Privatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
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- Gerrit Beck
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13048 Privatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH Vorbemerkung der Fragesteller ImTextfürdieBekanntmachungderPrivatisierungderTLGIMMOBILIEN GmbHundderTLGWOHNENGmbHimAmtsblattderEuropäischenUnion vom8.märz2012wurdedasimmobilienvermögenbeidergesellschaftenmit 1669Mio.Euroangegeben,wobeiderAnteilderWohnimmobilienauf31Prozent (517,13Mio.Euro)beziffertwar.DievonderBundesregierungvorgetragenenBegründungenfürdenVerkaufderGeschäftsanteilederGesellschaften anstellevonimmobilienverkäufensindvorallemdurchdenimvergleichzuden ImmobilienwertenhöherenUnternehmenswertunddiePflichtdesVerkaufes zum vollen Verkehrswert gekennzeichnet. NachderAntwortderBundesregierungvom26.März2013aufdieKleine AnfragederFraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache17/12950)wurden 94,9ProzentderAnteileanderTLGWOHNENGmbHandieTAGAdministrationGmbHund5,1ProzentandieTAGBeteiligungsGmbH &Co.KGim Rahmeneinessharedealsverkauft.ZuvorwarderDeutscheBundestagdurch diebundesregierungmehrfachdahingehendunterrichtetworden,dass100prozentderanteiledertlgwohnengmbhandietagimmobilenagveräußert worden seien. DieTAGImmobilienAGistlautHandelsregisterzu100ProzentEigentümerin dertagadministrationgmbhundzu99,5prozenteigentümerindertag Beteiligungs GmbH & Co. KG. DenMieterinnenundMieternderehemaligenTLGWOHNENGmbHgegenüberhabensichnichtdietatsächlichenErwerbergesellschaften,sondernausschließlichdieTAGImmobilienAGalsneueVermieterinundPartnerinfürdie Sozialcharta präsentiert. DieTLGIMMOBILIENGmbHistimDezember2012andenFinanzinvestor Lone Star verkauft worden. BeiderDurchführungbeiderGeschäftewardieBarclaysCapitalBankdurchdie Bundesregierung als Transaktionsberater beauftragt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom26.April2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.InwieweitsindmitdentatsächlichenVerkaufsergebnissendieangegebenen VerkehrswerteerlöstunddamitdieVorgabederBundeshaushaltsordnung eines Verkaufs zum vollen Wert erfüllt worden? BeidenKaufpreisenfürdieTLGIMMOBILIENGmbHunddieTLGWOH- NENGmbHhandeltessichjeweilsumdenineinemoffenen,transparentenund diskriminierungsfreienbieterverfahrenermitteltenbestenpreis.diebestimmungenderbundeshaushaltsordnung (BHO)unddesEU-BeihilferechtszurErmittlungdesMarktwertswurdeneingehalten.AndemPrivatisierungsverfahren habensichzahlreicheinteressentensowohlfürdietlgimmobiliengmbh alsauchfürdietlgwohnengmbhsowiefürdietlg-gruppebeteiligt. Daheristdavonauszugehen,dassessichbeidenerzieltenKaufpreisenumdie bestenerzielbarenmarktpreisefürdiebeidenunternehmen,unddamitumden vollen Wert im Sinne von 63 Absatz 3 Satz 1 BHO, handelt. 2.IstdieZulassungvonErwerbergemeinschaftenineinemstrukturiertenBieterverfahrennacheuropäischemRechtzwingendvorgegebenoderhätten auch andere Ausschreibungsverfahren gewählt werden können? Wenn ja, welche? NacheuropäischemRechtdarfdiePrivatisierungeinesUnternehmensdurchden StaatkeineBeihilfenenthalten (sogenanntesbeihilfenverbotnachartikel107 Absatz1desVertragesüberdieArbeitsweisederEuropäischenUnion AEUV). NachderVerwaltungspraxisderEuropäischenKommissionundderRechtsprechungdesEuropäischenGerichtshofesistdasVorliegeneinerverbotenenBeihilfeimRahmeneinesstrukturiertenBieterverfahrensnurdannausgeschlossen, wennsichderstaatbeiderprivatisierungwieeinprivaterunternehmensveräußererverhält (sogenannterprivatevendortest).derprivatevendortestgeht davonaus,dasseinprivaterverkäuferseinunternehmenzumhöchstmöglichen erzielbarenpreisveräußernwird.füreinenprivatenunternehmensveräußerer gibteskeinegründe,weshalbererwerbergemeinschaftenausdemverkaufsverfahrenausschließenwürde.diekategorischenichtzulassungvonerwerbergemeinschaftenwäremitdemnennenswertenrisikoverbunden,denkreisder Kaufinteressenten,dieinderLagesind,einenwirtschaftlichattraktivenPreiszu bieten,signifikanteinzuschränken,wassichnegativaufdenerzielbarenkaufpreisauswirkenwürde.eskannzudemgeradenichtausgeschlossenwerden, dasserwerbergemeinschafteninderlagesind,einenhöherenkaufpreiszu bietenalseinzelerwerber.dasbundesministeriumderfinanzenwardaheraus beihilfenrechtlichengründendarangehindert,erwerbergemeinschaftenaus dem Privatisierungsverfahren auszuschließen. 3.WannundzuwelchemZwecksindnachKenntnisderBundesregierungdie TAGAdministrationGmbHunddieTAGBeteiligungsGmbH &Co.KG gegründet worden? NachKenntnisderBundesregierungwurdedieTAGAdministrationGmbHim Januar2007mitfolgendemGesellschaftszweckgegründet:DerErwerb,dieVerwaltungunddieVerwertungvonbebautenundunbebautenGrundstückenund grundstücksgleichenrechten,dieverwaltungdeseigenenvermögenssowiedie BeteiligungjederArtananderenUnternehmen,dasHalten,dieVerwaltungund dieverwertungvonunternehmenundunternehmensbeteiligungensowiedie ErbringungvonDienstleistungen,dieimZusammenhangmitderVerwaltung und dem Erwerb von Grundstücken stehen. NachKenntnisderBundesregierungwurdedieTAGBeteiligungsGmbH &Co. KGimOktober2007mitfolgendemGesellschaftszweckgegründet:DieVer-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13359 waltungvonunternehmensbeteiligungensowiedererwerbunddieveräußerungvonunternehmensbeteiligungeneinschließlichdamitzusammenhängenden Geschäften. Ja. 4.IstderBundesregierungbekannt,dassdieTAGAdministrationGmbHzu 100ProzentunddieTAGBeteiligungsGmbH &Co.KGzu99,5Prozentder TAG Immobilien AG gehören? Ja. 5.MusstedieBundesregierungangesichtsdieserMehrheitsverhältnisseanden genanntengesellschaftendavonausgehen,dassdamiteinmittelbareroder unmittelbarererwerbdertlgwohnengmbhdurchdietag Immobilien AG erfolgt ist? 6.Wennja,warumsollkeineGrunderwerbssteuerfälliggewordensein,wenn entsprechend 1Absatz3Nummer1desGrunderwerbssteuergesetzes (GrEStG) mehr als 95 Prozent der Anteile beim Erwerber liegen? 1Absatz3Nummer1GrEStGistnichteinschlägig,weilkeinErwerberdaserforderlicheQuantumvonmindestens95vomHundertderAnteileandergrundstücksbesitzenden TLG WOHNEN GmbH erworben hat. 7.WannsindwelcheKaufpreisefürdieAnteilederTLGWOHNENGmbH vondertagadministrationgmbhundvondertagbeteiligungsgmbh beimbundeingegangen (bittebeträgefürbeidegesellschaftengetrennt ausweisen)? DievorläufigenBarkaufpreisefürdieTLGWOHNENGmbHwurdenim Januar2013imBundeshaushaltverbucht.DervorläufigeBarkaufpreisder TAGAdministrationGmbHbetrug EuroundderTAGBeteiligungsGmbH &Co.KG Euro.Beidem (vorläufigen)barkaufpreis handeltessichumden (vorläufigen)gesamtkaufpreis,verringertumdievon den Erwerbern übernommenen Verbindlichkeiten des Unternehmens. WiebeiUnternehmensverkäufenüblich,kannderendgültigeBarkaufpreiserst ermitteltwerden,wenndiebilanzdertlgwohnengmbhfürdasgeschäftsjahr2012erstelltundvomabschlussprüfergeprüftwordenist.hieraus könnensich (invoraussichtlichrelativgeringemumfang)weiterezahlungsansprüchedesbundesgegendiekäuferoderrückzahlungsansprüchederkäufer gegendenbundergeben.durchdiesevorgehensweisewirdsichergestellt,dass ein Unternehmen möglichst nahe an seinem fairen Wert veräußert wird. 8.WirddieAuffassungderBundesregierung,dassdieWahldesVerkaufsverfahrensnacheuropäischemBeihilferechtalternativloswar,vomBundesrechnungshof geteilt? DerBundesregierungistdieAuffassungdesBundesrechnungshofszudieser Fragenichtbekannt.DieFragemüsstedaherandenBundesrechnungshofgerichtet werden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.SinddieGeschäftsanteilederTAGAdministrationGmbHundderTAG BeteiligungsGmbHundCo.KGnachKenntnisderBundesregierungvon dertagimmobilienagübernommenwordenoderbestehenalledrei Gesellschaften weiter? Nach Kenntnis der Bundesregierung bestehen alle drei Gesellschaften weiter. 10.WelchederGesellschaftenistVermieterinderehemaligenTLGWohnungenundGarantiegeberinfürdieEinhaltungderSozialchartamitder TAG Immobilien AG? VermieterinderTLGWohnungenistweiterhindieTLGWOHNENGmbH,welcheallerdingszwischenzeitlichinTAGWohnenGmbHumbenanntwordenist. DerVerkaufderGeschäftsanteileanderTLGWOHNENGmbHändertnichts andervermieterstellung.dietagimmobilienagstehtalsgarantiegeberinfür dieeinhaltungdersozialchartadurchdietagadministrationgmbhalsmehrheitsgesellschafterin sowie die TAG Wohnen GmbH als Vermieterin ein. 11.SinddieMietverträgeunddievonderTAGImmobilienAGunterzeichnete Sozialcharta auch für deren Tochterunternehmen bindend? DieMietverträgebestehenzwischenderTLGWOHNENGmbH (nunmehr TAGWohnenGmbHgenannt)unddemjeweiligenMieter.Beidesindanden Mietvertraggebunden;keinederbeidenVertragsparteienkanneinseitigdie Vertragsbedingungenändern.DerVerkaufderGeschäftsanteileanderTLG WOHNENGmbHändertsomitnichtsandenMietverträgenoderdenParteien diesermietverträge.unterwirtschaftlicherbetrachtungsindvertragsparteien auchdiegesellschafterdertagwohnengmbhbzw.dietagimmobilienag alsderenmuttergesellschaftandiemietverträgegebunden.diesozialchartaist unmittelbarvondertagadministrationgmbhunddertagbeteiligungs GmbH &Co.KGalsVertragspartnerdesBundessowievonderTAGImmobilienAGalsGarantiegeberunterzeichnetworden.Zudemhatsichauchdie TLGWOHNENGmbHzurEinhaltungderSozialchartaverpflichtet.AllevorgenanntenGesellschaftensindsomitunmittelbarvertraglichgegenüberdem Bund zur Einhaltung der Sozialcharta verpflichtet. 12.SindoderwerdendieMieterinnenundMieternachKenntnisderBundesregierungüberdietatsächlichenBesitz-undVerwaltungsverhältnisse informiert? DieMieterinnenundMieterderTLGWOHNENGmbHsindbereitsmit einemgemeinsamenschreibendertlgwohnengmbhunddertag ImmobilienAGvom20.Dezember2012darüberinformiertworden,dassdie TLGWOHNENGmbHkünftigzumKonzernderTAGImmobilienAGgehörenwird.DieBundesregierunghatkeineKenntnisdavon,obdieMieterinnen undmieterdertlgwohnengmbhdarüberhinausauchdarüberinformiert wordensind,welchegesellschaftenausdemkonzerndertagimmobilien AG und zu welchem Anteil an dem Kauf beteiligt waren.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ IstbeimVerkaufderTLGIMMOBILIENGmbHanLoneStarebenfalls ein Share Deal angewendet worden? Wennja,wersinddietatsächlichenErwerbsgesellschaften,undzuwelchen Anteilen? Ja.DieLSREFIIEastAcquiCoS.à.r.l.hat94,9ProzentunddieDelpheast BeteiligungsGmbH &Co.KGhat5,1ProzentderGeschäftsanteileanderTLG IMMOBILIEN GmbH erworben. 14.WarumsollderKaufpreisfürdieGeschäftsanteilederTLGIMMOBILIEN GmbHerstimJahr2013fälligwerden,undwanngenaufließtdieEinnahme dem Bundeshaushalt zu? DieRegelungzurFälligkeitdesvorläufigenBarkaufpreissowiedieweiteren ZahlungsmodalitätensinddasErgebnisderKaufvertragsverhandlungenmit denkäufern.dervorläufigebarkaufpreisfürdiegeschäftsanteileandertlg IMMOBILIENGmbHistinzwischenbereitsandenBundgezahltundfürden Bundeshaushalt 2013 vereinnahmt worden. 15.NachwelchenKriterienistdieBarclaysCapitalBankfürdieDurchführung derprivatisierungdertlgunternehmenalstransaktionsberaterausgewählt worden? DiefürdieAuswahldesTransaktionsberatersfürdiePrivatisierungderTLG IMMOBILIENGmbHundderTLGWOHNENGmbHmaßgeblichenKriterien warendiehöhedervergütung,diequalitätundprägnanzderbeantwortungder indenausschreibungsunterlagengestelltenfragen (Arbeitsprobe),dieEindrücke undinhaltederpräsentationhinsichtlichderprojektleitungunddesprojektteams (personellekapazitäten,qualifikationunderfahrungdermitgliederdesprojektteams,diezugesicherteverfügbarkeitdesprojektleitersundderprojektmitgliederwährendderauftragsdauer),dergesamteindruckderpräsentationunddie AkzeptanzdesvorgeschlagenenVertragstextesdesGeschäftsbesorgungsvertrages. Der Zuschlag wurde dem insgesamt wirtschaftlichsten Angebot erteilt. 16.IstderBundesregierungbekannt,dassdieBarclaysCapitalBankdurchdie TAGImmobilienAGmitdemVerkaufvon30MillionenAktienzur BeschaffungdesnotwendigenErwerbskapitalsbeauftragtwurde (vgl.verkaufsexposé der TAG Immobilien AG)? DieFragen16und19werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet (siehe hierzu Antwort zu Frage 19). 17.IstderBundesregierungbekannt,dassdieBarclaysCapitalBankderTAG ImmobilienAGeineBrückenfinanzierungfürdenErwerbderTLG WOHNENGmbHzurVerfügunggestellthat (PressemitteilungderAgentur Allen & Overy vom 26. November 2012)? EsistderBundesregierungbekannt,dassdieBarclaysBankPLCunddieCredit SuisseAGeinerseitsunddieTAGImmobilienAGandererseitsseinerzeitein bindendestermsheetübereinenkreditvonbiszu200mio.euroabgeschlossenhatten,mitdemderbarkaufpreisfürdieanteileandertlgwohnen GmbHindemFallfinanziertwordenwäre,dassdieKapitalerhöhungderTAG ImmobilienAGnichterfolgreichhättezumAbschlussgebrachtwerdenkönnen. DieAbsicherungderKaufpreiszahlungspflichtlagimInteressedesBundesals
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VerkäuferderTLGWOHNENGmbH,weildamitsichergestelltwurde,dassder KaufvertragselbstohneKapitalerhöhunghättevollzogenwerdenkönnen.Da dietagimmobilienagihrekapitalerhöhungimdezember2012erfolgreich abschloss,musstenichtaufdiesefinanzierungsvereinbarungzurückgegriffen werden. 18.IstderBundesregierungbekannt,dassdieBarclaysCapitalBank9,3ProzentStimmanteileanderTAGImmobilienAGhält (Pflichtveröffentlichung der Barclays Capital Bank in diversen Börsennachrichten)? DerBundesregierungistdiesnichtbekannt.GemäßdenVeröffentlichungender TAGImmobilienAGnach 21desWertpapierhandelsgesetzeshältdieBarclays BankPLCderzeitkeineanzeigepflichtigeBeteiligunganderTAGImmobilien AG.WiebeiKapitalerhöhungenüblich,hatdieBarclaysBankPLCausrein technischengründenundnurfüreinentag9,3prozentderstimmrechtsanteile andertagimmobilienaggehalten,umdiesebeianlegernzuplatzieren. BereitsamFolgetaghatdieBarclaysBankPLCihreBeteiligunganderTAG ImmobilienAGauf0,07Prozentreduziert (vergleichead-hoc-mitteilungender TAG Immobilien AG vom 19. Dezember 2012). 19.IstderBundesregierungbekannt,dassdieBarclaysCapitalBankfürdie TAGImmobilienAGalsJointGlobalCoordinatorsagiert (ausdemexposé der TAG Immobilien AG zum Erwerb der TLG WOHNEN GmbH)? DerBundesregierungistbekannt,dassdieBarclaysBankPLCzusammenmit dercreditsuissesecuritieseuropeltd.alsjointglobalcoordinatorsundjoint BookrunnersbeiderimDezember2012durchgeführtenKapitalerhöhungder TAGImmobilienAGtätigwaren.ZudemvonderTAGImmobilienAGbeauftragtenBankenkonsortiumgehörtendarüberhinausnochdreiandereBanken. AufgabedesBankenkonsortiumswares,dieauszugebendenAktienbeiInvestoren zu platzieren. 20.SiehtdieBundesregierungeinenKonfliktzwischenderVergütungder BarclaysCapitalBankalsTransaktionsberaterundderengeschäftlichen Interessen bei der TAG Immobilien AG? 21.HältdieBundesregierungderartigeVerknüpfungenzwischendervonihr alstransaktionsberaterbeauftragtenbarclayscapitalbankunddertag ImmobilienAGfürdieDurchführungeinesoffenen,transparentenund bedingungsfreien Vergabeverfahrens für unbedenklich? DieFragen20und21werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieBundesregierungistderAuffassung,dasssichderUmstand,dasseinTeam ausdemfrankfurterbüroderinvestmentbankspartederbarclaysbankplcals TransaktionsberaterdesBundesministeriumsderFinanzentätigwarundein LondonerTeamderFinanzierungsabteilungdesenglischenMutterhausesdieser BankzumEndederTransaktiondieTAGImmobilienAGimRahmeneinesaus mehrerenbankenbestehendenkonsortiumsbeiderdurchführungihrerkapitalerhöhung (inklusiveeineretwaigenbrückenfinanzierung)unterstützthat,nicht negativaufdasverkaufsverfahrenunddieinteressendesbundesausgewirkt hat.dasbundesministeriumderfinanzenhatdertätigkeitderbarclaysbank PLCalsJointGlobalCoordinatorundJointBookrunnerfürdieTAGImmobilienAGnachAbwägungderVor-undNachteilezugestimmt.Dabeihatesder BarclaysBankPLCstrikteVorgabenzumUmgangmitpotenziellenInteressen-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13359 konfliktengemacht.hierzugehörtennamentlicheinepersonelletrennungder BeraterteamsundeinVerbotdesInformationsaustauscheszwischendiesen Teams (sogenanntechinesewalls).aufdieseweisekonnteninteressenkonflikteausgeschlossenwerden.daherüberwogenfürdasbundesministeriumder FinanzendieVorteileausdergenanntenTätigkeitderBarclaysBankPLCfürdie TAGImmobilienAG.NurdurcheineBeteiligungderBarclaysBankPLCan dembankenkonsortiumwaresdenerwerbergesellschaftenausdemkonzern dertagimmobilienagmöglich,sichauchfürdenfalleinesmisslingensder KapitalerhöhunggegenüberdemBundzurZahlungdesKaufpreiseszuverpflichten.IndiesemFallhättendieErwerbergesellschaftenaufdieBrückenfinanzierungzurückgreifenkönnen.DerVorteildesBundesbestandsomitdarin, dass er kein Finanzierungsrisiko mehr trug. AusGründenderGleichbehandlunghatdasBundesministeriumderFinanzen diebarclaysbankplcverpflichtet,auchallenanderennochimverfahrenbefindlichen Bietern eine Zusammenarbeit bei der Finanzierung anzubieten. DieZuschlagsentscheidungzugunstenderTAGImmobilienAGerfolgtevöllig unabhängigvonderbeteiligungderbarclaysbankplcanderkapitalerhöhung dertagimmobilienag.dasangebotdertagimmobilienagfürdietlg WOHNENGmbHerwiessichalsdasmitgroßemAbstandwirtschaftlichste Angebot.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
habesichwieeinprivaterunternehmensveräußererverhalten (sog.private Vendor Test)?
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrBundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrDatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11017 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrKosten für den Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8435 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Steffen Bockhahn, Roland Claus, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrExportgenehmigungen für die Ausfuhr von Gütern mit sowohl zivilem wie militärischem Verwendungszweck (Dual-Use-Güter) seit 2006
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3973 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6997 17. Wahlperiode 15. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
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