Sicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
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- Werner Färber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/10130 Sicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden Vorbemerkung der Fragesteller SeitdenBombenfundeninFrachtflugzeugenEndeOktober2010istdieSicherheitbeimTransportvonLuftfrachtsendungenindenöffentlichenBlickgeraten.AlsLandmitstarkerExportwirtschaftundeinemhohenAnteilamglobalenLuftfrachtverkehrhatDeutschlandeinhohesInteresseanharmonisierten Luftsicherheitsstandards,diegrenzüberschreitendeGefahrenabwehren.Als ReaktionaufdieBedrohungenimBereichderLuftfrachtsicherheitundfürdie SicherheitinderZivilluftfahrthatdieEUVorschriftenzursicherenLieferkette erlassen. Am25.März2013endetdieÜbergangsfristzurImplementierungderEU- Sicherheitsvorschriften.DiebefristetenSicherheitserklärungenvonetwa40000 LuftfrachtversendernverlierenihreGültigkeit.NurUnternehmen,diebisdahin behördlichalsbekannteversender (bv)zugelassensind,könnenweiterhinihre LuftfrachtindersicherenLieferketteabfertigenlassen.Alleanderenmüssen ihreluftfrachtvonzertifiziertenfremdfirmenkontrollierenlassen.lautauskunftdesparlamentarischenstaatssekretärsbeimbundesministerfürverkehr, BauundStadtentwicklungJanMückevom29.Mai2012 liegendemluftfahrt-bundesamt (LBA)rund700prüffähigeAnträgeaufZulassungals bekannteversendervor.insgesamthabendemlbaetwa4200unternehmen eininteresseaneinerzulassungalsbekannteversenderbekundet. Esistalso mit einer erheblichen Zunahme der Menge an unsicherer Fracht zu rechnen. BeiderUmsetzungderEU-VorgabengibtesProbleme,sotiteltdie Deutsche Verkehrs-Zeitung (DVZ)am7.Februar2012: ZertifizierungbekannterVersendergerätinsStocken.AufgrundderschleppendenUmsetzungdesVerfahrensinDeutschlandsindvieleUnternehmenverunsichertundzögernbei ihrerentscheidungübereinebv-zulassung.auf Sicherheitslücken weistdie BildamSonntag am6.mai2012hinunddarauf,dass Nur12Sprengstoffspürhunde ( ) 14 Flughäfen überwachen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 12. Juli 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WievielLuftfracht (intonnenprojahr)wurdevondenbislangüber 40000bVmitvorläufigerGültigkeitindersicherenLieferketteinden Jahren 2010 und 2011 jeweils versandt? Zu dieser Frage liegen der Bundesregierung keine Zahlen vor. 2.WiehochwardasGesamtaufkommenderLuftfracht (intonnenprojahr), die in den Jahren 2010 und 2011 jeweils versandt wurde? DasStatistischeBundesamtbeziffertdenFracht-undPostverkehrinderLuftfahrt,d.h.aufdeutschenFlughäfenein-undausgeladeneLuftfrachtinTonnen, insgesamtfürdasjahr2010auf tonnenundfürdasjahr2011auf Tonnen. Der innerdeutsche Verkehr wird nur einmal gezählt. Nein. 3.LiegendemLBAoderderBundesregierungSchätzungenzurTonnageder Luftfracht jeweils für das Jahr 2013 und 2014 vor? 4. Wenn ja, wie hoch wird das Luftfrachtaufkommen sein? Siehe Antwort zu Frage 3. 5.LiegendemLBAoderderBundesregierungSchätzungenvor,welche KapazitätvondenjenigenUnternehmenbewältigtwerdenkann,dieInteresse an einer Zulassung als bv bekundet haben? Nein.DasLuftfahrt-Bundesamt (LBA)hatjetztdasAntragsformularfürdie ZulassungalsbekannterVersenderergänztundwirdabsofortumfreiwillige Angabe der Tonnage (Kapazität) bitten. 6.Wennja,wievielLuftfrachtwerdendiebVschätzungsweisebewältigten können? Siehe Antwort zu Frage 5. 7.Wennnein,mitwelchenMaßnahmenwilldieBundesregierungdieFlughäfenundFluglinienaufeineeventuelleerheblicheZunahmederMenge unsichererluftfrachtvorbereiten,diedanndortkontrolliertwerdenmuss, umkapazitätsengpässeunderheblichestörungendesluftfrachtverkehrs zu vermeiden? AlleFrachtsendungensindvorihrerVerladungineinLuftfahrzeugzukontrollieren,umManipulationenauszuschließen.Fracht,dienichtvoneinembekanntenVersenderstammt,istvoneinemreglementiertenBeauftragtenzu kontrollieren.reglementiertebeauftragtesindbehördlichzugelassenestellen, wiez.b.spediteure,luftfahrtunternehmenundanderewirtschaftsunternehmen,diefrachtkontrollen (z.b.röntgen)durchführenoderfrachtimrahmen dersicherenlieferkettevoneinembekanntenversenderübernehmen.mit Standvom14.Juni2012verfügteninsgesamt1486Betriebsstättenübereine ZulassungalsreglementierterBeauftragter.DieBetriebsstättenderreglementiertenBeauftragtenbefindensichnichtnurandenFlughäfen,sondernsindim Bundesgebietverteilt.NachderKontrollesorgtderreglementierteBeauftragte
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10301 dafür,dassdiesendungenbiszuihrerübergabeaneinluftfahrtunternehmen vorunbefugteneingriffengeschütztwerden.dasfürdiezulassungderreglementiertenbeauftragtenundbekanntenversenderzuständigelbaunterstützt alleunternehmen,dieeinezulassungplanen,z.b.überinformationskampagnen,anhörungenderindustrie,informationenaufderinternetseitedeslba undüberdietelefon-hotline.umdieaufgabenwahrnehmungzusichern,hat diebundesregierungdaslbaimbereichderluftfrachtsicherheitmitzusätzlichem Personal ausgestattet, siehe Antwort zu Frage WashatdieBundesregierungunternommen,umdievonihrindem BerichtundMaßnahmenkatalogdesinterministeriellenArbeitsstabs Luftfrachtsicherheit vom8.dezember2010angekündigtebeschleunigte behördliche Zulassung der bv umzusetzen? UmdieAufgabenwahrnehmungzusichern,hatdieBundesregierungdasLBA imbereichderluftfrachtsicherheitmitzusätzlichempersonalausgestattet, siehe Antwort zu Frage WaswarendieUrsachen,dassdieZertifizierungderbVzuBeginndieses Jahres beim LBA ins Stocken geraten ist? 10. Konnten die Probleme behoben werden? DieFragen9und10werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DasLBAhatdieAnträgeaufZulassungalsbekannterVersenderseitJahresbeginnzügigbearbeitet.EsgabbeimanchenUnternehmenjedochBefürchtungen,dasseswegenrechtlicherÜberprüfungenderZulassungsvoraussetzungen zueinerverzögerungbeidemzulassungsverfahrenkommenkönne.dieses konntedaslbanichtbestätigen,vgl.hierzuauchdieentsprechendeinformation des LBA auf seiner Internetseite. 11.WelcheErklärunghatdieBundesregierungfürdasrelativgeringeInteresse an einer Zertifizierung als bv? DieAntragszahlenaufZulassungalsbekannterVersenderbleibenzwar noch deutlichhinterdenursprünglichenerwartungenzurück,täglichgehenaberweitereanträgevonunternehmenein;unvollständige,bishernichtbescheidfähige Anträgewerdenvervollständigt.DemLBAliegenderzeit (Stand:1.Juli2012) ca.4300interessenbekundungenfüreinezulassungalsbekannterversender vor.nachangabenderindustrieliegteingrundfürdiezurückhaltungderunternehmenbeiderantragstellungdarin,dassdieluftsicherheitsgebührenverordnung (LuftSiGebV)imRahmenderLuftsicherheitsgesetz-Novellenochan dieeuropäischenvorschriftenanzupassenist.obeinezulassungalsbekannter VersenderoderdieBezahlungderKontrollendurchreglementierteBeauftragte wirtschaftlicherist,richtetsichinsbesonderenachdemvolumen,daseinunternehmenalsluftfrachtverschickt,nachdemaussicherheitsgründenauchfür bekannteversendervorgeschriebenenhoheninnerbetrieblichenorganisationsaufwand und nach der Gebührenhöhe.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Ja. 12.PlantdieBundesregierung,angesichtsderzuerwartendenerheblichen Zunahme unsicherer LuftfrachtanFlughäfen,dieZulassungzusätzlicherFrachtkontrollmethoden,ummöglicheKapazitätsengpässeund StörungendesLuftfrachtverkehrsdurchStausinderFrachtabfertigung zu vermeiden? 13.Wenn ja, welche? Das LBA plant, Sprengstoffspürhunde und Hundeführer zuzulassen. 14.Wennnein,wiewilldieBundesregierungdieVerlagerungvonFrachtströmen in benachbarte EU-Staaten vermeiden? Siehe Antwort zu Frage Wannwerden,angesichtsderAnkündigungdesBundesministeriumsfür Verkehr,BauundStadtentwicklungunddesBundesministeriumsdes Innern,beieinemFachgesprächaufInitiativedesBundesverbandsder DeutschenIndustriee.V.am16.April2012,Sprengstoffspürhundeals KontrollmethodezugelassenundwannkönnendiesealsKontrollmethode imeinsatzsein,undwievielesprengstoffspürhundewerdenabdem 25.März 2013 eingesetzt? DasLBAbereitetderzeitdieZulassungvonSprengstoffspürhundenund Hundeführernvor.EingenauerTermin,abwannmiteinemEinsatzder Kontrollmethodegerechnetwerdenkann,stehtnochnichtfest.Esistderzeit nichtabsehbar,wievieleanträgeaufzulassungvonsprengstoffspürhunden undhundeführerngestelltwerden,sodassauchkeineinformationenüberdie AnzahlderSprengstoffspürhunde,dieabdem25.März2013eingesetztwerden können, vorliegen. 17. Wurden diese Stellen voll ausgeschöpft? 18. Wenn nein, warum nicht? 16.WieundfürwelcheAufgabenwurdendie450Planstellenverteilt,dieim Haushaltsplan2011anneutralerStelledesBundehaushalteszurVerbesserungundIntensivierungderLuftfrachtsicherheitausgebrachtwurden? DieFragen16bis18werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DerHaushaltsausschussdesDeutschenBundestageshatteinseinenAbschlussberatungenzumEntwurfdesBundeshaushalts2011am11.November2010 (Bereinigungssitzung)insgesamt450durchHaushaltsvermerkqualifiziertgesperrtePlanstellenzunächstbeiKapitel0804 Bundeszollverwaltung ausgebracht. Inseiner60.Sitzungam6.Juli2011hatderHaushaltsausschussdie450PlanstellenaufGrundlageeinesAntragsderArbeitsgruppenHaushaltderFraktionen CDU/CSUundFDP (Ausschussdrucksache3128)schließlichinderWeiseaufgeteilt,dass177PlanstellenfüreinepersonelleVerstärkungimBereichderBundespolizeientsperrtundnachKapitel0625umgesetztwurden.Darüberhinaus
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10301 wurden66dieserplanstellenzugunstenvonkapitel1216 (LBA)sowievier dieserplanstellenzugunstenvonkapitel1201 (BundesministeriumfürVerkehr, Bau und Stadtentwicklung BMVBS) entsperrt und umgesetzt. PlanstellenimGeschäftsbereichdesBundesministeriumsdesInnern (BMI)und desbundesministeriumsderfinanzen (BMF)biszueinemGesamtumfangvon 203Planstellen (133GeschäftsbereichBMI;70GeschäftsbereichBMF)wurdenvonderjährlichengesetzlichenStelleneinsparunggemäß 21Absatz2HG 2011 ausgenommen. Die177ausKapitel0804umgesetztenPlanstellensindvomBMIdenAufgabenfeldernLuftsicherheits-VerbindungsbeamteundTransferfrachtkontrolle andendeutschenflughäfengemäß Fach-undPersonalbedarfskonzeptzur UmsetzungderVorschlägedesinterministeriellenArbeitsstabesLuftfrachtsicherheit zugeordnet worden. EinschließlichdermitdemHaushalt2012beiKapitel0625mitderZweckbindung Luftfrachtsicherheit ausgebrachten89 zurzeitnochqualifiziertgesperrten Planstellen,wurdederBedarfgemäß Fach-undPersonalbedarfskonzeptzurUmsetzungderVorschlägedesinterministeriellenArbeitsstabes Luftfrachtsicherheit gedeckt. AusweislichderAusschussdrucksache17(8)3903 (PersonallisteB)wurdein seiner74.sitzungam10.november2011 (Bereinigungssitzung)durchden Haushaltsausschussbeschlossen,die203beiKapitel0804nochnichtentsperrtenunddamitnochnichtumgesetztenPlanstellen Luftfrachtsicherheit wegfallenzulassen.derwegfalldieser203planstellenwurdedamitbegründet, dass kein Bedarf an diesen Planstellen mehr bestand. DiefürdasBMVBSausgebrachtenvierPlanstellenwerdenfürdieBearbeitung vongrundsatzangelegenheitenderluftsicherheit,zurausübungderfachaufsichtüberdaslbaundfürgremienarbeit (ICAO,ECAC)verwendet,während diefürdaslbazugebilligtenplanstellen nachumwandlungin57,5planstellen/stellenindentatsächlichbenötigtenwertigkeiten fürzentraleund dezentraleführungs-undsteuerungsaufgabeneingesetztwerden,dieimrahmendergesamtmaßnahmeunabdingbarsind.fürdiewahrnehmungderoperativenaufgabenzurprüfung,zertifizierungundkontrolleallerbeteiligtenan dersicherenlieferkettewurdenimbundeshaushalt2012danebenweitere 316,5PlanstellenundStellenbiszumermitteltenGesamtbedarfvonbiszu 374Planstellen/StellenfürdasLBAausgebracht,dieausschließlichzurBesetzungdurchÜberhangpersonaldesBundesvorgesehensind;hiervonsindzurzeit noch 75 Planstellen/Stellen gesperrt. 19.BeabsichtigtdieBundesregierungvordemHintergrund,dassseitder RevisionderEU-VerordnungzurLuftsicherheitSimulationskammernals Kontrollmethodenichtmehrzugelassensind,diesekapazitätsstarke, effektivekontrollmöglichkeitimrahmeneineseu-kontrollverfahrens zutestenundsichgegebenenfallsfürdiewiederaufnahmeindieentsprechende Verordnung einzusetzen? EinTestverfahrenzurEinführungvonSimulationskammern ( multichamber ) wird derzeit vorbereitet. Die Testergebnisse bleiben abzuwarten. 20. Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort zu Frage 19.
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Mehrmussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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