siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6877 Vergütung der Integrationskurs-Lehrkräfte Vorbemerkung der Fragesteller Diewirtschaftlichebzw.sozialeSituationderIntegrationskurs-Lehrkräfteist, ähnlichwiedielagevonweiterbildungsdozentinnenund-dozenten,bereits seit Jahren prekär. NachdemErfahrungsberichtderBundesregierungzurDurchführungundFinanzierungderIntegrationskurse (Bundestagsdrucksache16/6043)sindnur 28ProzentderLehrkräftefestangestellt,dierestlichen72Prozentwerdenlediglich als Honorarkräfte beschäftigt. SelbstständigeHonorarkräfteverfügenübergeringereRechtealsfestangestellte Lehrkräfte: sieerhaltenkeinelohnfortzahlungimkrankheitsfallbzw.inzeitenohne Kursangebot (z. B. in den Ferien) und siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe, siemüssendiehohensozialversicherungsbeiträgeaufgrundihresselbstständigenstatus allein tragen. Hinzukommt,dassdieLehrkräftederIntegrationskurseimVergleichzuähnlichenBerufsgruppenunterbezahltwerden.EinemGutachtendesvomBundesministeriumdesInnernbeauftragtenUnternehmens RambøllManagementConsultingGmbH überdas FinanzierungssystemderIntegrationskurse vonende2009zufolge,weisedievergütungderlehrkräftederintegrationskurseimhinblickaufvergleichbareberufsgruppen (Lehrkräftenim Schuldienst,Sozialpädagoginnenund-pädagogen,ErzieherinnenundErziehern,LehrkräftenimBereichderAus-undWeiterbildungnachdemZweiten unddrittenbuchsozialgesetzbuch SGBIIundSGBIII)die geringstevergütung auf.imdurchschnittwürdendielehrkräftelediglichmit18,35euro bruttoprounterrichtseinheitvergütet.dierambøllmanagementconsulting GmbH forderte daher eine verbindliche Erhöhung der Lehrkraftvergütung. DieBundesregierungreagierteundargumentiertehieraufwiefolgt:Allgemeinunterliegt dievereinbarungderhonorarefürfreiberuflichelehrkräfte DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom13.September2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode inintegrationskursen ( ) (der)verfassungsrechtlich ( )geschützterprivatautonomieund ( ) [dem]rechtauffreiheitderberufsausübung.der grundrechtlicheschutzdervertragsfreiheitgelteaber,sodiebundesregierung weiter, nichtschrankenlos ( )daherkannimhinblickaufdassozialstaatsgebot ( )gegensog.dumpinghonorarevorgegangenwerden. (Bundestagsdrucksache17/1536).ImErgebniserklärtedieBundesregierung Rahmenvorgaben fürgrundsätzlichzulässig,diedie LehrkräftevergütungmitderHöhe der Stundensatzpauschale verbinden (Bundestagsdrucksache 17/2993). AufdieserGrundlagehatdasBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)2008defactoeineMindestvergütungvon15Eurofestgelegt.Wer weniger zahlt, erhält seither nur noch eine Zulassung für zwölf Monate. 2009hatdasBAMFin43FälleneineZulassungwegenVerstoßesgegendie obengenanntemindestvergütungsgrenzeaufeinjahrbefristet:davonwurde invierfällendiezulassungnacheinemjahrnichtverlängertbzw.widerrufen. InachtFällenwurdeeineerneute,befristeteVerlängerungderZulassungausgesprochen.ObsichindiesenletztgenanntenachtFällenbzw.denrestlichen 31derinsgesamt43BeanstandungendieVergütungderLehrkräfteverbesserte, ließ die Bundesregierung offen (Bundestagsdrucksache 17/2993). Aus Sicht der Betroffenen stellt sich die Situation wie folgt dar: ZumeinenwurdenbeieinerUmfragedesNetzwerksvonLehrkräften DeutschalsZweitsprache (dessogenanntendaz-netzwerks)bei386integrationskursanbieternnamentlichrund40träger (ca.10prozent)ermittelt,dieimmernochzumteildeutlichwenigeralsdasvombamfgefordertemindesthonorarvon15eurobezahlenwürden.invierfällenwaren esnur10euro,beieinemträgerinnürnbergsogarnur8euro ( de/fileadmin/user_upload/honorarumfrage.html). ZumanderenreichefürdieHonorarkräftedieMindestvergütungsgrenze desbamfvon15euronichtaus:selbstwennsieaufvollzeitrund1000 StundenimJahrunterrichtenwürden,bliebenureinBruttojahreseinkommenvon15000Eurobzw.einmonatlichesNettoeinkommenvonzumTeil deutlichunter1000euroübrig.lautdergewerkschafterziehungund Wissenschaft (GEW)sindvieleIntegrationskursdozentinnenund-dozenten trotz Arbeit auf staatliche Zusatzleistungen angewiesen. Dieser seit Jahren evidente Zustand ist nicht hinnehmbar. ZuRechtfordertendaherdieIntegrationsministerinnenund-ministerderLänderaufihrerdiesjährigen6.IntegrationsministerkonferenzdenBundauf, Maßnahmenzuergreifen,damitdieLehrkräfteinIntegrationskursenfürihre wichtige Arbeit angemessen entlohnt werden. DieLeiterindesGEW-Organisationsbereichs BeruflicheBildungundWeiterbildung,Dr.StephanieOdenwald,vertrittdie langfristigeforderung,bei denhonorarlehrkräftenderintegrationskurseeine Statusänderung zuerreichen: WegvonderScheinselbstständigkeit,hinzueinemabgesichertenArbeitsverhältnismitentsprechendemVerdienst.Solangesie [aber]alshonorarlehrkräftearbeiten fordertdiegeweinevergütungvon30euro,umeine GleichstellungzuLehrkräftenimstaatlichenDienst zuerreichen.kurzfristigseienmindesthonorareinhöhevon23bis25euronotwendig,sodie GEW. DasBAMFmöchtenunbisEnde2011überarbeiteteKriterienfürdieZulassungvonIntegrationskursträgernvorlegen.Unklaristhierbei,obaucheine Änderung der bisherigen Vergütungspraxis der Kursträger beabsichtigt wird. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierunghatwegenderrechtlichenStrukturdesKurssystemskeinenunmittelbarenEinflussaufdieAusgestaltungderBeschäftigungsverhältnissederLehrkräfte.UnmittelbarverantwortlichfürdieLehrkräftehonorierung sinddiekursträger,dieimwegederaufgabenprivatisierunggemäß 43Ab-

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7004 satz3desaufenthaltsgesetzes (AufenthG)i.V.m. 18ff.derIntegrationskursverordnung (IntV)vomBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)mit der Kursdurchführung betraut werden und Vertragspartner der Lehrkräfte sind. AusvergaberechtlichenGründenkanndieBundesregierungdenTrägernkeine Honorarsätze für die Lehrkräfte vorschreiben. DasVergaberechtlässtzwarin 97Absatz4desGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungenfürdieAuftragsausführungzusätzlicheAnforderungskriterien anauftragnehmerzu (z.b.dieeinhaltungbestimmtersozialeraspekte),mindestentgeltanforderungenfallenabernurdannunterdiesekriterien,wenn hierzueineformell-gesetzlicheregelungbestehtoderwenndielohnhöhe durcheinenallgemeinverbindlicherklärtentarifvertragvorgegebenist.derim BereichderberuflichenWeiterbildungexistierendeTarifvertragistaberweder fürallgemeinverbindlicherklärtworden,nochsinddielehrkräfteindenintegrationskursen von dessen Geltungsbereich erfasst. VordiesemHintergrundsteuertdasBAMFdieHonorarhöhenurinsofern,als esseitseptember2008alsqualitativessteuerungselementdiezulassungder Träger,diewenigerals15Eurozahlen,aufeinJahr (stattnormaldreijahre)begrenzt. 1.WievieleLehrkräftearbeitenbeiwievielenKursträgern (bittenachfrauen und Männern aufschlüsseln)? a)wievielevonihnensindfestangestellt,arbeiteninteilzeitoderingeringfügigenbeschäftigungsverhältnissen (bittenachfrauenundmännern aufschlüsseln)? b)wievielevonihnenarbeitenalshonorarkräfte (bittenachfrauenund Männern aufschlüsseln)? 2. Wie viel verdienen die festangestellten Lehrkräfte im Durchschnitt? ZurdurchschnittlichenVergütungvonfestangestelltenLehrkräftenliegenkeine Erkenntnisse vor. Auf die Ausführungen zu Frage 1 wird verwiesen. 3. Wie werden die Honorarkräfte derzeit durchschnittlich vergütet? MitStand21.August2011wurdenseit1.Januar2005insgesamt17341PersonenalsLehrkräftenach 15Absatz1oderAbsatz2IntVzugelassen,davon sindrund85prozentweiblich.wievielelehrkräftebeiwievielenkursträgern arbeitenundinwelchembeschäftigungsverhältnisistkeinstatistischererfassungstatbestand. AlsErgebniseineraktuellvomBAMFimSommer2011durchgeführtenKursträgerabfragezurLehrkräftevergütungwurdeeinedurchschnittlicheVergütung in Höhe von 18,14 Euro für 45 Minuten/Unterrichtseinheit (UE) ermittelt. 4.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieunterschiedliche Entlohnung bzw. Vergütung a) von männlichen und weiblichen Lehrkräften bzw. b)vonlehrkräftenbeigemeinnützigen,kirchlichenundkommunalenträgernbzw.beiprivatensprachschulen (vgl.erfahrungsberichtderbun-

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode desregierungzurdurchführungundfinanzierungderintegrationskurse; Bundestagsdrucksache 16/6043)? ÜberdieunterschiedlicheEntlohnungbzw.VergütungliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor.AuchliegenzumErfahrungsberichtderBundesregierung (Bundestagsdrucksache 16/6043) keine neueren Erkenntnisse vor. 5.BeiwievielenKursträgernhatdasBAMFindenJahren2009und2010 sowieindenerstenbeidenquartalendesjahres2011imzugesogenannter VorortkontrollenunteranderemauchdieVergütungderdortbeschäftigten Lehrkräfte geprüft (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? EswurdenimJahr Träger,imJahr TrägerundimJahr 2011imZeitraumbis16.August Trägergeprüft.Geprüftwurde,ob dashonorarderlehrkräfteunterdervomkursträgerimzulassungsverfahren angegebenen Höhe liegt (siehe auch Antwort zu Frage 2). 6. In wie vielen Fällen wurde eine Vergütung a) von 15 Euro und mehr, b) zwischen 15 bis 10 Euro und c)unter 10 Euro festgestellt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? AlsErgebniseineraktuellvomBAMFimSommer2011durchgeführtenKursträgerabfragezurLehrkräftevergütungwurdenfolgendeVergütungswerteermittelt: Fürinsgesamt1219Träger,dieaufdieAnfragegeantwortethabe,ergibtsich folgendes Ergebnis: Rechnerischer Vergütungsdurchschnitt in Euro (brutto) Anteil weniger als 12,00rd.0,2 % 12,00 bis 14,99rd.1,5 % 15,00 bis 15,99 rd. 14,7 % 16,00 bis 17,99 rd. 27,3 % 18,00 bis 19,99 rd. 30,0 % 20,00 bis 24,99 rd. 25,0 % 25,00 und mehrrd.1,5 % Rund98,3ProzentderKursträgerzahleneinHonorarvon15Euroundmehr, rd.1,7prozentderträgereinhonorarvonunter15euro.inkeinemfalllag dashonorarunter10euro (brutto).eineunterscheidungnachkalenderjahren ist nicht möglich.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WurdenauchdieKursträgerüberprüft,dielautderUmfragedesDaZ- Netzwerks den Lehrkräften weniger als 15 Euro bezahlen? Wennja,beiwievielenTrägernwurdebeidenBAMF-KontrollenderVorwurf bestätigt, dass weniger als 15 Euro bezahlt werden? 8.WievieleKursträgerzulassungenwurdenimobengenanntenZeitraumauf einjahrbefristetmitverweisaufdiezahlungvonwenigerals15euro Stundenhonorar (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? DieUmfragedesDAZ-NetzwerksistdemBAMFnichtübersandtworden.Im RahmenderKursträgerkontrollenwerdenalleTrägerüberprüft.Dabeiwerden auchdiekursträgerüberprüft,dieimrahmendeszulassungsverfahrensangegebenhaben,dasssieeinelehrkräftevergütungvonwenigerals15eurobezahlen. InsgesamterhieltenindenJahren2009bis201149TrägereineaufeinJahrbefristete Kursträgerzulassung. a)inwievielenfällenwurdediezulassungnacheinemjahrundaus welchengründennichtverlängertbzw.widerrufen (bittenachjahren aufschlüsseln)? ImJahr2009wurdewegenUnterschreitungderermitteltenUntergrenzein Höhevon15EurozurVergütungderLehrkräftein43FälleneineZulassung aufeinjahrbefristet.invierfällenwurdediezulassungnacheinemjahrnicht verlängertbzw.widerrufen.inachtfällenwurdeeineerneutebefristetezulassungausgesprochen.indenübrigen31fällenkonnteeinezulassungaufdrei Jahre erteilt werden, wegen Anhebung der Vergütung auf 15 Euro. ImJahr2010erhieltenzweiTrägereineaufeinJahrbefristeteZulassung,dasie eine Lehrkräftevergütung von unter 15 Euro angegeben hatten. ImJahr2011erhieltenvierTrägerausdiesemGrundebenfallseineaufeinJahr befristete Zulassung. IneinemFallistdiebefristeteZulassungbereitserloschen.EineneueZulassungwurdenichterteilt,dadieserTrägerauchmitanderenUnregelmäßigkeiten auffällig wurde. InsoweitwirdauchaufdieAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfrage derfraktiondielinke.aufbundestagsdrucksache17/2993vom20.september2010,zufrage15undaufdieantwortderbundesregierungaufdiekleine AnfragederFraktionDIELINKE.,Bundestagsdrucksache17/6924,zuFrage23 verwiesen. b)inwievielenfällenwurdeeineerneute,befristeteverlängerungder Zulassung ausgesprochen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? Wie hat sich die Vergütung bei diesen Kursträgern entwickelt? Istesmöglich,dassKursträgermiteinerimmerwiedererneuerten,auf zwölfmonatebefristetenzulassungarbeiten,ohnesichandiemindestvergütungsgrenze des BAMF zu halten? ImZeitraumderbefristetenZulassungvoneinemJahrwerdendieKursträger imrahmenderqualitätskontrolleaufdieeinhaltungderqualitätsanforderungenverstärktüberprüft.beieinhaltungderqualitätsanforderungenerhaltensie eine erneut befristete Zulassung.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DasBAMFhältdaranfest,auchkünftigTräger,dieeineVergütungvonLehrkräften von unter 15 Euro bezahlen, nur befristet auf ein Jahr zuzulassen. 9.ErmitteltdasBAMFimZugeseinerKursträger-Kontrollennunmehr auch,wievielelehrkräfteaufgrundderunzureichendenvergütungals sogenannteaufstockeraufleistungendessgbiiangewiesensind (vergleiche die Antwort zu Frage 29 auf Bundestagsdrucksache 17/2993)? Wennja,wievielederHonorarkräftebezogen2010ergänzendeSozialleistungen, und wie hoch waren die Kosten hierfür? ZwischendemBAMFunddenLehrkräftenbestehtkeineRechtsbeziehung.InsoweitliegendemBAMFkeineErkenntnissevor.AufdieVorbemerkungder Bundesregierung wird verwiesen. 10.HatsichdieBewertungskommissionseit2009mitderFragederVergütung der Lehrkräfte der Integrationskurse beschäftigt? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Gemäß 21IntVistdieBewertungskommissionzuständigfürdieBewertung vonlehrplänen,lehr-undlernmittelnsowiederinhaltedertestsundfürdie EntwicklungvonVerfahrenzurQualitätskontrolle.Hierzuzähltinsbesondere diequalifizierungderlehrkräfte.diebewertungskommissionhatsichzuletzt imjahr2009mitderfragederlehrkräftevergütungaufderbasisdesgutachtensderfirmarambøllmanagementconsultinggmbhbefasst.seitdemhat siesichmitdiesenfragennichtmehrbefasst,daeskeinenneuensachstand gibt. 11.HabendieIntegrationsministerinnenund-ministerderLändernachAnsichtderBundesregierunginderSacherecht,wennsievomBundverlangen,endlich Maßnahmenzuergreifen,damitdieLehrkräfteinIntegrationskursen für ihre wichtige Arbeit angemessen entlohnt werden? Wennja,wiegedenktdieBundesregierungaufdieseneinstimmigenBeschluss der 6. Integrationsministerkonferenz zu reagieren? DerBundhatbeidemTreffenderIntegrationsministerinnenund-ministerder Länderam16.und17.Februar2011aufdierechtlichenundfinanziellenRahmenbedingungenfürdieIntegrationskursehingewiesen.DenLändernistdamit diepositiondesbundesbekannt.imübrigenwirdaufdievorbemerkungder Bundesregierung verwiesen. 12.IstdieErhöhungderLehrkräftevergütungGegenstandderlaufenden Überarbeitung der Zulassungskriterien für Integrationskursträger? Wennja,welcheMindestvergütungsgrenzestrebtdieBundesregierung an,undwiehochwärendamitdiegesamtnettokostenfürdenstaatlichen

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/7004 Haushalt (beispielsweiseunterberücksichtigungzurückgehenderergänzender Sozialleistungen)? WieinderVorbemerkungderBundesregierungerläutert,kanndieBundesregierungdenIntegrationskursträgernkeinenHonorarsatzvorschreiben.Esist abervorgesehen,dasvomkursträgeranseinelehrkräftegezahltehonorar weiterhinimrahmenderdauerderzulassungalsqualitativesmerkmalzuberücksichtigen. 13.WiehochwärendieGesamtnettokostenfürdenBundeshaushalt,wenn man eine Mindestvergütung der Honorarkräfte a)von 23 Euro, b) von 25 Euro bzw. c)von 30 Euro prounterrichtseinheitermöglichenmöchte (bitteauchberechnungsgrundlage aufführen)? WieinderVorbemerkungderBundesregierungerläutert,kanndieBundesregierungdenIntegrationskursträgernkeineMindestvergütungvorschreiben. AuchbeieinerErhöhungdesKostenerstattungssatzeskanndenKursträgerndahernichtdieverbindlicheVorgabegemachtwerden,dieseErhöhungzurErreichung einer festgesetzten Honorarhöhe an die Lehrkräfte weiterzugeben. 14.WiebewertetdieBundesregierungdenVorwurfderGEW,dieHonorarkräfteindenIntegrationskursenseienScheinselbstständige,welchen Handlungsbedarfsiehtsiegegebenenfalls,undwiebegründetsiediese Position? ObeinBeschäftigungsverhältnisgemäß 7Absatz1desViertenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIV)odereineScheinselbständigkeitfreiberuflicherLehrkräftebeieinemIntegrationskursträgervorliegt,bemisstsichnachdenkonkretenUmständenundVertragsbedingungendesEinzelfalles.DanichtdieBundesregierungoderdasBAMF,sonderndieeinzelnenIntegrationskursträger VertragspartnerderLehrkräftesind,kanndieBundesregierungkeineAngaben zureinordnungdersozialversicherungsrechtlichensituationdereinzelnen Lehrkräftemachen.BestehenZweifel,obeineabhängigeBeschäftigungoder eineselbständigetätigkeitvorliegt,kannbeiderclearingstellederdeutschen RentenversicherungBund (Clearingstelle)einAntragdurchdenMitarbeiter oderdenarbeitgeberaufstatusfeststellunggestelltwerden.hierdurcherhalten diebetroffenendiemöglichkeit,sichrechtssicherheitdarüberzuverschaffen, ob eine abhängige Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit vorliegt. 15.InwievielenFällenundmitwelchemErgebnishatdieClearingstellefür sozialversicherungsrechtlichestatusfragenderdeutschenrentenversicherungbundseit2009statusklärungenaufanfragevonhonorarkräften in Integrationskursen bzw. deren Auftraggebern vorgenommen? DieClearingstellederDeutschenRentenversicherungBundführtkeineStatistik,inderStatusfeststellungsverfahrenfürHonorarkräfteinIntegrationskursen gesondertausgewiesenwerden.aussagenüberdasergebnisvonstatusfeststellungsverfahrenvonhonorarkräfteninintegrationskursenkönnendahernicht getroffen werden.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.InwievielenFällenhatdieDeutscheRentenversicherungBundseit2009 imrahmenvonbetriebsprüfungenscheinselbstständigkeitbeiträgern vonintegrationskursenfestgestellt,diedeutschlehreraufhonorarbasis beschäftigten? IndenStatistikenderDeutschenRentenversicherungBundüberdieausden PrüfungenresultierendenBeitragsnachforderungenwerdendieGründeder Nachforderungen,insbesondereobessichumeinenFallderScheinselbständigkeithandelt,nichtgesondertausgewiesen.DaheristeineAufschlüsselung, inwievielenfälleneinescheinselbständigkeitvonhonorarkräftenbeiträgern von Integrationskursen festgestellt wurde, nicht möglich. 17.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungenderGEWnachder hälftigenübernahmedersozialversicherungskostendurchdenauftraggebersowiedergarantiederübernahmevonfortbildungskosteninklusiveunterrichtsausfalldurchdasbamfimeinzelnen,undwiebegründet sie ihre Positionen? BeidenForderungenderGewerkschaftErziehungundWissenschaft (GEW) handeltessichumpositionen,dievorrangigdieausgestaltungdesvertragsverhältnisseszwischenkursträgerundlehrkraftbetreffen.imübrigenwirdauf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 18.SindderBundesregierungBeschwerdenbekannt,wiesiez.B.vondem GEW-VorstandsmitgliedDr.StephanieOdenwaldvorgetragenwerden, dassfestangestelltenlehrkräftenindenintegrationskursenmitunter das RechtaufbezahlteUrlaubszeit bzw.die BeteiligungbeiderWahl von Betriebsräten verweigert würde ( Proteste_gegen_ miese_bezahlung.html)? Wenn ja, kann die Bundesregierung diese Vorhalte bestätigen? DieForderungen,diesichausdemSelbstverständnisderLehrkräftealsin einemarbeitsverhältnisbeschäftigteoderarbeitnehmerähnlichepersonenergeben,sindderbundesregierungbekannt.inwieweitdieseforderungenjeweils begründetsind,kanndiebundesregierungnichtbeurteilen,daesaufdieumstände und Vertragsbeziehungen im konkreten Einzelfall ankommt. 19.BeziehtdasBAMFmöglicheVerstößederTrägergegenGrundsätzedes individuellen bzw. kollektiven Arbeitsrechts in seine Kontrollen mit ein? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen, und wenn nein, warum nicht? Nein.DieEinhaltungvonGrundsätzendesArbeitsrechtsobliegtdenKursträgern.ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt

Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer

Mehr

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien

Die Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter

Mehr

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Sicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden

Sicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland

Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter

Mehr

derfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon

derfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer

Mehr

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Delegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika

Delegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369 Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion

Mehr

eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft

eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,

Mehr

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen

Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

beiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu

beiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,

Mehr

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

werden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.

werden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

gespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen

gespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

Krankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige

Krankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer

Mehr

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

Aufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG

Aufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer

Mehr

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Barrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr

Barrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Projektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik

Projektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig

Vorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),

Mehr

Wildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft

Wildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr

Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Mitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken

Mitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Sicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen

Sicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Maßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher

Maßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Missstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan

Missstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

inwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.

inwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

Abwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich

Abwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

mussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine

mussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Durchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen

Durchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter

Mehr

zurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,

zurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren, Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

Verbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen

Verbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer

Mehr

Auswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland

Auswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?

1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen? Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

GrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind

GrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität

Umsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter

Mehr

Leistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente

Leistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Wirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen

Wirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?

1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen? Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,

Mehr

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688) Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Grundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken

Grundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy

Mehr

Umsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975

Umsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975 Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter

Mehr

(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch

(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Sicherheit von Patientinnen und Patienten bei Medizinprodukten

Sicherheit von Patientinnen und Patienten bei Medizinprodukten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9009 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Kathrin Vogler, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674 Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

seinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung

seinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen

Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Haltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren

Haltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer

Mehr

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

InterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,

InterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat, Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen

1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

derfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.

derfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr