möglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
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- Martina Steinmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/8852 EU-Chemikalien-Richtlinie REACH und Tierversuche Vorbemerkung der Fragesteller Seit2007istdieVerordnung (EG)Nr.1907/2006zurRegistrierung,Bewertung, ZulassungundBeschränkungchemischerStoffe (REACH)inKraft.LautVerordnungsolldieAnzahlvonTierversuchenzurUntersuchungchemischerStoffe möglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige Validierung neuer Methoden. Vorbemerkung der Bundesregierung FürdieEinhaltung/UmsetzungvonTierschutzaspektensindimRahmender REACH-VerordnungprinzipielldieRegistranten (HerstellerundImporteure) bzw.dienachgeschaltetenanwenderzuständig.diesemüsseneigenverantwortlichihredatenerhebenundbeidereuropäischenchemikalienagenturechain Helsinkivorlegen.LediglicheineStichprobevon5Prozentdereingereichten RegistrierungsdossierswirdvonderECHAimRahmenderDossierbewertung überprüft.nurdurchdieanzeigepflichtvonvorschlägenvontierversuchengegenüberderecha diesogenanntenversuchsvorschläge wirdbekannt,wo TierversucheinAnwendungderREACH-Verordnunggeplantsind.DiezuständigenBehördenderMitgliedstaatenwerdenzueinemspäterenZeitpunkteingebunden,indemsiesichzuEntscheidungenderECHAzudiesenVersuchsvorschlägen der Registranten äußern können. EinStatusbericht,demaucheineaktuelleÜbersichtüberdieunterREACHeingesetztenVersuchstierezuentnehmenist,istimDokument TheUseofAlternativestoTestingonAnimalsfortheREACHRegulation zusammengefasst,das 2011vondereuropäischenChemikalienagenturECHAveröffentlichtwordenist. DieserBerichtistüberdieWebsitederECHAöffentlichzugänglichunterhttp:// echa.europa.eu/documents/10162/17231/alternatives_test_animals_2011_en.pdf. AusweislichdiesesBerichteswurdenimRahmenderREACH-Verordnunginsgesamt1491neueIn-vitro-Studien,dasheißttierversuchsfreieStudien,und DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 18. März 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1849neueIn-vivo-Tierversuchedurchgeführt,diealsReferenzdatum2009oder späteraufwiesen.beidenmeistenneuentierstudienwurdenkerndatengewonnen,diefürdaseinreicheneinesvollständigenregistrierungsdossiersobligatorischwaren.107studienantierenmiteinemreferenzdatumvon2009oder späterwurdenaberoffensichtlichdurchgeführt,ohnedassversuchsvorschläge vorgelegt wurden. ErforderlicheDatenfürdenSchutzdesArbeitnehmerswerdenandemvon RusselundBurchpublizierten3R-Prinzip 1 (Refine,Reduce,Replace)gemessen.PrüfvorschlägefürTierversuchewerdendahingehendkommentiert,obdie vorgeschlagenenprüfungengrundsätzlichgeeignetsind,dieerforderlichendatenzugenerieren.hieristesinsbesonderewichtig,belastbareentscheidungen auseinerbegrenztendatenlageabzuleiten.diefürdiebewertungzuständigen BehördenbeziehensichdabeiauffrühereForschungsergebnisse,dieinihrem Auftrag erstellt wurden 2,3. InsgesamtgingenbeiderECHAbisherwenigerVersuchsvorschlägeeinalsvon dereuropäischenkommissionundvoninteressiertenkreisenanhandfrüherer Schätzungenerwartetwordenwar.Diesliegtoffenbardaran,dassdieRegistrantenanderevorhandeneMöglichkeitenzurErfüllungderInformationsanforderungenverwendethaben,bevorsiesichzumEinreicheneinesVersuchsvorschlagesfürneueStudienentschlossen.AmhäufigstengriffendieRegistranten auf das Stoffgruppenkonzept und das Analogiekonzept zurück. 1.a)WiehatsichnachKenntnisderBundesregierung,dieGesamtzahlderin TierversuchenverwendetenTierezurUntersuchungchemischerStoffe infolge der REACH-Verordnung seit dem Jahr 2007 entwickelt? DieEuropäischeKommissionsammeltjährlichdieausden27Mitgliedstaaten (MS)berichtetenstatistischenErhebungenüberdenVerbrauchvonVersuchstierenundpubliziertdiesefürjedesdritteJahr (abrufbarunterhttp://ec.europa.eu/ environment/chemicals/lab_animals/reports_en.htm).ausdiesenzahlenlassen sichzwardiefürdieeingesetztenversuchstierespezifiziertenversuchszwecke ableiten,nichtjedochexaktinwelchemregulatorischenzusammenhangdiese Versucheunternommenwurden.EinespezielleErfassungderfürdieREACH- VerordnungverwendetenTieregibtesnicht,wedernational,nochinEuropa. Grundsätzlichlässtsichaberfeststellen,dassdiefürtoxikologischePrüfungen verwendetenversuchstierzahlenimneuestenstatistischenberichtdereuropäischenkommission (abrufbarunterhttp://ec.europa.eu/environment/chemicals/ lab_animals/pdf/sec_2010_1107.pdf), bisher nicht erkennbar angestiegen sind. AktuellliegenderECHA1849neueIn-vivo-Tierversuchevor,diealsReferenzdatum2009oderspäterausweisen.DieECHAhat2009alsReferenzjahrherangezogen,dasiedavonausgeht,dasssolcheStudienfürdieZweckevonREACH durchgeführtwurden.dasreferenzdatummarkiertdasdatumderfertigstellungdesstudienberichts,derstudienbeginnkannfrüherliegen.darüberhinaus gehtdieechadavonaus,dassineinigenfällendergrundderstudiendurchführungauchinanderennichteuropäischenregelungenliegenkann,weshalb sie ferner davon ausgeht, dass diese Zahl eher zu hoch sein wird. DieZahlderindiesenVersuchenverwendetenTierewarnichtGegenstandder Erhebung der ECHA. Dazu liegen keine Informationen vor. 1Russel,W.M.S.;Burch,R.L. (1959):ThePrinciplesofHumaneExperimentalTechnique.London: Methuen. 2Kalberlah,F;Schneider,K;Schuhmacher,U.S.;Voss,J.-U.;Ioannidis,I;Oltmanns,J (1999):ZeitextrapolationundInterspeziesextrapolationbeilokalwirksamenStoffenmitbegrenzterDatenlage, Schriftenreihe der BAuA, Fb Schuhmacher-Wolz,U.;Hassauer,M;Kalberlah,F (2006):AbleitungvonArbeitsplatzrichtwertenfür Stoffe mit reproduktionstoxischen Eigenschaften, Schriftenreihe der BAuA, Fb 1079.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9020 b) Wie hoch ist der Anteil der wirbellosen Tiere? DiefürTierversucheverwendetenwirbellosenTierewerdenzahlenmäßignicht erfasst.diessollerstzukünftigmitumsetzungderneuenversuchstierrichtlinieab 2013derFallsein,allerdingseingeschränktaufKopffüßlerundZehnfuß-Krebse, die wiederum für toxikologische Untersuchungen keine Bedeutung haben. c)wiehatsichseit2007deranteilsinnesphysiologischhöherentwickelter Tiere entwickelt? DieTierspezies,diefürtoxikologischeSicherheitsprüfungengemäßREACH- Verordnungverwendetwerden,habensichnichtgegenüberderaltenChemikaliengesetzgebung geändert. 2.a)WelcheWirbeltierartenwerden,nachKenntnisderBundesregierung,zur oralen Untersuchung der Toxizität chemischer Stoffe verwendet? b)welchewirbeltierartenwerden,nachkenntnisderbundesregierung,zur dermalen Untersuchung der Toxizität chemischer Stoffe verwendet? c)welchewirbeltierartenwerden,nachkenntnisderbundesregierung,zur inhalativen Untersuchung der Toxizität chemischer Stoffe verwendet? d)welchewirbeltierartenwerden,nachkenntnisderbundesregierung,zur Untersuchung der Karzinogenität chemischer Stoffe verwendet? e)welchewirbeltierartenwerden,nachkenntnisderbundesregierung,zur Untersuchung der Reproduktionstoxizität chemischer Stoffe verwendet? f)welchewirbeltierartenwerden,nachkenntnisderbundesregierung,zur Untersuchung der Entwicklungstoxizität chemischer Stoffe verwendet? DieindenFragen2abis2fgenanntentoxikologischenEndpunktewerdenfür Chemikalien,dieunterdieREACH-Verordnungfallen,mithilfevonPrüfungen gemäßderreach-prüfmethoden-verordnung (Verordnung (EG)Nr.440/2008) untersucht.prinzipiellkönnengemäßartikel13absatz3derreach-verordnungauchandereinternationaleprüfmethodenverwendetwerden,dievon derechaoderdereuropäischenkommissionalsgleichwertigangesehenwerden.diereach-prüfmethoden-verordnungbeinhaltetbeschreibungender PrüfmethodeneinschließlichderzuverwendendenTierspezies.FürdiePrüfung vonchemikalienbzgl.derangesprochenenendpunktesinddiesinderregel Nagetiere. Die Prüfmethoden für diese Untersuchungen galten bereits a)FürwelchedergenanntenUntersuchungenbestehen,nachKenntnisder Bundesregierung,bereitsAlternativmethodenzurVermeidungundVerminderungvonTierversuchen,undwiegestaltetsichderenValidierung und Anwendung? ImZeitraumseitEinführungvonREACHwurdenzweitierversuchsfreie OECD-MethodenzurpositivenEinstufungvonstarkemaugenreizendenPotential (OECDTG437undOECDTG438)akzeptiertsowieeinetierversuchsfreie MethodezurVorhersagevonHautreizung (OECDTG439).DieseMethoden wurdenzeitnahimrahmenderanpassungandentechnischenfortschrittindie REACH-Prüfmethoden-Verordnung aufgenommen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZudeninFrage2aufgeführtentoxikologischenEndpunktenwurdeimBereich derreproduktionstoxizitätdieerweiterteeingenerations-studievonderorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (OECD)anerkannt (OECDTG443,EOGRTS).DurchdiesePrüfmethodekönnenbeiEinsatz geringerertierzahlenrelevantereinformationenzurbeurteilungeinermöglichengesundheitsgefährdunggeliefertwerdenalsesdiederzeitvorwiegend durchgeführtezweigenerationen-studiekann.imrahmenderkommentierung derecha-entscheidungenzuprüfvorschlägenvonregistrantenimausschuss dermitgliedstaaten (MemberStateCommittee MSC)empfiehltdiedeutsche VertreterinregelmäßigdieDurchführungdererweitertenEingenerations-Studie anstellederzweigenerationen-studie,wenndiesefürdieerfüllungderstandardinformationsanforderungengeeignetist.ausdeutschersichtkönnenbereits zumjetzigenzeitpunktauchregistranteninprüfvorschlägendieerweiterteeingenerations-studie vorschlagen. AllerdingsvertretengegenwärtigdieEU-MitgliedstaatenfürdieAnwendung deroecdtg443unterschiedlichepositionenimmsc,sodassdiesemethode nochnichtindaseu-rechtübernommenwurde,wodurcheineumsetzungder Entscheidung zugunsten der OECD TG 443 blockiert ist. b)wiesiehtderzeitdasverhältniszwischentierversuchenundalternativmethoden aus? DieECHAhatimJahr2011einenStatusberichtmiteinerAnalysederersten 24560Registrierungsdossierspubliziert ( TheUseofAlternativestoTestingon AnimalsfortheREACHRegulation,veröffentlichtunterhttp://echa.europa.eu/ documents/10162/17231/alternatives_test_animals_2011_en.pdf)undhatdabei fürjedentoxikologischenendpunktgenauangegeben,welchenanteiltierversuche,alternativmethoden,aberauchverzichtaufprüfung,z.b.durchbildung chemischverwandtergruppenoderstruktur-wirkungs-betrachtungen,inden Dossierseinnehmen.Festgestelltwerdenkann,dassesnochnichtsicherist,ob derderzeitrelativhoheanteilvon Non-Testing-Methods letztlichauchwissenschaftlich anerkannt werden wird. 4.FürwelcheTierversuchewirdderzeitanAlternativmethodengearbeitet,und wann rechnet die Bundesregierung mit deren Einführung? ImBereichdergenetischenToxikologiewerdenderzeitnochrelativvieleTierversuchedurchgeführt,insbesonderedann,wenndieimerstenSchrittdurchgeführtenzellulärenTestsaufGenotoxizitätpositiveErgebnissegelieferthaben.Hier werdenderzeitimrahmenvongefördertenverbundprojektendesbundesministeriumsfürbildungundforschung (BMBF)organotypischeGenotoxizitätstests mitmenschlichenhautmodellenundmitbebrütetenhühnereiernentwickeltbzw. prävalidiert,diebeipositivemausgangdietierversuchezurverifizierung/falsifizierungzellulärergenotoxizitätstestsersetzenkönnten.einzweiterfokus liegtinderförderungdesbmbfmehrererverbundprojektezurvorvalidierung vonmethodenzurtoxikologischenbewertungdergiftigkeitbeiluftgetragener Exposition.EbenfallsunterstütztwerdenProjektezurEntwicklungbzw.WeiterentwicklungvonIn-vitro-TestszurBestimmungdesirritativenundsensibilisierendenPotentialsvonChemikalienundzumEinflusschemischerSubstanzenauf die Ausbildung von Nervennetzwerken. a)wiebewertetdiebundesregierungdiequalitätderinalternativmethoden erhobenen Untersuchungsergebnisse? HiermussgrundsätzlichunterschiedenwerdenzwischenMethoden,diefüreine regulatorischeanwendungentwickeltundgegendenabzulösendentierversuch
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9020 validiertwurden,undalternativmethodenmiteinemeingeschränktenanwendungsbereich.ersterewerdennurdannformalanerkannt,wennsieeinedem TierversuchentsprechendeVorhersageleistungerzielenunddamitfürdenGesundheitsschutzdesMenschengleiche (oderbessere)leistungenerbringen.hat einemethodedieformalenvalidierungsschritteunddiesichdarananschließendeninternationalenanerkennungsprozesseerfolgreichdurchlaufen,wirdsieals gleichwertigerersatzdestierversuchesanerkannt.diesgiltselbstverständlich auchfürverbessertetierversuche,diez.b.miteinergeringerenzahleingesetztertieredasgleicheschutzniveaudesmenschensicherstellen.darüberhinaus gibtesaberauchalternativmethodenmiteinemeingeschränktenanwendungsbereich,dienurineiner Fall-zu-Fall -Entscheidunganerkanntwerdenkönnen. HierbestehtfürREACH-RegistranteneinegeringereRechtssicherheitalsbei generell für alle Stoffe anerkannten Alternativmethoden. InsgesamtgingenbeiderECHAbisherwenigerVersuchsvorschlägeeinalsvon dereuropäischenkommissionundvoninteressiertenkreisenanhandfrüherer Schätzungenerwartetwordenwar.Diesliegtoffenbardaran,dassdieRegistrantenanderevorhandeneMöglichkeitenzurErfüllungderInformationsanforderungenverwendethaben,bevorsiesichzumEinreicheneinesVersuchsvorschlagesfürneueStudienentschlossen.AmhäufigstengriffendieRegistrantenauf das Stoffgruppenkonzept und das Analogiekonzept zurück. b)welchehaltungnimmtdiebundesregierungzurforderungdereuropäischenchemikalienagentur (ECHA)ein,bestehende,mitalternativen MethodengewonneneErkenntnisseüberdieToxizitätvonchemischen Stoffen, zusätzlich durch Tierversuche validieren zu lassen? Eine derartige Forderung der ECHA ist der Bundesregierung nicht bekannt. 5.a)WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdenDatenaustauschverschiedenerRegistrantenmitgleichenchemischenStoffenund Stoffgruppen vor? DieErgebnissederaktuellenAnalysederECHAzeigen,dassdieMechanismen zurgemeinsamennutzungvondatenfunktionierenunddassdieregistranten zurerfüllungihrerinformationsanforderungenumfangreichdavongebrauch gemachthaben.nureinebegrenztezahlvonunternehmenhatdiemöglichkeitenzurseparateneinreichungvon bereitsvorhandenen DateninAnspruch genommen. b)überwelcheerkenntnisseverfügtdiebundesregierungimzusammenhangmitderunnötigendopplunggleicheruntersuchungenchemischer StoffeundStoffgruppendurchverschiedeneRegistranten,undwiebewertet die Bundesregierung diese? c)kanndiebundesregierungeinschätzen,welchewirbeltiereinwelchem Umfang in diesen Doppelungen unnötig verwendet wurden? Die Fragen 5b und 5c werden zusammen beantwortet. DerBundesregierungistnichtbekannt,dassnachInkrafttretenvonREACH doppelte Tierversuche durchgeführt wurden. d)siehtdiebundesregierungverbesserungsbedarfbeimdatenaustausch unterschiedlicherregistranten,undwennja,welchekonkretenmöglichkeiten sollten genutzt werden? VerbesserungsbedarfandenbestehendenRegelungenwirdnichtgesehen.EinemderLeitmotivederREACH-Verordnungfolgend,liegtdieVerantwortung
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fürdendatenaustauschbeiderindustrieselbst.zwarwirdmitunterüber SchwierigkeitenbeidenVerhandlungenübereinenDatenaustauschberichtet, diesebestehenaberregelmäßiginmeinungsverschiedenheitenüberdiehöhe derzuzahlendenkompensation.anleitungenzurermittlungderhöhedieser KompensationengibtdervonderECHAentwickelteLeitfaden Guidanceon datasharing (siehehttp://echa.europa.eu/documents/10162/17223/guidance_ on_data_sharing_en.pdf).dassdennochmeinungsverschiedenheitenüberdie HöhederKompensationenbestehen,istsystemimmanentundkönntedurch Änderungen der Rechtslage nur unzureichend adressiert werden. 6.WiehatdieBundesregierungseit2007dieEntwicklungvonErsatz-undErgänzungsmethodenzumTierversuchaufnationalerundEU-Ebenegefördert undwiedaraufhingewirkt,dassdiesealternativmethodenalsstandards oderalsstandardmethodenimrahmendesreach-systemsakzeptanz finden? DasichdasFördervolumenindenletztenzweiMonatengegenüberdemJahr 2011nichtveränderthat,wirdaufdieAntwortaufdieSchriftlicheFrage119auf Bundestagsdrucksache 17/8279 vom 30. Dezember 2011 verwiesen. DeutschlandhatsichsowohlbeiderBeteiligungalsauchFederführungneuer OECD-ProjekteimRahmenderAnerkennungsprozessevonAlternativmethoden sehr aktiv eingebracht. Hier sind als Beispiele zu nennen: AkuteinhalativeToxizität,dieimJahr2009zurAnerkennungderalternativenOECD-Prüfmethode436undeinemfederführendvonDeutschlandverfassten neuen OECD-Leitfaden Nummer 39 geführt hat. DeutschlandhatdieFederführungineinemProjekt,dasallederzeitanerkanntenAlternativmethodenimBereichderHautreizungund-ätzung strategischverknüpfenunddamitderenanwendungs-undrechtssicherheit verbessern soll. DeutschlandhatsichzusammenmitdenNiederlandenunddenUSAfürdie AnerkennungdererweitertenEingenerations-Studie (EOGRTS)erfolgreich eingesetzt,dieinzukunftvoraussichtlichdengrößtentiersparendeneffektim RahmenderREACH-Prüfunghabenwird.Deutschlandwirkteaneinereigens fürdieimplementierungdererweiterteneingenerations-studieeingerichteten EU-Arbeitsgruppemit,diesichfürdieunverzüglicheAufnahmederOECD TG 443 in die REACH-Prüfmethoden-Verordnung ausgesprochen hat. WeiterbeteiligtsichDeutschlandanderWeiterentwicklungalternativer TeststrategiensowiederWeiterentwicklungvonMethodenzurNutzungvon Struktur-Wirkungsbeziehungen, (Q)SAR,aufinternationalerEbene (EU, OECD). AußerdemsetztsichDeutschlandimRahmenderBewertungvonPrüfvorschlägenunterREACHfürdenTierschutzeinundstelltsicher,dassTierversuchenur alsletztesmittelzumeinsatzkommen.entscheidungenderechazusolchen PrüfvorschlägenwerdenvomMSCüberprüft.HierbeisinddieAnforderungen derreach-verordnungzubeachten.außerdemkönnennurprüfungennach Methodengefordertwerden,dieinderVerordnung (EG)Nr.440/2008zurFestlegungvonPrüfmethodenverankertsindbzw.andereinternationalePrüfmethoden (z.b.oecd-methoden),sofernsievonderkommissionoderderecha alsangemessenanerkanntwordensind.solltenvonregistrantentierversuche vorgeschlagenwerden,dieaussichtderdeutschenbehördennichterforderlich sind,wirddiesangeeigneterstellevertreten.beispielsweisefordertdiein DeutschlandzuständigeBehördeimRahmenderKommentierungobengenanntenECHA-EntscheidungenregelmäßigdieDurchführungeinererweitertenEingenerations-StudieanstelleeinerZweigenerationen-Studie,wenndiesefürdie Erfüllung der Standardinformationsanforderungen geeignet ist.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9020 Damitinternationalanerkannte,verbesserteMethodenunterREACHregelmäßigverwendetwerden,setztsichdieBundesregierungfürdierascheImplementierung alternativer Methoden in die REACH-Prüfmethoden-Verordnung ein. DarüberhinausbeteiligtsichdasUmweltbundesamtanProjektenzurValidierungvonAlternativmethodenzurPrüfungvonChemikalienhinsichtlichihrer GefährdungfürdieUmweltaufnationalerundinternationalerEbene (OECD- Prüfrichtlinienprogramm,ISO).KonkreteProjektesinddiebereitsobengenanntenValidierungeinerOECD-PrüfrichtliniezumFischembryotoxizitätstestals AlternativezumakutenFischtoxizitätstest (OECDTG203),dieÜberarbeitung desbioakkumulationstestsinfischen (OECDTG305)sowiedieaktive BeteiligungimOECD-Projektzum FishTestingFramework,indemein SchwerpunktalternativeTestsundEinsparungvonFischtestsundFischenbei derchemikalienbewertungist.das FishTestingFramework sollin2012 verabschiedet werden. 7.Inwiefernkonntenseit2007TierversuchedurchStrukturanalogiebetrachtungen (QASAR) im Rahmen von REACH ersetzt werden? DieREACH-Verordnungsiehtexplizitvor,dassInformationenüberinhärente StoffeigenschaftendurchandereMittelalsVersuche (alsoauchdurchstrukturanalogiebetrachtungenundqsar-methoden)gewonnenwerdenkönnen,soferndiebedingungendesanhangsxiderreachverordnungeingehalten werden. (Artikel13Absatz1derREACH-Verordnung).WiedieECHAinihrem EvaluationReport2011 darstellt,wurdensowohlqsar-datenalsauchdas StoffgruppenkonzeptinRegistrierungsdossiersbereitseingesetzt.Jedochzeigen ersteerfahrungen,dassdiemethodenauchinsolchenfällenherangezogenwurden, in denen dies nicht als sachgerecht angesehen werden kann.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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