BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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- Uwe Müller
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12166 Stand der Umsetzung des Familienpflegezeitgesetzes Vorbemerkung der Fragesteller Am1.Januar2012tratdasGesetzüberdieFamilienpflegezeit (Familienpflegezeitgesetz FPfZG)inKraft,dasgegendenbreitenWiderstandvonExpertinnenundExpertenausWissenschaft,vonSozialverbänden,Gewerkschaften undoppositionvonderschwarz-gelbenregierungskoalitionbeschlossen wurde. DasFPfZGsollArbeitnehmerinnenund-nehmerdiebessereVereinbarkeit vonpflegeundberufermöglichen.währendderaufmaximalzweijahre begrenztenfamilienpflegezeitkönnenbeschäftigteihrearbeitszeitaufbiszu 15StundenWochenarbeitszeitreduzieren,erhaltenindieserZeitaberbiszu 75ProzentihresvorherigenGehalts.DassovorausgezahlteGehaltmüssendie BeschäftigtennachRückkehrausderFamilienpflegezeitindersogenannten Nachpflegephasewiederausgleichen,indemsiebeiderursprünglichen WochenarbeitszeitsolangezuverringertenBezügenarbeiten,wiedieFamilienpflegezeitgedauerthat.DieInanspruchnahmeeinerFamilienpflegezeit setztdiezustimmungdesarbeitgeberssowiedenabschlusseinerfamilienpflegezeitversicherung ( 4FPfZG)unddasVorliegenderPflegebedürftigkeit desnahenangehörigennach 14desElftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBXI)voraus.DieArbeitgeberkönnendieihnenentstehendenKostenfür diegehaltsvorauszahlungunddieversicherungübereinzinslosesdarlehen beimbundesamtfürfamilieundzivilgesellschaftlicheaufgaben (BAFzA) ausgleichen ( 3FPfZG).EinRechtsanspruchaufdieFamilienpflegezeitbesteht nicht. AktuellePresseberichtevomDezember2012 (vgl.z.b.süddeutschezeitung vom28.dezember2012, DeutschenutzenPflege-Auszeitkaum )bestätigen diebereitsvorderverabschiedungundindergesetzesanhörungvom 19.September2011vonvielenSeitengeäußerteKritik,dassdieFamilienpflegezeitkauminAnspruchgenommenwerdenwürde.UnterBezugaufeine vorläufigestatistikdesbundesministeriumsfürfamilie,senioren,frauenund Jugend (BMFSFJ)wirddortberichtet,dassdieFamilienpflegezeitbishervon nichtmehrals200personeninanspruchgenommenwordensei,beimbafza seien bisher erst 135 Anträge auf eine entsprechende Förderung eingegangen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 11. Februar 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.a)WievielePersonenhabennachKenntnisderBundesregierungseitInkrafttretendesFPfZGeineFamilienpflegezeitinAnspruchgenommen (bitte nach Geschlecht aufschlüsseln)? b)kanndiebundesregierungentsprechendepressemeldungenvom 28.Dezember2012bestätigen (vgl.zumbeispielsüddeutschezeitung, DeutschenutzenPflege-Auszeitkaum ),wonachdiesimjahr2012 weniger als 200 Personen gewesen sind? Falls nein, wie viele Personen waren es tatsächlich? Fallsja,worinistnachMeinungderBundesregierungtrotzdeshohen BedarfseinerbesserenVereinbarkeitvonPflegeundBerufdieNichtakzeptanzderFamilienpflegezeitbegründet,undwelcheSchlussfolgerungen zieht sie daraus? c)inwiefernbedeutetnachansichtderbundesregierung vordemhintergrundderaussagederbundesministerinfürfamilie,senioren, FrauenundJugend,Dr.KristinaSchröder,man sollesichnichtvon derangeblichzuschwachenresonanzaufdasgesetztäuschenlassen (FAZvom10.Januar2013, SchröderverteidigtFamilienpflegezeit ) dieinanspruchnahmederfamilienpflegezeitdurchwenigerals200personeneine angeblich zuschwacheresonanz,undumwievielgeringermüsstedieresonanzausfallen,umauchaussichtderbundesregierung als schwach bewertet zu werden? d)wievielepersonenhabenimvergleichdazuseitdeminkrafttretendes GesetzesüberdiePflegezeit (Pflegezeitgesetz PflegeZG)eine Pflegezeitnach 3bzw.einekurzzeitigeArbeitsverhinderungnach 2 PflegeZGinAnspruchgenommen (bittenachgeschlechtundfürjedes Jahr seit Inkrafttreten gesondert aufschlüsseln)? DieBundesregierungwirddieWirkungendeszum1.Januar2012inKraft getretenengesetzeszurvereinbarkeitvonpflegeundberufwissenschaftlich evaluierenlassen.hierzuwirdnochimfrühjahr2013eineentsprechende öffentlicheausschreibungerfolgen.erstaufbasisdieserevaluationsergebnissekönnenverlässlicheaussagenzurnutzungderfamilienpflegezeitdurch pflegendeangehörigegetroffenundeinefundiertebewertungvorgenommen werden. EinFamilienpflegezeit-DarlehenoderdieAufnahmeindieGruppenversicherungdesBundesamtsfürFamilieundzivilgesellschaftlicheAufgaben (BAFzA) undnurüberdiesenengbegrenztenkreisliegenderbundesregierungdaten vor wurdenbiszum28.januar2013für147personenvondenjeweiligen Arbeitgebernbeantragt.DavonsindexakteinDrittelMänner (49 =33,33Prozent). Bewilligt wurden hiervon bislang 123 Anträge. IndiesenZahlennichtberücksichtigtsinddieFälle,indenenderArbeitgeber keindarlehenbeimbafzabeantragtundeineeigenegruppenversicherung beieinemzertifiziertenfamilienpflegezeit-versichererabgeschlossenhat.insofernistvoneinerhöherengesamtzahlvonpersoneninfamilienpflegezeitauszugehen. ZurInanspruchnahmederPflegezeitnachdemPflegezeitgesetzliegenderBundesregierungkeineZahlenvor,dieAuskunftüberdietatsächlicheZahlderbeteiligten Personen geben.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ a)WievieleFamilienpflegezeitversicherungennach 4FPfZGwurden bishernachkenntnisderbundesregierunginsgesamtabgeschlossen, undwievielearbeitgeberstelltendabeinach 3Absatz1Nummer3 FPfZGeinenAntragaufAufnahmederoderdesBeschäftigtenineine vom BAFzA abgeschlossene Gruppenversicherung? NachKenntnisderBundesregierungwurdeninsgesamt123Familienpflegezeitversicherungenabgeschlossen,davon118imRahmenderGruppenversicherung des BAFzA. b)wievieleundwelcheversicherungsunternehmenbietennachkenntnis der Bundesregierung derzeit eine solche Versicherung an? ZurzeitbietendreiVersicherungeneineFamilienpflegezeitversicherungan. Dies sind: 1. Cardif Lebensversicherung, Friolzheimer Str. 6, Stuttgart 2. Ries Spezialmakler GmbH, Darmstädter Str. 72, Sensheim 3. Genworth Financial, Martin-Behaim-Str.22, Neu-lsenburg. c)wiehochsinddabeinachkenntnisderbundesregierungdiedurchschnittlichen monatlichen Beiträge für eine solche Versicherung? Die Höhe der durchschnittlichen monatlichen Beiträge beträgt 17,29 Euro. 3.a)WielangewurdenachKenntnisderBundesregierungdieFamilienpflegezeitnachdemFPfZGimJahr2012imDurchschnittsowiemaximal und minimal in Anspruch genommen? IndenderBundesregierungbekanntenFällenbeträgtdiedurchschnittliche DauereinerFamilienpflegezeit14,73Monate.MaximalwurdedieFamilienpflegezeit 24 Monate in Anspruch genommen, minimal einen Monat. b)wielangewurdenachkenntnisderbundesregierungimvergleichdazu einepflegezeitnachdempflegezgbisherimdurchschnittsowiemaximal und minimal in Anspruch genommen? DerBundesregierungliegenüberdieDauerderInanspruchnahmederPflegezeit nach dem Pflegezeitgesetz keine Angaben vor. 4.a)WelcheKenntnissehatdieBundesregierungdarüber,wievieleAnträge vonarbeitnehmerinnenund-nehmernaufeinefamilienpflegezeitgestellt und seitens der Arbeitgeber abgelehnt wurden? b)welchekenntnissehatdiebundesregierungdarüber,auswelchen Gründen die Anträge abgelehnt wurden? DieBundesregierungverfügtüberkeineErkenntnisseausdemInnenverhältnis von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Arbeitgebern.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.a)WievieleAnträgeseitensderUnternehmenfüreinzinslosesDarlehen nach 3FPfZGgingenseitInkrafttretendesFPfZGbeimBAFzAein? b)kanndiebundesregierungentsprechendepressemeldungenvom 28.Dezember2012bestätigen (vgl.zumbeispielsüddeutschezeitung, DeutschenutzenPflege-Auszeitkaum ),wonachdiesimjahr2012 lediglich 135 Anträge waren? Falls nein, wie viele Anträge waren es tatsächlich? Fallsja,worinistdiesegeringeZahlnachAuffassungderBundesregierungbegründet,undwelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierung daraus? c)wievieledarlehenhatdasbafzaletztlichgewährt,wievieleanträge wurden aus welchen Gründen abgelehnt? Biszum28.Januar2013wurden58Darlehenbeantragt.AllenAnträgenwurde stattgegeben. d)wievielemitarbeiterinnenundmitarbeiterwarenimbafzaimjahr 2012fürdieBearbeitungderentsprechendenAntragstellungzuständig,undwievielewerdenimJahr2013fürdieseAufgabezuständig sein? NachanfänglichemhohenorganisatorischenundadministrativenAufwandwarenzunächstimJahre2012imBereichFamilienpflegezeit3,7Beschäftigtemit derantragsbearbeitungbeauftragt,inzwischennehmenimjahre2013nurnoch 2,3 Beschäftigte diese Aufgabe wahr. 6.a)WievieleBundeshaushaltsmittelsindseitInkrafttretendesFPfZGfür diegewährungvonzinslosendarlehennach 3FPfZGverausgabt worden? ImJahre2012wurdenfolgendeBundesmittelfürdieGewährungvonzinslosen DarlehennachdemFamilienpflegezeitgesetzverausgabt:ImHaushaltsjahr 2012wurdenfürMittelabrufundZinsenbeiderKfWBankengruppeinsgesamt 21105,93Euroverausgabt.EswurdenimJahr2012DarlehenmiteinerGesamthöhe von ,28 Euro bewilligt. b)warumsindtrotzdergeringeninanspruchnahmedesfpfzgdieim HaushaltdesBMFSFJdafürgebundenenBundeshaushaltsmittelvon EuroimJahr2012auf EuroimJahr2013aufgestocktworden,undwieverträgtsichdiesmitderAussageeinesSprechersderBundesfamilienministerinDr.KristinaSchröder, solchegroßengesellschaftlichenvorhabenbraucheneineanlaufzeit (vgl.süddeutschezeitungvom28.dezember2012, DeutschenutzenPflege- Auszeit kaum )? DergeplanteMittelabflussimKapitel1710Titel66101erklärtsichausder seinerzeiterstelltenprognosefürdiedurchdiefamilienpflegezeitentstehenden DarlehenskostenimZeitablauf.DiePrognosegehtdavonaus,dass wiebeianderengesetzenauch erstnacheineranlaufzeitdievollewirksamkeitdesgesetzeserreichtwird.imhinblickaufdietatsächlicheinanspruchnahmewurde der Haushaltsansatz nach unten korrigiert. Auf die Antwort zu Frage 6c wird verwiesen. Die Prognose stützte sich dabei auf folgende Überlegungen: NachdenvorliegendenStatistikenwerdenetwa59,7Prozentderambulant PflegebedürftigenvonPersonenimerwerbsfähigenAlter (unter65jahren)
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12330 gepflegt.vondiesensind17,6prozentvollzeit-und21,6prozentteilzeiterwerbstätig.daeineinanspruchnahmederfamilienpflegezeiterstabeinem Arbeitsumfangvonüber50Prozentmöglichist,wurdefürdieseTeilzeiterwerbstätigeneinPflegepotenzialvon70Prozentunterstellt.Bezogenaufdie GesamtzahlderambulantPflegebedürftigenergabensichetwa150000VollzeitbeschäftigtemitpflegebedürftigenAngehörigensowie130000Teilzeitbeschäftigte. DieFamilienpflegezeitstehtallenUnternehmenoffen,dennochistbeikleinen Unternehmenmitwenigerals20BeschäftigtenvoneinergeringerenInanspruchnahmeauszugehen.Dadortetwa27ProzentderBeschäftigtenarbeitenundhiernurvoneinemNutzungspotenzialvon20Prozentausgegangen werdenkann,reduziertsichdasnachfragepotenzialderfamilienpflegezeitauf Vollzeitbeschäftigte und Teilzeitbeschäftigte. DiederMittelanforderungzugrundeliegendeSchätzunggehtdavonaus,dass ca.40prozentderunternehmendiefamilienpflegezeitbeisicheinführen. Allerdings ist dieser Anteil nicht ad hoc sondern erst mittelfristig erreichbar. DieKostenschätzungbasierteaufderAnnahme,dassimerstenJahr5Prozent derunternehmendiefamilienpflegezeitanbietenundsichderanteiljedesjahr umweitere5prozentpunktesteigernwürde.vondendortbeschäftigtenmit pflegebedürftigenangehörigenwurdeeineinanspruchnahmevonimersten Jahr15Prozent,imzweitenJahr20Prozent,imdrittenJahr25Prozentundso weiterausgegangen (langfristig45prozent).unterderannahmedurchschnittlicherarbeits-undzinskostensahendieplanzahlenfürdiebereitstellungder KreditliniezurRefinanzierungderArbeitgeberunddesKreditausfallsrisikos aufgrundvonprivatinsolvenzaufwendungenimerstenjahrvonrund0,3mio. Euro,imzweitenJahrknapp1Mio.Euro,imdrittenJahr1,5Mio.Euround langfristig 8 Mio. Euro vor. DieÜberschätzungistu.a.aufdiedamalsnichtabsehbarepositivewirtschaftlicheEntwicklungzurückzuführen,dieUnternehmenindieLageversetzthat, aufzinslosedarlehnzuverzichten,wasnatürlicherfreulichundzubegrüßen ist. c)mitwelchemmittelabflussrechnetdasbmfsfjfürdasjahr2013,und auf Basis welcher Annahmen kommt es zu diesem Schluss? DieBundesregierunggehtimHaushaltsjahr2013fürKapitel1710,Titel66101 unterberücksichtigungdererfahrungswertedeshaushaltsjahres2012von einemmittelabflussinhöhevonca euroaus.derschätzwertbasiert dabeiaufdenvorliegendenfallzahlenundhöchstenszweimöglichenfällen,in denendieoderderbeschäftigteihreroderseinerrückzahlungspflichtnicht nachkommtundderarbeitgeberanspruchaufübernahmederratenzahlungen durchdasbafzahat.diesefälletretenerstindernachpflegephase,d.h.mit ein-biszweijährigerverzögerungaufundkönnenzueinemdeutlichsteigenden Finanzbedarf des BAFzA führen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.a)HältesdieBundesregierungangesichtsdergeringenInanspruchnahme desfpfzgfürangemessen,dasszurvorbereitungdesgesetzesseinerzeit139000euroverausgabtwurdenfüreinemachbarkeitsstudieder MaschmeyerRürupAGsowiefürzweiUmfragendesInstitutsfür DemoskopieAllensbachGesellschaftzumStudiumderöffentlichen MeinungmbH (vgl.dieweltvom29.dezember2012, Familienministerium zahlte Euro für Pflegezeit-Gesetz )? b)welchemzweckdientendiesestudienjeweils,undinwieweitkonnten sie dem FPfZG zum Erfolg verhelfen? c)istdiebundesregierungderansicht,dassmitdenvonderbundesregierungbeauftragtenumfragendesallensbach-institutsdiefragen, ob undwiesichdiedeutschendiepflegezeitwünschen (vgl.ebd.),insoweitzielführendbeantwortetwurden,dassesinfolgedessenzueiner AusgestaltungdesFPfZGgekommenist,dieeinezufriedenstellendeInanspruchnahme bewirkt hätte? Falls ja, warum? BeiderEntwicklungeinesneuenKonzepts (hier:familienpflegezeit)sindvorherigebedarfs-undmachbarkeitsstudiendurchexterneinstituteüblichundfür eine erfolgreiche Umsetzung erforderlich. DievomInstitutAllensbachdurchgeführtenStudiendientenderAnalysezur aktuellensituationdervereinbarkeitvonpflegeundberuf.immittelpunktder UntersuchungstandendiePflegeaktivitätenindenFamilien,dieKonkurrenz bzw.kompatibilitätvonberuflichenpflichtenundeinerpflegetätigkeitinder Familie, die Pflegebereitschaft und Pflegemotivation. DieStudienhabengezeigt,dassdieMehrheitallerBerufstätigenimAlterzwischen25und59JahrendenEindruckhaben,dasssichdieWahrnehmungvon PflegeaufgabeninderFamilienurschwermiteinerberuflichenTätigkeitvereinbarenlässt.Lediglich7Prozentwarenüberzeugt,dasssichbeideAufgaben indeutschlandimallgemeinengutvereinbarenlassen.einepositiverebilanz gezogenhabenberufstätige,dienurstundenweisearbeitenoderflexiblere Arbeitszeiten haben. AlswichtigstesInstrumentzurErleichterungderVereinbarkeitvonPflegeund BerufsehendieBefragtendieGestaltungderArbeitszeit zumeinendurchdie FlexibilisierungvonArbeitszeiten,zumanderendurchdieBereitschaft,vorübergehend auch eine Reduzierung der Arbeitszeit zu akzeptieren. DieBefragungerstrecktesichauchaufdasModelleinerPflegezeitmitArbeitszeitreduzierungundeinenimAnschlussandiePflegezurückzuzahlendenEntgeltvorschuss,wieesimFamilienpflegezeitgesetzseinenNiederschlaggefundenhat.DaspersönlicheInteresse,einesokonzipiertePflegezeitinAnspruch zunehmen,warbeachtlich.38prozentallerberufstätigenwarenüberzeugt, dassesfürsiepersönlichinteressantwäre,beibedarfeinesolchepflegezeitin Anspruchzunehmen.VondenBerufstätigenmitpflegebedürftigenAngehörigen,dieselbstindiePflegeeingebundensind,interessierensich41Prozentfür diepflegezeit,vondenjenigen,diezwarpflegebedürftigeangehörigehaben, abernichtanderpflegebeteiligtsind,27prozent.diemehrzahlderberufstätigenhieltdiesfüreinüberzeugendeskonzept:57prozentbewertendiepflegezeit in der vorgeschlagenen Form positiv, nur 23 Prozent negativ.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ a)WievieledeutscheUnternehmenbietennachKenntnisderBundesregierungihrenBeschäftigtenderzeitdieInanspruchnahmeeinerFamilienpflegezeitnachdemFPfZGan,undinwievielendieserUnternehmen wurde bisher eine Familienpflegezeit in Anspruch genommen? MitStand31.Januar2013haben148UnternehmeneinenAntragaufDarlehensgewährungund/oderAufnahmeindieGruppenversicherungbeimBAFzAgestellt.Unternehmen,dieöffentlichbekundethaben,dieFamilienpflegezeitanzubieten,sindbeispielsweise:AirbusDeutschlandGmbH,BNPParibasVersicherungen,ContinentalAG,DeutschePostAG,DeutscheTelekomAG, GenworthVersicherung,GeorgsmarienhütteGmbH,GLOBUSHandelshof,KfW Bankengruppe,LandeshauptstadtWiesbaden,LanxessAG,RocheDiagnostics GmbH,SozialholdingderStadtMönchengladbachundTengelmann.Darüber hinaushabenmehrals130kleinereundmittelständischeunternehmenund VerwaltungenbeimBAFzAdasFamilienpflegezeit-Darlehenund/oderdieAufnahmeihrerBeschäftigtenindieGruppenversicherungdesBAFzAbeantragt. AuchindenDienststellenderBundesverwaltungfindetdieFamilienpflegezeit fürtarifbeschäftigteanwendung.fürbundesbeamtinnenundbundesbeamte wurdemitdemgesetzentwurfderbundesregierungzurfamilienpflegezeitund zumflexiblereneintrittindenruhestandfürbeamtinnenundbeamtedesbundes ein entsprechendes Gesetzgebungsverfahren auf den Weg gebracht. b)wieerklärtsichdiebundesregierung,dassdiefamilienpflegezeitbeispielsweisebeiderdeutschenpostag,dieca personenbeschäftigtundinternsogareinenrechtsanspruchaufdiefamilienpflegezeitvereinbarthat,bishervonnurdreibeschäftigteninanspruch genommenwurde (vgl.dietageszeitungvom29.dezember2012, Gesetz jenseits der Wirklichkeit )? DieBundesregierunghatkeineKenntnisdarüber,warumdieFamilienpflegezeitbeiderDeutschenPostbishernurvondreiBeschäftigteninAnspruch genommenwurde.diebundesregierungerwartetvondenergebnissendergeplantenwissenschaftlichenevaluierungdesfamilienpflegezeitgesetzesauch allgemeineerkenntnisseüberdiegründedernichtinanspruchnahmederfamilienpflegezeit.eineunternehmensbezogeneuntersuchungistnichtvorgesehen. 9.WiehochistnachKenntnisderBundesregierungderdurchschnittliche monatlicheeinkommensverlustfürdieinanspruchnehmerinnenbzw. -nehmer einer Familienpflegezeit? DieNutzungderFamilienpflegezeitermöglichtdieBeibehaltungvonetwa 75ProzentdesEinkommensbeigleichzeitigemVerbleibinderErwerbstätigkeitundgleichzeitigerArbeitsplatzgarantie.Dasdurchschnittlichemonatliche DarlehnsvolumenunddamitdieVeränderunggegenüberdemvorherigenEinkommensniveauliegtbeirund810EurounterhalbderpflegefreienBerufsausübung. 10.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,inwelchenPflegestufennachdemSGBXIdiepflegebedürftigenPersoneneingestuft sind,dievoneinempflegendenangehörigenbetreutwerden,derdie FamilienpflegezeitinAnspruchgenommenhat (bitteinabsolutenund prozentualen Zahlen aufschlüsseln)? EineAuswertungdervomBAFzAbewilligten123AnträgeergibtfolgendeVerteilung: Pflegestufe 1: 52 Fälle (42 Prozent) Pflegestufe 2: 56 Fälle (46 Prozent) Pflegestufe 3: 15 Fälle (12 Prozent).
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.a)TeiltdieBundesregierungdieAnsichtdesstellvertretendenVorsitzendenderFraktionderCDU/CSU,Dr.MichaelFuchs, dassdieministerinschröderjetzteineevaluationmachenmuss,warumdasgesetz soweniginanspruchgenommenwurde (vgl.dieweltvom 29.Dezember2012, Familienministeriumzahlte139000Eurofür Pflegezeit-Gesetz )? Falls nein, warum nicht? Falls ja, wann und wie soll diese Evaluation vonstatten gehen? b)auswelchengründengibtesnachaussageneinessprechersdes BMFSFJ keinerleistatistikzurbisherigennutzungdesangebots (vgl.ärztezeitungonlinevom28.dezember2012, NureinzahnloserPapiertiger? ),undwieverträgtsichdiesmitderaussagevon derbundesfamilienministerindr.kristinaschröder, füreineabschließendebewertungwerdeesnocheinigejahrebrauchen (FAZ vom 10. Januar 2013, Schröder verteidigt Familienpflegezeit )? c)inwelcherformerfasstundevaluiertdiebundesregierungstattdessen dieinanspruchnahmedesbzw.dieerfahrungenmitdemfpfzg,um denerfolgbzw.misserfolgobjektivbewertenundentsprechendeverbesserungsmaßnahmeneinleitenzukönnen,undwaswirddabeikonkret erfasst? d)aufwelchestatistikdesbmfsfjbeziehtsichdie SüddeutscheZeitung dabeiinihrerberichterstattungvom28.dezember2012 auch vordemhintergrund,dassesangeblichkeinerleistatistikgebe,und wirddiebundesregierungdiesestatistikdemparlamentundder ÖffentlichkeitmitderBeantwortungdieserAnfragezurVerfügung stellen? Falls nein, warum nicht? e)hältdiebundesregierungdieseformderdatenerfassungundevaluation für ausreichend? Falls ja, warum? Fallsnein,warumnicht,undwaswirddieBundesregierungunternehmen, um diese Defizite zu beheben? DieFamilienpflegezeitisteinstaatlichgefördertesfreiwilligesArbeitszeitmodell, welcheseineentsprechendeanlaufzeitzuretablierungbeiarbeitgebernund ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmernbenötigt.DieBundesregierungwirddie Wirkungendeszum1.Januar2012inKraftgetretenenGesetzeszurVereinbarkeitvonPflegeundBerufwissenschaftlichevaluierenlassen.Hierzuwirdnoch imfrühjahr2013eineöffentlicheausschreibungerfolgen.erstaufbasisdieser EvaluationsergebnissekönnenverlässlicheAussagenzurNutzungderFamilienpflegezeitdurchpflegendeAngehörigegetroffenwerden.DieErgebnissewerdenauchdazugenutzt,zuprüfen,obeineAnpassungdesGesetzesoderdesVerwaltungsverfahrens erforderlich ist. DieBundesregierungverfügtüberkeineumfassendeStatistikzurInanspruchnahmederFamilienpflegezeit,dadieUnternehmenkeinerentsprechenden Melde-bzw.Statistikpflichtunterliegen.DiesistAusflussundErgebnisdervon derbundesregierunggewolltenverwaltungsschlankenregelungsausgestaltung imsinnedervermeidungvoninformationspflichten.entsprechendverfügtdie BundesregierungnurüberErkenntnissezurAnzahlderbeimBAFzAinAnspruchgenommenenBundesdarlehenzurRefinanzierungderEntgeltvorauszahlungenunddieZahlderpflegendenBeschäftigten,fürdiedieAufnahmein die Familienpflegezeit-Gruppenversicherung des BAFzA beantragt wurde. DieBundesregierungfügtderBeantwortungdieserKleinenAnfragedievom BAFzAerhobenenDatenzurNutzungderFamilienpflegezeitfürdasJahr2012 inderanlagebei.indiesenzahlennichtberücksichtigtsinddiefälle,indenen
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/12330 derarbeitgeberkeindarlehenbeimbafzabeantragtundeineeigenegruppenversicherungbeieinemzertifiziertenfamilienpflegezeit-versichererabgeschlossen hat. Insofern ist von einer höheren Gesamtzahl auszugehen. 12.a)WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungangesichtsdergeringenInanspruchnahmezahlenwannzurVerbesserungdesFPfZGergreifen,umdieFamilienpflegezeitmehrBeschäftigtenzugänglichzu machen? b)welcheschlussfolgerungenziehtdiebundesregierungdabeiausder breitenkritik,dievordemhintergrundderaktuellenberichterstattunggeäußertwird,etwaseitensdesdeutschengewerkschaftsbundes, beimfpfzghandeleessichumüberkomplexeregelungen,demgesetzfehlediesozialeprägekraftunddersozialemindeststandard (vgl. SüddeutscheZeitungvom28.Dezember2012, Deutschenutzen Pflege-Auszeit kaum )? c)plantdiebundesregierungbeispielsweiseimrahmenderparlamentarischenberatungendesaktuellengesetzentwurfesderbundesregierungzurfamilienpflegezeitundzumflexiblereneintrittindenruhestandfürbeamtinnenundbeamtedesbundes (Bundesratsdrucksache 815/12) entsprechende Verbesserungen einzubringen? Falls ja, welche? Falls nein, warum nicht? d)wirddiebundesregierungangesichtsdergeringeninanspruchnahmezahlenimfpfzgzumindesteinenrechtsanspruchfürarbeitnehmerinnenund-nehmerzurinanspruchnahmeeinerfamilienpflegezeit verankern? Falls ja, wann wird dies geschehen? Falls nein, warum nicht? ObundgegebenenfallswelcheMaßnahmenzuergreifensind,umdieFamilienpflegezeitmehrBeschäftigtenzugänglichzumachen,wirddieBundesregierungnachAbschlussdergeplantenwissenschaftlichenEvaluierungderWirkungendeszum1.Januar2012inKraftgetretenenGesetzeszurVereinbarkeit vonpflegeundberufentscheiden.vordiesemhintergrundsiehtdergesetzentwurfzurfamilienpflegezeitundzumflexiblereneintrittindenruhestand fürbeamtinnenundbeamtedesbundeseinewirkungsgleicheübertragungder FamilienpflegezeitindasBeamtenrechtdesBundes,aberkeineÄnderungdes Familienpflegezeitgesetzes vor. ImweiterenVerfahrenbleibendieparlamentarischenBeratungenindenAusschüssen des Deutschen Bundestages abzuwarten.
10 Drucksache 17/12330 Anlage 10 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrInanspruchnahme und Ausgestaltung der Thesaurierungsbegünstigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10355 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
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