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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/599 Radioaktive Rückstände bei der Öl- und Gasförderung Vorbemerkung der Fragesteller BeiderÖl-undGasförderunggelangenmitdemsogenanntenProzesswasser BegleitstoffewieradioaktivesRadium226,Radium228,Blei210undThorium 228ausdemErdinnernandieOberfläche.DieseradioaktivenStoffenatürlichen Ursprungslagernsichu.a.inSchlämmenundinFörderröhrenab,sodassdiese Materialenebenfallsradioaktivbelastetwerden.TrotzderVorschrifteninder Strahlenschutz-Verordnung (StrlSchV),diedieÜberwachungderRadioaktivitätundderBelastungeinzelnerPersonenvorgibt,erfolgtdieEntsorgungdieser radioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst abmehrals2000tonnenanfallendenrückständenjährlich,wobeinachschätzungendesbundesamtesfürstrahlenschutz (BfS)dieseMengeninDeutschland beikeinembetrieberreichtwerden. DarüberhinausimportierenundverarbeitendeutscheFirmenradioaktiveRückständeausderÖl-undGasförderung,umausdengiftigenSchlämmenQuecksilberzugewinnen.DasverbleibenderadioaktiveMaterialwurdeinderVergangenheitzumTeilinschlichten,nichtbesondersgekennzeichnetenFässern zwischengelagert,umdiesespäterinausgedientenbergwerksstolleninmitteldeutschlandzudeponieren. Vorbemerkung der Bundesregierung GemäßderVorbemerkungderFragestellerbeziehtsichdieKleineAnfrageausschließlichaufradioaktiveRückständeausderErdöl-undErdgasindustrie,auch wenndiesineinzelnenfragennichtausdrücklichsoformuliertwurde.dementsprechendbeziehensichdieantwortenderbundesregierungebenfallsnurauf radioaktiverückständeausdererdöl-underdgasindustrie. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitvom22.Februar2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.

2 Drucksache 17/844 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode I.Menge 1.WelcheFirmenverarbeiteninDeutschlandwelcheMengenradioaktiver Rückstände,undwiehochistdiedarausresultierenderadioaktiveBelastung fürdieangestellten,diemaschinenundgebäudesowiedielagerflächen? DelaGmbHEssen SiempelkampNukleartechnikGmbHKrefeld GazdeFranceSUEZE&PDeutschlandGmbH Remondis/TRVGmbH &CoKGWesseling GMRmbHDresden AEATechnologyGmbHBraunschweig HIMGmbHBiebesheim Eckert &ZieglerNuclitecGmbHBraunschweig SAVASonderverbrennungsanlagenGmbHBrunsbüttel HKMHüttenwerkeKruppMannesmannGmbHDuisburg DKRecyclingundRoheisenGmbHDuisburg TKSThyssenKruppSteelAGDuisburg IndustrieabfalldeponieWetroPuschwitz. GemäßdenInformationenderfürdenVollzugderStrahlenschutzverordnung (StrlSchV)zuständigenLandesbehörden,diederBundesregierungvorliegen, sindbeidenfolgendenfirmenindenletzenjahrenrückständeausdererdgasunderdölindustrieangefallenbzw.wurdenvonihnenweiterverarbeitet: ArbeitenmitsolchenRückständenunterliegeni.d.R.keinerÜberwachungspflichtimRahmendesberuflichenStrahlenschutzesnachTeil3derStrahlenschutzverordnung,dadieStrahlenexpositionenderArbeitnehmerunterhalbvon 1MillisievertimKalenderjahrliegt.SoweitinEinzelfällenerforderlich,kanndie zuständigebehördejedochentsprechendestrahlenschutzmaßnahmenanordnen. DerBundesregierungliegenkeineInformationenübersolcheAnordnungenoder überetwaigegrenzwertüberschreitungenvor. Mitteilungs-undMeldepflichtenüberanfallendeRückständemiterhöhternatürlicherRadioaktivitätandiefürdenVollzugzuständigenLandesbehördenergebensichaus 100StrlSchV.HierdurchsollengroßeMaterialströme (über2000t projahr)derkontrolledurchdiezuständigenlandesbehördendirektzugänglich gemachtwerden.einepflichtzurregelmäßigenundvollständigenerfassung allerrückständeausderöl-undgasförderungsowiederinvolviertenfirmen bestehtdarüberhinausnicht.informationenüberartundmengederanfallenden RückständesindprimärbeidenbetreffendenBetriebenundimFallederEntlassungsolcherRückständeausderÜberwachungaufderGrundlagedes 98StrlSchVbeidendafürzuständigenStrahlenschutzbehördenderLänder verfügbar.diesgiltauchfürggf.gemäß 99StrlSchVinderÜberwachungverbleibendeRückstände. ImAuftragderBundesregierungwurdenSchätzungenderzuerwartendenjährlichenMengendurchgeführt.Dieseergaben,dassca.20bis60t/JahrAblagerungen (Inkrustationen),20bis400t/JahrAnlagenteilemitAblagerungensowie 50bis250t/JahrSchlämmeinderErdöl-undErdgasindustrieanfallen.DieanfallendenMengenunterliegenzumTeilerheblichenjährlichenSchwankungen, daeinteilderrückständekontinuierlichentsprechendderproduktionsleistung derindustrien (z.b.schlämme),andererückständewiederumnurbeiwartung oderrückbaubetrieblicheranlagen (z.b.scales)anfallen. EventuelleradioaktiveVerunreinigungenvonGrundstückenmitRückständen ausdererdgas-underölindustriemüssengemäß 101StrlSchVnachBeendigungderArbeiteninausreichendemMaßeentferntwerden.DiesistdenzuständigenBehördenanzuzeigenundzudokumentieren.DerBundesregierungliegen keineentsprechendeninformationenvor.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/844 2.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdenImportvonradioaktivenRückständenausderErdöl-/Erdgas-Förderungvor (bitteangeben nachmenge,firmaundherkunftsland)? DerBundesregierungliegenInformationenvor,dassdieDELA-GmbHmitSitz innordrhein-westfalenschlämmeausdenniederlandenimportierthat,um darausquecksilberzugewinnen.2009wurdennachangabennordrhein-westfalens120tonnenimportiert.ferneristbekannt,dassdiegmrmbhmitsitzin SachsenSchlämmeundRückständeausderniederländischenErdgasindustrie importiert,umquecksilberzurecyceln.dieradioaktivenrückständewerdenim AnschlusswiederindieNiederlandeverbracht. 3.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdenUmgangdeutscher Firmen,dieimAuslandingroßenMengenErdöl/Erdgasfördern,mitden dortanfallendenradioaktivenrückständen? DerBundesregierungliegenhierzukeineInformationenvor. 4.LiegenderBundesregierungAngabenvor,inwelchenMengenradioaktive RückständeinDeutschlandlagern (bitteaufschlüsselnnachstandort, Firma,LagerzeitraumundMenge)? DerBundesregierungliegenfolgendeAngabenübervonLändernmitgeteilte MengenentlassenerRückständeausderErdöl-undErdgasindustrievor: FirmaJahrMenge (t)meldungvonland GMR200260HE HIM2008 6NI Siempelkamp NI Siempelkamp200770NI Remondis2007 9NI GMR200852NI GMR200762NI Wetro2008 4NI Wetro2007 9NI SAVA200827NI SAVA200712NI

4 Drucksache 17/844 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerBundesregierungliegenfolgendeAngabenvonLändernüberdenVerbleib vonrückständendurchentsorgungs-undverwertungsfirmenvor: Keine Anmerkung BeidengelistetenVorkommnissenhandeltessichnichtumVorkommnisse,bei denengrenzwerteoderrichtwerteüberschrittenwordensind,sondernummeldungendarüber,dassradioaktivestoffeaufgefundenoderverlorenwurden.aufgelistetsindallevorkommnissederjahre2003bis2008,beidenennatürliche radioaktivestoffegefundenwurden.diesevorkommnissewerdenjährlichim Bericht UnterrichtungdurchdieBundesregierung:Umweltradioaktivitätund Strahlenbelastung, Strahler istineinigenfällennichteindeutig,dasowohlkontaminationenalsauchtechnischestrahlenquellenmitnatürlichenradionukliden,z.b.radium-226,gemeintseinkönnen. FirmaJahrDeponie/VerwertungMenge (t)meldungvon Land GMR2002/2003Seehausen400t/a (genehmigte SN Höchstmenge) GMR2006bis2009Cröbern570SN GMR2007bis2008Fa.Remondis15SN DELA2007Zurückgeführtindie 60NRW Niederlande DELA2009AufDeponieinSachsen, 120NRW nochnichtbeantragt Siempelkamp2009UntertagedeponieHeilbronn 100t/aNRW GazdeFrance2008Aufarbeitung14NI Eckert&ZieglerGmbH2007bis2008AbgabeanLandessammelstelle 20NI GazdeFrance2003bis2009Bohrlochverfüllung 1720ST (Deponierung) unddirektverhüttung GMR2003Seehausen29ST GMR2005bis2009Cröbern290ST 5.WasunternimmtdieBundesregierung,umdieseAngabenzukünftigabschließendundflächendeckendzuerhalten? II.Kontrolle EineabschließendeundflächendeckendeErfassung überdiegemäß 100 StrlSchVbestehendenInformations-undMeldepflichtenhinaus istwederfür RückständeausderErdgas-undErölindustrienochfürandereRückständenmit erhöhtengehaltenannatürlicherradioaktivitätvorgesehen.zukünftigsollklargestelltwerden,dassauchdiejenigeneinestrahlenschutzrechtlicheverantwortungtrifft,dieimauslandanfallenderadioaktiverückständeinderbundesrepublikdeutschlandverwerten. 6.WelcheFällevonüberschrittenenGrenz-undRichtwertenbeiTENORM- StoffensindderBundesregierungbekannt (bittedielistederca.67fälle seit2003beifügen)?

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/844 ImJahr2003sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , , , undam ImJahr2004sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , , , undam ImJahr2005sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , , undam ImJahr2006sinddiesdieVorkommnisseam11/ /2006, , , , , , , , , , , , , , , undam ImJahr2007sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , undam ImJahr2008sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , , , , undam WievieledieserradioaktivenChargenstammenausDeutschland,wie vielewurdenimportiert (bitteangebennachfirmaundstandort)? EinzelheitenzudenobengenanntenVorkommnissensindindeninderAntwort zufrage6genanntenjahresberichtendargelegt. 8.WelcheInformationenliegenderBundesregierungdarübervor,wiediezuständigenBehördendenUmgangmitradioaktivenStoffeninRecyclingfirmenunddasdarausentstehendeStrahlenrisiko (Alpha-,Beta-undGammastrahlen)überwachenundwiedieseKontrollendurchgeführtwerden? DieRecyclingfirmenderMetallverarbeitendenIndustriehabeninfreiwilliger SelbstverpflichtungRadioaktivitätskontrolleneingeführt,diederEntdeckung vonradioaktivkontaminiertemschrottodervonggf.imschrottversteckten Strahlenquellendienen.BeiderFestlegungdereinzusetzendenMessgeräteund derggf.zutreffendenmaßnahmenbeiderfeststellungsolcherkontaminationen oderstrahlenquellenwurdendiezuständigenstrahlenschutzbehördenderländereinbezogen. 9.WannfindenwelchetechnischenKontrollenvonSeitenderörtlichenBehördenzurStrahlenbelastungbeiRecyclingunternehmenstatt,undinwieweitverlassensichdieBehördenaufdieMessungenbzw.AngabenderjeweiligenUnternehmen? DieRecyclingfirmenunterliegengrundsätzlichnichtderatom-undstrahlenschutzrechtlichenÜberwachung. EineAusnahmehiervonstelltderFundradioaktiverStoffedar.WerdendiezuständigenBehördenüberFunderadioaktiverStoffevoneinemRecyclingunternehmeninformiert,werdensiebeidenzuergreifendenMaßnahmenbeteiligt. SieheauchAntwortzuFrage8. 10.WashatdieBundesregierungzurVerbesserungderKontrolleundÜberwachungradioaktiverRückständeunddersieverarbeitendenBetriebe durchdiezuständigenbehördenunternommen,nachdemdeutlichwurde,

6 Drucksache 17/844 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode III.Endlager (ausderkontrolleentlassenerückstände) dasseslückenimgesetzesvollzuggibtunddiekontrollenverbesserungswürdigseien? DieBundesregierunghatdiezuständigenLandesbehördengebeten,ErfahrungsberichteüberdenVollzugvorzulegen. 11.WelcheGenehmigungenzurEndlagerungradioaktiverRückständewurdenwelchenUnternehmenseitAnfang2005erteilt? DerBundesregierungliegenkeineInformationendarübervor. 12.AufwelchenDeponienundinwelchenBergwerkenwurdenindenletzten fünfjahrenindeutschlandradioaktiverückständeeingelagert? IV.Gefahr/Bewertung SoweitRückständedieÜberwachungsgrenzennach 97StrlSchVnichtüberschreitenodernach 98StrlSchVausderÜberwachungentlassenwerden,sind siekeineradioaktivenstoffeimsinnedesatom-undstrahlenschutzrechtes mehrundwerdenimweiterennachdenabfallrechtlichenvorschriftenbehandelt.sieheauchantwortzufrage4. 13.WieistdieHaltungderBundesregierungzurinternationalen,wissenschaftlichenDiskussionüberdieRisikenradioaktiverRückständeausder Erdöl-/Erdgasproduktion,undwieverleihtsiedieserHaltungAusdruck? DiegesundheitlichenRisikenausionisierenderStrahlung,dievonRückständen dererdgas-underdölindustrieausgehen,unterscheidensichnichtvondenenandererquellenionisierenderstrahlung.voneinergesondertenwissenschaftlichen DiskussionistderBundesregierungnichtsbekannt. AllerdingsbeschäftigensichinfolgederintensiveninternationalenFörderung vonerdgas-underdölindernordsee (undimgeringerenmaßeauchinderostsee)diezumschutzdiesermeereetablierteninternationalengremienauchmit demeintragvonnatürlicherradioaktivitätindiesegewässer.deutschlandistin derospar-kommission (Nord-Ost-Atlantik)undinderHELCOM-Kommission (Ostsee)vertreten,dieEmpfehlungenfürdenSchutzdermaritimenUmwelt erarbeiten.dabeistehtdasvonderbundesrepublikdeutschlandvertretene, langfristigezielimvordergrund,alleverunreinigungenundbelastungenzu reduzieren,auchdiebelastungdurchnatürlicheundkünstlicheradioaktivität.in dervergangenheitwurdenu.a.empfehlungenüberdiebegrenzungderradioaktivenableitungenauskerntechnischenanlagenausgesprochen.gegenwärtig wirdauchdiefragederableitungennatürlicherradioaktivitätausdererdölunderdgasindustriediskutiert.diedeutscheerdölförderungindernordseeist imvergleichmitanderenförderstaatenjedochgeringundkonzentriertsich hauptsächlichaufdiebohrplattformmittelplateinschleswig-holstein. 14.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungdarübervor,dass StrahlenbelastungendurchradioaktiveRückständeausderÖl-undGasindustrieauchbeigeringenDosenkeinegesundheitlicheGefahrenfürdie Bevölkerungverursachen,undwiesinddieseEinschätzungenwissen-

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/844 schaftlichabgesichert (bittedieentsprechendenstudienundwissenschaftlichenausarbeitungennennen)? BeiEinhaltungdesgesetzlichfestgelegtenRichtwertesvon1Millisievert/Jahr (1mSv/a)istdavonauszugehen,dassdaszusätzlichegesundheitlicheRisikoinfolgemöglicherStrahlenbelastungfürdieBevölkerunggeringist.DieStrahlenschutzkommissionberätdasBundesministeriumfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit (BMU)aufderGrundlagederneuestenwissenschaftlichen ErkenntnisselaufendinFragenderWirkungniedrigerStrahlendosen. 15.Wiewirdsichergestellt,dassdieGiftigkeitvonRückständen (abgesehen vonderradioaktivität)nichtzubelastungenderarbeitnehmerundder UmweltführtundeineEntsorgungordnungsgemäßerfolgt? DiebeiderAblagerungvonfesten,heizwertarmenRückständeneinzuhaltenden AnforderungenaneineordnungsgemäßeundschadloseEntsorgungsindinder Deponieverordnunggeregelt.HierbeirichtensichdieAnforderungenanden Deponiestandort,andieDeponieklasseundMaßnahmenzurVerhinderungvon UmweltbeeinträchtigungennachdenjeweiligenSchadstoffgehaltenimAbfall. DieDeponieverordnungkenntvierDeponieklassen.GefährlicheAbfällesindin derregelaufsog.sondermülldeponien (DeponieklasseIII)oberirdischoderin eineruntertagedeponieimsalinar (DeponieklasseIV)zubeseitigen.Neben detailliertenanforderungenandiezubeseitigendenabfälleunddiedeponien enthältdiedeponieverordnungauchstringenteanforderungenzurkontrolle undüberwachungderangenommenenabfälleunddesdeponiestandorts. FürdenFall,dassdieAbfälleorganischeAnteileenthalten,diedieZuordnungskriterienGlühverlustund/oderGesamtgehaltanorganischemKohlenstoff (TOC)fürdiejeweiligeDeponieklasseüberschreiten,sinddiesevoreinerAblagerungsothermischzubehandeln,dassorganischeBestandteilesicherzerstört werden.dieanforderungenandiethermischebehandlungundandasabgas richtensichnachder17.bimschv. 16.WieschätztdieBundesregierungdieradioaktiveBelastungausdenRückständenderErdöl-/ErdgasförderungimVergleichzumAbraumderUranförderungrundumdieWismutein? DieradiologischenAuswirkungenderRückständeausderÖl-undGasförderung sindbeiweitemgeringeralsdiederrückständeausdemuranerzbergbau.dies istvorallemdadurchbegründet,dassdiemengenanbergbau-undaufbereitungsabgängenummehreregrößenordnungenhöhersindalsdieausderöl-und Gasförderung.ZudemerfolgtedieAblagerungderbergbaulichenRückständebis 1990unterdeutlichniedrigerenStandardsdesUmwelt-undStrahlenschutzesals heute.daherwurdesofortnacheinstellungdesuranerzbergbaus1991mitden SanierungsarbeitendurchdieWismutGmbHbegonnen,diebisheutezueiner signifikantenreduzierungderumweltbelastungengeführthaben.alsmaßstab fürdenbevölkerungsschutzgiltauchhiereindosisrichtwertinhöhevon 1mSv/a. 17.WiebewertetdieBundesregierungdieunterschiedlicheBehandlungvon radioaktivenstoffenauskerntechnischenanlagenundsolchenausbergbauunderdöl-/erdgasförderung (NORM-undTENORM-Stoffe),wonach

8 Drucksache 17/844 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fürletzterehöheregrenzwertegeltenalsfürradioaktiveabfälleauskerntechnischenanlagen? DieBundesregierunggehtdavonaus,dasssichdieseFrageaufdenUnterschied zwischenderfreigabeausgenehmigungspflichtigentätigkeitengemäß 29StrlSchVundderEntlassungvonRückständenausderÜberwachung gemäß 98StrlSchVbezieht.Während 29StrlSchVfürdieFreigaberadioaktiverStoffedieEinhaltungeinerDosisimBereichvon10Mikrosievertim Kalenderjahrfordert,verlangt 98StrlSchVfürdieEntlassungvonRückständenausderÜberwachungdenNachweisderEinhaltungeinesRichtwertesin Höhevon1MillisievertproJahr. DieserUnterschiedistdaraufzurückzuführen,dasseineBehandlungvonRückständengemäßTeil3nachdenMaßstäbendesTeils2StrlSchVwegendes ubiquitärencharaktersdernatürlichenumweltradioaktivitätzurkonsequenz hätte,dassgroßebereichedernatürlichenlebensumweltdesmenschen,wie z.b.vielebödenundbaustoffeindassystemderstrahlenschutzüberwachung miteinbezogenwerdenmüssten.diekleinsteüberwachungsgrenzeinteil3 Kapitel3StrlSchV,dieunterbestimmtenMaterial-undSzenarienannahmenaus demdosisrichtwertfürdiebevölkerunginhöhevon1msv/aabgeleitetwurde, beträgt0,2bq/gjeweilsfürdieradionuklidederuran-undthoriumzerfallsreihe.hoheperzentilederverteilungdernatürlichenradioaktivitätinden Bödenliegenebenfallsbei0,2Bq/g.Dieszeigt,dassstrengereRegelungenbedeutenwürden,dienatürlicheLebensumweltderStrahlenschutzüberwachungzu unterziehenundggf.strahlenschutzmaßnahmenzuergreifen.dieswäreaber wederpraktikabelnochangemessen.vielmehrorientierensichdiebestehenden RegelungenzumSchutzvorStrahlenexpositionenausQuellennatürlichen UrsprungsandemallgegenwärtigenNiveauderUntergrundstrahlungunddessen Schwankungsbreite. MitdenstrengerenWerten,dienacheinergezieltenNutzungvonRadioaktivität zueinerfreigabenach 29StrlSchVführenkönnen,solldiezurnatürlichen RadioaktivitäthinzutretendeRadioaktivitätsogeringwiemöglichgehaltenwerden,wennsiedurchdenFreigabeaktausdemAnwendungsbereichdesAtomundStrahlenschutzrechtsheraustritt. Keine;esbestehtkeinÄnderungsbedarf. 18.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umdieseungleicheBehandlungradioaktiverAbfällezubeenden? 19.HältdieBundesregierungvordemHintergrund,dassnachMedienberichtenz.B.dieFirmaDELAGmbHRecyclingundUmwelttechnikinEssen keinfachbetriebfürdieentsorgungradioaktiverabfälleist,aberu.a.auf ihremhofdasradioaktiveradium226ausderquecksilbergewinnunglagert,diebisherigegenehmigungsfreiheitfürdielagerungradioaktiver Rückstände andersalsradioaktiverabfälle fürangemessen? Wennja,warum? DieAnalysederProzesseundSzenarieninNORM-Industrien,die1999imZusammenhangmitderSchaffungdergesetzlichenRegelungdurchgeführtwurde, hatergeben,dasssignifikantestrahlenexpositionenderbevölkerungnurbeider VerwertungoderBeseitigungvonRückständenauftreten.AufBetriebsgeländen abgelagerterückständespielenfürdiestrahlenexpositionderbevölkerungeine untergeordneterolle.auchdiestrahlenbelastungenderarbeitnehmererfordern bisaufwenigeausnahmenkeinestrahlenschutzüberwachung.nachbeendigungvonarbeitenimsinnedes 97StrlSchVsindGrundstückegemäß

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/844 V.Regelungen 101StrlSchVsozuberäumen,dassStrahlenexpositionenderBevölkerungvon mehrals1millisievertprojahrvermiedenwerden. AufeinenGenehmigungsvorbehalthatderGesetzgeberimZusammenhangmit RückständengemäßTeil3StrlSchVbewusstverzichtet,weildieSchutzziele auchmitdenjetztvorgeseheneneinfacherenmittelnerreichtwerdenkönnen. DieEntlassungvonRückständenausderÜberwachungzurVerwertungoder BeseitigungentsprichtderFreigabeausTätigkeitenundhatsichalsgutgeeignetesInstrumentariumerwiesen. 20.WelcheKorrekturenimAbfallrechthältdieBundesregierungfürerforderlich,umsicherzustellen,dasseinesichereEndlagerungnuraufgeeigneten Deponienerfolgt? ImZusammenhangmitderBeseitigungvonRückständenausderErdöl-und ErdgasförderungwirdkeineNotwendigkeitfürKorrekturendesAbfallrechts gesehen.spezielledeponienfüreineendlagerungradioaktiverrückständeexistierenindeutschlandnichtundesbestehtnachauffassungderbundesregierung hierfürausgründendesstrahlenschutzesauchkeinbedarf. DasBMUhatsichdafüreingesetzt,dassimEntwurfderneuenEUGrundnorm ausdrücklicheregelungenzurverbessertenkontrolleimgrenzüberschreitenden VerkehrausDrittstaatenaufgenommenwerden. 21.WiewirdderneueEntwurfdereuropäischenGrundnormen (EUBasic SafetyStandards)vorsehen,dasskeinekontaminiertenMetallemehroberhalbderUnbedenklichkeitsschwelle gleichwelchenursprungs ineuropagehandeltwerden? 22.WelcheInitiativenwirddieBundesregierunghierzuinwelcheninternationalenKommissionenweiterverfolgen? SieheAntwortzuFrage21.

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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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