Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
|
|
- Etta Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5670 Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen Vorbemerkung der Fragesteller SeitdemJahr2000gehendieAusgabendergesetzlichenKrankenkassen (GKV)fürMutter-/Vater-Kind-Maßnahmennachden 24und41desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV)zurück,obwohlzahlreicheStudien NutzenundBedarfnachweisen.DieMaßnahmenerreichennichtnurkurzfristiggesundheitlicheVerbesserungen,sondernwirkensichlangfristigpositiv aufdiegesundheitdermütter,väterundkinderaus.imjahr2007hatder GesetzgebermitdemGKV-WettbewerbsstärkungsgesetzdieseMaßnahmen zupflichtleistungendergesetzlichenkrankenkassenerklärt,umdenrechtsanspruchvonmütternundväternaufmedizinischevorsorgeundrehabilitation gesetzlich zu verankern. DiegesetzlichenKrankenkassenwurden2008zueinerstatistischenErfassung ihrerantrags-undbewilligungspraxenverpflichtet.diegesundheitsberichterstattungdesbundes ( dasjahr2008undeinenausgabenrückgangum5,11prozentimjahr2009. FürdasersteHalbjahr2010zeigtdieGKV-AusgabenstatistikeinMinusvon 11,16ProzentimVergleichzumerstenHalbjahr2009.Diepolitischbeabsichtigten positiven Gesetzeseffekte waren nur kurzzeitig. MedizinischeVorsorgeleistungenundRehabilitationsleistungenfürMütter undabdem1.august2002auchfürväterineinrichtungenderellyheuss- Knapp-Stiftung DeutschesMüttergenesungswerk (MGW)undgleichartigen EinrichtungenberücksichtigendiebesondereSituationunddieBedürfnisse vonmütternundvätern.dergrundsatz ambulantvorstationär in 23 Absatz4SGBVgiltexplizitnicht.DennocherfolgenzahlreicheAblehnungenvonAnträgendurchdiegesetzlichenKrankenkassenmitgenaudieserBegründungwieeinSchreibendesBundesversicherungsamtesandieSpitzenverbändederKrankenkassenvom5.Februar2008belegt.DasBundesversicherungsamtbeanstandetaußerdemunzureichendeBegründungenfürdieAblehnungdurchdenMedizinischenDienstderKrankenkassen (MDK).Das MGW,aberauchvieleKur-undRehabilitationseinrichtungen,dieinihrer DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom12.Mai2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wirtschaftlichenexistenzbedrohtsind,berichtenebenfallsvonablehnungen mit Verweis auf ambulante Behandlung oder den Rentenversicherungsträger. DieZahlderAnträge,aberauchdieBewilligungspraxisdifferiertzwischen dengesetzlichenkrankenkassen.sohatbeispielsweisedieknappschaft- Bahn-Seebei1,7MillionenMitgliedern4379AnträgeimJahr2009,dieAllgemeinenOrtskrankenkassenbei23,8MillionenMitgliedern35208Anträge. DieKnappschafthatalsoproMitgliedfastdoppeltsovieleAnträge,abernur einviertelderablehnungen.dieseschwankungensindnichtmitunterschiedlichenversichertenstrukturenoderqualifiziertererberatungdurchdiekassen zu erklären. Vorbemerkung der Bundesregierung Mutter-/Vater-Kind-MaßnahmensindwichtigeBausteinefüreineerfolgreiche PräventionundRehabilitation.ZuihrerStärkungundbesserenDurchsetzbarkeitsinddieseLeistungendergesetzlichenKrankenversicherungdurchdas zum1.april2007inkraftgetretenegkv-wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV- WSG) von Ermessens- in Pflichtleistungen umgewandelt worden. AlsunmittelbareFolgesindindenJahren2007und2008sowohldieZahlder durchgeführtenmutter-/vater-kind-maßnahmenalsauchdieentsprechenden AusgabenderGKVzunächstspürbarangestiegen (imjahr2007um16,67prozentundimjahr2008um10,95prozent).imjahr2009warendieausgaben gegenüberdemvorjahrum6,01prozentrückläufig.fürdasjahr2010istnach denvorläufigenrechnungsergebnisseneinausgabenrückgangvon9,18prozentfestzustellen.dabeiliegendieleistungsausgabenfürdasjahr2010 (289,4Mio.Euro)nochdeutlichüberdenLeistungsausgabenfürdasJahr2005 (262,4 Mio. Euro). ZurstatistischenErfassungderMutter-/Vater-Kind-Maßnahmenwirdzudem auffolgendeshingewiesen:mitdemgkv-wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG)wurden 23Absatz4, 24Absatz1, 40Absatz2und 41Absatz1SGBVdahingehenderweitert,dassvondenKrankenkassennebenden bereitserfasstendatenzufallzahlenundausgabenerstmalsfürdasjahr2008 auchdatenzurantrags-undbewilligungspraxisvonvorsorge-undrehabilitationsmaßnahmenzuerhebenwaren.dieergebnissesindimrahmenderstatistikkg5vorzulegenundüberdengkv-spitzenverbanddembundesministeriumfürgesundheit (BMG)zumelden ( 79SGBIV).DieneuenDatensollen dietransparenzüberdieantragsentwicklungunddiebewilligungspraxisder gesetzlichenkrankenkassenbeivorsorge-undrehabilitationsmaßnahmenverbessern.anlassfürdieneuestatistikwaru.a.,dassträgervonvorsorge-und RehabilitationseinrichtungenvoneinerrestriktiverenBewilligungspraxisder Krankenkassen in diesem Bereich berichteten. DasfederführendeBMGunddasBundesministeriumfürFamilie,Senioren, FrauenundJugend (BMFSFJ)stehenimKontaktmitallenBeteiligten,umeine angemesseneentwicklungdermutter-/vater-kind-maßnahmensicherzustellen.hierbeiwerdenauchprüfergebnissedesbundesrechnungshofs (BRH)zur GenehmigungspraxisderKrankenkassenBerücksichtigungfinden,überdieder BRH dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages berichten will. Am2.Mai2011hatimBMGaufEinladungdesParlamentarischenStaatssekretärsbeimBundesministerfürGesundheit,DanielBahr,einGesprächmit Krankenkassen,demGKV-SpitzenverbandsowieseinemMedizinischen Dienst,demMüttergenesungswerk,demBundesverbandDeutscherPrivatklinikene.V. (BDPK)unddemBMFSFJzurSituationderMutter-/Vater-Kind- Maßnahmenstattgefunden.ErörtertwurdeninsbesonderedieBewilligungspraxisderKrankenkassenundMöglichkeiteneinerbesserenTransparenzund
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5837 NachvollziehbarkeitderEntscheidungenderKrankenkassen.DieGesprächsergebnisse sowie weitere Stellungnahmen werden derzeit ausgewertet. 1.WievieleMutter-/Vater-Kind-MaßnahmenwurdenaufGrundlageder 24,41SGBVbeantragtundbewilligt (bitteinabsolutenzahlenpro Kalenderjahrseit2007sowiegetrenntnachden 24,41SGBVaufschlüsseln)? ImJahr2008wurden147963Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmenbearbeitet,davonwurden110494bzw.knapp75Prozentgenehmigt.ImJahr2009wurden Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmenbearbeitet,davonwurden bzw.74prozentgenehmigt.dieantrags-undbewilligungsstatistikimrahmen derstatistikkg5 (Vorsorge-undRehabilitationsmaßnahmen)isterstzumJahr 2008eingeführtworden,daherkönnenfürdasJahr2007keineentsprechenden Ergebnisseberichtetwerden.DieErgebnissefür2010liegenderzeitnochnicht vor.dieergebnissegetrenntnachden 24,41SGBVsindderfolgendenTabelle zu entnehmen. Quelle: Statistik KG 5 bearbeitete Anträge davon genehmigtgenehmigungsquote 2008 Mutter-/Vater-Kind Maßnahmen Vorsorge ,6 % Mutter-/Vater-KindMaßnahmenRehabilitation ,4 % Mutter-/Vater-Kind Maßnahmen ,7 % 2009 Mutter-/Vater-Kind Maßnahmen Vorsorge ,1 % Mutter-/Vater-KindMaßnahmenRehabilitation ,3 % Mutter-/Vater-Kind Maßnahmen ,4 % 2.AufgrundwelcherIndikationenwurdendieseKurenbewilligt (bitteaufgeschlüsseltnachkalenderjahrenseit2007,den 24,41SGBV,Bundesland, Alleinerziehende und Geschlecht angeben)? DerBundesregierungwerdenimRahmenderamtlichenStatistikendergesetzlichenKrankenversicherungi.d.R.nurFallzahlenberichtet.VersichertenbezogeneMerkmalewiez.B.FamilienstandundIndikationwerdenhingegeni.d.R. nichterfasst.nurfürdiemedizinischerehabilitationwerdendiefallzahlen außerdemgetrenntnachgeschlechterhoben.inderfolgendentabellesinddie entsprechendenergebnissedargestellt.fürdenbetrachtungszeitraumwirdauf die Antwort zu Frage 1 verwiesen Medizinische Rehabilitation für Mütter und Kinder Medizinische Rehabilitation für Väter und Kinder bearbeitete Anträge davon genehmigtgenehmigungsquote ,7 % ,3 %
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Medizinische Rehabilitation für Mütter/Väter und Kinder, insg Medizinische Rehabilitation für Mütter und Kinder Medizinische Rehabilitation für Väter und Kinder Medizinische Rehabilitation für Mütter/Väter und Kinder, insg. Quelle: Statistik KG 5 bearbeitete Anträge davon genehmigtgenehmigungsquote ,4 % ,7 % ,4 % ,3 % 3.WievieleKurennachden 24und41SGBVwurdendurchgeführt (bitte inabsolutenzahlenprokalenderjahrseit2007sowiegetrenntnachden 24, 41 SGB V aufschlüsseln)? Auf die Tabelle zur Antwort zu den Fragen 7 und 8 wird verwiesen. 4.WievielederKurenfandenmitKindernstatt (bitteaufgeschlüsseltnach Anzahl und Alter der teilnehmenden Kinder pro Kalenderjahr seit 2007)? InderamtlichenStatistikwerdennurFälleerfasst,nichtaberdieAnzahl,das AlteroderderFamilienstandderPersonen,diejeweilseineMutter-/Vater- Kind-Maßnahme in Anspruch genommen haben. 5.InwelchenAltersgruppenwarendieTeilnehmenden (bitteaufschlüsseln nachgeschlechtundalleinerziehendeindenaltersgruppenbis20jahre, 21bis25Jahre,26bis30Jahre,31bis35Jahre,36bis40Jahre,41bis45 Jahre, 46 Jahre und älter sowie getrennt nach den 24, 41 SGB V)? Auf die Antwort zu Frage 4 wird verwiesen. 6.WievieleMütterundVäterhabenteilgenommen,wievielewarenalleinerziehend (bitteaufgeschlüsseltnachkalenderjahrenseit2007,anzahlder Kinder und Bundesland sowie getrennt nach den 24, 41 SGB V)? Auf die Antwort zu Frage 4 wird verwiesen. 7.WievielederteilnehmendenElternwarenberufstätig (bitteaufgeschlüsselt angebennachvollzeit,teilzeitundgeringfügigbeschäftigtsowiegeschlecht,alleinerziehende,bundeslandundkalenderjahrseit2007sowie getrennt nach den 24, 41 SGB V)? 8.WievielederteilnehmendenElternwarenimArbeitslosengeld-II-Bezug (bitteaufgeschlüsseltnachaufstockernsowiegeschlecht,alleinerziehende,bundesland undkalenderjahrseit2007sowiegetrenntnachden 24, 41 SGB V)? WegendesSachzusammenhangswerdendieFragen7und8gemeinsambeantwortet.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5837 InderamtlichenStatistikexistiertnureineAufteilunginMitgliederohneRentner,FamilienangehörigederMitgliederundRentnerundihreFamilienangehörigen.SowohlberufstätigeElternalsauchElternimArbeitslosengeld-II-Bezug werdeninderrubrikmitgliederohnerentnererfasst.weiteredifferenzierungensindnichtmöglich;dieentsprechendenergebnisselassensichderfolgenden Tabelle entnehmen. 1. Leistungen für Mitglieder ohne Rentner Quelle: Statistik KG 5 FälleFälleFälle Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Vorsorge Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Rehabilitation Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, zusammen Leistungen für Familienangehörige der Mitglieder ohne Rentner Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Vorsorge Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Rehabilitation Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, zusammen Leistungen für pflichtversicherte Rentenbezieher und ihre Familienangehörigen Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Vorsorge Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Rehabilitation Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, zusammen Leistungen für Versicherte Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Vorsorge Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen Rehabilitation Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, zusammen WiegroßistdieZeitspannezwischenAntragundBewilligungsowieAntrittderKur (bitteaufgeschlüsseltnachkalenderjahrenseit2007,herkunftbundesland,alleinerziehendeundgeschlechtsowiegetrenntnach den 24, 41 SGB V)? DieDauerzwischenAntragundBewilligungsowieAntrittderKurwirdinder amtlichenstatistiknichterfasst.derbundesregierungliegendaherkeineentsprechenden Kenntnisse vor. 10.WievieleAnträgewurdenabgelehnt (bitteinabsolutenzahlenundin Prozentangeben,aufgeschlüsseltnachKalenderjahrenseit2007,Bundesland,AlleinerziehendeundGeschlechtsowiegetrenntnachden 24,41 SGBV)? Sowohlin2008alsauchin2009wurdenimBundesdurchschnittrundeinViertelderAnträgeabgelehnt.DaswarenimJahr Anträge (davon 32440Vorsorgemaßnahmen)undimJahr Anträge (davon33105 Vorsorgemaßnahmen).InderfolgendenTabellesinddieentsprechendenErgeb-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nissedargestellt.weiteredifferenzierungenlässtdiestatistikausdenbereits angeführten Gründen nicht zu. Quelle: Statistik KG 5 bearbeitete Anträge 2008 Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Vorsorge ,4 % Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Rehabilitation ,6 % Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, ,3 % 2009 Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Vorsorge ,9 % Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Rehabilitation ,7 % Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, ,6 % 11.WaswarendiezehnhäufigstenGründefüreineAblehnungeinerVorsorgemaßnahmenach 24SGBVundeinermedizinischenRehabilitation nach 41SGBV (bitteinabsolutenzahlenundinprozentangebensowieaufgeschlüsseltnachkalenderjahrenseit2007,bundesland,alleinerziehende und Geschlecht sowie getrennt nach den 24, 41 SGB V)? Ablehnungsgründewerdennichtstatistischerfasst.DerBundesregierungliegen daher keine entsprechenden Erkenntnisse vor. 12.WievieleWidersprüchewurdeneingelegt,undwievielederWidersprüchewarenerfolgreich (bitteinabsolutenzahlenundinprozentangeben sowieaufgeschlüsseltnachkalenderjahrenseit2007,bundesland, AlleinerziehendeundGeschlechtsowiegetrenntnachden 24,41 SGBV)? ImJahr2008wurdenknapp15000Widersprücheeingelegt,vondenendann rd.60prozentstattgegebenwurde.imjahr2009sankdiezahlderwidersprücheaufetwasmehrals12000,vondenenrd.54prozentstattgegebenwurde. Differenzierte Angaben sind der folgenden Tabelle zu entnehmen Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Vorsorge Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Rehabilitation Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, 2009 Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Vorsorge davon abgelehntablehnungsquote Widersprüche davon: Widersprüche abgewiesen Abweisungsquote Widersprüche stattgegeben Bewilligungsquote ,8% ,2 % ,1% ,9 % ,0% ,0 % ,6 % ,4 %
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5837 Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Rehabilitation Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen, Quelle: Statistik KG 5 Widersprüche davon: Widersprüche abgewiesen Abweisungsquote Widersprüche stattgegeben Bewilligungsquote ,6 % 89252,4 % ,9 % ,1 % 13.WelchefünfKrankenkassenhabendiehöchstenbzw.dieniedrigstenAblehnungsquoten von Anträgen nach den 24, 41 SGB V? DieBundesregierungveröffentlichtausWettbewerbsgründenkeinenachEinzelkassendifferenziertenDatenderamtlichenStatistik.NachKassenartendifferenzierteAblehnungsquotenfürdasJahr2009sindderfolgendenTabellezu entnehmen. Quelle: Statistik KG 5 bearbeitete Anträge Anträge abgelehnt Anträge genehmigt Anteil abgelehnter Anträge Anteil genehmigter Anträge KBS ,7 %91,3 % LKK ,6 %83,4 % BKK ,7 %79,3 % IKK ,6 %77,4 % EK ,5 %74,5 % AOK ,0 %67,0 % 14.WieerklärtdieBundesregierungdieteilweisesehrhohenAblehnungsquotenverbundenmiteinersteigendenZahlerfolgreicherWiderspruchsverfahren der Versicherten? 15.WelcheGründeundursächlicheFaktorengibtesfürdiestarkdivergierende Entwicklung bei den verschiedenen Kassen und Kassenarten? WegendesSachzusammenhangswerdendieFragen14und15gemeinsam beantwortet. DasBMGunddasBMFSFJstehenimKontaktmitallenBeteiligten,umeine angemesseneentwicklungdermutter-/vater-kind-maßnahmensicherzustellen.insoweitwirdaufdievorbemerkungderbundesregierungverwiesen.belastbareerkenntnisseüberzusammenhängezwischenderablehnungsquote undderanzahlerfolgreicherwiderspruchsverfahrenliegenderbundesregierungnichtvor.gleichesgiltfürgründeundursächlichefaktorenzuunterschiedlichen Entwicklungen bei Krankenkassen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeitangesichtsdergenannten UngereimtheitendieBeantragungundBewilligungvonMutter-/Vater- Kind-Maßnahmenexakteralsbisherzuevaluieren,undwennja,wann wirddiebundesregierungdieevaluationindiewegeleiten,undwenn nein, warum nicht? 17.ZeigendiewiederkehrendenProblemeinderBewilligungspraxisderletzenJahreausSichtderBundesregierungan,dassesweitererBemühungenbedarf,umdenAnspruchderMütterundVäteraufdieseMaßnehmen zu stärken und gegebenenfalls durch Sanktionen durchzusetzen? 18.WelchekonkretenMaßnahmenbeabsichtigtdieBundesregierungzur Durchsetzung des Rechtsanspruchs der Mütter und Väter? WegendesSachzusammenhangswerdendieFragen16bis18gemeinsam beantwortet. WieinderVorbemerkungderBundesregierungundinderAntwortzudenFragen14und15dargestellt,stehendasfederführendeBMGunddasBMFSFJim KontaktmitallenBeteiligten,umeineangemesseneEntwicklungderMutter-/ Vater-Kind-Maßnahmensicherzustellen.HierbeiwerdenauchPrüfergebnisse desbrhzurgenehmigungspraxisderkrankenkassendergkvberücksichtigungfinden,überdiederbrhdemhaushaltsausschussdesdeutschenbundestagesberichtenwill.dieergebnissedesindervorbemerkungderbundesregierunggenannten,imbmgmitkrankenkassen,demgkv-spitzenverband sowieseinemmedizinischendienst,demmgwsowiedembdpkzursituationdermutter-/vater-kind-maßnahmengeführtengesprächsvom2.mai 2011 werden derzeit ausgewertet. 19.WievielederalleinerziehendenKurteilnehmerinnenund-teilnehmerhabenfürzuHausegebliebeneKinderHaushaltshilfenbeantragtundbewilligtbekommen (bitteinabsolutenzahlenundinprozentangebensowie aufgeschlüsseltnachkalenderjahrenseit2007,bundeslandundgeschlecht)? 20.WievielealleinerziehendeKurteilnehmerinnenund-teilnehmerhaben fürzuhausegebliebenekinderhaushaltshilfenbeantragt,abernichtbewilligt bekommen? WievielekonntendeshalbnichtanderVorsorgemaßnahmeteilnehmen (bitteinabsolutenzahlenundinprozentangebensowieaufgeschlüsselt nachkalenderjahrenseit2007,bundeslandundgeschlechtsowiegetrennt nach den 24 und 41 SGB V)? AufgrunddesSachzusammenhangswerdendieFragen19und20gemeinsam beantwortet. DieamtlicheStatistiklässtdieindenbeidenFragengewünschtenDifferenzierungennichtzu (sowerdeninderamtlichenstatistiknurdiefällefürhaushaltshilfegemäß 38gezählt;dieHaushaltshilfeistzudemkeinBestandteil der Antrags- und Bewilligungsstatistik).
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ InwievielenFällenwurdendiegesetzlichenMaßgabeneinesordnungsgemäßenVerwaltungsverfahrensnachdenRegelungendesZehnten BuchesSozialgesetzbuchnichteingehalten (bitteaufgeschlüsseltnach Kalenderjahrenseit2007,Bundesland,AlleinerziehendeundGeschlecht sowie getrennt nach den 24, 41 SGB V)? WelchezehnKrankenkassensindhierbeibesondersnegativbzw.positiv aufgefallen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 22.WievielederKuranträgewurdenfernmündlichrechtswidrigabgelehnt (bitteaufgeschlüsseltnachkalenderjahrenseit2007,bundesland,alleinerziehende und Geschlecht sowie getrennt nach den 24, 41 SGB V)? WelchezehnKrankenkassensindhierbeibesondersnegativbzw.positiv aufgefallen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.
10
11
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1651. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1651 17. Wahlperiode 07. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Bernhard Brinkmann (Hildesheim),
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrMindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehr331ff.desStrafgesetzbuches (StGB)nichtanwendbarsind,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10440 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9469. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9469 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrSicherheit von Patientinnen und Patienten bei Medizinprodukten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9009 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Kathrin Vogler, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr