Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
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- Arnim Burgstaller
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/14413 Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Vorbemerkung der Fragesteller ImMai2013istdasFörderprogrammdesBundesministeriumsfürUmwelt, NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)undderKfWBankengruppefür Batteriespeichersysteme,welchezusammenmitPhotovoltaik-Anlagenbetriebenwerden,gestartet.HierbeiwerdenSpeichervonSolarstromanlagen,dieab dem1.januar2013installiertwurdenundübereineinstallierteleistungvon maximal30kwpverfügen,gefördert.dertilgungszuschussbeträgtdabei maximal30prozentandeninvestitionskostenfürdasbatteriespeichersystem. FürdieFörderungstehenin2013hauseigeneKfW-MittelinHöhevon 25Mio.EurozurVerfügung.UrsprünglichhattederBundesministerfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit,PeterAltmaier,inderProtokollerklärungzumVermittlungsausschusszumGesetzzurÄnderungdesErneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)imSommer2012jährlicheMittelvonüber 50 Mio. Euro für das Speicherprogramm zugesagt. MitdemStartdesProgrammssetztdasBMUeineForderungdesDeutschen BundestagesunddesBundesrateszurFörderungvondezentralenSpeichern um.einwesentlicheszieldesprogrammsistes,dieinvestitionindezentrale BatteriespeichersystemeanzureizenundsomitzurKostensenkungundzur weiteren technologischen Entwicklung der Systeme beizutragen. Zur KfW-Förderung 1.WiehochsinddieseitderStartphasedesProgrammseingegangenenAntragszahlen, und wie hoch sind dabei die jeweiligen Zuschüsse? SeitderÖffnungdesProgrammsam1.Mai2013bisEndeJuni2013wurden 541Kreditanträgeregistriert.DavonwurdenbisEndeJuni351Anträgemit einemkreditvolumenvonrund6,2mio.euroundtilgungszuschüsseinhöhe DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom9.august2013übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode von1,1mio.eurozugesagt.bisendejuni2013wurdekeinbearbeiteterantrag abgelehnt. 2.WievieleKreditanträgefürdezentraleBatteriespeichersystememiteinem Antragsvolumen von weniger als Euro wurden bislang gestellt? BezogenaufdasKreditvolumenliegendieseInformationenderBundesregierungnichtvor.BezogenaufdenTilgungszuschusskannfestgestelltwerden, dassbei347derbisendejunizugesagten351förderanträgeeintilgungszuschuss von weniger als Euro zugesagt wurde. 3.WiehochistderprozentualeAnteildesdurchschnittlichbeantragtenKfW- KreditsfürdezentraleBatteriespeichersystemebezogenaufdieGesamtinvestitionssumme? 4.WievieleKreditanträgefürdezentraleBatteriespeichersystemehabendabeiPrivatpersonenundwievieleAnträgehabenUnternehmengestellt,und wie viele wurden dabei jeweils bewilligt? DieFragen3und4werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DerBundesregierungliegendieseDatennichtvor.Esistvorgesehen,dasProgrammzuevaluierenundimRahmendieserEvaluationweitereDatenzuerfassen. 5.WievieleFörderanträgefürdezentraleBatteriespeichersystemewurden seit Beginn des Programms im Mai 2013 insgesamt bisher bewilligt? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 6.WielangedauertimDurchschnittdieBewilligungeinesFörderantragsfür dezentralebatteriespeichersystemeabeingangbeiderkfwbankengruppe? NachAuskunftderKfWBankengruppeistderzeiteineBearbeitungszeitvon etwaachttagenüblich,wennallenotwendigenunterlagenvollständigeingereicht wurden. 7.WievieleAnträgezurFinanzierungvonKombisystemen (Photovoltaik- AnlageplusSolarstromspeicher)undwievieleAnträgefürdieNachrüstung mit einem Speichersystem wurden bislang gestellt? VondenbisEndeJuni351zugesagtenAnträgenwurden330zurFinanzierung eineskombiniertensystems (PhotovoltaikanlageundSpeicher)und21Anträge füreineergänzungeinerbestehendenphotovoltaikanlagemiteinemspeicher gestellt. 8.WieistdasVerhältnisvonLithium-undBleibatteriesystemenimRahmen der Förderanträge für dezentrale Batteriespeichersysteme? DieseInformationenliegenderzeitnochnichtvor,werdenaberimRahmender Evaluierung des Programms analysiert.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14536 Zur BMU-Förderung 9.InwelcherHöhewirddieBundesregierungdasSpeicherförderprogramm gemäßderrichtliniezurförderungvonstationärenunddezentralenbatteriespeichersystemenzurnutzunginverbindungmitphotovoltaikanlagendesbundesumweltministeriumsin2014voraussichtlichausstatten, undauswelchemhaushaltstitelsollendiefördermittelzurverfügunggestellt werden? 10.KanndieBundesregierungausschließen,dassdasFörderprogrammfür dezentralebatteriespeichersystemeindenkommendenjahrennichtfortgeführt wird? DieFragen9und10werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungbeabsichtigt,dieFörderungnachderRichtliniezurFörderungvonstationärenunddezentralenBatteriespeichersystemenzurNutzung inverbindungmitphotovoltaikanlagenauchab2014fortzuführenunddafür MittelausdemSondervermögenEnergie-undKlimafonds (EKF)nachMaßgabederjeweilsgeltendenWirtschaftsplänezurVerfügungzustellen.DiederzeitigeFörderrichtlinieistbiszum31.Dezember2015befristet.Übereine FortführungdarüberhinauswirdnacheinerEvaluierungzugegebenerZeitentschieden. ImJahr2014isteineFinanzierungausdemEKF-Titel68604 MarkteinführungsprogrammzurFörderungdesEinsatzeserneuerbarerEnergien vorgesehen.derumfangdermittelausstattungfürdasspeicherförderprogrammkann nochnichtkonkretbeziffertwerden.dadasprogrammerstam1.mai2013gestartetwurde,liegenauchnochkeinehinreichendenerfahrungenzurinanspruchnahmedesprogrammsvor,diezurabschätzungeinessachgerechten Förderprogrammvolumens für das Jahr 2014 berücksichtigt werden könnten. 11.WasunternimmtdieBundesregierung,damitkünftigdieBeantragung vonfördermittelndeskfw-programms275nichtbereitsbeidenhausbankenzumerliegenkommt,sowieesdaspv-magazineinseiner Online-Ausgabevom1.Juli2013 NichtjederbekommtdenSpeicherkredit ( berichtete? DieKfWBankengruppebietetdasProgrammihrenGeschäftspartnern,den Hausbanken,an,diedannimRahmenihrerVerantwortungdieKreditverträge schließen. Eine gesetzliche Regelung erscheint nicht angemessen. 12.SindderBundesregierungimKontextderRichtlinienzurFörderungvon stationärenunddezentralenbatteriespeichersystemenzurnutzungin VerbindungmitPhotovoltaikanlagen (Nummer5Fördervoraussetzungen)alsAlternativezurZeitwertersatzgarantie geeigneteversicherungslösungen bekannt,undwennnein,wasbeabsichtigtdiebundesregierung zu tun, dass entsprechende Angebote bereitgestellt werden? DerzeitsindderBundesregierungkeinediesbezüglichenVersicherungslösungenbekannt.DieBundesregierunggehtdavonaus,dassgeeigneteVersicherungslösungenbeientsprechenderNachfragedurchdieHersteller/Händlerder Systeme von der Versicherungswirtschaft zeitnah angeboten werden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.Werkonkret (HändleroderHersteller)erteiltdemKäuferdesBatteriesystemsdieZeitwertgarantievonsiebenJahren,undwelcheKostensollen mit der Garantie abgedeckt werden? HierzuliegenderBundesregierungbisherkeinedetailliertenInformationenvor. DasFörderprogrammformuliertkeinePräferenz.EskönnensowohlderHändleralsauchderHerstellerdieZeitwertersatzgarantieaussprechen.SomitermöglichtdasFörderprogrammeinehoheFlexibilitätaufSeitenderAnbieter dersysteme,welchedadurchgerechtfertigtist,dasseinezeitwertersatzgarantie eineneueforderungfürdiemarktakteureist.derhersteller/händlerwirdan denreinvestitionskostenbeieinemdefektderbatterieinnerhalbvonsieben Jahrenbeteiligt.DieZeitwertersatzgarantieerhöhtdenVerbraucherschutz,gibt einenanreizzurherstellungundnutzunghochqualitativerprodukteunddient der Technologieoffenheit der Förderung der Batteriesysteme. 14.BefürwortetdieBundesregierungdieUmstellungderFörderungdes KfW-Programms275voneinemKreditmitTilgungszuschussaufeinen reineninvestitionskostenzuschuss,wieesimmarktanreizprogrammfür erneuerbare Energien üblich ist, und wenn nein, warum nicht? Nein,denneslagnahe,dasFörderprogrammandieStrukturendesbereitsgut etabliertenkfw-programms274zurfinanzierungvonphotovoltaikanlagen anzubinden. 15.AuswelchemGrund,mussderFörderantragfürdasKfW-Programm275 vorderinbetriebnahmedesbatteriesystemsgestelltwerden,undwas sprichtaussichtderbundesregierungdagegen,hierdieregelndes MarktanreizprogrammsfürerneuerbareEnergien (MAP)zuübernehmen, dieeszulassen,biszusechsmonatenachinbetriebnahmeeinenentsprechenden Förderantrag stellen zu können? 16.BeabsichtigtdieBundesregierungkünftigdieAbwicklungdesProgrammsdahingehendzuverbessern,dassauchnachInbetriebnahme Förderanträge gestellt werden können (bitte begründen)? DieFragen15und16werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DerAntragaufFörderungimKfW-Programm275istausbeihilferechtlichen GründenvorBeginndesVorhabenszustellen.DerAntragmusssomitvorAbschlusseinesLieferungs-oderLeistungsvertragsgestelltwerden.PlanungsleistungenvorAntragstellungsindzulässig.DarüberhinausmachensichdieAntragstellersofrühzeitigmitdenQualitätsanforderungendesFörderprogramms unddersicherheitsrelevantendimensionvonbatteriespeichernvertrautund werden vor Fehlinvestitionen bewahrt. 17.BeabsichtigtdieBundesregierung,denInbetriebnahmezeitpunktimZuge derantragsberechtigungfürstationärebatteriespeicherimrahmeneiner Nachrüstungvom31.Dezember2012aufden1.April2012zuverschieben, und wenn nein, warum nicht? Nein,dieBundesregierungbeabsichtigtnicht,denZeitpunktvorzuverlegen,ab demeinbatteriespeichersystemzueinerbestehendenanlagegefördertwerden kann.dieausweitungdesadressatenkreiseserscheintfürdieerreichungder Förderziele nicht notwendig.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ AuswelchemGrundmusszwischenderInbetriebnahmederPhotovoltaik-AnlageundderInbetriebnahmedesBatteriespeichersystemsein ZeitraumvonmindestenssechsMonatenliegen,umdieBedingungen einernachrüstungimsinnederrichtlinienzurförderungvonstationärenunddezentralenbatteriespeichersystemenzurnutzunginverbindung mit Photovoltaikanlagen zu erfüllen? DieRegelungverringertdieWahrscheinlichkeit,dasseinInvestorzumZweck seinerbetriebswirtschaftlichenoptimierungeineinvestitionineinephotovoltaikanlageundeinspeichersystemsachfremdinzweiinvestitionenaufspaltet undbeideinkurzemzeitabstandinbetriebnimmt,nurumfürdieinvestitionin dasbatteriespeichersystemvondenhöherenspezifischenförderfähigenkosten bei einer Nachrüstung zu profitieren. 19.WiewerdenSpeicherundgespeicherterStromumsatz-undertragsteuerlich behandelt? FürdieumsatzsteuerrechtlicheBehandlungdesSpeicherssowiedesgespeichertenStromsgeltendieallgemeinenGrundsätze.WirddemnachdergespeicherteStromganzoderteilweiseindasallgemeineStromnetzeingespeist,kann derspeicherdemumsatzsteuerrechtlichenunternehmensvermögenzugeordnet werden.ausderanschaffungdesspeicherskannderunternehmerunterden weiterenvoraussetzungendenvorsteuerabzuggeltendmachen.dievergütung für den eingespeisten Strom unterliegt in diesen Fällen der Umsatzsteuer. ZurumsatzsteuerrechtlichenBeurteilungneuerPhotovoltaikanlagenwirdderzeitunterBeteiligungdesBMUsowiedesBundesministeriumsfürErnährung, LandwirtschaftundVerbraucherschutzderEntwurfeinesumfangreichen SchreibensdesBundesministeriumderFinanzen (BMF)erarbeitetundimAnschlussmitdenoberstenFinanzbehördenderLändererörtertundabgestimmt. DasBMF-SchreibensollzuderhierangesprochenenFrageAusführungenenthalten. ErtragssteuerrechtlichgehörtderGewinn,derausdemBetriebeinerPhotovoltaikanlageerzieltwird,nach 2Absatz2Nummer1desEinkommensteuergesetzes (EStG)zudenEinkünftenausGewerbebetrieb ( 15EStG).Erkann durchbetriebsvermögensvergleichnach 4Absatz1EStGoderdurchden ÜberschussderBetriebseinnahmenüberdieBetriebsausgabennach 4Absatz3 EStGermitteltwerden.AlsEinnahmengiltbeieinerPhotovoltaikanlageregelmäßigdieEinspeisevergütung.Darüberhinausistfürdenselbstverbrauchten gespeichertenstromeinenach 6Absatz1Nummer4EStGmitdemTeilwert zubewertendeentnahmeanzusetzen.maßgebendfürdenteilwertistder StrompreisfürdenausdemNetzdesEnergieversorgersbezogenenStrom. HierzuverweistdieBundesregierungauchaufdieVerfügungenderOberfinanzdirektionenRheinlandvom10.Juli2012 (S /0003 St142) und Münster vom 10. Juli 2012 (S St 14 33). DieAufwendungenfürdenSpeichersinddemGewerbebetriebzuzuordnen, weildiesedembetriebderphotovoltaikanlagedienen.zusammenmitdenanschaffungs-oderherstellungskostenderphotovoltaikanlagesinddieseaufwendungenzuaktivierenundimwegederabsetzungenfürabnutzungüber die gesamte Nutzungsdauer verteilt als Betriebsausgaben zu berücksichtigen. WerdenPhotovoltaikanlagenmitZuschüssenausöffentlichenoderprivaten Mittelnangeschafftoderhergestellt,bestehthinsichtlichdersteuerlichenBehandlungderZuschüsseeinWahlrecht.DieZuschüssekönnensoforterfolgswirksamalsBetriebseinnahmenangesetztwerdenodererfolgsneutralvonden Anschaffungs-oderHerstellungskostenderPhotovoltaikanlageabgezogen werden (R 6.5 Absatz 2 der Einkommensteuer-Richtlinien).
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 20.WasbeabsichtigtdieBundesregierungzutun,umineinstrahlungsschwachenPeriodendieLebensdauerderBatteriesystemenichtdadurchunnötigzuverringern,dassdenBatteriesystemeneinesogenannteWartungsladung aus dem Netz möglicherweise verwehrt wird? DieFörderrichtlinienformulierenhierzudirektkeineVorgabenoderEinschränkungen.GemäßdemtechnischenHinweisdesForumsNetztechnik/Netzbetrieb imverbandderelektrotechnikelektronikinformationstechnike.v Anschluss undbetriebvonspeichernamniederspannungsnetz isteinespeichererhaltungsladung unter bestimmten Umständen möglich. 21.WieundinwelchemUmfangunterstütztdieBundesregierungBatteriespeichersysteme,dieinKombinationmitPhotovoltaik-Anlagengrößer 30 kwp neu installiert oder nachgerüstet werden? DieBundesregierungunterstütztimRahmendesEnergieforschungsprogramms ForschungsmaßnamenzurTechnologieentwicklungimBereichderEnergiespeicherung.ImBereichderForschungzuBatteriespeichersystemen,diein KombinationmitPhotovoltaik-Großanlagenbetriebenwerdensollen,wirdaktuelldasVerbundvorhaben SmartRegionPellworm (FKZ: A-F) durch das BMU gefördert. ImVorhabenzurDemonstrationeineshybridenSpeichersystemsfüreinestabile,kosteneffizienteundmarktorientierteElektrizitätsversorgungaufBasiserneuerbarerEnergienwirdderBetriebzweierGroßbatterien (Li-Ionen,Redox- Flow)inKombinationmiteinemErneuerbare-Energien-Hybridkraftwerkun- tersucht.diekernkomponentedeskraftwerksisteine771-kw-photovoltaik- Anlage.HauptzieldesVorhabensistdieErhöhungdesEigenverbrauchsderInselPellwormvonEnergie,diedurchErneuerbareErzeugungsanlagen,hierinsbesondereeinePhotovoltaik-Großanlage,erzeugtwird.DerAntragaufForschungsförderungwirdimRahmenderFörderinitiativeEnergiespeichervom 21.April2011unterstützt.DieVerbundpartnerE.ONHanseAG,GustavKlein GmbH,SaftBatterienGmbH,FHWestküste,FraunhoferGesellschaftsowie die RWTH-Aachen werden mit insgesamt Euro gefördert. DarüberhinausistdieFinanzierungvongrößerenPhotovoltaikanlagenmit EnergiespeichernimRahmendesProgramms ErneuerbareEnergienStandard der KfW Bankengruppe möglich. 22.PlantdieBundesregierungeineFörderungvonelektrischenQuartierspeichern,undwennja,abwelcherKapazitätsgröße,abwann,undinwelchem Umfang? Falls nein, wieso wird hierfür keine Notwendigkeit gesehen? AlsQuartierspeicherwerdenimAllgemeinendezentraleBatteriespeicherbezeichnet,diedazudienensollen,einenregionalabgegrenztenBereich (Quartier)mitStromzuversorgen.Strommengen,dieimQuartiernichtsofortverbrauchtwerden,sollenzwischengespeichertundspäterwiederindasStromnetz eingespeistwerdenoderauchanderweitig,z.b.inderwärmeversorgung,genutztwerden.derartigespeicherkonzeptebasierenaufdernutzungvonhohen AnteilenerneuerbarerEnergienundkommenbevorzugtalsregionaleInselversorgungen zum Einsatz. SolcheInsellösungenhabeninbesonderenAusnahmefällenihreBerechtigung. ImRegelfallwirdinDeutschlandimStrombereichdasz.T.engmaschige Stromnetzgenutzt,dasüberdieverschiedenenNetzebenenLänder,Regionen undquartieremiteinanderverbindetundversorgt.überdiesenetzefindetder
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14536 kostengünstigeausgleichvonregionenmittemporäremoderdauerhaftem StromüberschussmitRegionenderUnterdeckungstatt.EinegrundsätzlichverlustbehafteteZwischenspeicherunglokaler Überschüsse istdeshalbderzeit wederenergiewirtschaftlichnotwendignochvolkswirtschaftlicheffizient,um eine sichere Stromversorgung in Deutschland zu gewährleisten. ForschungundEntwicklungelektrochemischerEnergiespeicherwerdenim Schwerpunkt EnergiespeicherfürstationäreundmobileAnwendungen des BundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)gefördert.HierauswerdenlangfristigauchForschungsergebnissefürstationäreSpeichererwartet. DieBundesregierung,gestütztvonvielenwissenschaftlichenStudien,istdavon überzeugt,dassderaus-undumbauderstromnetzederzeitinderregelkostengünstiger ist als das Speichern von Strom. 23.WasunternimmtdieBundesregierungimHinblickaufenergierechtliche Restriktionen (unbundling)fürdiekünftigenbetreibervonquartiersspeichern? DieBundesregierungplantderzeitkeineordnungsrechtlichenMaßnahmenfür AnschaffungoderBetriebvonQuartierspeichern.Darüberhinauswirdaufdie Antwort zu Frage 22 verwiesen. 24.WelcheSpeichertechnologienhabennachAnsichtderBundesregierung nocheinhohesentwicklungspotential,undwiewillsiediesekonkretfördern? ImBereichderSpeichertechnikgibteseineVielzahlunterschiedlicherTechnologienfürunterschiedlicheAnwendungsbereiche (u.a.batteriespeicher, Pumpspeicher,Power-to-Gas,Wärmespeicher).DieBundesregierungfördert ForschungundEntwicklungmodernerSpeichertechnologieninihremEnergieforschungsprogramm:ImRahmendesFörderschwerpunkts SystEEm (RegenerativeEnergieversorgungssystemeundIntegrationerneuerbarerEnergien),derkontinuierlichausgebautwird,unterstütztdasBMUlaufendeProjektezurEnergiespeicherungbereitsjetztmitinsgesamtrund75Mio.Euro.In denförderschwerpunkten EnergieeffizienzimGebäudebereichundEnergieoptimiertesBauen, EnergieeffizienteStadtunddezentraleEnergiesysteme, EnergiespeicherfürstationäreundmobileAnwendungen und EnergiewirtschaftlicheSchlüsselelementederElektromobilität unterstütztdasbmwilaufende Projekte zur Energiespeicherung mit rund 87 Mio. Euro. DieBundesregierunghatdieFörderinitiative Energiespeicher (Gesamtfördervolumen200Mio.Euro)imJahr2011gestartet.SieistbeiderWirtschaft undderforschungaufpositiveresonanzgestoßen.aus400vorschlägenfür ForschungsprojektehabenBundundProjektträgerimvergangenenJahrdie bestenausgewählt.mittlerweilehabenbmwi,bmuunddasbundesministeriumfürbildungundforschungbereitsfast200einzelvorhabenmitinsgesamt über 165 Mio. Euro bewilligt. Darüber hinaus wird auf die Antwort zu Frage 21 verwiesen.
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Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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