Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
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- Simon Sachs
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/6022 Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) Vorbemerkung der Fragesteller DrahtlosnetzwerkehabenindenletztenJahreneinestarkeVerbreitungerfahren.Bereits2005wurdeninderEuropäischenUnionmehrNotebooksals Desktop-Rechnerverkauft,diemeistendavonmiteingebautemWLAN-Chip. ÖffentlicheundkommerzielleWLAN-Access-PointsmitInternet-Anbindung, sogenannte HotSpots,ermöglichenanvielenOrtendenZugriffaufdas weltweitedatennetz.wlanistfürvieleeinewillkommenealternativezum Kabelsalat,derinmancherFirmaundinmanchemPrivathaushaltdurchdie Netzwerkinstallationentstandenist.WeitereVorteilesind:WLANssind schnellzuinstallieren,deckeneinegroßeflächeabundarbeitenkostengünstig.auchdiesessindgründe,warumimprivatenbereichmehrundmehrdie drahtlosen Netzwerke Einzug finden. DasMarktvolumendesWLAN-HardwaremarktesstieglautIDC (International DataCorporation)alleininDeutschlandvomJahr2003miteinemVolumen von144mio.us-dollarauf313,9mio.us-dollarimjahr2004,diesisteine Steigerung von 118 Prozent. DievonWLAN-GerätenbenutztenFunkfrequenzenliegenum2,4GHzbzw. 5,4GHz,alsoimMikrowellenbereich.IhreReichweitekannunterbestimmten VoraussetzungenmehrerehundertMeterbetragen.AuchdurchdieseTechnik entstehen,ebensowiebeidermobilfunktechnik,hochfrequenteelektromagnetischefelder.siesindsomit,ebensowiediemobilfunktechnik,gegenstand vonkontroversenauseinandersetzungenimhinblickaufdiegesundheitlichen Auswirkungen. ZwargibtesnachmehrerenStudien,u.a.desBundesamtsfürStrahlenschutz, nachdemaktuellenstandderwissenschaftkeinennachweis,dassinnerhalb dergesetzlichengrenzwertedereffektivenstrahlungsleistungeinegesundheitlichegefährdungbesteht.allerdingsistebensowiebeimmobilfunkeine abschließendebewertungnochnichterfolgt.dasbundesamtfürstrahlenschutzempfiehltinseinerantwortaufeineanhörungdesbayerischenlandtages,dassimzugederdiegrenzwertregelungergänzendenvorsorgemaßnah- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 20. Juli 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode menauchimzusammenhangmitwlankabelgebundenealternativenvorzuziehensind (AnhörungdesAusschussesfürUmweltundVerbraucherschutz desbayerischenlandtageszumthema EinflussdesMobilfunksaufdie menschlichebefindlichkeit am7.dezember2006).auchseidiefragenach deraltersabhängigenenergieaufnahmeundenergieverteilungnochnichtbefriedigendbeantwortet. DieseAussagenbewegtendenBayerischenLandtag, eineempfehlungandieschulenherauszugeben,indemdieschulenaufgefordertwerden,möglichstaufwlanzuverzichten.zueinerähnlichenempfehlungkommtprofessorlawriechallis,leiterdesbritischenforschungsprogrammszumobiltelekommunikationundgesundheitlauteinermeldungin FOXNewsvom4.Mai2007.Erhattedortgeäußert,dassKindereinenSicherheitsabstandzudeneingebautenAntenneninWiFi-aktiven (WirelessFidelity) Laptops wahren sollten, bis weitere Forschung durchgeführt worden ist. 1.Welche (Teil-)StudienzuWLANwurdenimDeutschenMobilfunkforschungsprogrammdurchgeführt,undzuwelchenErgebnissensinddiese Studien gekommen? ZumThemaWLANwurdenimRahmendesDeutschenMobilfunkForschungsprogrammsdieStudien BestimmungderExpositionbeiVerwendungkabelloserÜbermittlungsverfahrenimHaushaltundBüro und Bestimmungder realenfeldverteilungvonhochfrequentenelektromagnetischenfelderninder UmgebungvonWirelessLAN-Einrichtungen (WLAN)ininnerstädtischenGebieten durchgeführt. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: DieinderUmgebungvonöffentlichzugänglichenWLAN-Hot-SpotserhobenenExpositionswertelagenalleunterhalbdesinderRatsempfehlungder EuropäischenUnion1999/519/EGgenanntenReferenzwertesinHöhevon 10 W/m 2. UnterschiedenwurdedabeizwischenzeitlichenundräumlichenSpitzenwertensowiezwischenzeitlichundräumlichgemitteltenWerten.Währenddie gefundenenspitzenwertezwischen0,1und0,2w/m 2 lagen,ergabensichin AnlehnungandieVorgabenderEU-Ratsempfehlungräumlichübertypische menschlichekörperdimensionenundzeitlichüber6minutengemittelte Werte,dieeinbiszweiGrößenordnungen (Faktor10bis100)darunterlagen. BeiextremerNahfeldexpositioneinermitKontaktzumKörperbetriebenen WLANEinsteckkartefürLaptops (Situation:LaptopaufOberschenkeln) wurdeunterlaborbedingungeneinmaximaler,über10ggemittelterlokaler SAR-Wertvon0,05W/kggemessen.BerechnungenunterZugrundelegung ungünstigsterannahmenführtenzumaximalenwertenbis0,11w/kg.überschreitungenderempfohlenengrenzwertewerdenauchunterungünstigsten Annahmenalsunwahrscheinlicheingestuft.DieinderPraxistatsächlichauftretendenExpositionenwerdeninbesonderemMaßeauchvomaktuellen DatenverkehrsaufkommenimNetzwerkbestimmtundliegenüblicherweise deutlich unter den genannten Maximalwerten. Ja. 2.PlantdieBundesregierungStudien,umdiealtersabhängigeEnergieaufnahme und Energieverteilung zu untersuchen?
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ Wenn ja, in welchem Rahmen, und wenn nein, warum nicht? AufbauendaufderimRahmendesDeutschenMobilfunkForschungsprogramms (DMF)bearbeiteten MachbarkeitsstudiezurUntersuchungaltersabhängigerWirkungenhochfrequenterelektromagnetischerFelderaufderBasis relevanterbiophysikalischerundbiologischerparameter wirdderzeiteineentsprechende Hauptstudie durchgeführt. DarüberhinauswirdausUFOPLAN-MittelndesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitineinemweiterenForschungsvorhaben derzeitdie NumerischeBestimmungderSpezifischenAbsorptionsratebei Ganzkörper Exposition von Kindern untersucht. 4.WelchenAnteilhabendieWLAN-Netzwerkeanderdurchschnittlichen Exposition der Bevölkerung? VonsogenanntenWLAN-Hot-SpotsinöffentlichzugänglichenBereichengeht fürdieallgemeinebevölkerungderzeitnureinegeringezusätzlicheexposition aus.imberuflichenundprivatenumfeldeingesetztewlan-netzwerkekönnen aberdieexpositionenandererfunkdienstedurchausdominieren,wenneinentsprechenderabstandzumsender (AccessPointoderEndgerät)unterschritten wird. 5.WelcheVorsorgemaßnahmenwerdeninderBundesregierungund/oderin anderen EU-Staaten getroffen, um die Belastung der Bevölkerung durch WLAN möglichst gering zu halten? DirekteVorsorgemaßnahmenwerdenvonderBundesregierungnichtgetroffen. DieBundesregierungempfiehltallgemein,diepersönlicheStrahlenexposition durchhochfrequenteelektromagnetischefeldersogeringwiemöglichzuhalten,d.h.herkömmlichekabelverbindungenzubevorzugen,wennaufdeneinsatz von funkgestützten Lösungen verzichtet werden kann. Über Maßnahmen anderer EU-Staaten ist der Bundesregierung nichts bekannt. 6.WiehochsinddieWachstumsratenvonöffentlichenundkommerziellen WLAN-Access-Points in Deutschland in den letzten Jahren? Hierzu liegen der Bundesregierung keine konkreten aktuellen Zahlen vor. NachdenAngabenimTätigkeitsbericht2004/2005derBundesnetzagenturgab eszumbeispielimjahr2004rund6000öffentlichzugänglichewlan-hot- Spots, die durch zahlreiche nicht-öffentliche WLANs ergänzt wurden. Ende2006gabesinDeutschlandrund9000öffentlicheWLAN-Hot-Spots,gegenüberrund8000Hot-SpotsEnde2005.DieWachstumsratelagimJahr2006 bei ca. 13 Prozent. 7. Wie hoch ist die Abdeckung in Deutschland mit WLAN? DieBundesregierunghatdarüberkeineInformationen;eineAbdeckungsratefür Deutschland kann nicht definiert werden. FrequenzenfürWLAN-AnwendungenindenBereichen2,4GHzund5,8GHz sindmittelsallgemeinzuteilungdemmarktzurverfügunggestelltworden. WLANistörtlichz.B.inFlughafen-oderBahnhofsgebäuden,gelegentlich
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode auchanöffentlichenplätzen,internet-cafésusw.zufinden.esgibtauchmodelle,nachdenenprivatehot-spotsinformeineslokalennetzwerksnutzbar gemacht werden sollen. 8.HatdieBundesregierunginderVergangenheitKommunenunterstütztum DrahtlosnetzeeinzurichtenoderplantdieBundesregierungdiesesfürdie Zukunft? DieBundesregierungverweistfürdenZugangzurBreitbandkommunikationauf alle technischen Möglichkeiten. 9.WiebeurteiltdieBundesregierungdasModellderNutzungvonprivaten WLAN-Netzen von Dienstleistern durch Kommunen? NachAuffassungderBundesregierungistdieEntscheidungüberdieNutzung von privaten WLAN Sache der Kommunen. 10.HältdieBundesregierungdieEmpfehlungdesBayerischenLandtages,in SchulenmöglichstaufWLANzuverzichtenundkabelgebundeneLösungen vorzuziehen, für richtig? DieFrage,obeinfunkgestütztesWLAN-Netzwerkodereinekabelgebundene LösunginSchulenvorzuziehenist,unterliegteinerindividuellenEntscheidung. Die Bundesregierung gibt dazu keine Bewertung ab. 11.Wennja,wirddieBundesregierungdieseMaßnahmeauchanderenBundesländern empfehlen, und in welcher Weise wird dieses geschehen? Siehe Antwort zu Frage SindderBundesregierungMessprogrammeanSchulenbekannt,wennja, mit welchen Ergebnissen? Der Bundesregierung sind keine Messprogramme an Schulen bekannt. 13.Wennnein,sindderBundesregierunggeplanteAktivitätenindieserRichtungbekannt,undhältdieBundesregierungMessprogrammeanSchulen für sinnvoll? DerBundesregierungsindkeinegeplantenAktivitätenindieserRichtungbekannt. DieBundesregierungerwartetderzeitkeinenzusätzlichenErkenntnisgewinn ausspeziellenmessprogrammenanschulen,davergleichbareszenarieninden inderantwortzufrage1genanntenstudienuntersuchtwurden.dabeilagen sowohldiegemessenenrealenfeldverteilungenumwlan-hot-spotsalsauch dieunterzugrundelegungungünstigsterannahmenberechnetenmaximalwerte unterhalb der bestehenden Grenzwerte.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdieStrahlenexpositionderBevölkerungundhierbesondersdiederKinderdurchhochfrequente elektromagnetische Felder zu verringern? Die Bundesregierung ergreift bereits verschiedene Maßnahmen: DasBundesministeriumfürBildungundForschungfördertdasForschungsprogrammminiWattIIzurMinimierungderImmissionkünftigerFunkdienste. DasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitsowiedasBundesamtfürStrahlenschutzinformierenaktivüberMöglichkeiten zurverringerungderpersönlichenexposition.hierzugehörenu.a.infoblätterund-broschüren,unterrichtsmaterialienfürschulenzumthemamobilfunk,erarbeitungvonkriterienfürstrahlungsarmemobiltelefone (z.b.für einen Blauen Engel ) und für Baby-Überwachungsgeräte. DieBundesregierungprüftdieNotwendigkeitweitergehenderMaßnahmenvor demhintergrunddesaktuellenwissenschaftlichenkenntnisstandeslaufend. DabeiwerdenauchdieErgebnissederinderAntwortzuFrage3erwähntenForschungsvorhaben berücksichtigt.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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