1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
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- Friedrich Brandt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6104 Daten zum Engagement von Finanzinstituten in Griechenland Vorbemerkung der Fragesteller DieFrageeinerUmschuldungGriechenlandsistderzeitinderöffentlichen Debattesehrpräsent.WährenddieBundesregierungeineUmschuldungablehnt, habensichmehrereparlamentarierdafürausgesprochen.diekleineanfrage zieltvordiesemhintergrunddaraufab,diefürdiediskussioninparlamentund Öffentlichkeit verfügbare Datenlage zu verbessern. 1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund Versicherungen halten (absolute und relative Zahlen)? Wennja,wiehochfielendieseAnteile (absolutundrelativ)zum1.januar 2009, zum 1. Januar 2010 und zum 1. Januar 2011 aus? EinepräziseBeantwortungdieserFragesetztinternationaleDatenüberdenBestandangriechischenStaatsanleihenundderenEigentümervoraus,diejedoch nicht vorliegen. FürdeutscheBankengibteszumindestdieMöglichkeit,aufVeröffentlichungen derbankfürinternationalenzahlungsausgleich (BIZ)zurückzugreifen.Dabei wiesdieregelmäßigebiz-statistikbisjuni2011nurdatenüberexposures gegenübergriechenlandinsgesamtaus.anhaltspunktelassensichjedochaus denletztenquartalsberichtensowiederneuestenbankenstatistikderbizentnehmen wennauchnichtzudeninderfragegenanntenstichtagen:demnach hieltendeutschebankenendemärz2010forderungeninhöhevonrund 23Mrd.US-DollargegenüberdemgriechischenöffentlichenSektor,waseinem AnteilvonrundeinemVierteldergesamtenForderungenausländischerBanken entspricht.endedezember2010lagderbetragweiterhinbeiknapp23mrd. US-Dollar.DarinenthaltensindallerdingsdieHilfskreditederBundesrepublik DeutschlandanGriechenland (knapp8mrd.us-dollar),dieüberdiekfwbankengruppeabgewickeltundimmaiundseptember2010ausgezahltwurden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom23.Juni2011übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode OhnediesenBetraglägederrelativeAnteilderExposuresdeutscherBanken wiederum bei gut einem Viertel der Gesamtforderungen ausländischer Banken. FürdeutscheVersicherungsunternehmen (VU)hatdieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsichtinsbesonderezudenStichtagen31.März2010und 31.März2011ErhebungenbeizahlreichendeutschenVersicherungsunternehmenund-gruppendurchgeführt,dieinsgesamteineMarktabdeckungvonüber 80Prozentaufweisen.DanachhieltendeutscheVersicherungskonzerneweltweit per31.märz2010griechischestaatsanleiheninhöhevon8,3mrd.euro (0,6ProzentdergesamtenVermögensanlagen).Per31.März2011beliefsich dieses Engagement auf 4,2 Mrd. Euro (0,3 Prozent der Vermögensanlagen). FürdiedeutschenVUbeliefsichdasEngagementingriechischeStaatsanleihen zum31.märz2010auf5,8mrd.euro.per31.märz2011betruges2,8mrd. Euro.BeimVergleichderZahlenistzuberücksichtigen,dassdieAbfragezum 31.März2011erhebungstechnischbedingtnichtmehrdieüberPublikumsfonds gehaltenen Bestände enthält. 2.InwiefernistDatenmaterial,dassdieDeutscheBundesbankhinsichtlichdes EngagementsderdeutschenBankengegenüberGebietskörperschaftenin GriechenlanderfasstundbeispielsweisedemFinanzmarktgremiumdes DeutschenBundestageszurVerfügunggestellthat,auchderBundesregierung zur Verfügung gestellt worden? MitBlickaufdasEngagementdeutscherBankeninGriechenlandhatdasBundesministeriumderFinanzen (BMF)aufAnfragebeiderDeutschenBundesbankDatenausAuskunftsersuchen,demaufsichtlichenMeldewesenundstatistischenQuellen (vorallemmillionenkreditmeldungensowieauslandsstatusder Kreditinstitute) erhalten. 3.InwiefernverfügtdieBundesregierungübervalideSchätzungenbzw.StatistikenhinsichtlichdesEngagementsfranzösischerBankenbeiderFinanzierung griechischer Staatsschulden? Wenn ja, wie hoch ist dieser Anteil (in absoluten und relativen) Zahlen? AnhaltspunkteüberdasEngagementfranzösischerBankeningriechische StaatsschuldenlassensichindenletztenQuartalsberichtensowiederneuesten BankenstatistikderBIZperEndeDezember2010finden.DemnachhieltenfranzösischeBankenEndeMärz2010mit27Mrd.US-Dollaretwa29Prozentder ForderungenausländischerBankengegenüberdemgriechischenöffentlichen Sektor.EndeDezember2010lagderBetragbeirund15Mrd.US-Dollar,was rund 28 Prozent der Gesamtforderungen entspricht. 4.InwiefernverfügtdieBundesregierungüberDaten,inwelcherHöhedeutscheBankenundVersicherungenvondenbeidenProgrammenderEuropäischenZentralbank (EZB)zurFinanzierunggriechischerStaatsschulden (demcoveredbondpurchaseprogramunddemsecuritymarketsprogram), dieu.a.überdiedeutschebundesbankabgewickeltwerden,gebrauchgemacht haben? Wennja,inwelchemVolumenhaben (inabsolutenundrelativenzahlen)jeweilsdiedeutschenprivatbanken,versicherungen,fmswertmanagement AöRunddieLandesbankenandiesenProgrammengegenüberderEZBoder der Bundesbank bisher teilgenommen?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6312 WieentwickeltensichdieseZahlenimZeitverlaufseitBestehenderbeiden Programme auf Halbjahresbasis? DieEuropäischeZentralbankistbeiderAusübungihrerGeschäftspolitikunabhängig (Artikel130desVertragsüberdieArbeitsweisederEuropäischen Union AEUV).UnterdemProgrammfürdieWertpapiermärkte (Security MarketsProgramme SMP)hältdieEZBderzeitWertpapiereimUmfangvon rund75mrd.euro.erkenntnisseüberdieidentitätundnationalitätderverkäufersolcheranleihenliegennichtvor.dietransaktionenmitdeutschengeschäftspartnernimrahmendessmpwurdenvonderdeutschenbundesbank ausgeführt.derengeschäftspartnerhandelnregelmäßigihrerseitsimkundenauftrag,sodassauchdiedeutschebundesbankausdengetätigtentransaktionenkeineinformationenableitenkann,fürwessenrechnungdieverkäufe letztendlich stattfanden. ImRahmendesCoveredBondPurchaseProgrammewurdenvomEurosystem CoveredBonds (u.a.pfandbriefe)imnominalwertvon60mrd.eurogekauft. DieKäufeerfolgtenzeitlichannäherndgleichverteiltvonJuli2009bisJuni 2010.ImRahmendesSecuritiesMarketsProgrammebeliefensichdieBestandsvoluminanachKaufpreisen (Liquiditätsabsorption)fürdasam10.Mai 2010begonneneProgrammauf55Mrd.Europer30.Juni2010,73,5Mrd.Euro per 31. Dezember 2010 und aktuell auf 75 Mrd. Euro. 5.HatdieFMSWertmanagementAöRinSachenGriechenland-Bondsbilanziell vorgesorgt? Wenn ja, in welcher Höhe für das Jahr 2010? DieFMSWertmanagementAöRhatgemäßGeschäftsberichtfürdasRumpfgeschäftsjahr2010aufAbschreibungenaufSchuldverschreibungenundandere festverzinsliche WertpapiereGriechenlands verzichtet. 6.WelcheVerpflichtungenergebensichfürwelchenZeitraumkonkretausder Vereinbarung,diediedeutschenPrivatbankenimMai2010mitderBundesregierunghinsichtlichderAufrechterhaltungihresEngagementsinGriechenland beschlossen haben? Siehe Antwort zu Frage 7. 7.SchließtdieVereinbarunggemäßvorhergigerFrageein,dasssichdiePrivatbanken nicht an den oben genannten EZB-Programmen beteiligen dürfen? Wenn ja, wurde diese Vereinbarung eingehalten? FührendeVertreterderdeutschenFinanzwirtschafthattensicham4.und6.Mai 2010bereiterklärt,zudenMaßnahmenderEurozoneunddesInternationalen Währungsfonds (IWF)zurStabilisierungdergriechischenStaatsfinanzenund dersicherungderfinanzstabilitätindereurozonefreiwilligeinenpositiven Beitragzuleisten.Insgesamthaben13Finanzinstitute (BankenundVersicherungen)eineSelbstverpflichtungserklärungabgegebenundsichgemäßdieser Zusage engagiert. DieInstitutehabeninsbesondereihreAbsichterklärt,imRahmenihrerwirtschaftlichenundrechtlichenMöglichkeitenbestehendeKreditliniengegenüber derhellenischenrepublikundgriechischenbankenundihranleiheengagementgegenüberderhellenischenrepublikfürdielaufzeitdesprogramms,also drei Jahre beginnend im Mai 2010, aufrechtzuerhalten.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieseVerpflichtungumfasstezumeinendieZusage,bereitseingeräumteKreditlinienundAnleiheengagementsinsgesamtwenigstensbiszum6.Mai2013 weiterlaufenzulassen.zumanderenwurdevereinbart,diejenigendieserkreditlinienundanleiheengagements,dievordem6.mai2013auslaufen,durch neue Finanzierungen zu ersetzen. DieErklärungsiehtsomitfürdieUmsetzungeinegewisseFlexibilitätvor.Aussagenzum CoveredBondPurchaseProgramEZB/2009/16 und Security Markets Program EZB/2010/5 wurden nicht getroffen. 8.SiehtdieBundesregierungden 26Nummer2bderSolvabilitätsverordnung (SolvV),wonacheineRisikogewichtungfürForderungengegenüberder ZentralregierungeinesStaatesdesEuropäischenWirtschaftsraumesmiteinemRisikogewichtvon0Prozentverwendetwerdendarf,fürGriechenland noch als gegeben an? Wäreder 26Nummer2bSolvVauchimFalleeinesHaircutsnochanwendbar? Wennnein,wiewärendanndieGriechenland-Papiereaufsichtsrechtlichzu behandeln, und mit Eigenmitteln in welcher Höhe zu unterlegen? InwiefernhatdieBundesregierungHinweise,wiesichdasbeispielsweise auf die FMS Wertmanagement AöR auswirken würde? BeiderFragederRisikogewichtungvonForderungengegenüberStaatendes EuropäischenWirtschaftsraumesistdanachzuunterscheiden,obdasGläubiger- KreditinstitutaufGrundlagevonBaselIInachdemKreditrisiko-Standardansatz odernachdeminternalratingbasedapproacharbeitet.nurbeimksakreditrisiko-standardansatzisteinerisikogewichtungvon0prozentvorgesehen.bei demvongroßeninstitutengewählteninternalratingbasedapproachistdasrisikogewichtvominstitutselbstzuschätzen,zugelassenistaberunterdenvoraussetzungendes 70Nummer3SolvV,dieForderungengegenStaatenvonder AnwendungdesIRBA (InternalRatings-BasedApproach)auszunehmenundso auchdenbanken,diedenirbaimübrigenanwenden,einerisikogewichtung von0fürdieseforderungenzuerhalten.dieobengenannteregelungfolgtder UmsetzungderVorgabenausdereuropäischenBankenrichtlinie2006/48/EU. SoweitnachderAnwendbarkeitderVorschriftenimFalleeinesHaircutsgefragt,bewegensichdieFragestellerimBereichderSpekulation.Hieranbeteiligt sich die Bundesregierung nicht. FürdieFMSWertmanagementAöRstelltsichdieFragederKapitalunterlegung insofernnicht,alssiekeinkreditinstitutistundsomitauchnichtdeneigenmittelanforderungen des Kreditwesengesetzes unterliegt. 9.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumenvonKreditausfallversicherungenaufgriechische StaatsanleihendeutscheBankenjeweilsalsSicherungsgeberbzw. Sicherungsnehmer halten (absolute und relative Zahlen)? Wenn ja, wie hoch fallen diese Anteile (absolut und relativ) aus? ÜberdieinternationaleVerteilungvonKreditausfallversicherungen (Credit DefaultSwaps CDS)aufSicherungsgeberund-nehmerliegendemBMF wederausderöffentlichenberichterstattungnochausaufsichtlichenquellen genaue Erkenntnisse vor.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6312 AllerdingslässtsichderAuswertungderMillionenkreditdatenbankderBundesbankperEndeMärz2011entnehmen,dassdieSicherungsnehmerposition (CDS undanderesicherungsinstrumente)deutscherbankenaufexposuresgegenüber derrepublikgriechenlandinsgesamt1,1mrd.eurobeträgt.diesicherungsgeberposition beläuft sich auf 2,4 Mrd. Euro. 10.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen, welcheanteileamvolumenvonleerverkäufeninbezugaufgriechische Staatsanleihen deutsche Banken halten (absolute und relative Zahlen)? Wenn ja, wie hoch fielen diese Anteile (absolut und relativ) aus? ZudiesenZahlenliegendemBMFwederausderöffentlichenBerichterstattung noch aus aufsichtlichen Quellen verlässliche Erkenntnisse vor. 11.VerfügtdieBundesregierungüberDaten,inwelcherHöhegriechische BankenWertpapierealsSicherheitenfürRefinanzierungsgeschäftebeider Europäischen Zentralbank hinterlegt haben? Wenn ja, in welcher Höhe? AufBasisdesaktuellstenverfügbarenMonatsausweisesderBankofGreece (Stand30.April2011)lässtsicherkennen,dassdasRefinanzierungsvolumen griechischerbankenbeiderbankofgreeceaushaupt-undlängerfristigen Refinanzierungsgeschäftenrund86,9Mrd.Eurobeträgt.GemäßdenRegularien deseurosystemsistdiesesvolumenvollumfänglichdurchsicherheitenzuunterlegen. 12.InwelcherHöhehältderzeitdieKfWBankengruppeForderungengegenüber dem Staat Griechenland? BisherwurdenvonderKfWBankengruppeper31.Mai Mio.Euro ausgezahlt.
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BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
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MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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