Umgang mit Werkverträgen und Subunternehmertum am Flughafen Berlin Brandenburg International
|
|
- Brigitte Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9701 Umgang mit Werkverträgen und Subunternehmertum am Flughafen Berlin Brandenburg International Vorbemerkung der Fragesteller AufderBaustelledesFlughafensBerlinBrandenburg (BER)kamesMedienberichtenzufolgezuzahlreichenVerstößengegenSicherheitsauflagenund selbstauferlegteverpflichtungen,auflohndumpingperwerkverträgezuverzichten ( kontraste-vom ). EigentümerderFlughafenBerlinBrandenburgGmbH,dessenAufsichtsratsvorsitzenderderRegierendeBürgermeistervonBerlinKlausWowereitist, sindzu26prozentderbundundzuje37prozentdieländerberlinundbrandenburg.insbesonderebeschäftigteausdemeuropäischenauslandwurden systematischumihrenlohnbetrogen.zahlreichebetroffenebeschäftigte wandtensichmitihrenproblemenandasberatungsbürofürentsandtebeschäftigteinberlinbeimdeutschengewerkschaftsbund (DGB).Verstöße warenindenbereichenderscheinselbstständigkeit,derverletzungdesbaumindestlohns und des Lohnbetrugs festzustellen. DieSystematikderFällelässtdenSchlusszu,dassdieseFällevonVerstößen gegengeltendesrechtunterduldungbzw.ineinigenfällensogaruntermitwirkungderflughafengesellschaftgeschahen.indemimobengenanntenbeitraginderard-sendung Kontraste geschildertenfallwurdezumbeispiel nachträglichbekannt,dassderbus,mitdemdiebeschäftigtenohneindividuellekontrolleindensicherheitsbereichderflughafenbaustellegebrachtwurden, von der Flughafengesellschaft gechartert wurde. 1.WievieleKontrollenwurdenvonderFinanzkontrolleSchwarzarbeit,anderenArbeitsbereichendesZolls,etwaigenanderenBundesbehördenoder deraufsichtdesbundesunterstehendenkörperschaftenaufderbaustelle desneuenflughafensberlinbrandenburg (BER)sowiederindirektem ZusammenhangdazustehendenBaustellenöffentlichfinanzierterInfrastrukturmaßnahmen in der Umgebung des Flughafens durchgeführt? GrundsätzlicherfolgtkeinebaustellenbezogenestatistischeErfassungbeiden Prüf-undErmittlungsergebnissenderFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltung (FKS).DafürdieBaustelledesFlughafensBerlinBrandenburgIn- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom12.juni 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ternational (BER)eineSonderprüfgruppederFKSbeimHauptzollamt (HZA) Potsdameingerichtetwurde,liegenhierteilweiseentsprechendeDatenvor. AndereArbeitsbereichederZollverwaltungalsdieFinanzkontrolleSchwarzarbeitoderandereBundesbehördenoderderAufsichtdesBundesunterstehende Körperschaften haben keine Kontrollen durchgeführt. IndenJahren2007bisApril2012fandenaufderBaustelledesFlughafens BERinsgesamt116KontrollenderFKSstatt.DesWeiterennahmdasHZA PotsdamimJahr2007zweiKontrollenimBereichStraßenbauundimJahr 2009zweiKontrollenimBereichSchienenanbindungvor.DieseBaumaßnahmenstehenindirektemZusammenhangmitdemFlughafenBerlinBrandenburg International. a)anwievielentageninnerhalbwelcherzeiträumefandensolchekontrollen statt? Die Kontrollen fanden an folgenden Tagen statt: In2007insgesamtan6Tagen ( , , , , , ). In2008insgesamtan11Tagen ( , , , , , , , , , , ). In2009insgesamtan7Tagen ( , , , , , , ). In2010insgesamtan27Tagen ( , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ). In2011insgesamtan25Tagen ( , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ). In2012 (bisapril)insgesamtan4tagen ( , , , ). b)wievieleeinzelpersonenundunternehmenwurdendabeikontrolliert (bittenacharbeitnehmerinnen/arbeitnehmer,soloselbstständigen, Mehrpersonengesellschaften und Kapitalgesellschaften aufschlüsseln)? DieerfragtenDatenwerdenstatistischnichterfasst.DienachfolgendeTabelle enthältdahernurangabenzuranzahlderbefragtenpersonenundarbeitgeber, die auf der Baustelle kontrolliert wurden. Jahr Anzahl der PersonenbefragungenGeprüfte Arbeitgeber bisher in
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Isteszutreffend,dassdieFinanzkontrolleSchwarzarbeit zumbeispiel imfalledesflughafensberlinbrandenburg (BER) keinerleiinformationenüberdieergebnissevondiedurchkontrollenausgelöstenermittlungen geben darf? Wenn ja, warum? AusGründendesDatenschutzesdürfenInformationen,dieRückschlüsseauf individualisierbarepersonenundunternehmenzulassen,nichtweitergegeben werden. 3. Wie viele Verfahren wegen Verstößen gegen a)dasgesetzzurbekämpfungderschwarzarbeitundillegalenbeschäftigung, b)das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, c) Steuergesetze (bitte gesondert nach Steuerarten), d)sozialrechtlichevorschriftenüberdieverpflichtungzurzahlungvon Sozialversicherungsbeiträgen (bittescheinselbstständigkeitgesondert ausweisen), e)strafgesetze,insbesonderewegenvorenthaltenundveruntreuenvon Arbeitsentgelt und f)arbeitsschutzgesetze sowie Unfallversicherungsrecht wurdendabeidurchdiesebehördenbzw.körperschafteneingeleitetbzw. diesachverhaltezuständigkeitshalberanderenbehördenbzw.sozialversicherungsträgern mitgeteilt? Das Hauptzollamt (HZA) Potsdam leitete folgende Ermittlungsverfahren ein: Zu Frage 3a 8VerfahrenwegenetwaigerVerstößegegendasGesetzzurBekämpfungder Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung. Zu Frage 3b 13VerfahrenwegenetwaigerVerstößegegendasArbeitnehmerüberlassungsgesetz. Zu Frage 3c DasHZAPotsdamleitetekeineVerfahrenwegenetwaigerVerstößegegen Steuergesetzeein.InwieweitBehördenderLandesfinanzverwaltungErmittlungsverfahren eingeleitet haben, ist der Bundesregierung nicht bekannt. Zu den Fragen 3d und 3e DieFragen3dund3ewerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet: 28VerfahrenwegenetwaigerVerstößegegen 266adesStrafgesetzbuchs (StGB) (VorenthaltenundVeruntreuenvonArbeitsentgelt),davonzweiVerfahrenwegenScheinselbstständigkeit;70VerfahrenwegenVerstößengegen 263 StGB. Zu Frage 3f EineZuständigkeitderFinanzkontrolleSchwarzarbeitfürdieVerfolgungvon VerstößengegenArbeitsschutzgesetzeundUnfallversicherungsrechtbesteht nicht;hiersinddiebehördenderländerbzw.dieunfallversicherungsträger zuständig.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DurchdasHZAPotsdamgetroffeneFeststellungenzuFirmen,dieihrenFirmensitzimZuständigkeitsbereicheinesanderenHZAhaben,werdenentsprechendweitergeleitet.InwieweitandereHauptzollämter (HZÄ)aufgrundder PrüfungsfeststellungenErmittlungsverfahreneingeleitethaben,istnichtbekannt,dalediglichdasHZAPotsdambaustellenbezogeneDateninTeilenerfasst hat. InwieweitErkenntnisseanandereBehörden,außerhalbderZollverwaltung,abgegeben wurden, ist nicht Bestandteil der geführten Aufzeichnungen. 4.WievielesolcherVerfahrenwurdenvonLandesbehördenoderSozialversicherungsträgernzuständigkeitshalberandenZollbzw.etwaigeandere zuständige Bundesbehörden abgegeben? DieLandesbehördenbzw.dieSozialversicherungsträgergabenkeineVerfahren inbezugaufdenflughafenberandashzapotsdamab.etwaigeabgaben ananderezuständigebundesbehördenoderhzäsindinermangelungstatistischer Daten nicht bekannt. 5.WievielederimZuständigkeitsbereichdesBundesgeführtenVerfahren sindnochoffen,wievielewurdeneingestellt (undauswelchengründen), und welchen Ausgang nahmen die übrigen Verfahren? Wiebereitsdargelegt,werdendiestatistischenDatenderZollverwaltungnicht baustellenbezogenerhoben.esliegendaher wiebereitsinderantwortzu Frage 3 ausgeführt nur für das HZA Potsdam Daten vor. DerzeitsindbeimHZAPotsdamnochfünfVerfahrenoffen.33Verfahrenwurdennachden 153Absatz1,170Absatz2und153aderStrafprozessordnung eingestellt.in17fällenwurdengeldstrafenundinzehnfällenfreiheitsstrafen verhängt.aufzeichnungenzurerledigungvonbußgeldverfahrenliegennicht vor. 6. Gegen wie viele unterschiedliche Unternehmen wurde dabei ermittelt? GabesUnternehmen,gegendieinmehrerenFällenermitteltwurde,und wenn ja, welche? DasHZAPotsdamleitetegegen55ArbeitgeberErmittlungsverfahrenein.Es gabzweiarbeitgebergegendiedashzapotsdaminmehrerenfällenermittelte.ausgründendesdatenschutzesisteinenennungderbetroffenenarbeitgeber nicht möglich. 7.WurdegegenunmittelbareAuftragnehmerderFlughafenBerlin-SchönefeldGmbH,andereöffentlicheStellenoderöffentlicheUnternehmenermittelt, und wenn ja, gegen welche? Gab es Unternehmen, gegen die in mehreren Fällen ermittelt wurde? DasHZAPotsdamhatinzweiFällengegenunmittelbareAuftragnehmerder FlughafenBerlin-SchönefeldGmbHermittelt.GegenandereöffentlicheStellen oderöffentlicheunternehmenhatdashzapotsdamimzusammenhangmit demflughafenberlin-brandenburg-internationalnichtermittelt.ausgründen desdatenschutzesisteinenennungderbetroffenenauftragnehmernichtmöglich.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ HabensichimVerfahrenAnhaltspunktedafürergeben,dassdieFlughafenBerlin-SchönefeldGmbHoderderenTochtergesellschaftenKenntnis vonverstößenderobengenanntenarthattenoderbeianwendunggehöriger Sorgfalt hätten haben können? Hierzu liegen der FKS keine Erkenntnisse vor. 9.HabensichimVerfahrenAnhaltspunktedafürergeben,dassunmittelbare AuftragnehmerderFlughafenBerlin-SchönefeldGmbH,andereöffentlicheStellenoderöffentlicheUnternehmenKenntnisvonVerstößender obengenanntenarthattenoderbeianwendunggehörigersorgfalthätten haben können? DerFKSliegenkeineAnhaltspunktevor,diedieEinleitungvonentsprechenden Ermittlungsverfahren rechtfertigten. 10.KamesbeiKontrollen,ErmittlungenoderbereitsimVorfeldvonErmittlungenimZusammenhangmitVerstößenderobengenanntenArtzuVerzögerungeninfolgevonPersonalmangelbeimZolloderandereninvolvierten Bundesbehörden? Wurden Überlastungsanzeigen aktenkundig gemacht? BeiKontrollen,ErmittlungenundweiterenTätigkeitenderFKSsindkeinerlei Personalengpässe eingetreten, die zu Verzögerungen hätten führen können. 11.InwievielenFällen,indenendieFinanzkontrolleSchwarzarbeitoderandereBehördenVerstößederobengenanntenArtaufgedeckthaben,stellte diesaucheineverletzungderverträgezwischenderflughafenberlin- SchönefeldGmbH (oderderentochtergesellschaften)undderenauftragnehmern dar? a)inwievielenfällenundinwelchemumfangwurdenvertragsstrafen, KündigungenoderAuftragssperrengeltendgemacht,undgegenwelche Unternehmen? b)warensolchevertragsstrafen,kündigungenoderauftragssperrengegenstandgerichtlicherverfahren,undwennja,mitwelchemausgang? DieFlughafenBerlinBrandenburgGmbH (FBB)hatmangelshinreichender AnhaltspunkteaufderartigeFällegegenüberihrenAuftragnehmernkeineKündigungen,VertragsstrafenoderAuftragssperrengeltendgemacht.Esgibtdaher hierzu auch keine gerichtlichen Verfahren. 12.AufwelcheMaßnahmenhatderBundalsGesellschafterderFlughafen Berlin-SchönefeldGmbHhingewirkt,umauchaufzivilrechtlichem WegeeineKontrollederAuftragnehmerundderenSubunternehmermit demzielderverhinderungderobengenanntenrechtsverstößeundverstößegegenarbeitnehmerbezogenestandardsderausschreibungundder geschlossenen Verträge zu erreichen? InseinerFunktionalsGesellschafterderFlughafenBerlin-SchönefeldGmbH unterliegtderbund,wieimübrigenauchseinemitgesellschafter,einemgeschäftsführungsverbot.dieübernahmevonzuständigkeiten,die,wieinder Fragestellungbeschrieben,dasoperativeGeschäftderGesellschaftbetreffen, kann deshalb nicht in Betracht kommen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.WievielePersonenhabenaufderGrundlagederdurchdieimMiteigentumdesBundesstehendeFlughafenBerlin-SchönefeldGmbHausgegebenen Baustellenausweisen auf der Flughafenbaustelle gearbeitet? a)wievieledavonwarenentsandtearbeitnehmerinnenundarbeitnehmer (bitte insgesamt und nach Herkunftsländern aufschlüsseln)? b)wievieledavonwarenalssoloselbständigetätig,undauswelchen Ländernkamensie (bitteinsgesamtundnachherkunftsländernaufschlüsseln)? BiszumStichtag30.Mai2012wurdenimRahmendesBER-Projektesinsgesamt Baustellenausweise erstellt. Vonden55934BaustellenausweisensindmitStand30.April2012insgesamt Baustellenausweise noch nicht ausgegeben. ZudenindenFragen13aund13berbetenenAngabenwerdendurchdieFBB, BereichPlanung &BauBBI,ausdatenschutzrechtlichenGründenkeinestatistischen Auswertungen geführt. AngabenzurGesamtzahlderBeschäftigtenvonUnternehmenwerdendurch die FBB nicht erfasst. 14.InwiefernhatsichderBundalsGesellschafterderFlughafenBerlin- SchönefeldGmbHdafüreingesetzt,dassbeiderVergabederAufträgeim ZusammenhangmitdemregulärenBetriebdesFlughafensBerlinBrandenburg (BER)Unternehmenbeauftragtwerden,dieeineGewährfürdie EinhaltungderSchutzvorschriftenfürArbeitnehmerinnenundArbeitnehmer bieten und die Mitbestimmungsrechte achten? Es wird auf die Ausführungen zu Frage 12 verwiesen. 15.Isteszutreffend,dassbeiderVergabederAufträgefürReinigungsdienstleistungenausnahmslosUnternehmenohneBetriebsratdenZuschlagerhalten haben? Wie erklärt sich dies die Bundesregierung? BeidenVergabenimBereichPlanung &BauBBIwarvondenBewerbernund BieternderNachweisdesBestehenseinesBetriebsratesnichtgefordert.HinsichtlichderFrage,obsichindenUnternehmenBetriebsrätegebildethaben, verfügt die Bundesregierung über keine Kenntnisse. 16.a)WievieleKräftederBundespolizei,desZollsundetwaigerweiterer BundesbehördenverrichtetenzuZeitendesBetriebsdesfrüheren Flughafens Berlin-Tempelhof dort ihren Dienst? AmFlughafenBerlin-Tempelhofverrichtetenzum1.Januar200851PolizeivollzugsbeamteimEinsatzabschnittFlughafenBerlin-TempelhofihrenDienst. DerEinsatzabschnittwarderBundespolizeiinspektionFlughafenBerlin-Tegel zugeordnet.zumstichtag1.oktober2008warendortinsgesamt16zollbedienstete tätig.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10011 b)wievielekräftederbundespolizei,deszollsundetwaigerweiterer BundesbehördenverrichtenaufdenFlughäfenBerlin-TegelundBerlin-Schönefeld derzeit ihren Dienst? AndenFlughäfenBerlin-TegelundBerlin-Schönefeldverrichtetenzum1.Mai 2012inderBundespolizeiinspektionFlughafenBerlin-Schönefeld306Polizeivollzugsbeamte,dreiVerwaltungsbeamteund39Tarifbeschäftigte,inderBundespolizeiinspektionFlughafenBerlin-Tegel336Polizeivollzugsbeamte,ein VerwaltungsbeamterundachtTarifbeschäftigteihrenDienst.Essinddortzurzeit insgesamt 222 Zollbedienstete tätig. c)wievielekräftederbundespolizei,deszollsundetwaigerweiterer BundesbehördenwerdenaufdemneuenFlughafenBerlinBrandenburg (BER)nachdessenEröffnungihrenDienstverrichten (bittedie Angaben nach Behörden ordnen)? FürdenneuenFlughafenBerlinBrandenburgInternational (BER)sind 635DienstpostenfürPolizeivollzugsbeamte,achtDienstpostenfürVerwaltungsbeamteund59DienstpostenfürTarifbeschäftigtevorgesehen.Amneuen FlughafenwerdennachdessenEröffnung248Zollbediensteteeingesetztwerden. 17.a)WievieleBeschäftigteprivaterSicherheitsdienstearbeitetenzuZeiten des Betriebs des früheren Flughafens Berlin-Tempelhof dort? b)wievielebeschäftigteprivatersicherheitsdienstearbeitenjeweilsauf den Flughäfen Berlin-Tegel und Berlin-Schönefeld derzeit? c)wievielebeschäftigteprivatersicherheitsdienstewerdenaufdem neuenflughafenberlinbrandenburg (BER)nachdessenEröffnung arbeiten? DieDienstleistungenprivaterSicherheitsdienstleisterwerden/wurdendurch BFG/FBS/FBB stundenweise eingekauft, nicht nach Köpfen: Zu Frage 17a AufdemFlughafenBerlin-TempelhofwurdenkurzvorSchließungca Stunden p. a. durch Dienstleister erbracht. Zu Frage 17b AufdemFlughafenBerlin-Tegelwerdenca Stundenp.a.durchden Dienstleistererbracht,aufdemFlughafenBerlin-Schönefeldca Stunden p.a. Zu Frage 17c FürBERsindca bis470000Stundenp.a.geplant,diekonkreteAnzahlhängtvondertatsächlichenFrequentierungderZugangskontrollstellen durch die Mitarbeiter ab. DieMitarbeiterderDienstleisterarbeitenteilweiseTeil-,teilweiseVollzeit,die genaueanzahlderp.a.geleistetenstundenpromitarbeitersindderfbbnicht bekannt.einepräziseerrechungdermitarbeiteranzahldesdienstleistersistdaher nicht möglich.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.AnhandwelcherDatenundPrognosenwirdderPersonalbedarffürdie WahrnehmungderAufgabenvonBundespolizei,ZollundetwaigenweiterenBundesbehördenoderimdirektenoderindirekten (Mit-)Eigentum desbundesstehenderunternehmenamneuenflughafenberlinbrandenburg (BER) ermittelt? StehtdiesesPersonaljeweilstatsächlichzumZeitpunktderEröffnungzur Verfügung? DiePrüfgruppefürdieBundespolizeihatdenPersonalbedarffürdenFlughafen BerlinBrandenburgaufGrundlageeineskonkretenFlugplansderFlughafengesellschaftermittelt.NachderzeitigemStandwerdenalleinderAntwortzu Frage 16c aufgeführten Dienstposten zum Zeitpunkt der Eröffnung besetzt. DerPersonalbedarfderZollverwaltungfürdenneuenFlughafenBERistim RahmenderKosten-undLeistungsplanungermitteltundfestgesetztworden; das Zollpersonal steht zum Zeitpunkt der Eröffnung zur Verfügung. DerPersonaleinsatzeinschließlichderBemessungdesPersonalbedarfsder imdirektenoderindirekten (Mit-)EigentumdesBundesstehendenUnternehmen gemeintkannhierimwesentlichennurdieflughafenberlinbrandenburggmbh (FBB)sein fälltindenkernbereichihrerjeweiligenoperativen Zuständigkeit. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrZur lückenhaften Datenlage und anhaltenden Kritik nach 10 Jahren Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7714 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundeswehrfachschulen, im Bundesministerium der Verteidigung sowie in dessen nachgeordneten Behörden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2643 17. Wahlperiode 21. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Omid Nouripour, Katrin Göring-Eckardt, weiterer
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehr