SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
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- Melanie Hausler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1330 Bankenregulierung nach dem Verursacherprinzip Vorbemerkung der Fragesteller SpätestensseitUS-PräsidentBarackObamadieEinführungeinerspeziellen Bankenabgabeangekündigthat,wirdüberdieFrage,wiedieFinanzbranche andenkostenbisherigerundmöglicherkünftigerkrisenbeteiligtwerden kann,auchindeutschlandintensivdiskutiert.zwaristunklar,wiehochdie KostenderKriseamEndeausfallenwerden,miteinemdreistelligenMilliardenbetragistaberdurchauszurechnen.BislanghabendieBanken28Mrd. EuroandirektenHilfenüberdenBankenrettungsfondsSoFFinangefordert (FrankfurterRundschau,23.März2010).DarinsinddieHilfenderLänderfür ihrelandesbankenallerdingsebensowenigenthaltenwiediegarantiezusagendesbundesinhöhevonknapp150mrd.euro,vondenenniemandweiß, ob und in welchem Umfang sie fällig werden. WieausBerechnungendesBundesministeriumsderFinanzenhervorgeht, könnteeinenachdemus-amerikanischenmodellgestricktebankenabgabein Deutschlandbiszu9Mrd.EuroproJahreinspielen (FrankfurterAllgemeine Zeitung,23.März2010),dievon21BankenundzehnVersicherungskonzernen (miteinerbilanzsummevonmehrals35mrd.euro)gezahltwürden.nach BerechnungendesBankenexpertenKonradBeckerkönntenaufdieDeutsche BankKostenvongut2,2Mrd.EuroproJahr,aufdieCommerzbankvongut 1,2Mrd.Eurojährlichzukommen,diegrößtenVersichererAllianzund MünchnerRückwürdenmitrund900Mio.Eurobzw.300Mio.Eurobelastet (Reuters,22.März2010;DIEWELT,23.März2010).Inzwischenhatdie Bundesregierungallerdingsklargestellt,dasssieaneinerderartigenBankenabgabemitnichteninteressiertist.StattdievonderFinanzkriseverursachten SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen würde.diebankenabgabesolldaherauchnichtdemallgemeinenstaatshaushaltzugutekommen,sondern wieauchvombundesverbanddeutscherbanken (BdB)vorgeschlagenwurde zurlangfristigenfinanzierungdesbankenrettungsfondssoffindienen,derzueinemstaatlichenstabilisierungs-und Abwicklungsfondsausgebautwerdensoll (FOCUS,15.März2010).Auchdas geplanteaufkommenausderbankenabgabeistmitgeschätzten1,2mrd.euro jährlich gemessenandenkostenderbankenrettung vielzuniedrigangesetzt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom22.April2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.VerfolgtdieBundesregierungdasZiel,dieVerursacherderKriseanden Kosten der Krise zu beteiligen, und falls ja, in welchem Umfang? 2. Wie soll dieses Verursacherprinzip konkret durchgesetzt werden? WiewilldieBundesregierungdabeisicherstellen,dassdieInstrumentezur finanziellenbeteiligungderkrisenverursacherflexibelgenugsind,umdie VerursacherauchandennochnichtbezifferbarenKostenderKrisezubeteiligen? 3.WarumsolldievonderBundesregierunggeplante Bankenabgabe bzw. Finanzmarktversicherungsprämie auchvonsparkassenundgenossenschaftsbankenerhobenwerden,obwohldiesefürdieaktuellekrisenicht verantwortlich sind? Die Fragen 1 bis 3 werden zusammengefasst beantwortet. DasKabinetthatam31.März2010einEckpunktepapierzurFinanzmarktregulierungbeschlossen.DieBundesregierungplant,einenStabilitätsfondseinzurichten,dervonderBundesanstaltfürFinanzmarktstabilisierung (FMSA)verwaltet wird.finanziertwirdderfondsdurchdievonallenbankenübereinesonderabgabevereinnahmtenmittel.diesemittelkönnenbeischieflagensystemrelevanterbankenüberdenfondseingesetztwerden.dieabwehrvongefahren kommtdabeiderstabilitätdesgesamtenbankensektorszugute.demgeringeren SystemrisikokleinerBankenwirddurchdieBeitragsgestaltungRechnunggetragen,indemdieAbgaberisikoadjustiertistundsichanIndikatorenwiedem systemischen Risiko und der Stärke der Vernetzung im Finanzmarkt orientiert. 4.WieerklärtsichderUnterschieddererwartetenSteuereinnahmeneiner Bankenabgabevoneinerseitsca.9Mrd.EuroindenBerechnungender DeutschenBundesbankundderBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)undandererseitsca.1,2Mrd.Euroinderderzeitvonder Bundesregierung konzipierten Variante einer Bankenabgabe? 5.IstdieBundesregierungderAnsicht,dasseineBankenabgabe,dieetwa 1,2Mrd.EuroproJahreinspielt,zurDeckungderKostenderBankenrettung ausreichen wird? Fallsnein,warumhältdieBundesregierungnichtandemUS-amerikanischenModelleinerBankenabgabefest,welchesbiszu9Mrd.Eurojährlich erbringen kann? Die Fragen 4 und 5 werden zusammengefasst beantwortet. DievonderDeutschenBundesbankundBaFinerrechnetefiktive,theoretische Höhevon9Mrd.EurobeziehtsichaufdastheoretischeAufkommeneinerVerantwortlichkeitsabgabenachUS-VorschlägenimdeutschenFinanzsektor.Im ErgebnisistdieobengenannteZahlimHinblickaufdieUmsetzbarkeiteiner AbgabenachUS-VorbildinDeutschlandwenigaussagekräftig.Offenistinsbesondere,inwieweitdieErhebungeinerAbgabemitderartigenEckwertenin DeutschlandanverfassungsrechtlicheGrenzenstieße.Hierbeiistunteranderem diewirtschaftlichelagedereinbezogenenunternehmenzumzeitpunktdererhebungderabgabezuberücksichtigen.insbesonderedieberücksichtigungder tatsächlichenleistungsfähigkeitderkreditinstitutewürdebeieinerumsetzung zu einem deutlich niedrigeren Aufkommen führen. DieBundesregierungplantdieErhebungeinerrisikoadjustiertenBankenabgabe zurfinanzierungzukünftigerrestrukturierungs-undabwicklungsmaßnahmen. DieBeitragsbemessungsollamsystemischenRisikoausgerichtetsein.DassystemischeRisikoistinsbesondereanhandderGrößedereingegangenenVerpflichtungeneinesKreditinstitutesundseinerVernetzungmitdemFinanzmarkt
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1522 zubestimmen.aufkommensschätzungenundmaßstäbezurbemessungderabgabenlasteinersolchenabgabesinddaherimergebnisnichtmitderschätzung einestheoretischenaufkommenseinerverantwortlichkeitsabgabenachus- Vorbild zu vergleichen. 6.WirdmitdervonderBundesregierunggeplantenBankenabgabeüberhaupt daszielverfolgt,diefinanzwirtschaftandenkostenderkrisezubeteiligen? Fallsja,warumsolldieBankenabgabedannnichtindenallgemeinen StaatshaushaltfließenundlediglichvordenFolgenmöglicherkünftiger Krisen schützen? DieBankenabgabesollzurFinanzierungderMaßnahmenfürkünftigeRestrukturierungsfälleimBankensektorerhobenwerden.AufGrundverfassungsrechtlicherVorgabendürfendieMittelderSonderabgabenichtindenallgemeinen Haushaltfließen,sondernmüsseneinemgesondertenFondszugeführtwerden. DieSonderabgabemusseinembesonderen,überdiebloßeMittelbeschaffung hinausgehendenzweckdienenundeinehomogene,abgrenzbaregruppetreffen. FernermüssendieMittelausderAbgabegruppennützigverwendetwerden.Zu diesemzweckwird wieinderbeantwortungderfragen1bis3angeführt einstabilitätsfondseingerichtet,derüberdiebankenabgabefinanziertwirdund letztendlich allen Banken nützt. 7.IstdieBundesregierungderAnsicht,dasseinFinanzcrashdurcheine strikte Regulierung verhindert werden kann? Falls nein, warum nicht? 8.SiehtdieBundesregierungdieGefahr,dassdieSchaffungeinesFonds,aus demdiekostenkünftigerkrisenbeglichenwerdenkönnen,zuriskantem Verhalten der Banken verleiten könnte? NachganzvorherrschenderAnsichtvonExpertenkanndieWahrscheinlichkeit vonfinanzcrashszwarverringert,abernichtunterallenumständenausgeschlossenwerden.ungeachtetdessentrittdiebundesregierungfüreineüberprüfungundverbesserungderbestehendenregularienein.diebundesregierungsetztmitihrerfinanzmarktgesetzgebungdenordnungspolitischenrahmen fürdiefinanzmarktteilnehmer.inauswertungvonlehrenausderweltweiten FinanzkrisehatDeutschlandgemeinsammitseinenPartnernaufinternationaler EbeneundaufEbenederEuropäischenUnion (EU)eineVielzahlanMaßnahmenangestoßen,diesichgegenwärtiginderUmsetzungs-oderinderAbstimmungsphasebefinden.DiesbetrifftunteranderemdieEigenkapitalausstattung vonbankensowiegenerelldenumganginsbesonderegroßerbankenmitrisiken. EsgibtkeinenAnspruchderBankenaufÜbernahmevonKostenkünftigerKrisen,zumalüberdieEinstufungderBankenalssystemrelevanteInstituteals VoraussetzungstaatlichveranlassterRestrukturierungsmaßnahmeninjedem Einzelfallgesondertzuentscheidenist.ImÜbrigenleistetdierisikoadjustierte AbgabeeinenBeitragfüreinerisikoadäquateUnternehmensführungbeiden Kreditinstituten.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.VertrittdieBundesregierungdieAuffassung,dassesnichtmöglichist, nachdemverursacherprinzipdieunterschiedlichenwirkungenzurekapitulieren,diezurkrisegeführthaben,undverzichtetsieausdiesemgrund darauf,diebankenrückwirkendfürdieaktuellekrisezurkassezubitten? DieBundesregierungtrittbeiFragenderBeteiligungdesFinanzsektorsanKrisenkostenimInteressederWettbewerbsfähigkeitdeutscherBankenfüreininternationalabgestimmtesVorgehenein.MitderBankenabgabehatdieBundesregierungeineuropäischesSignalgesetzt,umdenAbstimmungsprozessauf EU-Ebene zu beschleunigen. Im Übrigen siehe Antwort zu Frage 6. Nein 10.Isteszutreffend,dassdieBankenzurRettungderHypoRealEstateHoldingAG (HRE)keinerleiBeitraggeleistethaben,dadievondenBanken gewährterückgarantieüber8,5mrd.eurofürkrediteandiehrezum 31.Dezember2009ausgelaufenistbzw.dieseRückgarantieseitErlangungder100-Prozent-EigentümerschaftdesBundesanderHREohnehin wertlos war? 11.Isteszutreffend,dassdieBundesregierungsichnichtfüreineVerlängerungdervondenBankengewährtenRückgarantieüber8,5Mrd.Euro eingesetzthat,dasiefürdieserückgarantie weiterhineinegarantiegebührandierückgarantenhättezahlenmüssen (vgl.dieantwortder BundesregierungaufdieKleineAnfragederFraktionDIELINKE.vom 16. März 2010, Bundestagsdrucksache 17/1056)? Fallsja,warumbehaupteteineMitarbeiterindesBundesministeriumsder Finanzenineiner andenJournalistenMatthiasBrendelvom 9.November2009,dassderBund/SoFFinfürdieseRückgarantiekeine Gebühren zahlt? DieBundesregierunghatsichnichtfüreineVerlängerungdervondenBankenverbändengewährtenRückgarantieeingesetzt,dadiesezudiesemZeitpunkt wirtschaftlichfürdenbundwertlosgewordenwar.daderbundfürdieseunter RisikogesichtspunktennichtmehrerforderlicheRückgarantieweiterhineine GarantiegebührandieRückgarantenhättezahlenmüssen,wurdevoneinerVerlängerungabgesehen.DieGebührenfielenzukeinemZeitpunktdemSonderfonds Finanzmarktstabilisierung (FMS) zulasten. 12.IstderBundesregierungbekannt,umwelchenBetragsichdieGesamtverschuldungvonBundundLändernaufgrundderBankenrettungbis zum jetzigen Zeitpunkt erhöht hat? Falls ja, wie hoch ist dieser Betrag? Fallsnein,warumhatdieBundesregierunghierzunochkeineBerechnungen angestellt? DieGesamtverschuldungvonBund,LändernundGemeindenhatsichaufgrund derbankenrettungbisende2009umknapp98,6mrd.euroerhöht.hierinsind nebendendurchdiefinanzmarktstabilisierungsanstaltdurchgeführtenmaßnahmenauchdiederländerzugunstenihrerlandesbankensowiedieaufneu errichtetegesellschaftenzurentlastungderlandesbankenübertragenenverbindlichkeiten,diedurchdiejeweiligenländerbesichertwerden,berücksichtigt.gleichzeitigsindaberauchaktivaimwertvoninsgesamt91,9mrd.euro erworbenworden,diedasfinanzvermögendesstaateserhöhthaben.dader
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1522 SchuldenstandeineBruttogrößeist,zählenalleindieaufgenommenenVerbindlichkeiten,währenddaszusätzlicheVermögendesStaatesdortunberücksichtigt bleibt. 13.IstderBundesregierungbekannt,wiehochdieKapitalkostenfürdiezusätzlichenSchuldensind,dieBundundLänderaufgenommenhaben,um die Bankenrettung finanzieren zu können? Falls ja, wie hoch sind die Kapitalkosten a) bis zum jetzigen Zeitpunkt, b) schätzungsweise bis Ende 2011, c)bis Ende 2015, d)bis Ende 2020? Fallsnein,warumhatdieBundesregierunghierzunochkeineBerechnungen angestellt? WiehochsinddieGebühren,diedieBankenbislanginsgesamtfürGarantien und Eigenkapitalhilfen an den Staat gezahlt haben? DieZinsausgabendesSonderfondsFinanzmarktstabilisierung (FMS)ausder MittelaufnahmebetrugenfürdieJahre2008und2009imRahmenderim EuropäischenHaushaltsüberwachungsverfahrenverwendetenAbgrenzung (Maastricht-Rechnung)rund415Mio.Euro.DieZinsausgabenderLänder beliefensichindieserabgrenzungimgleichenzeitraumaufinsgesamtrund 778 Mio. Euro. FürkünftigeZeitpunktekanndieFragenichtkonkretbeantwortetwerden.Die KostenhängenaußervonderZinsentwicklungauchvondersich durcheventuellzusätzlichemaßnahmenoderrückzahlungen entwickelndenhöheder Kapitalmaßnahmen ab. AnGebührenfürGarantienundEigenkapitalhilfenhabendiedenFMSstabilisiertenBankenbisEnde2009insgesamtrund703Mio.Eurogezahlt.Diedurch dieländergestütztenbankenzahltenimvergangenenjahrgebühreninhöhe von rund 464 Mio. Euro. 14.WieerklärtsichdieBundesregierung,dassdieprivatenGroßbankenin denjahren2000bis2008lediglich4,9mrd.euroansteuerngezahlt haben imvergleichzu17,85mrd.euroansteuern,dievondensparkassenund9,5mrd.eurosteuern,dievondenkreditgenossenschaften gezahlt wurden? 15.HältesdieBundesregierungfürgerecht,dassdieöffentlichenBanken (d.h.sparkassenundlandesbanken)fastdiehälfteallersteuerzahlungendeskreditgewerbesleisten,währendderanteilderprivatengroßbanken an diesen Steuerzahlungen nur rund 10 Prozent beträgt? Fallsnein,wasgedenktdieBundesregierungzutun,damitdieprivaten GroßbankenkünftigüberhöhereSteuernzueinerstärkerenFinanzierung öffentlicher Aufgaben beitragen? Die Fragen 14 bis 15 werden zusammengefasst beantwortet. DasdeutscheUnternehmenssteuerrechtwirdunteranderemdurchdasPrinzip derbesteuerungnachderleistungsfähigkeitgeprägt.dieshältdiebundesregierungauchfürsachgerecht.vordiesemhintergrundistderumfangdessteueraufkommensdersparkassenunddergenossenschaftsbankenauchausdruck ihrer stabilen wirtschaftlichen Verfassung.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode NachUntersuchungenderDeutschenBundesbankwarenSparkassenundGenossenschaftsbankenimDurchschnittderJahre2000bis2008dieprofitabelsten Bankengruppen.DieProfitabilitätderprivatenGroßbankenlaghingegendeutlichunterdemDurchschnittallerBankengruppen.DieGruppederprivaten GroßbankeninsgesamtwirdvermehrtzumSteueraufkommenbeitragen,wenn es diesen gelingt, ihre Profitabilität zu steigern. 16.IstdieBundesregierungderAnsicht,dassungedeckteLeerverkäufeverbotenwerdenmüssen,undfallsja,warumhatdieBundesregierungdas biszum1.februar2010geltendeverbotvonleerverkäufenwieder aufgehoben? UngedeckteLeerverkäufekönneninbesondershohemMaßedestabilisierend auffinanzmärktewirkenunddieordnungsmäßigefunktionsweisevonfinanzmärktenbeeinträchtigen.vordiesemhintergrundhatdasbundesministerium derfinanzenam3.märz2010eineckpunktepapierfürdasgeplantegesetzzur StärkungdesAnlegerschutzesundVerbesserungderFunktionsfähigkeitdes Kapitalmarktesveröffentlicht,welchesunteranderemeinerseitseinVerbotungedeckterLeerverkäufeundandererseitsTransparenzvorschriftenfürgedeckte Leerverkäufeenthaltensoll.DasVerbotungedeckterLeerverkäufedientdazu, dergefahreinerdestabilisierungvonfinanzmärktenentgegenzuwirkenund die Integrität der Finanzmärkte sicherzustellen. DieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)hatteungedeckte LeerverkäufeimSeptember2008untersagt.DiesesVerbotistaufderGrundlage von 4Absatz1desWertpapierhandelsgesetzes (WpHG)zurBeseitigungund VerhinderungvonMissständenerlassenworden.EsbetrafAktienvonelfwichtigenUnternehmendesFinanzsektorsundwarzeitlichbefristet.Angesichtsder VerbesserungderLageandenFinanzmärktenwurdediesezurBekämpfungvon Missständenerlassene,einschneidendeEinzelfallmaßnahmenichtweiterverlängert und lief am 31. Januar 2010 aus. DasnungeplantegesetzlicheVerbotungedeckterLeerverkäufesollnichtnur AktienwichtigerUnternehmenderFinanzbranche,sondernsämtlicheanreguliertenMärktengehandelteAktienerfassen.DamitgiltdasVerbotgenerell,also unabhängigdavon,obeinmissstanddrohtoderbesteht.insofernsollesnicht nurindenfällengelten,indenenanordnungengemäß 4Absatz1WpHGgetroffen werden können. 17.WirdsichdieBundesregierungaufinternationalerEbenefürdieEinführung einer Finanztransaktionssteuer einsetzen? Fallsnein,warumhältdieBundesregierungdieEinführungeinersolchen Steuer nicht für notwendig? DieBundesregierunghältdasInstrumentderFinanztransaktionssteuernurdann fürsinnvoll,wennesinternationalumgesetztwird.einnationaleralleingang würdeeinseitigdiedeutschefinanzbranchezusätzlichbelastenunddamitunzumutbarewettbewerbsnachteilebedeuten.gegenwärtigprüftderinternationale WährungsfondsimAuftragderG20-StaatendieMöglichkeitenderBeteiligung desfinanzsektorsankrisenkosten.derabschlussbericht,derfürjuni2010geplantist,wirdeinewertvollegrundlagefürdieinternationalediskussionbieten. Dannwirdsichauchzeigen,obbzw.inwieweiteininternationalerKonsensfür die Einführung einer Finanztransaktionssteuer denkbar ist.
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VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
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MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
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MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
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Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrKorrekturen am sogenannten zweiten Hilfsprogramm für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12324 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Roland Claus, Werner Dreibus, Harald Koch, Richard Pitterle, Johanna
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrSchattenbanken Gefahren und Sachstand der nationalen und internationalen Regulierungsanstrengungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9547 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung des Rüstungsexports durch die Bundesregierung Hermes-Bürgschaften, Auslandsmesseprogramm und Rüstungslobbyismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14756 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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