Vorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
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- Hannah Adler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5292 Psychologische Gutachten bei Erwerbslosen im Bezug von Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch Vorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten werdenwiederholtbeziehendevonleistungennachdemzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGBII,ArbeitslosengeldII)angetroffen,fürdieJobcenter psychologischegutachten eingeleitethabenoderdiebereitsbegutachtetwurden. AlsGrundlagedessenwirdeineNormderBundesagenturfürArbeit (BA)angegeben,indereszudenGrenzendesPsychologischenDienstesderBA heißt: InHinblickaufdieFeststellungderErwerbsfähigkeitkannderpsychologischeDienstausschließlicheineAussagetreffen,obundinwieweitpsychischeFaktorendasLeistungsvermögenderKundinoderdesKundenmindern. WirdwährendderpsychologischenBegutachtungdeutlich,dasszusätzlich eineärztlicheaussagenotwendigist,sowirdinjedemfalleineärztlichebzw. einefachärztlich-psychiatrischebegutachtungempfohlen.gehtesumkörperlicheeinschränkungen,istinjedemfallderärztlichediensteinzuschalten. (HEGA04/08 20 DienstleistungendesPDfürdieIntegrationsfachkräftein ARGEn/AagAw,Geschäftszeichen:SPIIPD II ,gültigab: 20. April 2008, gültig bis: 31. Dezember 2010). DieArtundWeisederAnwendungdieserNormwurdeinderSendung BehindertnachAktenlage indersendung Monitor (WDR)am13.August 2009imBerichtvonRalphHötteundFrankKonopatzkiaufihreWirkungen kritischhinterfragt (siehewww.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0813/ behindert.php5).dortwurdeangegeben,dassvonderbundesagenturfürarbeitimmermehrerwerbsloseanbehindertenwerkstättenverwiesenwurden. In den letzten fünf Jahren stieg diese Zahl um mehr als DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom12.april 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WassinddiegenerellenRechtsgrundlagenundZielepsychologischerGutachtenbeiBeziehendenvonLeistungennachdemZweitenBuchSozialgesetzbuch (SGBII)? 2.WelcheRechtsgrundlagenhabendieEinleitungpsychologischerGutachten bei Arbeitslosengeld-II-Beziehenden? 3.AuswelchenGründenwerdenfürArbeitslosengeld-II-Beziehendesolche Verfahren eingeleitet? Die Fragen 1 bis 3 werden gemeinsam beantwortet. Gemäß 62desErstenBuchesSozialgesetzbuch (SGBI)i.V.m. 8des ZweitenBuchesSozialgesetzbuch (SGBII)kannfürdieFeststellungderErwerbsfähigkeitalsgrundsätzlicheAnspruchsvoraussetzungfürdieLeistungsgewährung der Psychologische Dienst eingeschaltet werden. DieJobcenterhabendarüberhinausbeiderErbringungderLeistungenzurEingliederunginArbeitgemäß 16ff.SGBIIdieEignungerwerbsfähigerLeistungsberechtigterzuberücksichtigen ( 3Absatz1Satz2Nummer1SGBII). HierzukönnensiePotenzialanalysengemäß 16Absatz1SGBIIi.V.m. 37 desdrittenbuchessozialgesetzbuch (SGBIII)durchführen.DieFeststellung derpotenzialeerstrecktsichauchdarauf,obunddurchwelcheumständedie beruflicheeingliederungerschwertist ( 16Absatz1SGBIIi.V.m. 37 Absatz1Satz2SGBIII).SinddiesePotenzialedurchdieVermittlungs-undIntegrationsfachkraftnichteindeutigfeststellbar,kanneineBegutachtungdurch denpsychologischendiensterfolgenmitdemziel,hinweisefürdieeignungsfeststellungzuliefern,passgenauevermittlungsvorschlägezuunterbreitenbzw. einezielgerichteteeingliederunginerwerbstätigkeitzubefördernunddienotwendigenleistungenzureingliederung,gemessenandenumständendeseinzelfalles, zu erbringen. Gemäß 16Absatz1SGBIIi.V.m. 32SGBIIIkannzurFeststellungder BerufseignungoderVermittlungsfähigkeitvonJugendlichenundErwachsenen ein psychologisches Gutachten herangezogen werden. 4. Wer leitet diese Verfahren ein? DieEinschaltungdesPsychologischenDiensteserfolgtdurchdenpersönlichen Ansprechpartner ( 14Satz2SGBII)deroderdesLeistungsberechtigten.BestehtKlärungsbedarfimRahmenderFeststellungderErwerbsfähigkeit,kann dieinitiativeauchausdembereichdersachbearbeitungzudenleistungenzur SicherungdesLebensunterhaltskommen.InjedemFallwirdvorderBeauftragungdesPsychologischenDienstesderpersönlicheAnsprechpartnermitder oderdemleistungsberechtigtenüberdieeinschaltungdespsychologischen Dienstessprechen.DiessichertdiefrühzeitigeundumfassendeEinbindung,die MitarbeitundÜbernahmevonVerantwortungdurchdieoderdenLeistungsberechtigten. 5.WelcheArtenvonBegutachtungsverfahrennebenIQ-Test,PrüfungpsychosozialerEignungfürErwerbstätigkeit,PrüfungvonSanktionenwegen BeendigungvonArbeitsverhältnissen,wegenUnfähigkeit,einenUmzug durchzuführen u. Ä. gibt es? LeistungsberechtigteJugendlicheundErwachsenewerdenmitihremEinverständnisärztlichoderpsychologischuntersuchtbzw.begutachtet,soweitdies fürdiefeststellungderberufseignungodervermittlungsfähigkeiterforderlich ist.hauptsächlichgehtesumfragenderintellektuellenleistungsfähigkeit,der
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5554 beruflicheninteressenundneigungen,dermotivationundähnlichenfragestellungen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 1 bis 3 verwiesen. 6.InwelchemUmfangmüssenArbeitslosengeld-II-Beziehendeandiesen verfahren mitwirken? 7. Müssen Arbeitslosengeld-II-Beziehende nur zum Termin erscheinen? 8. Müssen Arbeitslosengeld-II-Beziehende sich untersuchen lassen? Die Fragen 6 bis 8 werden gemeinsam beantwortet. LeistungsberechtigtenachdemSGBIIhabenzumEinenzumUntersuchungsterminimRahmenderMeldepflichtnach 59SGBIIi.V.m. 309SGBIIIzu erscheinenundzumanderenanderuntersuchungimrahmenderfeststellung deranspruchsvoraussetzungenoderdesbezugesvonsozialleistungenmitzuwirken ( 62SGBI).DieMitwirkunganderDurchführungderUntersuchung istnach 62SGBIdanngeboten,wenndamitdieErmittlungsolchertatsächlicherGegebenheiteninderPersondesLeistungsberechtigtenverbundenist,die grundsätzlichnurvoneinemfachkundigenpsychologenfestgestelltwerden könnenunddiefürdieentscheidungübersozialleistungenerforderlichsind, abernichtaufandereweise (z.b.beiziehungbereitsvorliegenderbefundeund Atteste) geklärt werden können. 65Absatz1SGBIenthältallgemeineGrenzenderMitwirkungspflichten. Danach bestehen die Mitwirkungspflichten nicht, soweit ihreerfüllungnichtineinemangemessenenverhältniszuderinanspruch genommenen Sozialleistung oder ihrer Erstattung steht oder ihreerfüllungdembetroffenenauseinemwichtigengrundnichtzugemutet werden kann oder derleistungsträgersichdurcheinengeringerenaufwandalsderantragstelleroderleistungsberechtigtedieerforderlichenkenntnisseselbstbeschaffen kann. Darüberhinausenthält 65Absatz2SGBIfürdieMitwirkungspflichtennach 62SGBIzusätzlicheZumutbarkeitsgrenzen:BehandlungenundUntersuchungen,beidenenimEinzelfalleinSchadenfürLebenoderGesundheitnicht mithoherwahrscheinlichkeitausgeschlossenwerdenkann,diemiterheblichen SchmerzenverbundensindoderdieeinenerheblichenEingriffindiekörperliche Unversehrtheit bedeuten, können abgelehnt werden. 9.WelcheFolgehates,wennArbeitslosengeld-II-Beziehendesichnichtuntersuchen lassen? KommenLeistungsberechtigtetrotzschriftlicherBelehrungüberdieRechtsfolgenoderderenKenntniseinerAufforderungdesLeistungsträgers,zueinem Untersuchungsterminzuerscheinen,nichtnach,mindertsichdasArbeitslosengeldIIjeweilsum10ProzentdesmaßgebendenRegelbedarfs,wenndieoder derleistungsberechtigtekeinenwichtigengrundfürdasverhaltennachweisen ( 32 SGBII Meldeversäumnis). SolltederoderdieLeistungsberechtigtedienach 62SGBIgeboteneUntersuchungnichtdurchführenlassenundwirdhierdurchdieAufklärungdesSachverhaltserheblicherschwert,kanndieLeistungbiszurNachholungderMitwirkungganzoderteilweiseversagtbzw.entzogenwerden ( 66Absatz1SGBI), soweitdievoraussetzungenderleistungnichtnachgewiesensind.eineent-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode sprechendebelehrungüberdieserechtsfolgenhatzuvormitderversendung der Einladung zur Untersuchung zu erfolgen. 10.WelcheFolgenhates,wennArbeitslosengeld-II-BeziehendeeinePatientenverfügungmitVorsorgevollmachtvorweisen,inderdieTeilnahmean der Untersuchung untersagt ist? DieseSituationdürfteinderPraxiskaumvorkommen.Patientenverfügungund gesetzlichebzw.bevollmächtigtevertretungimbereichdergesundheitsfürsorgeentfaltenerstwirkung,wenndererwerbsloseselbstnicht (mehr)einwilligungsfähigist.erwerbsfähigkeitwirdinfällendereinwilligungsunfähigkeit gerade nicht vorliegen. EineinwilligungsfähigerPatiententscheidetselbst,oberineineUntersuchung einwilligtodersieuntersagt.einwilligungsfähigist,werart,bedeutungund TragweitederMaßnahmeerfassenundseinenWillenhiernachbestimmen kann.dieeinwilligungsunfähigkeitmusssichaufdiekonkretebehandlung oderuntersuchungbeziehen.beieinerreinenpsychologischenbegutachtung, diekeinediffizilerisikolagemitsichbringt,sindandieeinwilligungsfähigkeit des Betroffenen selbst keine hohen Anforderungen zu stellen. VorsorgendeInstrumentewieeinePatientenverfügungodereineBevollmächtigunginGesundheitsangelegenheitenkommenerstdannzumTragen,wennder Betroffenenicht (mehr)einwilligungsfähigist.durchabfassungeinerpatientenverfügung (imsinnederdefinitiondes 1901aAbsatz1Satz1desBürgerlichenGesetzbuchs BGB)kannmanselbstinbestimmteärztlicheMaßnahmen,dienichtunmittelbarbevorstehen,sondernerstinZukunfterforderlich werdenkönnen,imvorhineineinwilligenoderdieseuntersagen.diepatientenverfügungmusskonkretefestlegungenfürbestimmtebeschriebenesituationen enthalten.dieseerklärungistfürandereverbindlich.einepatientenverfügung setztdieeinwilligungsfähigkeitdespatientenvoraus;siebedarfderschriftform ( 126 BGB). BeifehlenderEinwilligungsfähigkeitdesBetroffenenistderBetreueroderder BevollmächtigtemitdemAufgabenkreisderGesundheitsfürsorgefürdieErteilungderEinwilligungberufen.DerBetreueroderBevollmächtigtehateiner PatientenverfügungAusdruckundGeltungzuverschaffenbzw.dieBehandlungswünscheoderdenmutmaßlichenWillendesBetroffenenfestzustellenund auf dieser Grundlage zu entscheiden. 11.KönnenArbeitslosengeld-II-BeziehendezurBegutachtungeinenBeistandnach 13Absatz4desZehntenBuchesSozialgesetzbuchmitnehmen? DieTeilnahmeeinesBeistandsandenGesprächenimPsychologischenDienst ist auf Wunsch der oder des Leistungsberechtigten möglich. 12.AufwelcherRechtsgrundlageundaufgrundwelcherEmpfehlungenoder ErfahrungenlehnenGutachterinnenundGutachterdasBeiseinvonBeiständen ab? BevollmächtigteundBeiständesindzurückzuweisen,wennsieentgegen 3 desrechtsdienstleistungsgesetzesrechtsdienstleistungenerbringen ( 13Absatz5SGBX).SiekönnenvomVortragzurückgewiesenwerden,wennsie hierzuungeeignetsind;vommündlichenvortragkönnensienurzurückgewie-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5554 senwerden,wennsiezumsachgemäßenvortragnichtfähigsind ( 13Absatz6 SGBX). InwieweitdieAblehnungvonBeiständeninderPraxisdesPsychologischen Dienstes eine Rolle spielt, kann nicht beurteilt werden. 13.WennArbeitslosengeld-II-BeziehendenichtinderLagesind,sichohne Beistandbegutachtenzulassenbzw.dasnichtwollen,welcheFolgenhat das? GrundsätzlichsindbeieinerfehlendenMitwirkunganderUntersuchungdiein derantwortzufrage9dargestelltenrechtsfolgenmöglich.dieentscheidung darüberkannjedochnurunterberücksichtigungderbesonderheitendeseinzelfalls getroffen werden. 14.KönnenArbeitslosengeld-II-BeziehendestatteinesmännlichenGutachters auch eine weibliche Gutachterin verlangen? ImPsychologischenDienstderBundesagenturfürArbeit (BA)sindüberwiegendPsychologinnenundPsychologentätig.WennLeistungsberechtigteim VorfelddenentsprechendenWunschäußern,dannisteineBegutachtungdurch eine Psychologin oder einen Psychologen des eigenen Geschlechts möglich. 15.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendewurdenindeneinzelnenJahrenvon2005bis2010inderBunderepublikDeutschlandgesamtundin den einzelnen Bundesländern zu solchen Begutachtungen eingeladen? DurchdieIntegrationsfachkräfteimBereichdesSGBIIwurdendemPsychologischenDienstderBAvon2006 (DatenerhebungseitApril2006)bis2010in folgendemumfangaufträgeerteilt (einedifferenzierungnachbundesländern istnichtmöglich,diestatistischenangabenbasierenaufderregionalenorganisation des Psychologischen Dienstes): DSt 2006 * Nord Niedersachsen- Bremen Nordrhein-Westfalen II Nordrhein-Westfalen I Hessen/Rheinland- Pfalz-Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin-Brandenburg Sachsen-Anhalt- Thüringen Sachsen Bund * Datenerhebung seit April 2006
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendehabeninderBunderepublik DeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeneinzelnenJahrenvon2005bis2010WiderspruchgegendieTeilnahmeamVerfahren eingelegt, und wie viele Widersprüche waren erfolgreich? 17.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendehabeninderBunderepublik DeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeneinzelnenJahrenvon2005bis2010KlagegegendieTeilnahmeamVerfahren eingelegt, und wie viele Klagen waren erfolgreich? Die Fragen 16 und 17 werden gemeinsam beantwortet. DieBundesregierungunddieBundesagenturfürArbeitführenzudiesemSachverhalt keine Statistik. 18.WievieleArbeitslosengeld-II-Beziehendehabenindeno.g.Jahrenden Psychologischen Dienst der Bundesarbeitsagentur für Arbeit aufgesucht? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. 19.WievieleArbeitslosengeld-II-Beziehendewurdenindeno.g.Jahrenan sozial-psychiatrische Dienste verwiesen? DurchdenPsychologischenDienstderBAwerdenkeineLeistungsberechtigten ansozial-psychiatrischediensteverwiesen.abhängigvomergebnisderbegutachtungwerdendenleistungsberechtigtenlediglichwegeaufgezeigt,wie sietherapeutischehilfennutzenkönnen.zuständigfürdieerbringungvon Leistungennach 16aNummer3SGBII (psychosozialebetreuung)sinddie kommunalen Träger ( 6 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB II). 21. Resultieren auch Arbeitsverbote aus solchen Diagnosen? 20.BeiwievielenArbeitslosengeld-II-BeziehendenführtedieBegutachtung zueinerdiagnose,undwelchendiagnosenwurdenüberwiegendgestellt? 22.WelcheAuswirkungenhattendieDiagnosenfürArbeitslosengeld-II-Beziehende im Einzelnen? 33.WelcheweiterenFolgenhattenDiagnosenauspsychologischenGutachten für Arbeitslosengeld-II-Beziehende? Die Fragen 20, 21, 22 und 33 werden gemeinsam beantwortet. DurchdenPsychologischenDienstderBAwerdenkeineDiagnosengestellt. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 23.WievieleArbeitslosengeld-II-Beziehendeerhieltenindeno.g.Jahrenim Anschluss der Begutachtung Sanktionen? DieBundesregierungunddieBundesagenturfürArbeitführenzudiesemSachverhalt keine Statistik.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WievieleArbeitslosengeld-II-Beziehendewurdenindeno.g.Jahreninfolge der Begutachtung in das SGB XII übergeleitet? InderSozialhilfestatistikwirdfürdieHilfezumLebensunterhaltnachdem DrittenKapiteldesZwölftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBXII)keinentsprechendesMerkmalerhoben,weshalbfürvollerwerbsgeminderteLeistungsberechtigtekeineInformationenvorliegen.InderStatistikfürdieGrundsicherung imalterundbeierwerbsminderungnachdemviertenkapiteldessgbxii wirdalsstatistischesmerkmalauchdie UrsachederLeistungsgewährung erfasst.alsursachefürdenleistungsbezugdauerhaftvollerwerbsgeminderter LeistungsberechtigterwirdhierunterAnderemauchdieÜberleitungausder GrundsicherungfürArbeitsuchendeausgewiesen;dieZahlenangebenkönnen dernachstehendentabelleentnommenwerden.obderbeendigungeinesvorangegangenenbezugsvonleistungennachdemsgbiieinebegutachtung durchdiegrundsicherungsträgervorausgingisthingegennichtbestandteilder Statistik. Für das Jahr 2010 liegen noch keine Daten vor. Leistungsberechtigte bis unter 65 Jahre Quellen: Statistisches Bundesamt 25.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendebliebenmitwelchenFolgenin den o. g. Jahren im Arbeitslosengeld-II-Bezug? 26.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendesindinderBunderepublik DeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeno.g.JahreninfolgesolcherUntersuchungenindieErwerbsminderungsrenteausgesteuert worden? 27.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendewurdeninderBunderepublik DeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeno.g.JahreninfolgesolcherUntersuchungenanSchwerbehindertenwerkstätten verwiesen? 28.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendesindinderBunderepublik DeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeno.g.JahreninfolgesolcherUntersuchungenzumAufenthaltinPsychiatrienüberwiesen worden? 29.FürwievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendesindinderBunderepublik DeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeno.g.JahreninfolgesolcherUntersuchungenBetreuungsverfahreneingeleitetworden? 30.FürwievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendewurdeninderBunderepublikDeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeno.g. JahreninfolgesolcherUntersuchungenEinzelfallhelferinnenund-helfer bestellt? Die Fragen 25 bis 30 werden gemeinsam beantwortet. Zahlen hierzu liegen der Bundesregierung nicht vor.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 31.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendehabeninderBunderepublik DeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeno.g.JahrenzurDiagnoseAkteneinsichtverlangt,wievieleerhieltendieseAkteneinsicht? Akteneinsichtbzw.AuskunftandenBetroffenenistimRahmendergesetzlichenGrundlagen ( 25und83SGBX)möglich.Hierzuwerdenjedoch keine statistischen Erhebungen durchgeführt. Hierzu wird auf die Antworten zu den Fragen 16, 17 und 20 verwiesen. 32.WievieleArbeitslosengeld-II-BeziehendehabeninderBunderepublik DeutschlandgesamtundindeneinzelnenBundesländernindeno.g.JahrengegendieDiagnosenKlageeingereicht,wievielewarendamiterfolgreich? 34.WerdendieErgebnissepsychologischerGutachtenelektronischgespeichert? Wennja,inwelchemSystemwerdendiepsychologischenGutachtengespeicherter? PsychologischeGutachtenwerdenimFachverfahrendesPsychologischen DienstessowiederVermittlungderBAgespeichert.DieZugriffeaufpsychologischeGutachtenindenFachverfahrenwerdenmitNamendesZugreifenden unddatumdeszugriffsprotokolliert.derbundesbeauftragtefürdendatenschutzunddieinformationsfreiheithatdieseverfahrensweisenichtbeanstandet. 35.Werbzw.wievieleMitarbeiterderBAundandererDienststellenhaben Zugriff zu diesen Daten, und wer nutzt noch solche Daten? ZugriffzudenDatenhabendieMitarbeiterinnenundMitarbeiterdesjeweiligen örtlichenpsychologischendienstes.jedochnurdiebeauftragendeintegrationsfachkrafthatzugriffaufdasnachderbegutachtungerstelltepsychologische Gutachten. 36. Wie lange bleiben solche Daten gespeichert? DieDatenwerdenindenFachverfahrennachAblaufvonfünfJahrennachder Begutachtung gelöscht. 37.WelcheEinsichts-undNachvollzugsmöglichkeitenhabenArbeitslosengeld-II-BeziehendeüberdenVerbleibunddieelektronischenTransfers ihrer Daten? Es wird auf die Antwort zu Frage 31 verwiesen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ AufwelcherRechtsgrundlagewerdenDatenweitergabenvonpsychologischen Gutachten durchgeführt? 39.Waspassiert,wennArbeitslosengeld-II-BeziehendekeineSchweigepflichtentbindungserklärungenunterschreibenodernureingeschränktdie Schweigepflichtentbindung gestatten? Die Fragen 38 und 39 werden gemeinsam beantwortet. DieÜbermittlungvonSozialdatenistnurunterdenVoraussetzungendesZweitenKapitelsdesZehntenBuchesSozialgesetzbuchzulässig ( 35Absatz2 SGBX).Durch 76SGBXwerdendiegesetzlichenÜbermittlungsbefugnisse fürbesondersschutzwürdigesozialdatenwiemedizinischedatenweitereingeschränkt.datenauspsychologischengutachtenkönneninsbesondereweitergegebenwerden,wenndieoderderleistungsberechtigteeineschweigepflichtentbindungserklärung abgegeben hat ( 76 Absatz 1 SGB X). 40. Wer begutachtet die Arbeitslosengeld-II-Beziehenden? 41.InwelchenAnteilenbeschäftigtdieBAexterneundinternepsychologische Gutachterinnen und Gutachter? Die Fragen 40 und 41 werden gemeinsam beantwortet. BegutachtungenimPsychologischenDienstderBAerfolgendurchspeziell qualifiziertediplompsychologinnenund-psychologen.diebabeschäftigt keine Vertragspsychologen. 42.WerdenpsychologischeGutachterinnenundGutachterproEinzelfallvergütet, und wenn ja, in welcher Höhe? DiePsychologinnenundPsychologenderBAsindfestangestellt.Esgibtkeine fallbezogene Vergütung. 43.WievielGeldhatdieBAinderBunderepublikDeutschlandgesamtund indeneinzelnenbundesländernindeneinzelnenjahrenvon2005bis 2010 jährlich für die psychologischen Begutachtungen ausgegeben? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 41 und 42 verwiesen. 44.IstderBundesregierungbekannt,wieSGB-II-undSGB-XII-Trägerzur Verweisungvon (ehemaligen)arbeitslosengeld-ii-beziehendeninschwerbehindertenwerkstättenodereinrichtungendereingliederungshilfestehen? DerBundesregierungistnichtbekannt,wiediezuständigenTrägerderGrundsicherungfürArbeitsuchendeundderSozialhilfezuVerweisungenindiegenanntenEinrichtungenstehen.DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdie TrägerbeiallenLeistungsberechtigtenimEinzelfallprüfen,welcheLeistungsansprüchenachdemSGBXIIsowienachanderenSozialleistungsgesetzen,wie beispielsweise dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX), bestehen.
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bis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5583 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrGleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und soziale Angebote und Leistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6516 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrFraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9338 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Markus Kurth, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrRadioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14278 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5752 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14244 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit Werkverträgen und Subunternehmertum am Flughafen Berlin Brandenburg International
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10011 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrChancen und Benachteiligungen von Familien mit Kindern auf dem Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1838 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
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Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
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