Unterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10608 Unterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung Vorbemerkung der Fragesteller Am24.September2012wirdinDüsseldorfdie1stGerman-GCCSecurity Conferencestattfinden.AufderKonferenztreffensichRegierungs-undIndustrievertreterausderBundesrepublikDeutschlandundausdenMitgliedstaaten desgolfkooperationsrats (GCC),alsoBahrain,Katar,Kuwait,Oman,Saudi- Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. ImletztenJahrberichtetenMedienüberdiegeplanteLieferungvonLeopard-2- PanzernnachSaudi-ArabienunddieUnterstützungvonSicherheitstechnikexportenderFirmaEADSdurchdieBundesregierung.Mitarbeitersaudischer SicherheitsbehördenwerdendurchdieBundespolizeiinderHandhabungder Grenzsicherungssystemegeschult.DieBundeswehrübernimmtdieAusbildung anebenfallsgeliefertendrohnen (AntwortderBundesregierungaufdieKleine AnfragederFraktionDIELINKE.aufBundestagsdrucksache17/8693).Auch dielieferungvonwomöglichindeutschlandhergestelltenundvertriebenen Trojaner-Programmen,mitdenenAktivistinnenundAktivisteninLändernwie Bahrainausspioniertwerden,lässtVeranstaltungen,wiedie1stGerman-GCC SecurityConference,ineinemdubiosenLichterscheinen (SPIEGELONLINE, 9.August2012).Konferenzen,wiedie1stGerman-GCCSecurityConference, dürftenfürdieanbahnungderartigerverkäufevongroßerwichtigkeitsein. DasseinVertreterdesRüstungskonzernsRheinmetallAG,dermaßgeblicham BaudesLeopard-2-Panzersbeteiligtist,aufderKonferenzals Best-Practice - Beispielauftretenwird,zeigt,welchesVerständnisvonSicherheitdieVeranstalter haben. Vorbemerkung der Bundesregierung AnliegendiesererstmalsdurchgeführtenVeranstaltungistdieUnterrichtung vonrepräsentantenprivaterundöffentlicherinstitutionenausdenmitgliedstaatendesgolfkooperationsrates (GKR)überKooperationsmöglichkeitenmit deutschenpartnernimbereichderzivilensicherheitstechnologienund-dienst- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 21. September 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode leistungen.esistnichtdaszieldertagung,verhandlungenüberkonkreteprojektezuführen.dievermutung,dassdiekonferenzderanbahnungvonrüstungsgeschäften dient, ist unzutreffend. 1.WelchePersonenwerdennachKenntnisderBundesregierungaufderKonferenzReferate,VorträgeoderPräsentationenhalten (bittesoweitmöglich mit Namen, wenigstens mit Funktion angeben) a)vonseiten der Bundesregierung, DasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)unddasBundesministeriumdesInnern (BMI)sindaufFachebenemitjeweilseinemVertreter als Vortragende eingeplant. b) vonseiten der Regierungen der GCC-Staaten, EinBeamterausdemInnenministeriumderVereinigtenArabischenEmirate (VAE) ist als Redner vorgesehen. Keine. c)vonseiten anderer Staaten, d)vonseitenvonunternehmenmitsitzinderbundesrepublikdeutschland, GeschäftsführerderFirmenDERMALOGIdentificationSystemsGmbHund derhaverkampgmbhsowieeinvertreterderrheinmetallagwerdenvorträge halten. e) vonseiten von Unternehmen mit Sitz in einem der GCC-Staaten, JeeinführenderRepräsentantderUnternehmenAlKulaibUniversal,der AlMadinaGroup,derQatarBuildingCompanyundderAbuDhabiAirports Company werden vortragen. Keine. f) vonseiten von Unternehmen mit Sitz in einem anderen Staat und g) vonseiten etwaiger anderer Stellen? EinMitglieddesBoardsdesNah-undMittelost-Vereinse.V. (NUMOV)sowie einevertreterinderqatarfoundationzurbekämpfungdesinternationalenmenschenhandels sind als Vortragende eingeplant. 2.WassinddiegeplantenThemenderKonferenz (bittesoweitbekanntdietitel undthemenallerreferate,vorträge,arbeitsgruppenoderpräsentationen angeben)? ZentralesAnliegenderVeranstaltungistdieUnterrichtungvonRepräsentanten öffentlicherundprivaterinstitutionenausdergolfregionüberkooperationsmöglichkeitenmitdeutschenfirmenimbereichzivilersicherheitstechnologien in Kombination mit einem Meinungsaustausch mit deutschen Unternehmen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10763 Einzelthemen der Referate in Düsseldorf werden sein: DeutschlandalsHightech-Standortfür zivilesicherheitstechnologienund -dienstleitungen, DiesteigendeNachfragenach zivilensicherheitstechnologienund-dienstleistungen in den GKR-Staaten, KooperationsfelderzwischenDeutschlandunddenGKR-StaatenimBereich der zivilen Sicherheit, Beiträge der Privatwirtschaft zur Verbesserung der Sicherheit, IT-Sicherheit, Einführung von Grenzsicherungsmaßnahmen in GKR-Staaten, Zugangskontrollsysteme, Gebäudesicherheit, Sicherung kritischer Infrastrukturen, MaßnahmenzurVerbesserungderSicherheitvonPassagierenundLuftfracht, Sicherheit bei internationalen Großereignissen. 3.InwieweitwerdennachKenntnisderBundesregierungaufder1stGerman- GCCSecurityConferenceRüstungsprojektederbeteiligtenStaatensowie derenverteidigungspolitikangesprochen (bittedietitelundthemender entsprechendenreferate,vorträge,arbeitsgruppenoderpräsentationen angeben)? SprechenVertreteroderVertreterinnenderBundesregierungzudiesenThemen? EswerdenwederRüstungsprojekteangesprochennochverteidigungspolitische Themen erörtert. 4.InwieweitwirdnachKenntnisderBundesregierungaufder1stGerman- GCCSecurityConferencedieArbeitvonPolizeienundGeheimdiensten angesprochen? a)aufwelcheartundweisewerdenaufderkonferenzsicherheitsarchitekturenfürpolizeilichegroßlagenthematisiert,dieindenbeteiligten Staaten in den nächsten zehn Jahren geplant sind? DemallgemeinenCharakterderVeranstaltungentsprechendwerdenkeineEinzelthemenwie SicherheitsarchitekturenfürpolizeilicheGroßlagen thematisiert. b)welcheforschungsprojekteimbereichdersicherheitstechnologiewerdenaufderkonferenzthematisiert,undwelcheweiterezusammenarbeit strebt die Bundesregierung hierzu an? Es werden keine konkreten Forschungsprojekte auf der Konferenz erörtert. c)aufwelcheartundweisewerdendiebereiche bordersecurity, securingofinternationaltraderoutes und criticalinfrastructure aufder Konferenzthematisiert,undwelcheBeiträgeerbringenAngehörigeder Bundesregierung hierzu? DieerwähntendreiBereichesindinallgemeinerFormGegenstandmehrerer Vorträge (siehedazuantwortzufrage2).dervertreterdesbmwiwirddiedrei
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ThemenvoraussichtlichinseinemGrundsatzvortrag Chancenfürbilaterale KooperationenzwischenDeutschlandunddenGKR-Staateninderzivilen Sicherheitswirtschaft als mögliche Felder der Zusammenarbeit erwähnen. 5.WasistderBundesregierungüberdieTeilnehmerinnenundTeilnehmerder Konferenz bekannt? ÜbereinzelneTeilnehmerinnenundTeilnehmerliegenkeineDetailkenntnisse vor. Veranstalter ist der NUMOV. 6.WeristnachKenntnisderBundesregierungderVeranstalterderKonferenz? 7. Wird der Veranstalter durch öffentliche Mittel des Bundes unterstützt? Wennja,inwelcherHöhe,auswelchenHaushaltspostenundgegebenenfalls im Rahmen welcher Förderprogramme? DieFinanzierungdesProjektserfolgtausdemBMWi-Haushaltstitel ErschließungvonAuslandsmärkten,UnterpositionMarkterschließungsmaßnahmenfürKMUdesproduzierendenGewerbesundDienstleister. DerProjektdurchführerwurdeimRahmeneinerEU-weitenAusschreibung ermittelt.ausdeneingegangenenangebotenwurdedernumovalsderwirtschaftlichsteanbietermitderprojektumsetzungbeauftragt.dasgesamtprojektvolumenliegtzwischen30000und40000euro (brutto).ausvergaberechtlichengründenisteinegenauebezifferungderauftragssummenichtmöglich, da alle Angebote der Vertraulichkeit unterliegen. Nein. 8.WirdderVeranstalternachKenntnisderBundesregierungdurchandere öffentliche Mittel unterstützt? Nein. 9.WirddieVeranstaltungvonderBundesregierungindirektunterstützt (bitte konkretangeben,durchwelcheindirektenmaßnahmendieveranstaltung unterstützt wird)? Nein. 10.LiegenderBundesregierungweitereInformationenüberdieFinanzierung der Veranstaltung vor?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WieschätztdieBundesregierungdieMenschenrechtslageindendemGCC angehörendenstaatenein (bittefürjedenderstaateneinzelneineeinschätzung abgeben)? a)wieschätztdiebundesregierungdiemenschenrechtslageimkönigreich Bahrain ein? DaspolitischeKlimainBahrainistaufgrundderlangjährigenReformpolitikdes KönigsvoralleminBezugaufFrauenrechte,Religions-undMeinungsfreiheit imregionalenvergleichliberaler.ungeachtetdessengingdiebahrainische FührungimFebruar/März2011mitunverhältnismäßigerGewaltgegenMassendemonstrationen vor. DieBenachteiligungderschiitischenBevölkerungsmehrheitistderKerndes innenpolitischenkonfliktsimkönigreichbahrain.derteilhabekonfliktführt immer wieder zu Spannungen. ZurAufarbeitungderEreignisseberiefderKönigeineunabhängigeinternationaleKommissionausrenommiertenVölkerrechtlernein (sog.bassiouni-kommission).ihrberichtwurdeimnovember2011veröffentlicht.erdokumentierte schwerwiegendeübergriffevonseitendersicherheitskräfte,vorallemunverhältnismäßigegewaltanwendungundfoltervonstrafgefangenen.diekompromisslosehaltungderoppositionsgruppenwurdeebenfallskritisiert,dadiese zureskalationdergewaltbeigetragenhabe.imzugederprotestewurdenrund 3000DemonstrantenfestgenommenundanschließendHundertedurchein militärischessondergerichtverurteilt.aufinternationalendruckwurdenanfangoktober2011dieausstehendenverfahrenanzivilestrafgerichteüberwiesen.dierevisionderzumteilhohenfreiheitsstrafenundauchvonzwei Todesurteilen dauert an. DiebahrainischeRegierunghatmittlerweiledieexzessiveGewaltanwendung undmisshandlungendurchsicherheitskräfteeingeräumt.siehatsichverpflichtet,dieempfehlungenderinternationalenuntersuchungskommissionumzusetzen.dazuzähltvorallem,dassfürexzessivegewaltanwendungverantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. DieLagehatsichzwischenzeitlichvordergründignormalisiert.Aufgrunddes fehlendeninnerenaussöhnungsprozessesfindenregelmäßige,überwiegend friedlicheprotestestatt.allerdingsprovozierenjugendlichemitsabotageakten die Sicherheitskräfte, die darauf mit unverhältnismäßiger Härte reagieren. ImÜbrigenverweistdieBundesregierungaufdensichinderRessortabstimmungbefindlichen10.BerichtderBundesregierungüberihreMenschenrechtspolitik, der dem Deutschen Bundestag in einigen Wochen zugeleitet wird. b)wieschätztdiebundesregierungdiemenschenrechtslageinkatarein? DieMenschenrechtewerdenimStaatKatarimWesentlichenbeachtet,gleichwohlbleibtRaumfürVerbesserung.Menschenrechtsverletzungenwerdenin MedienundÖffentlichkeitthematisiert.JedochbestehenDefizitebeiderMeinungs-undPressefreiheit.DieSituationderausländischenGastarbeiterist prekärundvoneinemweitgehendenabhängigkeitsverhältniszuihrenarbeitgeberngeprägt.diekatarischeführungfördertdiegleichstellungundberuflichequalifizierungderfrauen,stößtdabeiindesaufdenwiderstandkonservativ-religiöserkreise.esbestehtweiterhineinediskriminierungvonfrauenin weiten Bereichen der Gesellschaft.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode c)wieschätztdiebundesregierungdiemenschenrechtslageimemirat Kuwait ein? DieMenschenrechtesinddurchdieVerfassungundGesetzedesStaatesKuwait geschützt,gleichwohlbestehendefizite.inkuwaithatdasparlamentseitlangemeinestärkerestellungalsindenübrigengkr-staaten.meinungs-und PressefreiheitsindimregionalenVergleichstärkerausgeprägt,zuletztwaren allerdingsaucheinschränkendetendenzenimzugederzunehmendeninnenpolitischenauseinandersetzungzwischenparlamentundregierungzubeobachten.kuwaitstehtbeständigwegenderbehandlungderzumeistausasien kommenden Gastarbeiter in der Kritik. d)wieschätztdiebundesregierungdiemenschenrechtslageimsultanat Oman ein? BezüglichdesSultanatsOmanwirdaufdieAntwortderBundesregierungvom 7.Oktober2011zuFrage8derKleinenAnfragederFraktionDIELINKE.auf Bundestagsdrucksache17/7299verwiesen.DieBefugnissederparlamentarischenVersammlungOmanswurdenimvergangenenJahrerweitert.AlsReaktionaufStreiksundProtesteimFrühjahr2011zeigtesichdieRegierungOmans umausgleichbemühtundreagiertemiteinerreihewirtschaftlicher,sozialer undauchpolitischermaßnahmenundreformen.infällenvonkritikam HerrscherhausoderAufrufenzurGewaltwurdenempfindlicheGeld-undHaftstrafen ausgesprochen. e)wieschätztdiebundesregierungdiemenschenrechtslageimkönigreich Saudi-Arabien ein? TrotzeinervorsichtigenundgraduellenÖffnungdersaudi-arabischenRegierungundGesellschaftbestehenteilweisesignifikanteDefiziteimMenschenrechtsbereichfort,u.a.imBereichMeinungs-undReligionsfreiheit.DieTodesstrafewirdweiterhinvollstreckt.DieBemühungenderRegierungunddes beratendenschura-rates,dasnationalerechtdenwichtigsteninternationalen Menschenrechtsstandardsanzupassen,wirdnochvielZeitbenötigen.Darüber hinauswirdaufden9.berichtderbundesregierungüberihremenschenrechtspolitiksowiedeninderressortabstimmungbefindlichen10.menschenrechtsberichtverwiesen,derdemdeutschenbundestagineinigenwochenzugeleitet wird. f)wieschätztdiebundesregierungdiemenschenrechtslageindenvereinigten Arabischen Emiraten ein? DieMenschenrechtewerdenindenVAEimWesentlichenbeachtet,gleichwohl bleibtraumfürverbesserung (vorallemfrauenrechte,religionsfreiheit,meinungsfreiheitundrechtedergastarbeiter).dergesetzlicherahmenfürpresseundmeinungsfreiheitlässtkritischeäußerungenzu,bestimmteroteliniedürfenjedochnichtüberschrittenwerden (z.b.kritikandenherrscherhäusernund extremistisch-religiösepropaganda).sowurdenimnovember2011fünfbloggervomoberstenbundesgerichtdervaewegenkritischeräußerungenzu Haftstrafenverurteilt,allerdingsanschließendbegnadigt.SeitEndeMärzdieses Jahreswurdenüber50politischeAktivistenverhaftet,deneneineNähezur Muslimbruderschaft vorgeworfen wird. DieVAEkandidierenimMai2012erstmalsfüreineMitgliedschaftim MenschenrechtsratderVereintenNationenundstrebenindiesemRahmeneine weitere Verbesserung der Menschenrechtslage an.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WerdenetwaigeVertreterderBundesregierungaufdemTreffendieMenschenrechtslage in den GCC-Staaten ansprechen? a)wennja,werdendabeikonkretemenschenrechtsverletzungenangesprochen werden? b) Wenn nein, warum nicht? EntsprechendderZielrichtungderVeranstaltung (siehevorbemerkungderbundesregierung)wirdindenvorträgenderbeidenvertreterdesbmwiunddes BMIdasThemaMenschenrechtslagevoraussichtlichnichtangesprochen.Es wird außerdem auf die Antwort zu Frage 14 verwiesen. 13.GibtesnachAuffassungderBundesregierungeinenZusammenhangzwischenderMenschenrechtslageindenLänderndesGCCundmöglichen ExportenvonRüstungsgüternundSicherheitstechnologiedurchdeutsche Firmen? DerBeachtungderMenschenrechteimBestimmungs-undEndverbleibsland wirdnachdenpolitischengrundsätzenderbundesregierungausdemjahr2000 beidenentscheidungenüberexportevonkriegswaffenundsonstigenrüstungsgüternbesonderesgewichtbeigemessen.genehmigungenfürexportevon KriegswaffenundsonstigenRüstungsgüternwerdengrundsätzlichnichterteilt, wennhinreichenderverdachtbesteht,dassdiesezurinternenrepressionim SinnedesGemeinsamenStandpunktes2008/944/GASPdesRatesvom8.Dezember2008fürWaffenausfuhrenoderzusonstigenfortdauerndenundsystematischen Menschenrechtsverletzungen missbraucht werden. 14.WelcheAuswirkungenhabennachAnsichtderBundesregierungverbessertewirtschaftlicheBeziehungenzwischenderBundesrepublikDeutschlandunddenStaatendesGolfkooperationsratsaufdieMenschenrechtslage in der Region? DieBundesregierungistderAuffassung,dasseinevertieftepolitischeundwirtschaftlicheKooperationauchdieMöglichkeitbietet,bestehendemenschenrechtlicheDefiziteindenGKR-Staatenanzusprechen.DieBundesregierung thematisiertregelmäßigdiedortigemenschenrechtssituationinihrenbilateralen KontaktenmitdeneinzelnenRegierungenundwirktaufeineVerbesserungder Menschenrechtslage hin.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrExportgenehmigungen für die Ausfuhr von Gütern mit sowohl zivilem wie militärischem Verwendungszweck (Dual-Use-Güter) seit 2006
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3973 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
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