrationennicht exaktinnerhalbderzuweisungsdauerderbewerberlagen,essichum eineerfolgreichehinführungschwerbehinderterarbeitsloserzuselbstständigeroderfreiberuflichertätigkeithandelteoderausanderengründen,diedenverdingungsunterlagenderbafürdievergabevonaufträ-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9655 Statistische Daten liegen der BA und der Bundesregierung nicht vor. gennichtgenauentsprachen (bitteaufgeschlüsseltnachjahrenundbundesländern)? 9.WelcheZukunfthabennachAnsichtderBundesregierungdieIFDangesichtsderwettbewerbsorientiertenundaufkurzfristigeVermittlungserfolgezielendenVergabepraxisderBA,diedenSinnderIFDkonterkariert nämlichlangfristigorientierteundkomplexeintegrationsstrategien anzuwenden? EineFokussierungderVergabepraxisaufeinenkurzfristigenVermittlungserfolgwirdvonderBAundderBundesregierungnichtgesehen.Diesistauch nichtkernderintegrationsstrategiederba,diemitihremzielsystemregelmäßigdenanteildernachhaltigenintegrationenausweist.vielmehrmussaus SichtderBAundderBundesregierungaucheinemnach 37SGBIIIbeauftragtenIFDdarangelegensein,einelangfristigeIntegrationzuerreichen. HierzudürftennichtzuletztdieAuszahlungsmodalitätendesIntegrationshonorarsbeitragen,diedieSchlusszahlungerstnacherfolgreichersechsmonatiger Beschäftigung vorsehen. 10.WelchenkonkretenBeitragliefertderzeitdieumstrukturierteZAV (ZentraleAuslands-undFachvermittlung/früher:ZentralstellefürArbeitsvermittlung)derBA,dievorihrerUmstrukturierungregelmäßighohe ErfolgsquotenbeiderArbeitsvermittlungschwerbehinderterAkademikerinnen und Akademiker aufweisen konnte? DieZAVhatdieBeratungundVermittlungvordem1.Mai2007nurfüreinen TeilderschwerbehindertenAkademikerinnenundAkademikerwahrgenommen.MitderNeuorganisationwirddieDienstleistungfürdiesenPersonenkreis wohnortnahdurchkompetentefachkräftederteamsfürrehabilitandenund schwerbehindertemenschenderagenturenfürarbeitunddurchdieträgerder Grundsicherungangeboten.DiedezentraleAufgabenwahrnehmungauchfür AkademikerinnenundAkademikerwirdflankiertdurchMultiplikatoren-Workshops,dievonderZAVdurchgeführtwerden.MitihnensollendieVermittlungsfachkräfteindenAgenturenfürArbeit,Arbeitsgemeinschaftenunddie zugelassenenkommunalenträgerindielageversetztwerden,ihrekenntnisse undfertigkeitenbezogenaufdiespeziellenerfordernissedervermittlung schwerbehinderterakademikerinnenundakademikerbedarfsorientiertauszubauenundzuvertiefen.diezavistweiterhinarbeitgeberorientierttätig.sie informiertundberätvorallemarbeitgeberkunden,verbändeundselbsthilfeorganisationeninfragendesrechtsunddervermittlungschwerbehinderter Menschen.AußerdemakquiriertdieZAVStellenangebote,diesichexklusivan BewerberinnenundBewerbermitBehinderungrichten,undmachtdiesefürdie Vermittler vor Ort nutzbar. 11.AnwelcheStellenkönnensichschwerbehinderteAkademikerinnenund Akademiker derzeit wenden, um kompetente Beratung zu erhalten? In welchem kooperativen Verhältnis stehen diese Stellen zu den IFD? DieBeratung,VermittlungundFörderungschwerbehinderterAkademikererfolgtseitdem1.Mai2007ganzheitlichvonderzuständigenAgenturfürArbeit bzw.demzuständigenträgerdergrundsicherung.dieagenturenfürarbeit unddiegrundsicherungsträgerkooperierenmitdenifdaufdergrundlageder gesetzlichen Möglichkeiten des SGB III und des SGB II.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.WelcheAufgabenhatdieneugeschaffeneKoordinierungsstelleReha/SB bei der ZAV der BA? GibtesbereitsregionaleReha/SB-TeamsfürschwerbehinderteMenschen? Fallsja,beiwelchenTrägernsinddieseangesiedelt,undinwelchem kooperativen Verhältnis stehen diese zu den IFD? DieAufgabenderKoordinierungsstellederZAVsindinderAntwortzu Frage10 erläutert. FürdieBelangebehinderterundschwerbehinderterMenschensindinjeder AgenturfürArbeitspezielleTeamsbzw.Teilteamseingerichtet ( 104Abs.4 SGBIX).Dasermöglichteinespezifische,aufdiePersonengruppevonMenschenmitBehinderungausgerichteteBetreuung.DieTeamsfürbehinderteund schwerbehindertemenschenderagenturenfürarbeitkooperierenmitdenifd auf der Grundlage der gesetzlichen Möglichkeiten des SGB III. 13.WievieleJobcenteroderandereTrägernachdemRechtskreisdesSGBII habenfreiwilligberatungs-und/odervermittlungsstellenfürbehinderte Arbeitsuchende eingerichtet? In welchem kooperativen Verhältnis stehen diese Stellen zu den IFD? BeidenArbeitsgemeinschaftenundzugelassenenkommunalenTrägernbesteht keinegesetzlicheverpflichtungzureinrichtungbesondererstellenzurbetreuungundvermittlungbehinderterundschwerbehindertermenschen.gleichwohlgibtesarbeitsgemeinschaften,diespezielleteamsfürdiebetreuung schwerbehindertermenschenundrehabilitandeneingerichtethaben.aktuelle konkreteangabenüberdieanzahldervonträgerndergrundsicherungeingerichtetenspeziellenberatungs-undvermittlungsstellenfürarbeitsuchendebehinderteundschwerbehindertemenschenliegennichtvor.exemplarischwird verwiesenaufteam.arbeit.hamburg,diearbeitsgemeinschaftkölnunddie ArbeitsgemeinschaftNürnbergStadt.DieGrundsicherungsträgerkooperieren mit IFD im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten des SGB II. 14.WannistmitdervomBundesministeriumfürArbeitundSozialesangekündigtenübersichtlichenVereinheitlichungderRegelungenimBereich Arbeitsvermittlung schwerbehinderter Menschen zu rechnen? EinesolcheAnkündigunghatesseitensdesBMASnichtgegeben.Vielmehrist imrahmeneinesgesetzentwurfsderbundesregierungzurneuregelungderinstrumentederarbeitsförderungaucheineweiterentwicklungdervermittlung und der sie unterstützenden Leistungen vorgesehen.
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Bericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrHungertod eines Hartz-IV-Empfängers und Verantwortung des Gesetzgebers
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5550 16. Wahlperiode 06. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Maurer, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAusgrenzungen vom Schulbedarfspaket bei hilfebedürftigen Schulkindern im Hartz-IV-Bezug
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12010 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Härtefallregelung für das Zweite Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1070 17. Wahlperiode 17. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSelbstständige im SGB II-Bezug Bewertung des Einkommens und Berufsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12021 16. Wahlperiode 19. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12875 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAlt und behindert Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Leben von Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12877 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr