Missstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
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- Bettina Ziegler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10033 Missstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan Vorbemerkung der Fragesteller DieAntwortderBundesregierungvom26.Oktober2010aufdieentsprechendeKleineAnfragederFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENaufBundestagsdrucksache17/3559erscheintnachneuerenErkenntnissenteilsunzutreffend. PrivateSicherheitsunternehmeninAfghanistanwerdenfürdieBundesregierungbeauftragtunddurchdeutscheSteuergelderfinanziert,zumBeispielim Rahmenderdeutsch-afghanischenEntwicklungszusammenarbeitdurchdie RegierungsorganisationDeutscheGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)GmbH (bis31.dezember2010:deutschegesellschaftfürtechnischezusammenarbeit (GTZ)GmbH)sowiezurUmsetzungvonStabilisierungsmaßnahmen des Auswärtigen Amts. FernerbeschäftigtdieBundesregierungimAuslandnachunabhängigenUntersuchungeneinenichtunerheblicheZahlvonEinzelpersonenfürSchutzundWachzwecke,überderenTätigkeitundVertragsverhältnissebisherkaum etwas bekannt ist. Außerdemistaufzuklären,obundwiedieBundesregierungsicherstellt,dass vonihrbeschäftigteprivatesicherheitsunternehmenodereinzelpersonendas nationalerechtdestätigkeitslandeseinhalten,wennvorortnichtgewährleistetist,dassdienationalenregierungeninderlagesind,ihreeigenengesetze effektiv zu implementieren. 1.WelcheHinweisesindderBundesregierungbekannt,dasseineodermehreredurchdeutscheDurchführungsorganisationenbeauftragteprivate SicherheitsfirmenoderderenPersonalwährendbestehenderVertragsverhältnisse gegen afghanisches oder internationales Recht verstoßen haben? Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 2. Juli 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WelchediesbezüglichenHinweisehatdieBundesregierunginsbesondere zu folgenden Unternehmen: a) Saladin Security Afghanistan Ltd. (Kabul), b) KABORA Security Services (Kabul), c)l.a.n.t.defencegmbhbzw.seitapril2012torqgmbh (in Engen/Konstanz), d)servcor, LLC. (Texas/Kandahar), e) Asia Security Group (Oruzgan/Afghanistan), f) EXOP GmbH (in Engen/Konstanz), g) Edinburgh International (Großbritannien) und h)torinternational (Australien),demfrüherenSchutzdienstleisterder damaligen GTZ in Afghanistan? DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. AlleUnternehmen,diemitderdeutschenRegierungoderdeutschenstaatlichen Durchführungsorganisationenzusammenarbeiten,müssenseitdempräsidentiellenDekretvon2010vorVertragsbeginngültigeLizenzenderafghanischen Regierungvorlegen.ImAnschlusswerdendieUnternehmenregelmäßigdurch dieafghanischenbehördenaufdieeinhaltungvonafghanischenundinternationalengesetzengeprüft.aufdieantwortenzudenfragen4und13wirdverwiesen. DieFragederLizenzderinUrusgantätigenFirma AsiaSecurityGroup ist improzessderumsetzungdespräsidentiellendekretszurüberführungvon privatensicherheitsfirmenindiestaatliche AfghanPublicProtectionForce weiterhinungeklärt.dasunternehmenwirdinurusganvondenafghanischen Behördengeduldet.DieinternationalenInfrastrukturprojektemitdeutscherBeteiligunginUrusganwerdenimSinnederNachhaltigkeitundKonfliktsensibilitätunterNutzungderAsiaSecurityGroup (Altvertrag)alseinzigemAnbieter von Sicherheitsdienstleistungen in dieser Region fortgeführt. 3.a)Triffteszu,dassnachdemRechtAfghanistansdortdiedurchdeutsche DurchführungsorganisationenbeauftragtenausländischenSicherheitsunternehmen (wiel.a.n.t.defencegmbh,exopgmbhoder Servcor)keinbewaffnetesPersonalbeschäftigenundkeineFunkkommunikation betreiben dürfen? DiestrifftfürinternationaleAngestellteausländischerSicherheitsunternehmen zu,soweitdiesenichtübereineafghanischewaffentrageerlaubnisundfunklizenzverfügen.dievorschriftengeltenjedochnichtfürafghanischeangestellte afghanischer und ausländischer Sicherheitsfirmen. b)wennja,welcheschutzleistungenund-wirkungenkönnendieseunternehmendanndendeutschendurchführungsorganisationenüberhaupt bieten? DieseUnternehmenerfüllenwichtigeBeratungs-undKoordinierungsaufgaben (u.a.einschätzungdergefahrenlage,koordinierungdeseinsatzesdesnationalenpersonals,beratungderbüroleitungenhinsichtlichsicherheitsmaßnahmen etc.).
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ DurchwelcheÜberprüfungsverfahrenstellendieDurchführungsorganisationensicher,dassvonihnenbeauftragteoderzubeauftragendeprivate SicherheitsdienstleisternichtinillegaleHandlungennachafghanischem oder internationalem Recht verwickelt sind oder waren? VoreinerUntervertragnahmeprivaterSicherheitsdienstleisterwerdenentsprechendeÜberprüfungenimRahmendereinschlägigenBestimmungendesVertragsvergabeverfahrensderGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)GmbHvorgenommen.EbensowerdenalleVertragspartnervorVertragsabschluss einer Sanktionslistenprüfung unterzogen. NacheinerAuftragsvergabeführendieUnternehmenihrenAuftraggemäßden imrahmenvertragfestgelegtendienstleistungenundregeln ( TermsofReference etc.)durch.einenichteinhaltungdieserbedingungenwürdezueiner PrüfungdesVertragsnehmersseitensderGIZführen.Darüberhinauserfolgen ÜberprüfungenderinAfghanistanregistriertenprivatenSicherheitsunternehmendurchdieafghanischenSicherheitsbehördenmitUnterstützunginternationaler Mentoren. 5.DurchwelcheMaßnahmenundVerfahrenwirdbeiderAuftragsvergabean privatesicherheitsdienstleisterdurchbzw.zugunstendeutscherdurchführungsorganisationendieeinhaltungfolgenderausschreibungskriterienjeweils überprüft (bitte differenziert beantworten): a)einhaltungallernationalenundvölkerrechtlichennormenundgesetze, DieGIZhateinenStandardprozessfürdieAuswahlprivaterSicherheitsdienstleisterentwickelt.DiesersiehtSchrittezurÜberprüfungderEinhaltungaller nationalenundvölkerrechtlichennormenundgesetzedurchdieunternehmen imsinnedesmontreaux-dokumentsexplizitvor.danebenwerdenbeider AuswahlauchReputation,VerhaltenskodexundQualitätssicherungsowie Managementstrukturen des Unternehmens überprüft. b)nachweisundkompetentebeurteilungvonqualifikationendesunternehmenspersonals und DiePersonalauswahlderdurchSicherheitsdienstleistereingesetztenAufsichtspersonenliegtimVerantwortungsbereichdesjeweiligenUnternehmens.Die GIZ behält es sich jedoch vor, Personal aus berechtigten Gründen abzuweisen. c)validitätderbeiderbewerbungangegebenenreferenzprojekte,um eine mögliche Angabe falscher Referenzen zu verhindern? ReferenzenwerdendurchdieGIZimWegederdirektenAnfragebeidenangegebenenvorherigenVertragspartnernbzw.Kundenüberprüft.ImÜbrigenwird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 6.DurchwelcheÜberprüfungsmaßnahmenundVerfahrenstellendiedeutschenDurchführungsorganisationeninAfghanistansicher,dassimFall personellerveränderungenbeidenvonihnenbeauftragtenprivatensicherheitsunternehmenauchneuesbzw.nachrückendesnationalesundinternationales Personal ausreichend qualifiziert ist? BeiUntervertragnahmedurchdieGIZwerdenentsprechendeMaßnahmenim RahmendergesetzlichenBestimmungenvertraglichfestgelegt,diesicherstellen,dassausgebildetesundgeeignetesPersonaldurchdenVertragspartnerzur Verfügunggestelltwird.EineÜberprüfungderEinhaltungdieservertraglichen
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VerpflichtungenfindetzumeinenregelmäßigundzumandereninunangekündigtenStichprobenstatt.SolltenimRahmendieserÜberprüfungAusbildungsmängelfestgestelltwerden,werdendiesegegenüberdemVertragspartneringeeigneter Form kommuniziert. 7.a)SindderBundesregierungBerichteinMedienoderanderswoherbekannt,wonachdieUS-RegierunginAfghanistan,Pakistanbzw.im GrenzgebietmithilfeprivaterSicherheitsdienstleisterAufklärung durchführte nach terroristischen Akteuren wie Osama bin Laden? b) Welche Details sind der Bundesregierung hierzu bekannt? c)wurdendabeiauchinfrage2genannteunternehmentätig,undwenn ja, welche? AufdieAntwortderBundesregierungzuFrage8derKleinenAnfrageder FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENaufBundestagsdrucksache17/3559 vom26.oktober2010wirdverwiesen.diebundesregierungkannunverändert nichtausschließen,dassanderederüber40anderinternationalensicherheitsunterstützungstruppefürafghanistan (ISAF)teilnehmendenPartnernationen aufprivatesicherheitsdienstleisterimbereichdermilitärischenaufklärungzurückgreifen. Neuere Erkenntnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. 8.a)Bedientensich jenseitsdesbundesnachrichtendienstes (vgl.antwort derbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/ DIEGRÜNENaufBundestagsdrucksache17/3559,Frage18) auch StellenderBundeswehrinPakistanbzw.imafghanisch-pakistanischen Grenzgebietseit2001privaterDienstleister (Firmen,Einzelpersonen) füraufklärung,informationsbeschaffungoderanderenachrichtendienstliche Zwecke? b)wenn ja, a) wie viele Unternehmen, Milizen/Verbände und Personen, b)wievieledavondeutsche,undwievieleauswelchenanderenstaaten, c)welchenunternehmen,personen,milizeno.ä.,vorallemderin Frage 2 genannten, d) jeweils in welchen Zeiträumen seit dem Jahr 2001, e) jeweils für welche Aufgaben und f) jeweils gegen welche Bezahlung bzw. geldwerte Vorteile? g)wiestelltediebundeswehrdiekontrollederauftragnehmersicher? DieBundeswehrbedientsichgrundsätzlichkeinerprivatenDienstleisterzur militärischenaufklärung.informationsbeschaffungundanderenachrichtendienstliche Aufgaben obliegen ausschließlich dem Bundesnachrichtendienst. 9.a)HatsichnachAuffassungderBundesregierungdasgemeinsameRisikomanagementsystembewährt,wonachdasRiskManagementOffice (RMO)derGTZbzw.GIZAufträgeauchfürdiedeutschenDurchführungsorganisationen,wievormalsderDeutscheEntwicklungsdienst (DED),InWEnt (InternationaleWeiterbildungundEntwicklunggemeinnützige GmbH) und KfW Bankengruppe vergab? DasgemeinsameRisikomanagementderdeutschenDurchführungsorganisationen (GIZunddieKfWBankengruppe),beauftragtdurchdasBundesministe-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10228 riumfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungundauchdurchdas AuswärtigeAmtfinanziert,hatsichbewährt.EshatzumZiel,dieRisikenfür eingesetztesnationalesundinternationalespersonalzuminimierenunddie OperationsfähigkeitundImplementierungvonentwicklungspolitischenMaßnahmenzuermöglichenundbestmöglichzuerhalten.BereitsvorderFusion zurgizwarendieorganisationendeutscherentwicklungsdienst (DED),InternationaleWeiterbildungundEntwicklunggGmbH (InWEnt),GTZundKfW BankengruppeunterdemSchirmdesgemeinsamenRisikomanagementszusammengefasst. b)welcheschwachstellenundnachteilediesessystemshatdiebundesregierung erkannt? EsliegenkeineErkenntnisseüberSchwachstellenimgemeinsamenRisikomanagement in Afghanistan vor. c)inwelchenweiterenstaaten (etwairak)praktizierengizunddurchführungsorganisationenwiediekfwbankengruppeinzwischendas RMO-Modell? DasinAfghanistanpraktizierteModellfindetinkeinemanderenLandAnwendung.AllerdingshatdieGIZineinigenHochrisikoländerneigensentsandte RisikomanagerinnenundRisikomanagereingestellt,diezurRisikominimierungfürdaseingesetztePersonalbeiderUmsetzungentsprechenderSicherheitskonzepteunterstützen.Derzeitistdiesz.B.inMali,NepaloderinPakistan derfall.fürdensüdsudanunddenjemenlaufenderzeitentsprechendebewerbungsverfahren. DieGIZunddieKfWBankengruppewerdeninKürzeeinenRahmenkooperationsvertragfürdasManagementgemeinsamerRMO-Strukturenunterzeichnen.AlsPilotlandfürdieEinführungdiesesneuenRMO-Kooperationsmodells istpakistan vorgesehen. 10.InwieweittrifftnachKenntnisderBundesregierungbzgl.desUnternehmens L. D. zu, dass a)diesesunternehmendurchzweiehemaligeksk-angehörige (KSK = KommandoSpezialkräfte),SvenW.undAlexanderS.,geführtwird (vgl.berlinerzeitungvom9.juli2009,s.3 KurzeDienstwege ), diezugleichgesellschafterdesunternehmense.sind,letztererauch deren Geschäftsführer; DieBundesregierungnimmtkeineStellungzugrundsätzlichschutzwürdigen DatenausdempersönlichenoderberuflichenBereichvonVertragspartnern staatlicher Durchführungsorganisationen. b)diesesunternehmen entgegenderantwortderbundesregierungauf diekleineanfragederfraktionbündnis90/diegrünenauf Bundestagsdrucksache17/3559,Frage4 keineerforderlichelizenz derafghanischenregierunghatteundhat,nichtalleintätigwerden sowiekeinewaffenverwendendarfundinsoweitnurauftretendarf alssubpartnereineslizensiertenunternehmens,wiebishervomunternehmen K.; DasangesprocheneUnternehmenverfügtnachKenntnisderBundesregierung übereinegültigeregistrierung (Lizenz)derafghanischenRegierung.ImÜbrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 3a und 3b verwiesen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode c)dasunternehmenk.dievomunternehmenl.d. vermutlichmit GelddeutscherAuftraggeberzurErfüllungalleinvonderenAufträgen ausgebildetenafghanenauchbeianderenvomunternehmenk.betreuten Projekten einsetzt; Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. d)mittenovember2010dasunternehmene.diesesunternehmende factoübernahm,u.a.nunangemeinsamenneuengeschäftssitzin Konstanz; Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. e)dasunternehmenl.d. wiewohlohnelizenz sichumdenauftragzumschutzderdeutschenbotschaftinkabulbewarb,abergegen das Unternehmen S. unterlag; f)dasunternehmenl.d.über guteverbindungenzurgtz-abteilung RiskManagement verfügt (sodieberlinerzeitungvom9.juli2009, a. a. O.)? g)zuwembestehendortdiesegutenverbindungen:etwazudemin Afghanistandamalsals CountryRiskManagementOfficer dergtz amtierenden, in Frage 11 genannten Maik Sch.? DasangesprocheneUnternehmenhatsichimJahr2010durchVorlageeines AngebotesumdenAuftragzumSchutzderDeutschenBotschaftKabulbeworben. DieFragen10fund10gwerdenaufgrundihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. AlsVertragspartnerderGIZverfügtdasangesprocheneUnternehmenunter anderemauchüberprofessionelleverbindungenaufarbeitsebenezumrmo Afghanistan der GIZ. h)welcheanhaltspunktehatdiebundesregierung,dassunterumständenvertreterderinfrage2genanntenunternehmen,insbesondere derunternehmenl.d.bzw.e.,sichentgegen 298bis300,331bis 335desStrafgesetzbuchs (StGB)und 1bis4desGesetzeszur BekämpfunginternationalerBestechung (IntBestG)wettbewerbsbeschränkendoderkorruptivverhielten,insbesonderezusolchen Zwecken,PersonenbeideutschenStellen,wieetwaderGTZ/GIZ, geldwerte Vorteile gewährten? Der Bundesregierung liegen hierfür keine Anhaltspunkte vor. i)inwieweittriffteszu,dassderimjuni2009entlassenebundeswehrelitesoldatrouvenb.,dersodannalsmitarbeiterdessicherheitsdienstleisterse.i.am2.juli2010inkabulvoreinerspionageverdächtigenus-einrichtunggetötetwurde (vgl.focusvom 16.August2010),zuvorfüreinesderinFrage2genanntenUnternehmen tätig war oder werden wollte, gegebenenfalls für welches? HierzuliegenderBundesregierungkeineneuenErkenntnissevor,dieüberdie bereitsinderkleinenanfragederfraktionbündnis90/diegrünenauf Bundestagsdrucksache17/3559inderAntwortzuFrage16aufgeführtenbzw. in öffentlichen Medien zugänglichen Informationen hinausgehen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10228 j)wieistdievaliditätdervomunternehmenl.d.angegebenenreferenzenüberprüftworden,undzuwelchemergebnishatdieseüberprüfung geführt? Auf die Antwort zu Frage 4 wird verwiesen. 11.InwieweittrifftnachKenntnisderBundesregierungbezüglichdes zumindestbisende2010inafghanistanalscountryriskmanagement Officer (RMO)derGTZ/GIZamtierenden MaikSch.,einesfrüheren Gesprächsaufklärers der Feldnachrichtenkräfte der Bundeswehr zu, a)dassdieserinkl.bisjanuar2012paralleleinsicherheitsunternehmen A. auf eigene Rechnung betrieb (hiernach nur noch dies); mitkenntnis,billigungundnebentätigkeitsgenehmigungdergtz/ GIZ; PersonalfragenfallenindenausschließlichenVerantwortungsbereichderGIZ. DerBundesregierungliegendahergrundsätzlichkeineErkenntnisseübereinzelnePersonenvor.DarüberhinaussiehtsichdieBundesregierungnichtberechtigt, zu schutzwürdigen personenbezogenen Daten Stellung zu nehmen. b)dassdieserentwederselbstoderdurcheinenmittelsmannvorablauf derausschreibungsfristdesneuengtz-schutzauftragsfürdiedeutschendurchführungsorganisationenende2009demsvenw.vom UnternehmenL.D.vertraulicheInhaltedesAngebotsdesMitbewerbersT.A.zukommenließ,damitdasUnternehmenL.D.nochkurzfristig ein günstigeres Gebot einreichen konnte? HierzuliegenderBundesregierungkeineHinweisevor.DasAusschreibungsverfahren wurde gemäß der Richtlinien der GIZ durchgeführt. c)gewährteninzusammenhanghiermitsvenw.oderanderevertreter vomunternehmenl.d.maiksch.bzw.dessengeheißpersonen geldwerte Vorteile? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. d)hieltdiebundesregierungmaiksch.biszudessenausscheidenaus dergizendejanuar2012fürgeeignet,wiegeplantdasrmo-modell in anderen Staaten für die GTZ/GIZ zu repräsentieren? Es wird auf die Antwort zu Frage 11a verwiesen. e)auswelchengründenentließdiegizmaiksch.endejanuar2012 bzw. trennte sie sich von ihm? Es wird auf die Antwort zu Frage 11a verwiesen. 12.a)WelcheKriterienhabenzurVertragsvergabeandasUnternehmen L.D.geführt,obwohldaserst2007gegründeteUnternehmenbezüglichGröße,ErfahrungshintergrundundQualifikationdesPersonalsunterhalbüblicherOffiziersdienstgradeoffenbardeutlichhinterdeninternationalen Mitbewerbern zurückstand? DasErgebnisderAuswertungallervorgelegtenAngebotehatzueinerVergabe an das angesprochene Unternehmen geführt.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)teiltdiebundesregierungdieauffassung,dassdievertragsvergabean dasunternehmenl.d.unterdiesenbedingungeneineungewöhnliche Entscheidung war? EsliegenderBundesregierungkeineAnhaltspunktefüreineunregelmäßige Vergabe vor. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 12a verwiesen. DerAusschreibungsprozessfürdenRahmenvertragAfghanistanwurdegemäß derrichtliniendergizdurchgeführt.erwurdewederunterbrochen,noch wurde der Rahmenvertrag erneut ausgeschrieben. c)aufgrundwelcherumständewurdedasgtz-internevergabeverfahrenfürdenrahmenvertraginafghanistanzunächstgestoppt,jenersodannneuausgeschriebenundletztlichandasunternehmenl.d.vergeben? 13.WelcheprivatenSicherheitsunternehmenbeschäftigtdieBundesregierungnebstnachgeordnetemBereich vorallemdergiz fürjewelche Zwecke a) aktuell in Afghanistan und AktuellverfügtdieBundesregierungübereinVertragsverhältnismitfolgendem in Frage 2 genannten Unternehmen: DasDeutschePolizeiprojektteamarbeitetmitdemprivatenSicherheitsdienstleister SaladinSecurityAfghanistanLtd. (Kabul)zusammen,derdenSchutz derpolizeitrainingszentreninmasar-i-sharif,kundusundfaisabadübernimmt. AuchdieDeutscheBotschaftKabulbedientsichzumZweckederSicherung der Liegenschaften dieses privaten Sicherheitsdienstleisters. DasbundeseigeneUnternehmenGIZverfügtüberVertragsverhältnissezuden folgenden in Frage 2 genannten Unternehmen: KABORASecurityServices (Kabul):SicherungundBewachungvonLiegenschaften in Zentral- und Nordafghanistan. L.A.N.T.DefenceGmbHbzw.seitApril2012:TORQGmbH (inengen/ Konstanz):Supervision,AdministrationvoninFrage2bgenanntenWachleuten sowie Fahrertraining. AsiaSecurityGroup (Oruzgan/Afghanistan):SicherungundBewachung vonliegenschafteninzentral-südafghanistan (AuftraggeberüberKofinanzierungen mit den Niederlanden und Australien). TORInternational (Australien):TrainingsmaßnahmenfürnachAfghanistan ausreisendemitarbeiterderdeutschenentwicklungszusammenarbeitzum Verhalten in Krisenländern. b)insbesondereausdeninfrage2genanntenunternehmenseit2011in welchen Staaten? DieGIZistkeinnachgeordneterBereichderBundesregierung,sondernein bundeseigenesunternehmen.alssolchesfallenauswahlundüberprüfungvon VerträgenmitSicherheitsunternehmenindesseneigenenVerantwortungsbereich. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ InwelchenLändernbeschäftigtdieBundesregierungnebstnachgeordnetemBereichEinzelpersonenfürSchutz-undWachzwecke (bittejeweils nach Anzahl und Aufgabenbereiche aufschlüsseln)? ÜberDetailsderSchutzmaßnahmenfüreinzelneamtlicheAuslandsvertretungenderBundesrepublikDeutschlandgibtdieBundesregierungausSicherheitsgründen grundsätzlich keine Auskunft. 15.WiesichertdieBundesregierungeineregelmäßigeAnalysedervonprivatenSicherheitsunternehmenoderfürSchutzundWachzweckebeschäftigten Einzelpersonen erbrachten Leistungen und deren Kosteneffizienz? DieTätigkeitdermitdemObjektschutzderAuslandsvertretungenbeauftragten Sicherheitsunternehmenbzw.OrtskräftewirdständigvonderVerwaltungund demsicherheitsbeauftragtenderjeweiligenauslandsvertretungüberwacht.an BotschafteninschwierigemSicherheitsumfeldwerdenzudemBeamtederBundespolizeieingesetzt,umdieAngestelltenderSicherheitsunternehmenbzw. Ortskräfte anzuleiten und zu beaufsichtigen. VerträgederGIZmitSicherheitsfirmenwerdengrundsätzlichfüreinJahrgeschlossen.VerlängerungensindinAbhängigkeitvonderErfüllungdergeschuldetenDienstleistungenmöglich.ImFalleeinerNeuausschreibungfindeteine Analyse im direkten Vergleich während der Auswertung von Angeboten statt. Bezüglich der Liegenschaften des Deutschen Polizeiprojektteams: DerLeiterderjeweiligenAußenstelledesDeutschenPolizeiprojektteams AfghanistanistfürdieKontrollederDurchführungderdortigenObjektschutzmaßnahmenverantwortlich.DarüberhinausistinjedemdeutschenPolizeitrainingszentrumeindeutscherPolizistalsKoordinatorfürdenObjektschutz eingesetzt, der auch die Fachaufsicht ausübt. 16.WiestelltdieBundesregierungsicher,dassdievonihrnebstnachgeordnetemBereichbeschäftigtenSicherheitsunternehmenoderdiefürSchutzundWachzweckebeschäftigtenEinzelpersonenihreTätigkeitinÜbereinstimmungmitinternationalemunddemjeweilsnationalenRechtverrichten? Auf die Antwort zu Frage 15 wird verwiesen. 17.WelcheGründestehenausSichtderBundesregierungweiterhindagegen, dieunterzeichnungdesinternationalcodeofconductforprivate SecurityServiceProviders (ICoC),demmittlerweileweltweitüber 350Sicherheitsunternehmenbeigetretensind,zurVoraussetzungund seineninhaltzumintegralenbestandteilihrervertragsverhältnissemit Sicherheitsunternehmen zu machen? DasVergaberechtsiehtfürdieVergabeöffentlicherAufträgevor,dassAufträge nuranfachkundige,leistungsfähigesowiegesetzestreueundzuverlässigeunternehmenvergebenwerden ( 97Absatz4Satz1desGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungen GWB).Ferneristgeregelt,dassfürdieAuftragsausführungzusätzlicheAnforderungenanAuftragnehmergestelltwerdenkönnen, dieinsbesonderesoziale,umweltbezogeneoderinnovativeaspektebetreffen, wennsieimsachlichenzusammenhangmitdemauftragsgegenstandstehen undsichausderleistungsbeschreibungergeben ( 97Absatz4Satz2GWB). DemnachkanneinöffentlicherAuftraggeber,dereinprivatesSicherheitsunternehmenbeauftragenwill,fürdenjeweiligenEinzelfallinderLeistungsbe-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schreibungfestlegen,dassderauftragnehmerden InternationalenVerhaltenskodexfürprivateSicherheitsdienstleister oderähnlichefreiwilligeselbstverpflichtungenunterzeichnethatodersichjedenfallsbeiderauftragsausführung andeninhaltsolcherselbstverpflichtungenhaltenwird.dersachlichezusammenhangeinersolchenanforderungmitdemauftragsgegenstandwärehier gegeben.diebundesregierungbegrüßtimgrundsatzdiebemühungen,diezur Annahmedes InternationalenVerhaltenskodexesfürprivateSicherheitsdienstleister durchprivatesicherheitsunternehmenbeitragen.füreinegenerelle VerpflichtungzurUnterzeichnungdes InternationalenVerhaltenskodexesfür privatesicherheitsdienstleister bestehtaussichtderbundesregierungausden oben ausgeführten Gründen keine Notwendigkeit.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
Mehrmussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehraneinerpersonalauswahlgemäßartikel33absatz2desgrundgesetzesnach der Eignung,BefähigungundfachlichenLeistung derbewerberinnenund Bewerber begründen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13781 17. Wahlperiode 06. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13593 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKosten für den Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8435 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Steffen Bockhahn, Roland Claus, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2270 18. Wahlperiode 04.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
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