Bundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM
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- Erwin Bader
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1244 Bundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM Vorbemerkung der Fragesteller VonderBundesregierungwurdeeineGarantiefüreinenungebundenen FinanzkreditandieGasprominHöhevon1Mrd.EurozuzüglichZinsenzur TeilfinanzierungderZubringer-Pipeline (Onshore-Teil)imRahmendesvonAlt- BundeskanzlerGerhardSchröderundPräsidentWladimirPutinvereinbarten nordosteuropäischen Gaspipelineprojekts ausgesprochen. Nach 3Abs.1Satz1Nr.2adesHaushaltsgesetzes2005wirdderBundesfinanzminister ermächtigt, Garantien für Kredite zu übernehmen. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierunghatsichgrundsätzlichbereiterklärt,gegenDeckungsentgelteineGarantiefüreinenKreditderKfWundderDeutscheBankAGan GASPROMinHöhevon1Mrd.Eurozuübernehmen (UFK-Garantie).KfW unddeutschebankaghattendiesbeantragt,umgaspromeinkreditangebotzurteilweisenfinanzierungderonshore-pipelinevomgasfeldyushno Ruskoje (Nord-West-Russland)nachSt.Petersburganbietenzukönnen.Dieses Projekt hat ein Gesamtvolumen von über 5 Mrd. Euro. DieGrundsatzzusageanKfWundDeutscheBankbetriffteineGarantiefür einenungebundenenfinanzkredit (UFK).DieBundesregierungvergibtseit rund40jahrengarantienfürungebundenefinanzkredite.gedecktwerden DarlehendeutscherBanken/Unternehmenfüreinbestimmteskommerzielles VorhabenimAusland.UngebundeneFinanzkreditebildennebendenExportkreditgarantien,dieanLieferungenundLeistungendeutscherUnternehmengebundensind (Hermes-Deckungen)unddenInvestitionsgarantiendiedritte SäulederAußenwirtschaftsfinanzierung.BeidenGarantienfürUngebundene FinanzkreditekommtesandersalsbeidenHermes-DeckungenundInvesti- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 27. April 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode tionsgarantiennichtauflieferungenoderinvestitionendeutscherunternehmen an (daher ungebunden ). UFK-GarantienwerdeninsbesonderefürDarlehenausgereicht ( 3Abs.1Nr.2 Bundeshaushaltsgesetz),diederFinanzierungförderungswürdigerVorhabender BundesrepublikDeutschlanddienen.DazugehörenDarlehen,diederSicherung derdeutschenenergie-undrohstoffversorgungnützen,insbesondereimzusammenhang mit langfristigen Bezugsverträgen. AlleFinanzierungsinstrumenteverfolgeneingemeinsamesZiel:DieSicherung desstandortesdeutschlanddurchdieflankierungdesauslandsengagements deutscherunternehmen.diefinanzierungsinstrumentegehörenalsteilder AußenwirtschaftspolitikzurBeschäftigungs-undWachstumspolitikderBundesregierungundsindeinpositiverStandortfaktorfürunserLand.Siesindfür Deutschland,daswiekaumeinanderesLandindieinternationaleArbeitsteilungeingebundenist,vonzentralerBedeutung.Diestarkeaußenwirtschaftliche StellungunseresLandesunddieTatsache,dassDeutschlandExportweltmeister ist,habenwirnichtzuletztauchdenfinanzierungsinstrumentenderaußenwirtschaftsförderung zu verdanken. DierohstoffpolitischeFörderungswürdigkeitbeidemvorgesehenenKreditder KfWundDeutscheBankAGfürGASPROMliegtindemBeitragzurErhöhung der energiepolitischen Versorgungssicherheit des Landes. DerBauderPipelineistTeilderstrategischenZusammenarbeitmitRussland undliegtauchiminteressedereu.diepipelineistbereitsseit2003bestandteil der Transeuropäischen Netze Energie (TEN). 1.IstderfrühereBundesfinanzministerHansEichelmitderGarantiebefasst gewesen und hat er sie abgezeichnet? 2.WelchePersonenausderLeitungsebenedesBundesfinanzministeriums haben den Vorgang bearbeitet und mitgezeichnet? DerVorschlagdesFachreferateswurdevomdamalszuständigenStaatssekretär Caio Kai Koch-Weser gebilligt. 3.WelcheanderenBundesministeroderStaatssekretärehabendenVorgang mitbearbeitet und mitgezeichnet? ImehemaligenBundesministeriumfürWirtschaftundArbeit (BMWA)haben derdamaligebundesministerwolfgangclementundstaatssekretärdr.bernd PfaffenbachdermitVorlagevom25.Oktober2005geäußertenBitteumZustimmungzurEntscheidung (Grundsatzzusage)desInterministeriellenAusschusses (IMA)fürdieÜbernahmevonGarantienfürUngebundene Finanzkreditevom24.Oktober2005entsprochen.Beidewurdenüberdiesen VorgangerstmalsdurchVorlagedesFachreferatesvom22.September2005unterrichtet. ImBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung hat Staatssekretär Stather den Vorgang mitgezeichnet.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ Triffteszu,dassderVorgangimehemaligenBundesministeriumfürWirtschaftundArbeit (BMWA)inderinzwischenaufgelöstenAbteilung L bearbeitet wurde? 5.Wennja,hatdieAbteilung L dieinformationenandasbundeskanzleramt weitergeleitet? Siehe Antwort zu Frage Nr. 4 6.HatdasBundeskanzleramtdenVorgangzurKenntniserhaltenund,wennja, wer wurde im Kanzleramt darüber informiert? DasBundeskanzleramt (Abteilung4)wurdeerstnachderEntscheidungdes IMA und der Billigung durch die Leitung des BMWi und des BMF informiert. 7.FallsdasBundeskanzleramtnichtunterrichtetwurde,auswelchenGründen istdasbundeskanzleramtüberdiebundesgarantienichtunterrichtetworden, obwohldiebundesministeriennachdergeschäftsordnungderbundesregierungverpflichtetsind dasbundeskanzleramtfrühzeitigüberalleangelegenheiten von grundsätzlicher politischer Bedeutung zu unterrichten? BeiderGrundsatzentscheidungdesIMA,fürdenFallerfolgreicherKreditverhandlungeneineGarantiefüreinenUngebundenenFinanzkreditvondeutschen BankenanGASPROMzuübernehmen,handeltessich wieauchbeidenentscheidungendesimafürexportkreditgarantienunddesimafürinvestitionsgarantien umeineeinzelfallentscheidungnachvorgegebenenkriteriender FörderungswürdigkeitundderrisikomäßigenVertretbarkeitaufgrundderErmächtigungimHaushaltsgesetz2005undimRahmenvonVerwaltungsverfahren,beidenendasBundeskanzleramtnichtbeteiligtwerdenmuss,auchnicht vor oder nach einer IMA-Entscheidung. 8.IstdasBundeskanzleramtseitdererstenschriftlichenAnfragederKreditanstaltfürWiederaufbau (KfW)zueinemKreditwunschanGASPROM informiert gewesen? 9.Wennja,wurdeinderZeitvom17.November2004biszum8.September 2005derfrühereBundeskanzlerGerhardSchröderüberKreditwünschevon GASPROMbzw.überdieVerhandlungenderDeutschenBankundder KfW informiert?
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 10.IstderfrühereBundeskanzlerGerhardSchrödernachdem8.September 2006überdenVorgang BaueinerNordosteuropäischenGaspipeline (NEGP) weiter informiert worden und, wenn ja, in welcher Form? DemBundeskanzlerwurdenAnfangNovember2005Gesprächsunterlagenvorgelegt,indenenüberdengeplantenSpatenstichzumBauderOstseepipeline am 9. Dezember 2005 berichtet wird. 11.Triffteszu,dassderfrühereStaatssekretärimBundesfinanzministerium (BMF)CaioKaiKoch-Wesernichtbefugtwar,dieVorlagezuunterzeichnen,wieeinSprecherdesBMFerklärte? ( DIEWELT vom4.april 2006) DiezitierteAussagebeziehtsichdarauf,dassfederführendfürdieÜbernahme vonkreditgarantienfürrohstoffprojektedasbundesministeriumfürwirtschaft und Technologie ist. 12.Triffteszu,dassderfrühereStaatssekretärCaioKaiKoch-WeserdieVorlagefürdenBundesfinanzministerabgezeichnethat? ( HeuteimBundestag, Nr.108, S.3) Siehe Antwort zu Frage Nr TrifftdieAussagedesAlt-BundeskanzlersGerhardSchröderzu,derwörtlicherklärte: Entscheidendist,dassGASPROMbereitserklärthat,dass esdiesenfinanzierungsvorschlagderbeidenbankennichtangenommen hat und nicht annehmen wird. ( DER SPIEGEL, 15/2006) DerBundesregierungliegenhierzukeineeigenenErkenntnissevor.Dadie GrundsatzzusageeinerGarantiefüreinenUngebundenenFinanzkreditfürden FallerfolgreicherKreditverhandlungengegenüberdenantragstellendendeutschenBankenerteiltwordenist,istfürdieBundesregierungderKenntnisstand dieserbankenimrahmenderkreditverhandlungenmaßgeblich.denbeiden BankenlagenimZeitpunktderUnterrichtungdesAusschussesfürWirtschaft undtechnologiedesdeutschenbundestagesdurchdiebundesregierungam 5.April2006,derUnterrichtungdesHaushaltsausschussesam6.April2006 unddeszusätzlichengesprächsmitdenobleutendeshaushaltsausschussesam 11.April2006keineInformationenvonihremVerhandlungspartnerGASPROM vor,dassgaspromseinursprünglichesinteresseamangeboteinerteilweisenfinanzierunguntereiner zugunstenderbankenzuübernehmenden UFK-Deckung aufgegeben hätte. Am19.April2006unterrichtetendieantragstellendenBankendieMandatare desbundesdarüber,dassgaspromihnenam18.april2006mitgeteilthabe, dassgaspromeinefinanzierungdesonshore-teilsdesnegp-projektsuntereinerufk-deckungderzeitnichtweiterverfolgt.diedeutschebankund diekfwstimmengegenwärtiguntereinanderab,wiesiehieraufingeeigneter WeisefürdiezukünftigenGesprächemitGASPROM,diederVertraulichkeit unterliegen,reagierenwerden.diebundesregierungstehtweiterhinzuihrer grundsätzlichen Garantiezusage. 14.WurdenimRahmenderVereinbarungendesGaspipelineprojektszwischen Alt-BundeskanzlerGerhardSchröderundPräsidentWladimirPutinauch Finanzierungen vereinbart?
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WerdendieDarlehensverträgederBankenaucheineVerpflichtung GASPROMsenthalten,ausreichendeGasmengenzurBefüllungderUnterseeleitungzurVerfügungzustellen (VorlageandenHaushaltsausschuss)? DieGrundsatzzusagewurdeu.a.unterderBedingungerteilt,dassderKreditvertrageineVerpflichtungseitensGasprombeinhaltet,ausreichendKapazitäten zur Befüllung des Offshore-Teils der Pipeline zur Verfügung zu stellen. Siehe Antwort zu Frage Nr WannrechnetdieBundesregierungmitdemAbschlussderDarlehensverträge? 17.AuswelchenGründenistderHaushaltsausschussdesDeutschenBundestages erst am 23. März 2006 durch das BMF informiert worden? DieVorlageerfolgteimZusammenhangmitderturnusmäßigenUnterrichtung deshaushaltsausschussesübergarantienundbürgschaftenfürgroßprojekte im Ausland. 18.WannhatsichdieDeutscheBankwegeneinerBundesgarantieandie Bundesregierung gewandt? Am22.Juli2005wurdeeinAntragaufeineGarantiefüreinenUngebundenen FinanzkreditderKfWundderDeutscheBankAGinHöhevon1Mrd.Eurozur teilweisenfinanzierungdesonshore-teilsdernordeuropäischengaspipeline angekündigt. 19.WannhabensichDeutscheBankundKfWdurcheinenformellenAntrag für eine Bundesgarantie an die Bundesregierung gewandt? Am 13. Oktober TeiltdieBundesregierungdieMeinungvonBundeswirtschaftsminister MichaelGlos,derlaut SüddeutscherZeitung vom5.april2006erklärte: Es riecht sehr? DiezuständigenRessortsderBundesregierunghabenihreHaltungzudem ProjektderNordeuropäischenGaspipelinealseinfürdieEnergieversorgung DeutschlandswichtigesProjektsowiezuderFragederÜbernahmeeiner GarantiefüreinenUngebundenenFinanzkreditimEinzelnenausführlichabgestimmtmiteinemeinvernehmlichpositivenErgebnis.DieBundesregierung bleibt bei ihrer positiven Grundhaltung zu diesem Projekt. 21.TeiltdieBundesregierungdieMeinungvonBundeswirtschaftsminister MichaelGlos,derlaut SüddeutscherZeitung vom5.april2006erklärte: Warum musste das alles in der Interimszeit so sein? Siehe Antwort zu Frage Nr. 20
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 22.IstderBundesregierungderBerichtinder FINANCIALTIMES DEUTSCHLAND vom24.oktober2005bekanntgewesen,indembehauptetwurde,dassstaatssekretärcaiokaikoch-weser vermutlichzu einerprivatenbankwechselnwerde,undinsiderbeiderdeutschenbank bestätigten,dassermitdemtop-managementbereitsüberseinerollegesprochen hat? StaatssekretärCaioKaiKoch-Weseristgemäß 36Bundesbeamtengesetzvom BundespräsidentenmitWirkungvom29.November2005indeneinstweiligen Ruhestandversetztworden.HintergrundhierfürwardieerforderlicheNeuausrichtungderBundesregierungu.a.durchveränderteZuständigkeitenfürdie EuropapolitikundneueSchwerpunktsetzungenimBMFinderFinanz-und Währungspolitik.PresseveröffentlichungenzueinemvermutlichenWechsel vonstaatssekretära.d.caiokaikoch-weserzueinerprivatenbankhaben insoweit keine Rolle gespielt. 23.HateszudenMeldungeninder FINANCIALTIMESDEUTSCH- LAND vom24.oktober2005einestellungnahmedesstaatssekretärs CaioKaiKoch-WesergegebenoderisterdazuvomBundesministerbefragt oder aufgefordert worden sich schriftlich zu äußern? Siehe Antwort zu Frage Nr Triffteszu,dassStaatssekretärCaioKaiKoch-Weseram25.Oktober 2005seinAusscheidenausderBundesregierungangekündigthat ( DER SPIEGEL, 15/2006)? Siehe Antwort zu Frage Nr Wennnein,wannundinwelcherFormhatStaatssekretärCaioKaiKoch- Weser sein Ausscheiden angekündigt? Siehe Antwort zu Frage Nr WannhatderStaatssekretärCaioKaiKoch-WesergegenüberdemFinanzminister sein Ausscheiden aus dem Amt erklärt? Siehe Antwort zu Frage Nr TeiltdieBundesregierungdieAussagederParlamentarischenStaatssekretärinDr.BarbaraHendricks,dassesbessergewesenwäre,wennStaatssekretärCaioKaiKoch-Weser denanscheineinerbefangenheitvermieden hätte (Fragestunde des Deutschen Bundestages, 5. April 2006)? Grundsätzlich sollte der Anschein der Befangenheit immer vermieden werden. 28.Triffteszu,dassStaatssekretärCaioKaiKoch-Weseram31.Oktober 2005dieZustimmungdesBundesfinanzministeriumsfürdieGarantiezusage des Ungebundenen Finanzkredits erteilt hat? Am31.Oktober2005erklärtedaszuständigeFachreferatimBundesministeriumderFinanzendieZustimmunggegenüberdemBundesministeriumfür WirtschaftundArbeitnachvorherigerBilligungdurchStaatssekretärCaioKai Koch-Weser.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ HättenachderGeschäftsordnungderBundesregierungStaatssekretär Dr.BerndPfaffenbachdendamaligenBundeskanzlerGerhardSchröder informierenmüssenundwarumhaterdies bewusstnichtgetan ( DER SPIEGEL, 15/2006)? FürdiemitdemIMA-GrundsatzbeschlussbezweckteUnterstützungder BankenbeiihrenvertraulichenVerhandlungenmitGASPROMzurFinanzierungeinesfürdieEnergieversorgungwichtigenProjektswardieEinschaltung derhöchstenpolitischenebenenichterforderlich.dieäußerungvonstaatssekretärdr.berndpfaffenbachwurdeinderpresseverkürztdargestellt.ihm gingesgenerelldarum,dieangelegenheitnichtzupolitisieren.diesentsprach auchdemwunschderbanken,dasiesichnochineinemoffenenstadiumder Verhandlungenbefanden.InsofernbezogsichdieÄußerungnichtausschließlich auf den ehemaligen Bundeskanzler. 30.DurchwenwirddieUrkundefürdieGarantieunterzeichnet,undwannist dies erfolgt oder wird dies erfolgen? EineUrkundewurdebishernichtunterzeichnet,daessichnurumeineGrundsatzzusagehandelt.FallsdieKreditverhandlungenerfolgreichabgeschlossen werden,würdeeineufk-garantie-urkunde nachnochmaligerprüfungaller VoraussetzungenundendgültigerEntscheidungdesIMAüberAntragund WortlautderGarantieurkunde durchdiemandatareimnamenundauftrag des Bundes unterzeichnet. 31.LiegenderBundesregierungAnfragenbezüglichderGewährungvon Bundesgarantien für den Offshore-Teil des Geschäfts vor? Ja.EineausländischeBankhatbeidenMandatarenangefragt,obgrundsätzlich deutschelieferungenfürdenbauderunterwasser-gasleitungmitstaatlichen ExportkreditgarantienimRahmeneinerProjektfinanzierungabgesichertwerdenkönnten.DadieBundesregierungdeutscheExportemitdemZielder SicherungdesStandortsDeutschlandundinsbesonderevonArbeitsplätzenin Deutschlandfördert,istdieBundesregierunggrundsätzlichaufgeschlossen, auchlieferungenfürdieostseepipelineabzusichern.eineverbindlicheprüfungistallerdingserstmöglich,wennanträgeeingereichtwürden.derbundesregierungliegenkeineinformationenvor,welchechancendeutscheexporteurehaben,iminternationalenwettbewerbumdievergabevonaufträgenfür denbauderunterwasser-gasleitungberücksichtigtzuwerden.aussichtder Bundesregierungisteswünschenswert,dassdeutscheExporteureundBanken anderrealisierungwichtigerinternationalerinfrastrukturprojekteinsbesonderezursicherungunsererrohstoff-undenergieversorgungbeteiligtsindund aufdieseweiseauchzurqualitätundhöchstentechnologiedieserprojekte beitragen können. 32. Wie ist der Stand der Verhandlungen zum Offshore-Teil des Geschäfts? Siehe Antwort zu Frage Nr. 31
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2205 16. Wahlperiode 12. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
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