radioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
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- Emma Schulze
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/599 Radioaktive Rückstände bei der Öl- und Gasförderung Vorbemerkung der Fragesteller BeiderÖl-undGasförderunggelangenmitdemsogenanntenProzesswasser BegleitstoffewieradioaktivesRadium226,Radium228,Blei210undThorium 228ausdemErdinnernandieOberfläche.DieseradioaktivenStoffenatürlichen Ursprungslagernsichu.a.inSchlämmenundinFörderröhrenab,sodassdiese Materialenebenfallsradioaktivbelastetwerden.TrotzderVorschrifteninder Strahlenschutz-Verordnung (StrlSchV),diedieÜberwachungderRadioaktivitätundderBelastungeinzelnerPersonenvorgibt,erfolgtdieEntsorgungdieser radioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst abmehrals2000tonnenanfallendenrückständenjährlich,wobeinachschätzungendesbundesamtesfürstrahlenschutz (BfS)dieseMengeninDeutschland beikeinembetrieberreichtwerden. DarüberhinausimportierenundverarbeitendeutscheFirmenradioaktiveRückständeausderÖl-undGasförderung,umausdengiftigenSchlämmenQuecksilberzugewinnen.DasverbleibenderadioaktiveMaterialwurdeinderVergangenheitzumTeilinschlichten,nichtbesondersgekennzeichnetenFässern zwischengelagert,umdiesespäterinausgedientenbergwerksstolleninmitteldeutschlandzudeponieren. Vorbemerkung der Bundesregierung GemäßderVorbemerkungderFragestellerbeziehtsichdieKleineAnfrageausschließlichaufradioaktiveRückständeausderErdöl-undErdgasindustrie,auch wenndiesineinzelnenfragennichtausdrücklichsoformuliertwurde.dementsprechendbeziehensichdieantwortenderbundesregierungebenfallsnurauf radioaktiverückständeausdererdöl-underdgasindustrie. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitvom22.Februar2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/844 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode I.Menge 1.WelcheFirmenverarbeiteninDeutschlandwelcheMengenradioaktiver Rückstände,undwiehochistdiedarausresultierenderadioaktiveBelastung fürdieangestellten,diemaschinenundgebäudesowiedielagerflächen? DelaGmbHEssen SiempelkampNukleartechnikGmbHKrefeld GazdeFranceSUEZE&PDeutschlandGmbH Remondis/TRVGmbH &CoKGWesseling GMRmbHDresden AEATechnologyGmbHBraunschweig HIMGmbHBiebesheim Eckert &ZieglerNuclitecGmbHBraunschweig SAVASonderverbrennungsanlagenGmbHBrunsbüttel HKMHüttenwerkeKruppMannesmannGmbHDuisburg DKRecyclingundRoheisenGmbHDuisburg TKSThyssenKruppSteelAGDuisburg IndustrieabfalldeponieWetroPuschwitz. GemäßdenInformationenderfürdenVollzugderStrahlenschutzverordnung (StrlSchV)zuständigenLandesbehörden,diederBundesregierungvorliegen, sindbeidenfolgendenfirmenindenletzenjahrenrückständeausdererdgasunderdölindustrieangefallenbzw.wurdenvonihnenweiterverarbeitet: ArbeitenmitsolchenRückständenunterliegeni.d.R.keinerÜberwachungspflichtimRahmendesberuflichenStrahlenschutzesnachTeil3derStrahlenschutzverordnung,dadieStrahlenexpositionenderArbeitnehmerunterhalbvon 1MillisievertimKalenderjahrliegt.SoweitinEinzelfällenerforderlich,kanndie zuständigebehördejedochentsprechendestrahlenschutzmaßnahmenanordnen. DerBundesregierungliegenkeineInformationenübersolcheAnordnungenoder überetwaigegrenzwertüberschreitungenvor. Mitteilungs-undMeldepflichtenüberanfallendeRückständemiterhöhternatürlicherRadioaktivitätandiefürdenVollzugzuständigenLandesbehördenergebensichaus 100StrlSchV.HierdurchsollengroßeMaterialströme (über2000t projahr)derkontrolledurchdiezuständigenlandesbehördendirektzugänglich gemachtwerden.einepflichtzurregelmäßigenundvollständigenerfassung allerrückständeausderöl-undgasförderungsowiederinvolviertenfirmen bestehtdarüberhinausnicht.informationenüberartundmengederanfallenden RückständesindprimärbeidenbetreffendenBetriebenundimFallederEntlassungsolcherRückständeausderÜberwachungaufderGrundlagedes 98StrlSchVbeidendafürzuständigenStrahlenschutzbehördenderLänder verfügbar.diesgiltauchfürggf.gemäß 99StrlSchVinderÜberwachungverbleibendeRückstände. ImAuftragderBundesregierungwurdenSchätzungenderzuerwartendenjährlichenMengendurchgeführt.Dieseergaben,dassca.20bis60t/JahrAblagerungen (Inkrustationen),20bis400t/JahrAnlagenteilemitAblagerungensowie 50bis250t/JahrSchlämmeinderErdöl-undErdgasindustrieanfallen.DieanfallendenMengenunterliegenzumTeilerheblichenjährlichenSchwankungen, daeinteilderrückständekontinuierlichentsprechendderproduktionsleistung derindustrien (z.b.schlämme),andererückständewiederumnurbeiwartung oderrückbaubetrieblicheranlagen (z.b.scales)anfallen. EventuelleradioaktiveVerunreinigungenvonGrundstückenmitRückständen ausdererdgas-underölindustriemüssengemäß 101StrlSchVnachBeendigungderArbeiteninausreichendemMaßeentferntwerden.DiesistdenzuständigenBehördenanzuzeigenundzudokumentieren.DerBundesregierungliegen keineentsprechendeninformationenvor.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/844 2.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdenImportvonradioaktivenRückständenausderErdöl-/Erdgas-Förderungvor (bitteangeben nachmenge,firmaundherkunftsland)? DerBundesregierungliegenInformationenvor,dassdieDELA-GmbHmitSitz innordrhein-westfalenschlämmeausdenniederlandenimportierthat,um darausquecksilberzugewinnen.2009wurdennachangabennordrhein-westfalens120tonnenimportiert.ferneristbekannt,dassdiegmrmbhmitsitzin SachsenSchlämmeundRückständeausderniederländischenErdgasindustrie importiert,umquecksilberzurecyceln.dieradioaktivenrückständewerdenim AnschlusswiederindieNiederlandeverbracht. 3.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdenUmgangdeutscher Firmen,dieimAuslandingroßenMengenErdöl/Erdgasfördern,mitden dortanfallendenradioaktivenrückständen? DerBundesregierungliegenhierzukeineInformationenvor. 4.LiegenderBundesregierungAngabenvor,inwelchenMengenradioaktive RückständeinDeutschlandlagern (bitteaufschlüsselnnachstandort, Firma,LagerzeitraumundMenge)? DerBundesregierungliegenfolgendeAngabenübervonLändernmitgeteilte MengenentlassenerRückständeausderErdöl-undErdgasindustrievor: FirmaJahrMenge (t)meldungvonland GMR200260HE HIM2008 6NI Siempelkamp NI Siempelkamp200770NI Remondis2007 9NI GMR200852NI GMR200762NI Wetro2008 4NI Wetro2007 9NI SAVA200827NI SAVA200712NI
4 Drucksache 17/844 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerBundesregierungliegenfolgendeAngabenvonLändernüberdenVerbleib vonrückständendurchentsorgungs-undverwertungsfirmenvor: Keine Anmerkung BeidengelistetenVorkommnissenhandeltessichnichtumVorkommnisse,bei denengrenzwerteoderrichtwerteüberschrittenwordensind,sondernummeldungendarüber,dassradioaktivestoffeaufgefundenoderverlorenwurden.aufgelistetsindallevorkommnissederjahre2003bis2008,beidenennatürliche radioaktivestoffegefundenwurden.diesevorkommnissewerdenjährlichim Bericht UnterrichtungdurchdieBundesregierung:Umweltradioaktivitätund Strahlenbelastung, Strahler istineinigenfällennichteindeutig,dasowohlkontaminationenalsauchtechnischestrahlenquellenmitnatürlichenradionukliden,z.b.radium-226,gemeintseinkönnen. FirmaJahrDeponie/VerwertungMenge (t)meldungvon Land GMR2002/2003Seehausen400t/a (genehmigte SN Höchstmenge) GMR2006bis2009Cröbern570SN GMR2007bis2008Fa.Remondis15SN DELA2007Zurückgeführtindie 60NRW Niederlande DELA2009AufDeponieinSachsen, 120NRW nochnichtbeantragt Siempelkamp2009UntertagedeponieHeilbronn 100t/aNRW GazdeFrance2008Aufarbeitung14NI Eckert&ZieglerGmbH2007bis2008AbgabeanLandessammelstelle 20NI GazdeFrance2003bis2009Bohrlochverfüllung 1720ST (Deponierung) unddirektverhüttung GMR2003Seehausen29ST GMR2005bis2009Cröbern290ST 5.WasunternimmtdieBundesregierung,umdieseAngabenzukünftigabschließendundflächendeckendzuerhalten? II.Kontrolle EineabschließendeundflächendeckendeErfassung überdiegemäß 100 StrlSchVbestehendenInformations-undMeldepflichtenhinaus istwederfür RückständeausderErdgas-undErölindustrienochfürandereRückständenmit erhöhtengehaltenannatürlicherradioaktivitätvorgesehen.zukünftigsollklargestelltwerden,dassauchdiejenigeneinestrahlenschutzrechtlicheverantwortungtrifft,dieimauslandanfallenderadioaktiverückständeinderbundesrepublikdeutschlandverwerten. 6.WelcheFällevonüberschrittenenGrenz-undRichtwertenbeiTENORM- StoffensindderBundesregierungbekannt (bittedielistederca.67fälle seit2003beifügen)?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/844 ImJahr2003sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , , , undam ImJahr2004sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , , , undam ImJahr2005sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , , undam ImJahr2006sinddiesdieVorkommnisseam11/ /2006, , , , , , , , , , , , , , , undam ImJahr2007sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , undam ImJahr2008sinddiesdieVorkommnisseam , , , , , , , , , undam WievieledieserradioaktivenChargenstammenausDeutschland,wie vielewurdenimportiert (bitteangebennachfirmaundstandort)? EinzelheitenzudenobengenanntenVorkommnissensindindeninderAntwort zufrage6genanntenjahresberichtendargelegt. 8.WelcheInformationenliegenderBundesregierungdarübervor,wiediezuständigenBehördendenUmgangmitradioaktivenStoffeninRecyclingfirmenunddasdarausentstehendeStrahlenrisiko (Alpha-,Beta-undGammastrahlen)überwachenundwiedieseKontrollendurchgeführtwerden? DieRecyclingfirmenderMetallverarbeitendenIndustriehabeninfreiwilliger SelbstverpflichtungRadioaktivitätskontrolleneingeführt,diederEntdeckung vonradioaktivkontaminiertemschrottodervonggf.imschrottversteckten Strahlenquellendienen.BeiderFestlegungdereinzusetzendenMessgeräteund derggf.zutreffendenmaßnahmenbeiderfeststellungsolcherkontaminationen oderstrahlenquellenwurdendiezuständigenstrahlenschutzbehördenderländereinbezogen. 9.WannfindenwelchetechnischenKontrollenvonSeitenderörtlichenBehördenzurStrahlenbelastungbeiRecyclingunternehmenstatt,undinwieweitverlassensichdieBehördenaufdieMessungenbzw.AngabenderjeweiligenUnternehmen? DieRecyclingfirmenunterliegengrundsätzlichnichtderatom-undstrahlenschutzrechtlichenÜberwachung. EineAusnahmehiervonstelltderFundradioaktiverStoffedar.WerdendiezuständigenBehördenüberFunderadioaktiverStoffevoneinemRecyclingunternehmeninformiert,werdensiebeidenzuergreifendenMaßnahmenbeteiligt. SieheauchAntwortzuFrage8. 10.WashatdieBundesregierungzurVerbesserungderKontrolleundÜberwachungradioaktiverRückständeunddersieverarbeitendenBetriebe durchdiezuständigenbehördenunternommen,nachdemdeutlichwurde,
6 Drucksache 17/844 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode III.Endlager (ausderkontrolleentlassenerückstände) dasseslückenimgesetzesvollzuggibtunddiekontrollenverbesserungswürdigseien? DieBundesregierunghatdiezuständigenLandesbehördengebeten,ErfahrungsberichteüberdenVollzugvorzulegen. 11.WelcheGenehmigungenzurEndlagerungradioaktiverRückständewurdenwelchenUnternehmenseitAnfang2005erteilt? DerBundesregierungliegenkeineInformationendarübervor. 12.AufwelchenDeponienundinwelchenBergwerkenwurdenindenletzten fünfjahrenindeutschlandradioaktiverückständeeingelagert? IV.Gefahr/Bewertung SoweitRückständedieÜberwachungsgrenzennach 97StrlSchVnichtüberschreitenodernach 98StrlSchVausderÜberwachungentlassenwerden,sind siekeineradioaktivenstoffeimsinnedesatom-undstrahlenschutzrechtes mehrundwerdenimweiterennachdenabfallrechtlichenvorschriftenbehandelt.sieheauchantwortzufrage4. 13.WieistdieHaltungderBundesregierungzurinternationalen,wissenschaftlichenDiskussionüberdieRisikenradioaktiverRückständeausder Erdöl-/Erdgasproduktion,undwieverleihtsiedieserHaltungAusdruck? DiegesundheitlichenRisikenausionisierenderStrahlung,dievonRückständen dererdgas-underdölindustrieausgehen,unterscheidensichnichtvondenenandererquellenionisierenderstrahlung.voneinergesondertenwissenschaftlichen DiskussionistderBundesregierungnichtsbekannt. AllerdingsbeschäftigensichinfolgederintensiveninternationalenFörderung vonerdgas-underdölindernordsee (undimgeringerenmaßeauchinderostsee)diezumschutzdiesermeereetablierteninternationalengremienauchmit demeintragvonnatürlicherradioaktivitätindiesegewässer.deutschlandistin derospar-kommission (Nord-Ost-Atlantik)undinderHELCOM-Kommission (Ostsee)vertreten,dieEmpfehlungenfürdenSchutzdermaritimenUmwelt erarbeiten.dabeistehtdasvonderbundesrepublikdeutschlandvertretene, langfristigezielimvordergrund,alleverunreinigungenundbelastungenzu reduzieren,auchdiebelastungdurchnatürlicheundkünstlicheradioaktivität.in dervergangenheitwurdenu.a.empfehlungenüberdiebegrenzungderradioaktivenableitungenauskerntechnischenanlagenausgesprochen.gegenwärtig wirdauchdiefragederableitungennatürlicherradioaktivitätausdererdölunderdgasindustriediskutiert.diedeutscheerdölförderungindernordseeist imvergleichmitanderenförderstaatenjedochgeringundkonzentriertsich hauptsächlichaufdiebohrplattformmittelplateinschleswig-holstein. 14.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungdarübervor,dass StrahlenbelastungendurchradioaktiveRückständeausderÖl-undGasindustrieauchbeigeringenDosenkeinegesundheitlicheGefahrenfürdie Bevölkerungverursachen,undwiesinddieseEinschätzungenwissen-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/844 schaftlichabgesichert (bittedieentsprechendenstudienundwissenschaftlichenausarbeitungennennen)? BeiEinhaltungdesgesetzlichfestgelegtenRichtwertesvon1Millisievert/Jahr (1mSv/a)istdavonauszugehen,dassdaszusätzlichegesundheitlicheRisikoinfolgemöglicherStrahlenbelastungfürdieBevölkerunggeringist.DieStrahlenschutzkommissionberätdasBundesministeriumfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit (BMU)aufderGrundlagederneuestenwissenschaftlichen ErkenntnisselaufendinFragenderWirkungniedrigerStrahlendosen. 15.Wiewirdsichergestellt,dassdieGiftigkeitvonRückständen (abgesehen vonderradioaktivität)nichtzubelastungenderarbeitnehmerundder UmweltführtundeineEntsorgungordnungsgemäßerfolgt? DiebeiderAblagerungvonfesten,heizwertarmenRückständeneinzuhaltenden AnforderungenaneineordnungsgemäßeundschadloseEntsorgungsindinder Deponieverordnunggeregelt.HierbeirichtensichdieAnforderungenanden Deponiestandort,andieDeponieklasseundMaßnahmenzurVerhinderungvon UmweltbeeinträchtigungennachdenjeweiligenSchadstoffgehaltenimAbfall. DieDeponieverordnungkenntvierDeponieklassen.GefährlicheAbfällesindin derregelaufsog.sondermülldeponien (DeponieklasseIII)oberirdischoderin eineruntertagedeponieimsalinar (DeponieklasseIV)zubeseitigen.Neben detailliertenanforderungenandiezubeseitigendenabfälleunddiedeponien enthältdiedeponieverordnungauchstringenteanforderungenzurkontrolle undüberwachungderangenommenenabfälleunddesdeponiestandorts. FürdenFall,dassdieAbfälleorganischeAnteileenthalten,diedieZuordnungskriterienGlühverlustund/oderGesamtgehaltanorganischemKohlenstoff (TOC)fürdiejeweiligeDeponieklasseüberschreiten,sinddiesevoreinerAblagerungsothermischzubehandeln,dassorganischeBestandteilesicherzerstört werden.dieanforderungenandiethermischebehandlungundandasabgas richtensichnachder17.bimschv. 16.WieschätztdieBundesregierungdieradioaktiveBelastungausdenRückständenderErdöl-/ErdgasförderungimVergleichzumAbraumderUranförderungrundumdieWismutein? DieradiologischenAuswirkungenderRückständeausderÖl-undGasförderung sindbeiweitemgeringeralsdiederrückständeausdemuranerzbergbau.dies istvorallemdadurchbegründet,dassdiemengenanbergbau-undaufbereitungsabgängenummehreregrößenordnungenhöhersindalsdieausderöl-und Gasförderung.ZudemerfolgtedieAblagerungderbergbaulichenRückständebis 1990unterdeutlichniedrigerenStandardsdesUmwelt-undStrahlenschutzesals heute.daherwurdesofortnacheinstellungdesuranerzbergbaus1991mitden SanierungsarbeitendurchdieWismutGmbHbegonnen,diebisheutezueiner signifikantenreduzierungderumweltbelastungengeführthaben.alsmaßstab fürdenbevölkerungsschutzgiltauchhiereindosisrichtwertinhöhevon 1mSv/a. 17.WiebewertetdieBundesregierungdieunterschiedlicheBehandlungvon radioaktivenstoffenauskerntechnischenanlagenundsolchenausbergbauunderdöl-/erdgasförderung (NORM-undTENORM-Stoffe),wonach
8 Drucksache 17/844 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fürletzterehöheregrenzwertegeltenalsfürradioaktiveabfälleauskerntechnischenanlagen? DieBundesregierunggehtdavonaus,dasssichdieseFrageaufdenUnterschied zwischenderfreigabeausgenehmigungspflichtigentätigkeitengemäß 29StrlSchVundderEntlassungvonRückständenausderÜberwachung gemäß 98StrlSchVbezieht.Während 29StrlSchVfürdieFreigaberadioaktiverStoffedieEinhaltungeinerDosisimBereichvon10Mikrosievertim Kalenderjahrfordert,verlangt 98StrlSchVfürdieEntlassungvonRückständenausderÜberwachungdenNachweisderEinhaltungeinesRichtwertesin Höhevon1MillisievertproJahr. DieserUnterschiedistdaraufzurückzuführen,dasseineBehandlungvonRückständengemäßTeil3nachdenMaßstäbendesTeils2StrlSchVwegendes ubiquitärencharaktersdernatürlichenumweltradioaktivitätzurkonsequenz hätte,dassgroßebereichedernatürlichenlebensumweltdesmenschen,wie z.b.vielebödenundbaustoffeindassystemderstrahlenschutzüberwachung miteinbezogenwerdenmüssten.diekleinsteüberwachungsgrenzeinteil3 Kapitel3StrlSchV,dieunterbestimmtenMaterial-undSzenarienannahmenaus demdosisrichtwertfürdiebevölkerunginhöhevon1msv/aabgeleitetwurde, beträgt0,2bq/gjeweilsfürdieradionuklidederuran-undthoriumzerfallsreihe.hoheperzentilederverteilungdernatürlichenradioaktivitätinden Bödenliegenebenfallsbei0,2Bq/g.Dieszeigt,dassstrengereRegelungenbedeutenwürden,dienatürlicheLebensumweltderStrahlenschutzüberwachungzu unterziehenundggf.strahlenschutzmaßnahmenzuergreifen.dieswäreaber wederpraktikabelnochangemessen.vielmehrorientierensichdiebestehenden RegelungenzumSchutzvorStrahlenexpositionenausQuellennatürlichen UrsprungsandemallgegenwärtigenNiveauderUntergrundstrahlungunddessen Schwankungsbreite. MitdenstrengerenWerten,dienacheinergezieltenNutzungvonRadioaktivität zueinerfreigabenach 29StrlSchVführenkönnen,solldiezurnatürlichen RadioaktivitäthinzutretendeRadioaktivitätsogeringwiemöglichgehaltenwerden,wennsiedurchdenFreigabeaktausdemAnwendungsbereichdesAtomundStrahlenschutzrechtsheraustritt. Keine;esbestehtkeinÄnderungsbedarf. 18.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umdieseungleicheBehandlungradioaktiverAbfällezubeenden? 19.HältdieBundesregierungvordemHintergrund,dassnachMedienberichtenz.B.dieFirmaDELAGmbHRecyclingundUmwelttechnikinEssen keinfachbetriebfürdieentsorgungradioaktiverabfälleist,aberu.a.auf ihremhofdasradioaktiveradium226ausderquecksilbergewinnunglagert,diebisherigegenehmigungsfreiheitfürdielagerungradioaktiver Rückstände andersalsradioaktiverabfälle fürangemessen? Wennja,warum? DieAnalysederProzesseundSzenarieninNORM-Industrien,die1999imZusammenhangmitderSchaffungdergesetzlichenRegelungdurchgeführtwurde, hatergeben,dasssignifikantestrahlenexpositionenderbevölkerungnurbeider VerwertungoderBeseitigungvonRückständenauftreten.AufBetriebsgeländen abgelagerterückständespielenfürdiestrahlenexpositionderbevölkerungeine untergeordneterolle.auchdiestrahlenbelastungenderarbeitnehmererfordern bisaufwenigeausnahmenkeinestrahlenschutzüberwachung.nachbeendigungvonarbeitenimsinnedes 97StrlSchVsindGrundstückegemäß
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/844 V.Regelungen 101StrlSchVsozuberäumen,dassStrahlenexpositionenderBevölkerungvon mehrals1millisievertprojahrvermiedenwerden. AufeinenGenehmigungsvorbehalthatderGesetzgeberimZusammenhangmit RückständengemäßTeil3StrlSchVbewusstverzichtet,weildieSchutzziele auchmitdenjetztvorgeseheneneinfacherenmittelnerreichtwerdenkönnen. DieEntlassungvonRückständenausderÜberwachungzurVerwertungoder BeseitigungentsprichtderFreigabeausTätigkeitenundhatsichalsgutgeeignetesInstrumentariumerwiesen. 20.WelcheKorrekturenimAbfallrechthältdieBundesregierungfürerforderlich,umsicherzustellen,dasseinesichereEndlagerungnuraufgeeigneten Deponienerfolgt? ImZusammenhangmitderBeseitigungvonRückständenausderErdöl-und ErdgasförderungwirdkeineNotwendigkeitfürKorrekturendesAbfallrechts gesehen.spezielledeponienfüreineendlagerungradioaktiverrückständeexistierenindeutschlandnichtundesbestehtnachauffassungderbundesregierung hierfürausgründendesstrahlenschutzesauchkeinbedarf. DasBMUhatsichdafüreingesetzt,dassimEntwurfderneuenEUGrundnorm ausdrücklicheregelungenzurverbessertenkontrolleimgrenzüberschreitenden VerkehrausDrittstaatenaufgenommenwerden. 21.WiewirdderneueEntwurfdereuropäischenGrundnormen (EUBasic SafetyStandards)vorsehen,dasskeinekontaminiertenMetallemehroberhalbderUnbedenklichkeitsschwelle gleichwelchenursprungs ineuropagehandeltwerden? 22.WelcheInitiativenwirddieBundesregierunghierzuinwelcheninternationalenKommissionenweiterverfolgen? SieheAntwortzuFrage21.
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Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12672 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrWertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrMietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDiePrognosAGkam1992aufSchädeninHöhevon10,7Bio.DM,wasinflationsbereinigtheute7,4Mrd.Euroentspräche.NeuereUntersuchungenüberdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2547 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
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