Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
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- Valentin Langenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/3156 Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Vorbemerkung der Fragesteller DasinternationaleHaftungsrechtistzersplittertineineReihevonKonventionen.SitzländervonAtomkraftwerkensindunterschiedlichenKonventionen beigetreten.zumteilgibtesselbstinnerhalbdereuropäischenunionunterschiedlichehaftungsansprüchefürinanderenstaatenansässigeopfer,abhängigvonderfrage,inwelchemsitzlanddasnukleareereignisstattfindetund welcheverträgeihreigeneslandunterzeichnethat.darüberhinaussehen sämtlichekonventionendeckungsvorsorgenundhaftpflichtsummenvor,die drastischunterdenmöglichenkosteneinernuklearkatastropheliegen.selbst dieeu-kommissionhatmittlerweileerkannt,dasszumindestbezüglichder unterschiedlichenrechtsansprüchedermöglichenopferhandlungsbedarfbesteht. UnterdemBegriff nuklearesereignis wirdimfolgendeneinnuklearesereignisverstanden,dasderines-stufe7 (INES:InternationalNuclearEvent Scale) entspricht. 1.WelcheMissständehatdieEU-KommissionbislangbezüglichderinternationalenHaftungskonventionenimAtomrechtbenannt,undinwiefernsieht die Bundesregierung europäischen Handlungsbedarf? DieEU-Kommissionhatbisherkeine Missstände bezüglichderinternationalenatomhaftungskonventionenbenannt.siehatjedochimjahr2007eine rechtlichestudiezuratomhaftungindenmitgliedstaateninauftraggegeben. DasErgebniswurdeaufeinemWorkshopimJuni2010inBrüsseldiskutiert. DieBundesregierungwürdeeineVereinheitlichungdesAtomhaftungsrechts innerhalb der Mitgliedstaaten der Gemeinschaft begrüßen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 19. Oktober 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WasistdiePositionderBundesregierungfürdieEntwicklungdesinternationalen Atomhaftungsregimes? DieBundesregierunghatbereitsbeidenVerhandlungenzurErrichtungeines internationalenatomhaftungsregimesundauchindennachfolgendenrevisionsverhandlungenstetsdaraufhingewirkt,dassdiesesdenansprücheneines umfassendenopferschutzesgenügt.mitblickaufdieinteressendergeschädigtenhatsichdiebundesregierungauchimmerfüreineaufhebungderin vielenmitgliedstaatendereuropäischenunionbestehendensummenmäßigen BegrenzungderHaftung,jedenfallsaberfüreineAnhebungderHaftungshöchstbeträge eingesetzt. 3.WelchevolkswirtschaftlichenImplikationenhätteeinnuklearesEreignis imbenachbartenausland,undgibtesdiesbezüglichstudien,dieder Bundesregierung vorliegen? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 4.WelcheVorsorgehatdieBundesregierungfürdenFalleineshaftungsrelevantenUnfallereignissesineinerfranzösischenAnlagegetroffen (z.b. AtomkraftwerkFessenheim),vordemHintergrund,dassdieaktuellgeltendenfranzösischenHaftungssummenmit90Mio.Eurobegrenztsindund dahereineeindeutigeunterdeckungpotenziellergrenzüberschreitendrelevanter Schäden hier in Deutschland zur Folge hätte? FrankreichistebensowieDeutschlandVertragsstaatdesPariserÜbereinkommensunddesBrüsselerZusatzübereinkommens.BeideStaatenhabendieRevisionsprotokollevon2004unterzeichnetundwerdendiesemitanderenVertragsstaaten,dieMitgliedstaatenderEuropäischenUnionsind,gemeinsam ratifizieren.nachinkrafttretenderprotokollewirdimfalleeinesnuklearen EreignissesineinerfranzösischenAnlageeinGesamtentschädigungsbetrag von1,5mrd.eurozurverfügungstehen.imübrigenhatdergesetzgeberin 38desAtomgesetzeseinenAnspruchaufstaatlichenAusgleichbiszu 2,5Mrd.Eurogeschaffen,uminDeutschlandGeschädigtenunabhängigvon denimauslandfestgesetztenhaftungssummeneineangemesseneentschädigung zu sichern. Ja. 5.HabenauchinDeutschlandwohnhaftebzw.sichzumUnfalldatumaufhaltendeausländischeStaatsbürgerinnenundStaatsbürgerimFalleeines haftungsrelevanten Unfallereignisses Anspruch auf Schadenersatz, a) wenn Deutschland das Sitzland ist und b)wenndassitzlandeinanderesmitgliedslanddereuropäischenunion ist? ObeinSchadensersatzanspruchbesteht,hängtvondemaufdenSchadensfall anwendbaren Recht ab.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ IstdieBundesrepublikDeutschlandmitihremEigentumselbstimFalle einesnuklearenereignissesimauslandfürschadenersatzanspruchsberechtigt,undinwelchemausmaßsindvorkehrungenzurabwägung zwischendenschadenersatzansprüchenprivaterundjenerdesstaates bzw. von anderen Gebietskörperschaften getroffen? EswirdaufdieAntwortderBundesregierungvom23.Juli2010zuFrage14 derkleinenanfragederabgeordnetensylvia-kottinguhl,hans-joseffell, BärbelHöhn,OliverKrischer,UndineKurth (Quedlinburg),NicoleMaisch, Dr.HermannOtt,DorotheaSteiner,BrigittePothmerundderFraktion BÜNDNIS90/DIEGRÜNEN NuklearerKatastrophenfall Ökonomische Folgen auf Bundestagsdrucksache 17/2682 verwiesen. 7.InwelchemUmfanghaftenUnternehmenmitSitzinDeutschlandfür SchadensfälleinDeutschlandinfolgevonnuklearenEreignisseninKernanlageninMitgliedstaatenderEuropäischenUnion (z.b.beieinem Reaktorunglück bei E.ON in Schweden oder bei RWE in Rumänien)? InallenMitgliedstaatenderEuropäischenUnion,dieinihremHoheitsgebiet einkernkraftwerkhaben,istausschließlichderinhaberdieseranlagefürnukleareschädenhaftpflichtig.einehaftunganderermöglicherschadensverursachermiteinschlussdermuttergesellschaftistausgeschlossen,sofernnicht eine Rückgriffsmöglichkeit vertraglich vereinbart wurde. 8.GibtesunterschiedlicheSchadenersatzansprüchegegenüberSchadenereignisseninanderenStaatenfürStaaten,dieKernanlagenbetreibenunddas PariserAbkommenunterzeichnethabensowieStaaten,diekeineKernanlagen betreiben, und falls ja, welche? SoweitessichbeidenbeteiligtenStaatenumVertragsparteiendesselben Haftungsübereinkommenshandelt,isteineunterschiedlicheBehandlungder Geschädigtenunzulässig.SoweitNichtvertragsstaatenbeteiligtsind,sehendie revidiertenübereinkommenfolgenderegelungvor:geschädigteausstaaten, dieinihremhoheitsgebietkeinekernanlagehaben,müssenwiegeschädigte ausvertragsstaatenbehandeltwerden.gegenübergeschädigtenausstaaten miteinerkernanlagedarfdergrundsatzdergegenseitigkeitangewendetwerden,d.h.diesegeschädigtenerhaltennurdannundindemumfangschadensersatz, in dem ihr Heimatstaat im umgekehrten Falle Entschädigung gewährt. 9.HabenimFalleeinesnuklearenEreignissesSchadenersatzverpflichtungen gegenübergeschädigteninanderenstaatenvorrangodernachranggegenüber Geschädigten im Geltungsbereich des Atomgesetzes? AlleGeschädigtensindohneRücksichtaufStaatsanghörigkeit,Wohnsitzoder Aufenthalt gleich zu behandeln.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.InwelchemLandliegtdieGerichtsbarkeit,inderOpferihreSchadenersatzansprücheeinklagenmüssten,sollteesinRumänienoderanderen Ländern,dielediglichdieWienerKonvention,nichtaberdiePariser Konventionunterschriebenhaben,zueinemnuklearenEreigniskommen? RumänienundalleanderenMitgliedstaatenderEuropäischenUnion,diedem WienerÜbereinkommenangehören,sindzugleichebensowieDeutschland VertragsstaatendesGemeinsamenProtokollsvom21.September1988überdie AnwendungdesWienerÜbereinkommensunddesPariserÜbereinkommens. DiesesProtokollverbindetdasWienerunddasPariserÜbereinkommeninder Weise,dassdieVorteiledeseinenÜbereinkommensjeweilsaufGeschädigte auseinemvertragsstaatdesanderenübereinkommenserstrecktwerden.das bedeutet,dassgrundsätzlichdiegerichtedesstaateszuständigsind,inderen HoheitsgebietdasnukleareEreigniseingetretenist.DeutscheGeschädigte müsstendahervoreinemrumänischengerichtklagen.durchdieseregelung werdensinnvollerweisealleansprüchebeieinemeinzigengerichtgebündelt. DiedemGeschädigtendadurchauferlegteBürde,voreinemausländischenGerichtklagenzumüssen,wirddadurchgemildert,dassdieRevisionsprotokolle ausdrücklichvorsehen,dassgeschädigteindiesenfällenvonihremheimatstaat vertreten werden können. 11.WürdeeinGerichtsurteileinesösterreichischenGerichtsfüreinenösterreichischenKlägerimFalleeinesnuklearenEreignissesinDeutschland in Deutschland vollstreckt werden? WürdeDeutschlandentsprechendeAnsprücheanerkennen,insbesondere auchdann,wennindeutschlanddiemittelausderdeckungsvorsorge ausgeschöpft sind? DieseFragewirdvondemdeutschenGerichtentschieden,vordemsichderBeklagtegegendieVollsteckungwehrt.WirddieVollstreckungzugelassen,so haftetderinhaberohnebetragsmäßigbegrenzungunabhängigvomvorhandensein von Mitteln der obligatorischen Deckungsvorsorge. 12.IstesnachderzeitigerRechtslagemöglich,dassOpfereinesnuklearen EreignisseseinesEU-MitgliedstaatesihreRechtsansprücheindemLand geltendmachenmüssen,indemdasnukleareereignisstattfand,wohingegenopfereinesandereneu-mitgliedstaatesihreansprücheinihrem eigenenlandgeltendmachenkönnen,undfallsja,wieverträgtsichdiese Ungleichbehandlung mit den Verträgen der Europäischen Union? DieAtomhaftungsübereinkommenkonzentrierenHaftpflichtprozesseaufdie GerichteeinesStaates,regelmäßigdesStaates,indemdasnukleareEreignis eingetretenist.unterschiedlicherechtswegesindinsoweitnichtgegeben.vergleiche auch Antwort zu Frage 10.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ IstderBundesregierungbekannt,oballeEU-MitgliedstaatenihreHaftungsgrenzenentsprechenddenjeweilsunterschriebenenKonventionen festgelegt haben? Fallsja,umwelcheStaatenhandeltessich,undwiegedenktdieBundesregierungStaaten,diediesauchJahrenachihrerUnterschriftnochnicht getanhaben,umeinendurchmangelnderechtlicheundökonomische VorsorgeimSitzlandvermindertenZugangvonmöglichendeutschen Opfern auf Schadenersatzleistungen zu vermeiden, dazu zu bewegen? DieAtomhaftungsübereinkommenräumendenVertragsstaateninnerhalbbestimmterGrenzenSpielräumebeiderFestsetzungderHaftungsbeträgeein. DaherbestehenmitdenÜbereinkommenvereinbareUnterschiedeinnerhalb dervertragsstaaten.dieaktuellenzahlenkönnenüberdiewebsitederkernenergie-agenturderoecdabgerufenwerden ( Antwort zu Frage GibtesinderEuropäischenUnionLänder,indenenBetreibervonAtomkraftwerkenVersicherungsprämienodervergleichbareZahlungenanden Staatabgebenmüssen,daderStaatfürSchadenersatzansprüchehaften muss, und falls ja, welche Staaten? IndenNiederlandenberechnetderStaatdenInhabernderKernanlageGebührenfürstaatlicheErsatzleistungenjenseitsdergesetzlichenHaftpflichtdes Inhabers der Kernanlage. 15.Triffteszu,dassGeschädigteausNichtnuklearstaatenanzusätzlichen EntschädigungsmittelnvomBetreiberstaatbzw.derGesamtheitderBetreiberstaatennachdemBrüsselerZusatzprotokoll1982undauchnach dembrüsselerzusatzprotokoll2004nichtteilhabenkönnen,auchdann, wennfürdennichtnuklearstaatkeinanlassbesteht,einesderübereinkommenzuunterzeichnen,undfallsja,wieverhältsichdieseungleichbehandlung mit EU-Recht? DieLeistungennachdemBrüsselerZusatzübereinkommensindaufdieVertragsstaatenbegrenzt,soweitessichumLeistungennachderzweitenund drittentranchedesübereinkommens,alsoumleistungenausöffentlichen Mitteln,handelt.DieVertragsstaatensindderAnsicht,dassausSteuernfinanzierteErsatzleistungennurGeschädigtenausVertragsstaatenzugutekommen sollen.eineunvereinbarkeitmiteu-rechtistnichterkennbar,unddiegemeinschaft hat diese Regelung auch nicht beanstandet. 16.SinddurchdiekomplexenundvielfachunklarenRegelungenderNuklearhaftungsübereinkommenimSchadensfallAuslegungsschwierigkeitenzuerwarten,dieeinerascheSchadensabwicklungbeeinträchtigen, undfallsja,waswilldiebundesregierungunternehmen,umdiesesproblem zu minimieren? DieAnwendungunddamitdieAuslegungvonRechtsvorschriftensindunvermeidlichstetsmitgewissenSchwierigkeitenverbunden.ProblemederpraktischenAnwendungundAuslegungderAtomhaftungsübereinkommenwerden seitjahrenregelmäßigvonexpertenimrahmenständigerausschüsseerörtert. Vergleiche auch Antwort zu Frage 10, letzter Satz.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.GibtesUnterschiedeimHaftungsrechtderEU-Mitgliedsländerbezüglich derhaftungvondoppel-odermehrfachblöckenimvergleichzueinzelblöcken, und falls ja, worin bestehen diese Unterschiede? DienukleareHaftpflichtundihreDeckungnachdenAtomhaftungsübereinkommenbeziehensichaufdasjeweiligenukleareEreignis.Esistdaherohne haftungsrechtlichebedeutung,obstaatenmehrereblöckezueinerkernanlage zusammenfassen oder die Blöcke einzeln zählen. 18.BefürwortetdieBundesregierungfürdenFalleinesMassenschadensim FalleeinesnuklearenEreignissesineinemanderenLanddieErmöglichungvonSammelklagenoderistsiederAuffassung,dassjederGeschädigte selbst klagen soll, und wie begründet sie ihre Auffassung? EswirdaufdieAntwortderBundesregierungvom23.Juli2010zuFrage91 derkleinenanfragederabgeordnetensylvia-kottinguhl,hans-joseffell, BärbelHöhn,OliverKrischer,UndineKurth (Quedlinburg),NicoleMaisch, Dr.HermannOtt,DorotheaSteiner,BrigittePothmerundderFraktion BÜNDNIS90/DIEGRÜNEN NuklearerKatastrophenfall Ökonomische Folgen auf Bundestagsdrucksache 17/2682 verwiesen. 19.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dassalledeutschenOpferzu ihremschadenersatzkommen,wenneszueinemnuklearenereignisin einem anderen Staat der Europäischen Union kommt? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieVertragspartnerdesinternationalenAtomhaftungsregimesihrevertraglichenVerpflichtungenerfüllen,sodass deutschegeschädigtediegeschuldetenersatzleistungenerlangen.vergleiche im Übrigen Antwort zu Frage 4.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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