siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
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- Judith Walter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6877 Vergütung der Integrationskurs-Lehrkräfte Vorbemerkung der Fragesteller Diewirtschaftlichebzw.sozialeSituationderIntegrationskurs-Lehrkräfteist, ähnlichwiedielagevonweiterbildungsdozentinnenund-dozenten,bereits seit Jahren prekär. NachdemErfahrungsberichtderBundesregierungzurDurchführungundFinanzierungderIntegrationskurse (Bundestagsdrucksache16/6043)sindnur 28ProzentderLehrkräftefestangestellt,dierestlichen72Prozentwerdenlediglich als Honorarkräfte beschäftigt. SelbstständigeHonorarkräfteverfügenübergeringereRechtealsfestangestellte Lehrkräfte: sieerhaltenkeinelohnfortzahlungimkrankheitsfallbzw.inzeitenohne Kursangebot (z. B. in den Ferien) und siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe, siemüssendiehohensozialversicherungsbeiträgeaufgrundihresselbstständigenstatus allein tragen. Hinzukommt,dassdieLehrkräftederIntegrationskurseimVergleichzuähnlichenBerufsgruppenunterbezahltwerden.EinemGutachtendesvomBundesministeriumdesInnernbeauftragtenUnternehmens RambøllManagementConsultingGmbH überdas FinanzierungssystemderIntegrationskurse vonende2009zufolge,weisedievergütungderlehrkräftederintegrationskurseimhinblickaufvergleichbareberufsgruppen (Lehrkräftenim Schuldienst,Sozialpädagoginnenund-pädagogen,ErzieherinnenundErziehern,LehrkräftenimBereichderAus-undWeiterbildungnachdemZweiten unddrittenbuchsozialgesetzbuch SGBIIundSGBIII)die geringstevergütung auf.imdurchschnittwürdendielehrkräftelediglichmit18,35euro bruttoprounterrichtseinheitvergütet.dierambøllmanagementconsulting GmbH forderte daher eine verbindliche Erhöhung der Lehrkraftvergütung. DieBundesregierungreagierteundargumentiertehieraufwiefolgt:Allgemeinunterliegt dievereinbarungderhonorarefürfreiberuflichelehrkräfte DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom13.September2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode inintegrationskursen ( ) (der)verfassungsrechtlich ( )geschützterprivatautonomieund ( ) [dem]rechtauffreiheitderberufsausübung.der grundrechtlicheschutzdervertragsfreiheitgelteaber,sodiebundesregierung weiter, nichtschrankenlos ( )daherkannimhinblickaufdassozialstaatsgebot ( )gegensog.dumpinghonorarevorgegangenwerden. (Bundestagsdrucksache17/1536).ImErgebniserklärtedieBundesregierung Rahmenvorgaben fürgrundsätzlichzulässig,diedie LehrkräftevergütungmitderHöhe der Stundensatzpauschale verbinden (Bundestagsdrucksache 17/2993). AufdieserGrundlagehatdasBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)2008defactoeineMindestvergütungvon15Eurofestgelegt.Wer weniger zahlt, erhält seither nur noch eine Zulassung für zwölf Monate. 2009hatdasBAMFin43FälleneineZulassungwegenVerstoßesgegendie obengenanntemindestvergütungsgrenzeaufeinjahrbefristet:davonwurde invierfällendiezulassungnacheinemjahrnichtverlängertbzw.widerrufen. InachtFällenwurdeeineerneute,befristeteVerlängerungderZulassungausgesprochen.ObsichindiesenletztgenanntenachtFällenbzw.denrestlichen 31derinsgesamt43BeanstandungendieVergütungderLehrkräfteverbesserte, ließ die Bundesregierung offen (Bundestagsdrucksache 17/2993). Aus Sicht der Betroffenen stellt sich die Situation wie folgt dar: ZumeinenwurdenbeieinerUmfragedesNetzwerksvonLehrkräften DeutschalsZweitsprache (dessogenanntendaz-netzwerks)bei386integrationskursanbieternnamentlichrund40träger (ca.10prozent)ermittelt,dieimmernochzumteildeutlichwenigeralsdasvombamfgefordertemindesthonorarvon15eurobezahlenwürden.invierfällenwaren esnur10euro,beieinemträgerinnürnbergsogarnur8euro ( de/fileadmin/user_upload/honorarumfrage.html). ZumanderenreichefürdieHonorarkräftedieMindestvergütungsgrenze desbamfvon15euronichtaus:selbstwennsieaufvollzeitrund1000 StundenimJahrunterrichtenwürden,bliebenureinBruttojahreseinkommenvon15000Eurobzw.einmonatlichesNettoeinkommenvonzumTeil deutlichunter1000euroübrig.lautdergewerkschafterziehungund Wissenschaft (GEW)sindvieleIntegrationskursdozentinnenund-dozenten trotz Arbeit auf staatliche Zusatzleistungen angewiesen. Dieser seit Jahren evidente Zustand ist nicht hinnehmbar. ZuRechtfordertendaherdieIntegrationsministerinnenund-ministerderLänderaufihrerdiesjährigen6.IntegrationsministerkonferenzdenBundauf, Maßnahmenzuergreifen,damitdieLehrkräfteinIntegrationskursenfürihre wichtige Arbeit angemessen entlohnt werden. DieLeiterindesGEW-Organisationsbereichs BeruflicheBildungundWeiterbildung,Dr.StephanieOdenwald,vertrittdie langfristigeforderung,bei denhonorarlehrkräftenderintegrationskurseeine Statusänderung zuerreichen: WegvonderScheinselbstständigkeit,hinzueinemabgesichertenArbeitsverhältnismitentsprechendemVerdienst.Solangesie [aber]alshonorarlehrkräftearbeiten fordertdiegeweinevergütungvon30euro,umeine GleichstellungzuLehrkräftenimstaatlichenDienst zuerreichen.kurzfristigseienmindesthonorareinhöhevon23bis25euronotwendig,sodie GEW. DasBAMFmöchtenunbisEnde2011überarbeiteteKriterienfürdieZulassungvonIntegrationskursträgernvorlegen.Unklaristhierbei,obaucheine Änderung der bisherigen Vergütungspraxis der Kursträger beabsichtigt wird. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierunghatwegenderrechtlichenStrukturdesKurssystemskeinenunmittelbarenEinflussaufdieAusgestaltungderBeschäftigungsverhältnissederLehrkräfte.UnmittelbarverantwortlichfürdieLehrkräftehonorierung sinddiekursträger,dieimwegederaufgabenprivatisierunggemäß 43Ab-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7004 satz3desaufenthaltsgesetzes (AufenthG)i.V.m. 18ff.derIntegrationskursverordnung (IntV)vomBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)mit der Kursdurchführung betraut werden und Vertragspartner der Lehrkräfte sind. AusvergaberechtlichenGründenkanndieBundesregierungdenTrägernkeine Honorarsätze für die Lehrkräfte vorschreiben. DasVergaberechtlässtzwarin 97Absatz4desGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungenfürdieAuftragsausführungzusätzlicheAnforderungskriterien anauftragnehmerzu (z.b.dieeinhaltungbestimmtersozialeraspekte),mindestentgeltanforderungenfallenabernurdannunterdiesekriterien,wenn hierzueineformell-gesetzlicheregelungbestehtoderwenndielohnhöhe durcheinenallgemeinverbindlicherklärtentarifvertragvorgegebenist.derim BereichderberuflichenWeiterbildungexistierendeTarifvertragistaberweder fürallgemeinverbindlicherklärtworden,nochsinddielehrkräfteindenintegrationskursen von dessen Geltungsbereich erfasst. VordiesemHintergrundsteuertdasBAMFdieHonorarhöhenurinsofern,als esseitseptember2008alsqualitativessteuerungselementdiezulassungder Träger,diewenigerals15Eurozahlen,aufeinJahr (stattnormaldreijahre)begrenzt. 1.WievieleLehrkräftearbeitenbeiwievielenKursträgern (bittenachfrauen und Männern aufschlüsseln)? a)wievielevonihnensindfestangestellt,arbeiteninteilzeitoderingeringfügigenbeschäftigungsverhältnissen (bittenachfrauenundmännern aufschlüsseln)? b)wievielevonihnenarbeitenalshonorarkräfte (bittenachfrauenund Männern aufschlüsseln)? 2. Wie viel verdienen die festangestellten Lehrkräfte im Durchschnitt? ZurdurchschnittlichenVergütungvonfestangestelltenLehrkräftenliegenkeine Erkenntnisse vor. Auf die Ausführungen zu Frage 1 wird verwiesen. 3. Wie werden die Honorarkräfte derzeit durchschnittlich vergütet? MitStand21.August2011wurdenseit1.Januar2005insgesamt17341PersonenalsLehrkräftenach 15Absatz1oderAbsatz2IntVzugelassen,davon sindrund85prozentweiblich.wievielelehrkräftebeiwievielenkursträgern arbeitenundinwelchembeschäftigungsverhältnisistkeinstatistischererfassungstatbestand. AlsErgebniseineraktuellvomBAMFimSommer2011durchgeführtenKursträgerabfragezurLehrkräftevergütungwurdeeinedurchschnittlicheVergütung in Höhe von 18,14 Euro für 45 Minuten/Unterrichtseinheit (UE) ermittelt. 4.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieunterschiedliche Entlohnung bzw. Vergütung a) von männlichen und weiblichen Lehrkräften bzw. b)vonlehrkräftenbeigemeinnützigen,kirchlichenundkommunalenträgernbzw.beiprivatensprachschulen (vgl.erfahrungsberichtderbun-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode desregierungzurdurchführungundfinanzierungderintegrationskurse; Bundestagsdrucksache 16/6043)? ÜberdieunterschiedlicheEntlohnungbzw.VergütungliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor.AuchliegenzumErfahrungsberichtderBundesregierung (Bundestagsdrucksache 16/6043) keine neueren Erkenntnisse vor. 5.BeiwievielenKursträgernhatdasBAMFindenJahren2009und2010 sowieindenerstenbeidenquartalendesjahres2011imzugesogenannter VorortkontrollenunteranderemauchdieVergütungderdortbeschäftigten Lehrkräfte geprüft (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? EswurdenimJahr Träger,imJahr TrägerundimJahr 2011imZeitraumbis16.August Trägergeprüft.Geprüftwurde,ob dashonorarderlehrkräfteunterdervomkursträgerimzulassungsverfahren angegebenen Höhe liegt (siehe auch Antwort zu Frage 2). 6. In wie vielen Fällen wurde eine Vergütung a) von 15 Euro und mehr, b) zwischen 15 bis 10 Euro und c)unter 10 Euro festgestellt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? AlsErgebniseineraktuellvomBAMFimSommer2011durchgeführtenKursträgerabfragezurLehrkräftevergütungwurdenfolgendeVergütungswerteermittelt: Fürinsgesamt1219Träger,dieaufdieAnfragegeantwortethabe,ergibtsich folgendes Ergebnis: Rechnerischer Vergütungsdurchschnitt in Euro (brutto) Anteil weniger als 12,00rd.0,2 % 12,00 bis 14,99rd.1,5 % 15,00 bis 15,99 rd. 14,7 % 16,00 bis 17,99 rd. 27,3 % 18,00 bis 19,99 rd. 30,0 % 20,00 bis 24,99 rd. 25,0 % 25,00 und mehrrd.1,5 % Rund98,3ProzentderKursträgerzahleneinHonorarvon15Euroundmehr, rd.1,7prozentderträgereinhonorarvonunter15euro.inkeinemfalllag dashonorarunter10euro (brutto).eineunterscheidungnachkalenderjahren ist nicht möglich.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WurdenauchdieKursträgerüberprüft,dielautderUmfragedesDaZ- Netzwerks den Lehrkräften weniger als 15 Euro bezahlen? Wennja,beiwievielenTrägernwurdebeidenBAMF-KontrollenderVorwurf bestätigt, dass weniger als 15 Euro bezahlt werden? 8.WievieleKursträgerzulassungenwurdenimobengenanntenZeitraumauf einjahrbefristetmitverweisaufdiezahlungvonwenigerals15euro Stundenhonorar (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? DieUmfragedesDAZ-NetzwerksistdemBAMFnichtübersandtworden.Im RahmenderKursträgerkontrollenwerdenalleTrägerüberprüft.Dabeiwerden auchdiekursträgerüberprüft,dieimrahmendeszulassungsverfahrensangegebenhaben,dasssieeinelehrkräftevergütungvonwenigerals15eurobezahlen. InsgesamterhieltenindenJahren2009bis201149TrägereineaufeinJahrbefristete Kursträgerzulassung. a)inwievielenfällenwurdediezulassungnacheinemjahrundaus welchengründennichtverlängertbzw.widerrufen (bittenachjahren aufschlüsseln)? ImJahr2009wurdewegenUnterschreitungderermitteltenUntergrenzein Höhevon15EurozurVergütungderLehrkräftein43FälleneineZulassung aufeinjahrbefristet.invierfällenwurdediezulassungnacheinemjahrnicht verlängertbzw.widerrufen.inachtfällenwurdeeineerneutebefristetezulassungausgesprochen.indenübrigen31fällenkonnteeinezulassungaufdrei Jahre erteilt werden, wegen Anhebung der Vergütung auf 15 Euro. ImJahr2010erhieltenzweiTrägereineaufeinJahrbefristeteZulassung,dasie eine Lehrkräftevergütung von unter 15 Euro angegeben hatten. ImJahr2011erhieltenvierTrägerausdiesemGrundebenfallseineaufeinJahr befristete Zulassung. IneinemFallistdiebefristeteZulassungbereitserloschen.EineneueZulassungwurdenichterteilt,dadieserTrägerauchmitanderenUnregelmäßigkeiten auffällig wurde. InsoweitwirdauchaufdieAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfrage derfraktiondielinke.aufbundestagsdrucksache17/2993vom20.september2010,zufrage15undaufdieantwortderbundesregierungaufdiekleine AnfragederFraktionDIELINKE.,Bundestagsdrucksache17/6924,zuFrage23 verwiesen. b)inwievielenfällenwurdeeineerneute,befristeteverlängerungder Zulassung ausgesprochen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? Wie hat sich die Vergütung bei diesen Kursträgern entwickelt? Istesmöglich,dassKursträgermiteinerimmerwiedererneuerten,auf zwölfmonatebefristetenzulassungarbeiten,ohnesichandiemindestvergütungsgrenze des BAMF zu halten? ImZeitraumderbefristetenZulassungvoneinemJahrwerdendieKursträger imrahmenderqualitätskontrolleaufdieeinhaltungderqualitätsanforderungenverstärktüberprüft.beieinhaltungderqualitätsanforderungenerhaltensie eine erneut befristete Zulassung.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DasBAMFhältdaranfest,auchkünftigTräger,dieeineVergütungvonLehrkräften von unter 15 Euro bezahlen, nur befristet auf ein Jahr zuzulassen. 9.ErmitteltdasBAMFimZugeseinerKursträger-Kontrollennunmehr auch,wievielelehrkräfteaufgrundderunzureichendenvergütungals sogenannteaufstockeraufleistungendessgbiiangewiesensind (vergleiche die Antwort zu Frage 29 auf Bundestagsdrucksache 17/2993)? Wennja,wievielederHonorarkräftebezogen2010ergänzendeSozialleistungen, und wie hoch waren die Kosten hierfür? ZwischendemBAMFunddenLehrkräftenbestehtkeineRechtsbeziehung.InsoweitliegendemBAMFkeineErkenntnissevor.AufdieVorbemerkungder Bundesregierung wird verwiesen. 10.HatsichdieBewertungskommissionseit2009mitderFragederVergütung der Lehrkräfte der Integrationskurse beschäftigt? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Gemäß 21IntVistdieBewertungskommissionzuständigfürdieBewertung vonlehrplänen,lehr-undlernmittelnsowiederinhaltedertestsundfürdie EntwicklungvonVerfahrenzurQualitätskontrolle.Hierzuzähltinsbesondere diequalifizierungderlehrkräfte.diebewertungskommissionhatsichzuletzt imjahr2009mitderfragederlehrkräftevergütungaufderbasisdesgutachtensderfirmarambøllmanagementconsultinggmbhbefasst.seitdemhat siesichmitdiesenfragennichtmehrbefasst,daeskeinenneuensachstand gibt. 11.HabendieIntegrationsministerinnenund-ministerderLändernachAnsichtderBundesregierunginderSacherecht,wennsievomBundverlangen,endlich Maßnahmenzuergreifen,damitdieLehrkräfteinIntegrationskursen für ihre wichtige Arbeit angemessen entlohnt werden? Wennja,wiegedenktdieBundesregierungaufdieseneinstimmigenBeschluss der 6. Integrationsministerkonferenz zu reagieren? DerBundhatbeidemTreffenderIntegrationsministerinnenund-ministerder Länderam16.und17.Februar2011aufdierechtlichenundfinanziellenRahmenbedingungenfürdieIntegrationskursehingewiesen.DenLändernistdamit diepositiondesbundesbekannt.imübrigenwirdaufdievorbemerkungder Bundesregierung verwiesen. 12.IstdieErhöhungderLehrkräftevergütungGegenstandderlaufenden Überarbeitung der Zulassungskriterien für Integrationskursträger? Wennja,welcheMindestvergütungsgrenzestrebtdieBundesregierung an,undwiehochwärendamitdiegesamtnettokostenfürdenstaatlichen
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/7004 Haushalt (beispielsweiseunterberücksichtigungzurückgehenderergänzender Sozialleistungen)? WieinderVorbemerkungderBundesregierungerläutert,kanndieBundesregierungdenIntegrationskursträgernkeinenHonorarsatzvorschreiben.Esist abervorgesehen,dasvomkursträgeranseinelehrkräftegezahltehonorar weiterhinimrahmenderdauerderzulassungalsqualitativesmerkmalzuberücksichtigen. 13.WiehochwärendieGesamtnettokostenfürdenBundeshaushalt,wenn man eine Mindestvergütung der Honorarkräfte a)von 23 Euro, b) von 25 Euro bzw. c)von 30 Euro prounterrichtseinheitermöglichenmöchte (bitteauchberechnungsgrundlage aufführen)? WieinderVorbemerkungderBundesregierungerläutert,kanndieBundesregierungdenIntegrationskursträgernkeineMindestvergütungvorschreiben. AuchbeieinerErhöhungdesKostenerstattungssatzeskanndenKursträgerndahernichtdieverbindlicheVorgabegemachtwerden,dieseErhöhungzurErreichung einer festgesetzten Honorarhöhe an die Lehrkräfte weiterzugeben. 14.WiebewertetdieBundesregierungdenVorwurfderGEW,dieHonorarkräfteindenIntegrationskursenseienScheinselbstständige,welchen Handlungsbedarfsiehtsiegegebenenfalls,undwiebegründetsiediese Position? ObeinBeschäftigungsverhältnisgemäß 7Absatz1desViertenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIV)odereineScheinselbständigkeitfreiberuflicherLehrkräftebeieinemIntegrationskursträgervorliegt,bemisstsichnachdenkonkretenUmständenundVertragsbedingungendesEinzelfalles.DanichtdieBundesregierungoderdasBAMF,sonderndieeinzelnenIntegrationskursträger VertragspartnerderLehrkräftesind,kanndieBundesregierungkeineAngaben zureinordnungdersozialversicherungsrechtlichensituationdereinzelnen Lehrkräftemachen.BestehenZweifel,obeineabhängigeBeschäftigungoder eineselbständigetätigkeitvorliegt,kannbeiderclearingstellederdeutschen RentenversicherungBund (Clearingstelle)einAntragdurchdenMitarbeiter oderdenarbeitgeberaufstatusfeststellunggestelltwerden.hierdurcherhalten diebetroffenendiemöglichkeit,sichrechtssicherheitdarüberzuverschaffen, ob eine abhängige Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit vorliegt. 15.InwievielenFällenundmitwelchemErgebnishatdieClearingstellefür sozialversicherungsrechtlichestatusfragenderdeutschenrentenversicherungbundseit2009statusklärungenaufanfragevonhonorarkräften in Integrationskursen bzw. deren Auftraggebern vorgenommen? DieClearingstellederDeutschenRentenversicherungBundführtkeineStatistik,inderStatusfeststellungsverfahrenfürHonorarkräfteinIntegrationskursen gesondertausgewiesenwerden.aussagenüberdasergebnisvonstatusfeststellungsverfahrenvonhonorarkräfteninintegrationskursenkönnendahernicht getroffen werden.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.InwievielenFällenhatdieDeutscheRentenversicherungBundseit2009 imrahmenvonbetriebsprüfungenscheinselbstständigkeitbeiträgern vonintegrationskursenfestgestellt,diedeutschlehreraufhonorarbasis beschäftigten? IndenStatistikenderDeutschenRentenversicherungBundüberdieausden PrüfungenresultierendenBeitragsnachforderungenwerdendieGründeder Nachforderungen,insbesondereobessichumeinenFallderScheinselbständigkeithandelt,nichtgesondertausgewiesen.DaheristeineAufschlüsselung, inwievielenfälleneinescheinselbständigkeitvonhonorarkräftenbeiträgern von Integrationskursen festgestellt wurde, nicht möglich. 17.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungenderGEWnachder hälftigenübernahmedersozialversicherungskostendurchdenauftraggebersowiedergarantiederübernahmevonfortbildungskosteninklusiveunterrichtsausfalldurchdasbamfimeinzelnen,undwiebegründet sie ihre Positionen? BeidenForderungenderGewerkschaftErziehungundWissenschaft (GEW) handeltessichumpositionen,dievorrangigdieausgestaltungdesvertragsverhältnisseszwischenkursträgerundlehrkraftbetreffen.imübrigenwirdauf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 18.SindderBundesregierungBeschwerdenbekannt,wiesiez.B.vondem GEW-VorstandsmitgliedDr.StephanieOdenwaldvorgetragenwerden, dassfestangestelltenlehrkräftenindenintegrationskursenmitunter das RechtaufbezahlteUrlaubszeit bzw.die BeteiligungbeiderWahl von Betriebsräten verweigert würde ( Proteste_gegen_ miese_bezahlung.html)? Wenn ja, kann die Bundesregierung diese Vorhalte bestätigen? DieForderungen,diesichausdemSelbstverständnisderLehrkräftealsin einemarbeitsverhältnisbeschäftigteoderarbeitnehmerähnlichepersonenergeben,sindderbundesregierungbekannt.inwieweitdieseforderungenjeweils begründetsind,kanndiebundesregierungnichtbeurteilen,daesaufdieumstände und Vertragsbeziehungen im konkreten Einzelfall ankommt. 19.BeziehtdasBAMFmöglicheVerstößederTrägergegenGrundsätzedes individuellen bzw. kollektiven Arbeitsrechts in seine Kontrollen mit ein? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen, und wenn nein, warum nicht? Nein.DieEinhaltungvonGrundsätzendesArbeitsrechtsobliegtdenKursträgern.ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrmussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrAuswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrGrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrUmsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von Patientinnen und Patienten bei Medizinprodukten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9009 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Kathrin Vogler, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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