Evaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
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- Axel Biermann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/6688 Evaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung Vorbemerkung der Fragesteller LautBerufsbildungsbericht2007derBundesregierunghatsichderAnteilder nochnichtvermitteltenbewerberundbewerberinnenimvergleichzumvorjahreszeitraum (30.September2005)um22,1Prozenterhöht.Trotzeines AnstiegsderzuvergebenenAusbildungsplätzewurdedierechnerischeLücke zwischendennochverfügbarengemeldetenausbildungsplätzenunddenunvermittelten Bewerbern und Bewerberinnen größer. BeigenauererBetrachtungdersog.Altbewerberfälltauf,dassessichkeineswegsumeinehomogeneGruppehandelt.OffensichtlichbeeinflussenGeschlecht,Migrationshintergrund,Wohnort,AusbildungsstatusundandereFaktorendieChance,eineAussichtaufeinereguläreberuflicheAusbildungsstelle zubekommen.geradedeswegenisteswichtig,beiderbetrachtungderstaatlichenunterstützungsangeboteundderüberprüfungderenwirksamkeit,diese ParameterimBlickzubehalten.SchließlichsollendiezurVerfügunggestellten MittelmöglichsteffektivzurEingliederungderjenigeneingesetztwerden,die sonstnurschlechteaussichtenaufdieerlangungeinesberuflichenabschlusses haben. IndiesemZusammenhangstelltsichvorallemdieFrage,inwelcherWeisedie vonderbundesregierungangeprieseneneinstiegsqualifizierungenjugendlicher (EQJ)tatsächlicheineerfolgreicheBrückeindieBerufsausbildungbilden. ObwohlderBundesrechnungshofdieIntegrationserfolgeindiebetrieblichen Ausbildungsverhältnisseehergeringeinschätzt,hältdieBundesregierungan demeingeschlagenenwegfestundbautdieförderungdersubventionierten PraktikafürJugendlicheohneLehrstellezudemnochaus.AuchdieKritikder BundesagenturfürArbeit,dasseinestärkereFokussierungaufdieZielgruppen (JugendlichemitgeringerAusbildungsbefähigung)vorgenommenwerden müsse,scheintdiebundesregierunginihremhandelnnichtmaßgeblichbeeinflusst zu haben. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschung vom26.oktober 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdenUmstand,dasslautBerufsbildungsbericht2007derAnteildernochnichtvermitteltenBewerberundBewerberinnen (Altbewerber) angestiegen ist? DieimBerufsbildungsbericht2007ausgewieseneBilanzdesAusbildungsjahres 2005/2006zeigt,dassdieimNationalenPaktfürAusbildungundFachkräftenachwuchsinderBundesrepublikDeutschlandvereinbartenMaßnahmenund diepositivekonjunkturelleentwicklungihrewirkungamausbildungsstellenmarktentfaltethaben.vom1.oktober2005biszum30.september2006wurdenbundesweitinsgesamt576153ausbildungsverträgeneuabgeschlossen. Diessind25973bzw.4,7ProzentVerträgemehralsimVorjahreszeitraum.ZugleichwuchsaberauchdieZahlderunvermitteltenBewerberinnenundBewerberumrd.9000auf49453.Dieszeigt,dassdasgestiegeneAngebotanAusbildungsplätzenimJahr2006nochnichtausreichte,umderaufdemAusbildungsmarktvorhandenenNachfrageentsprechenzukönnen.Vonden2006 bundesweit763097beiderbundesagenturfürarbeitgemeldetenbewerberinnenundbewerberkamen385248bzw.50,5prozentausdemschulabgangsjahr des Vorjahres oder aus früheren Jahren. 2.WelcheEntwicklunghatdiesbezüglichseit1998stattgefundenundwieverteiltsichdieQuotedernichtvermitteltenAltbewerberaufdieeinzelnen Bundesländer? SeitEndeder90erJahreistderAnteilderAltbewerbervonrd.40Prozentauf 50,5Prozentin2006angestiegen.ZwischendeneinzelnenLändernliegenerheblicheBandbreiten.BesondershochistderAltbewerberanteilindenStadtstaatenBremen,BerlinundHamburg,wozwischen60undnahezu70Prozent derbewerberinnenundbewerberdieschulebereitsimvorjahroderfrüher verlassenhatten.dieniedrigstenanteileverzeichnetenbayernundbaden- Württemberg (rd. 43 bzw. 46 Prozent). Altbewerberanteile (aufsteigend) nach Ländern 2006: Bayern:42,6 Prozent Baden-Württemberg:45,9 Prozent Niedersachsen:46,2 Prozent Sachsen-Anhalt:47,8 Prozent Thüringen:48,1 Prozent Rheinland-Pfalz:48,9 Prozent Mecklenburg-Vorpommern:51,2 Prozent Saarland:52,3 Prozent Schleswig-Holstein:53,2 Prozent Nordrhein-Westfalen:53,3 Prozent Sachsen:53,6 Prozent Hessen:54,1 Prozent Brandenburg:55,9 Prozent Bremen:60,9 Prozent Berlin:67,5 Prozent Hamburg:68,7 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WoraufistderAnstiegderAltbewerberzahlen,inAnbetrachtderflorierenden Wirtschaft, zurückzuführen? AuchwennindenJahren2004und2006einepositiveVertragsentwicklungzu verzeichnenwar,gabeszwischen1999und2003beidenneuabgeschlossenen AusbildungsverträgeneinenRückgangvonrd auf GleichzeitighatsichderAnteilderjenigenJugendlichen,dieanberufsvorbereitenden BildungsmaßnahmensowieMaßnahmenzurVermittlungeinerberuflichen GrundbildungundanvollzeitschulischenAusbildungsgängenderBerufsfachschulenteilnehmen,deutlicherhöht (vgl.berufsbildungsbericht2006,teili). VieleJugendlicheentscheidensichfüralternativeQualifizierungswegeaußerhalbdesdualenSystems,einandererTeilbewirbtsicherneutbeiderBundesagenturfürArbeitzurVermittlungeinesAusbildungsplatzes (sieheauchantwortzufrage2).die2006einsetzendepositivewirtschafts-undbeschäftigungsentwicklunghatdiesenhohenanteilanaltbewerberinnenundaltbewerbernichtinnerhalbeinesjahresdeutlichreduzierenkönnen.für2007zeichnet sicheinweitererstarkeranstiegdesausbildungsangebotesab,diezahlunversorgterbewerberlagzum30.september2007mit29100um41prozentniedrigeralsvoreinemjahr.dieszeigt,dassdiegutewirtschaftlicheentwicklung den Ausbildungsmarkt erreicht hat und den jungen Menschen zugute kommt. 4.WielässtsichdieheterogeneGruppederAltbewerbersountergliedern, dassmaßnahmenzurintegrationindieberuflichebildungandenspezifischen Erfordernissen ausgerichtet werden können? Welche Unterscheidungsmerkmale werden berücksichtigt? 5.DurchwelcheMaßnahmenbeabsichtigtdieBundesregierung,dieAltbewerberbeiderSuchenacheinemregulärenAusbildungsplatzzuunterstützen bzw. Eingliederungshilfe zu leisten? 6.WelcheskonkretesZielhatsichdieBundesregierunghinsichtlichder ReduktionderZahlderAltbewerberfürdenkommendenBerichtszeitraum gesetzt? Wird sie sich daran messen lassen? Die Fragen 4 bis 6 werden im Zusammenhang beantwortet. DasBundesinstitutfürBerufsbildung (BIBB)hatinZusammenarbeitmitder BundesagenturfürArbeit (BA)zuletzt2006eineBefragungvonjungenErwachsenendurchgeführt,diebeiderBAalsBewerberinoderBewerbergemeldetwaren.DieErgebnissedieserundderBefragungenausfrüherenJahren (2004,2002etc.)zeigen,dassessichbeidenAltbewerberinnenundAltbewerbernumeinenheterogenenPersonenkreismitsehrunterschiedlichenAusbildungschancenhandelt.SchwierigwarvorallemdieSituationvonAltbewerberinnenundAltbewerbern,diesichbereitsvormehralszweiJahrenfüreinen Ausbildungsplatzbeworbenhatten.VonihnenbefandensichEnde2006nur 25ProzentineinerbetrieblichenAusbildung,20Prozentwarenarbeitslosund 18Prozentjobbtenoderarbeiteten.InsbesonderedieserGruppevonAltbewerberinnenundAltbewerbernsollen2008durcheinabgestimmtesKonzeptmit zeitlichundinstrumentellunterschiedlichansetzendenmaßnahmenneueausbildungschancen eröffnet werden.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.WiebewertetdieBundesregierungdieKritikdesBundesrechnungshofund derbundesagenturfürarbeitamprogrammeinstiegsqualifizierungenjugendlicher (EQJ)? DiePrüfungdesEQJ-ProgrammsdurchdenBundesrechnungshofistnoch nichtvollständigabgeschlossen.voneinerinhaltlichenantwortwirddaherabgesehen. 8.InwiefernistderVorwurfderBeauftragtenderArbeitnehmerberechtigt, dassimrahmendereqjjugendlichemitgutemmittlerenbildungsabschluss,abituroderabgebrochenerhochschulausbildunggefördertwürden,während JugendlicheohneAusbildungsbefähigung [würden]deshalb bei EQJ keine Chance haben (Berufsbildungsbericht 2007)? PrimäreZielgruppedesSonderprogrammszurEinstiegsqualifizierungJugendlichersindAusbildungsbewerbermitausindividuellenGründeneingeschränktenVermittlungsperspektiven,dieauchnachdenbundesweitenNachvermittlungsaktionenkeinenAusbildungsplatzhabenundJugendliche,dienochnicht invollemmaßeüberdieerforderlicheausbildungsbefähigungverfügen,soweit siezubeginnderförderungdas25.lebensjahrnochnichtvollendethaben.ziel dereinstiegsqualifizierungistes,diesenjugendlichendenübergangineinebetriebliche Berufsausbildung zu erleichtern. UmdieWirkungenderEinstiegsqualifizierungzuerfassen,hatdieBegleitforschungdieEntwicklungderProgrammteilnehmermitderandersbzw.nicht geförderterjugendlicher (Kontrollgruppe),dieansonstenidentischeAusgangsbedingungenaufweisen,verglichen.AusdemVergleichderEntwicklungder jugendlichenprogrammteilnehmermitderderjugendlichenausderkontrollgruppelässtsichableiten,welcheverbesserungdurchdieeinstiegsqualifizierungrealisiertwurde.vergleichtmandieschulabschlüssederjugendlichen,die aneinereinstiegsqualifizierungteilnehmen,mitdenenderkontrollgruppe,so zeigt sich folgendes Bild: Schulabschluss Unvermittelte Bewerber Anteil in Prozent Teilnehmer EQJ (2. Paktjahr) Anteil in Prozent Ohne Hauptschulabschluss3,24,5 Hauptschulabschluss38,745,9 Mittlerer Abschluss47,942,1 Fachhochschulreife4,53,0 Hochschulreife5,84,5 ImVergleichzurGrundgesamtheitderam30.September2005alsvonderBA unvermitteltgeführtenbewerberhabendieineqjeingemündetenjugendlichen schlechtereschulischevoraussetzungen,wiedietabellezeigt.deutlichwird darüberhinaus,dassderüberwiegendeteilderteilnehmeraneinereinstiegsqualifizierungübereinenhauptschulabschlussbzw.übereinenmittlerenabschluss verfügt. 9.ÜberwelcheempirischenDatenhinsichtlichderBildungsabschlüssevon EQJ-Teilnehmern verfügt die Bundesregierung? ZentralesZieldesEQJ-Programmesistes,denÜbergangvonJugendlichenmit schlechterenstartchanceninausbildungzuverbessern.diegibgesellschaft fürinnovationsforschungundberatungmbh,berlin,wurdeende2004mitder BegleitforschungzumEQJ-Programmbeauftragt.AufgabederBegleitfor-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/6847 schungistesu.a.zuprüfen,obdiezieledeseqj-programmeserreichtwerden (Zielerreichungskontrolle)undobdieFörderunghierfürursächlich (Wirksamkeitskontrolle)ist.ErgebnissedieserForschungsindinbislangfünfZwischenberichtenzusammengefasst.DieZwischenberichtesind,wieaucheineVorhabenbeschreibung,ausderdasgesamteForschungsdesignhervorgeht,überdie HomepagedesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales (BMAS)undüber diegibzugänglich.denzwischenberichtenkönnenausführlicheinformationenzudenschulabschlüssen,überdiedieeqj-teilnehmerverfügensowie darüber,welcheveränderungenesseitprogrammstartdiesbezüglichgab,entnommen werden. 10.ÜberwelcheBildungsabschlüsseverfügtendiejenigenEQJ-Teilnehmer, die erfolgreich in die berufliche Bildung integriert werden konnten? EQJ-TeilnehmerundJugendlichederKontrollgruppewurdenzwischenOktober undnovember2006zuihremaktuellenerwerbsstatusbefragt,insbesonderemit demziel,diequotederübergängeinverschiedeneformenvonausbildungzu ermitteln.zudiesemzeitpunkthattenbereits69,7prozentderehemaligeneqj- TeilnehmereineAusbildungbegonnen,62,4ProzentderehemaligenPraktikantensindineinebetrieblicheAusbildungeingemündet,4,1Prozentineineaußerbetrieblicheund3,1ProzentineineschulischeAusbildung.AusderKontrollgruppeanders/nichtgeförderterJugendlicherwarenzumgleichenZeitpunkt 38,7ProzentineineAusbildungübergegangen.ErfolgreicheÜbergängeinbetrieblicheAusbildungerfolgteninderKontrollgruppenurbei29,7Prozentder Jugendlichen.VondenerfolgreichinAusbildungeingemündetenTeilnehmern verfügten2,6prozentüberkeinenschulabschluss,44,7prozentübereinen Hauptschulabschluss,44,9ProzentübereinenmittlerenSchulabschluss, 3,2ProzentüberdieFachhochschulreifeund4,7Prozentüberdieallgemeine Hochschulreife. 11.FindetsicheinesignifikanteKorrelationzwischenderArtdesBildungsabschlussesdesEQJ-TeilnehmersundderWahrscheinlichkeit,einenAnschluss in die berufliche Ausbildung zu finden? DieBegleitforschunghatauchgezeigt,dassdieÜbergängein (betriebliche) AusbildungnichtnurvonderArtderFörderung,sondernu.a.auchvonindividuellenMerkmalenderJugendlichen,wiez.B.derenAlteroderSchulabschluss, abhängt.jejüngerdiejugendlichensindundjehöherihrschulabschluss,umso eherglücktderübergangineine (betriebliche)ausbildung.dieimrahmender BegleitforschungerfolgteGegenüberstellungderSchulabschlussstrukturder am30.september2005beiderbaalsunvermitteltgeführtenbewerber,derin EQJEingemündetenunddernachEQJinbetrieblicheAusbildungeingemündetenJugendlichenzeigtaberauch,dassdiemitEQJerreichtenJugendlichen tendenzielletwasschlechterestartvoraussetzungenaufweisenalsdiegrundgesamtheitdernichtvermitteltenbewerber.innerhalbdergruppederübereqj gefördertenjugendlichenhabenallerdingsdiejugendlichenmithöherenschulischenabschlüssenbesserechancenaufdenunmittelbarenübergangineine betriebliche Ausbildung.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.InwiefernkönnenEQJ-Maßnahmendazubeitragen,dieChancenfür JugendlicheohneBildungsabschlussodereingeschränkterAusbildungsbefähigung zu verbessern? In welchem Umfang? DieBegleitforschungzumSonderprogrammEinstiegsqualifizierunghat gezeigt,dassdiedamiterreichtenundanschließenderfolgreichintegrierten JugendlicheninihrerTendenzschlechtereStartchancenaufweisenalsallezum Berufsberatungsjahresende nicht vermittelten Bewerber. Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 7, 10 und 11 verwiesen. 13.WiewirddieBundesregierungsicherstellen,dassdasum124,5Mio.Euro aufgestocktesonderprogrammeinstiegsqualifizierungtatsächlichder ZielgruppederJugendlichenmiteingeschränkterAusbildungsbefähigung zugute kommt? DieAgenturenfürArbeitunddieTrägerderGrundsicherungfürArbeitsuchendestellensicher,dassnurJugendlicheinEinstiegsqualifizierunggefördertwerden,diezurZielgruppedesProgrammsgehörtenbzw.ab1.Oktober 2007zurZielgruppederimSGBIII ( 235b)geregeltenEinstiegsqualifizierung gehören. 14.Triffteszu,dassfürdiePrüfungderQualitätderEinstiegsqualifikationsmaßnahmeprimärdieKammern (z.b.ihk/hwk)zuständigsindunddie BundesregierungdeswegennurbegrenztenEinflussaufdieQualitätssicherung hat? BeiderEinstiegsqualifizierungschließenArbeitgebermitJugendlicheneinen VertragimSinnedes 26Berufsbildungsgesetzes (BBiG).WieaucheineAusbildungsstellemussdahereinPraktikumsplatzimRahmenderEinstiegsqualifizierungnachArtundEinrichtungfüreineBerufsausbildunggeeignetsein ( 27 BBiG),dasheißt,dassdieVermittlungderinderAusbildungsordnungvorgeschriebenenFertigkeitenundKenntnissesichergestelltseinmusssowieräumliche Eignung und alle erforderlichen Ausbildungsmittel vorliegen müssen. GeeigneteAusbildungsstättensindeinewesentlicheVoraussetzungfüreinequalifizierte,dengesetzlichenBestimmungenentsprechendeBerufsausbildung.BerufsbildungsgesetzundHandwerksordnungverpflichtendiezuständigeStelle, dieeignungderausbildungsstättenfestzustellenundzuüberwachen.diekammernsindalszuständigestellenalsoverpflichtet,dieseeignungzuprüfenund gegebenenfalls einem Verdacht auf Nichteignung nachzugehen. 15.WieverteilensichdieFallzahlenderMaßnahmenzurIntegrationindie berufliche Bildung je nach Bundesland? Welche Fallzahlentwicklung kann festgehalten werden? EineEingliederungs-oderIntegrationsbilanzkannfürdieberuflicheBildung insgesamtnichterstelltwerden.diesistvorallemdeshalbnichtmöglich,weil unterschiedlichealtersjahrgängedieverschiedenenangeboteaufdemausbildungsmarktnachfragen.dabeibeginnteinteilunmittelbarnachdemverlassenderallgemeinbildendenschuleneinedualebzw.vollzeitschulische BerufsausbildungodereinStudium,anderewiederumabsolvierenzunächst eineberufsvorbereitendemaßnahmenvorderausbildungoderstudierenim AnschlussaneineverkürztedualeAusbildung.EinenÜberblicküberdie
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/6847 Jugendlichen,die2005eineAusbildungoderMaßnahmebegonnenhaben,ermöglichtÜbersicht13imBerufsbildungsbericht2007.Beird SchulabgängerinnenundSchulabgängerausallgemeinbildendenSchulenbegannen insgesamt734115jungeerwachseneeineschulische (183935)oderdualeBerufsausbildung (550180).
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehr1.a)WelchenReformbedarfsiehtdieBundesregierungimBereichderBildungs- und Berufsberatung in Deutschland?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4462 16. Wahlperiode 01. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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