Nationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1495 Nationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise Vorbemerkung der Fragesteller DasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)hatam13.April2006denEntwurffürden NationalenAllokationsplan2008bis2012fürdieBundesrepublikDeutschland (NAPII)veröffentlicht.DieserbeinhaltetdenVorschlagderBundesregierungzurAusgestaltung deseu-weitenemissionshandelssystemsfürdiezweitehandelsperiodevon 2008 bis 2012 in Deutschland. Mitdemam1.Januar2005gestarteteneuropäischenSystemzumHandelTreibhausgasemissionsberechtigungensollderKlimaschutzeffizienterundflexibler gestaltetwerden,sodieintentiondereu-mitgliedstaaten.danachwirdanlagenbetreiberneinebestimmte,absolutbegrenztemengeanemissionsrechten zumausstoßvonkohlendioxid (CO 2 )zugeteilt.dieseobergrenzemussnicht zwingenddurchdieanlageselbsteingehaltenwerden.zusätzlichbenötigte EmissionsrechtekanneinAnlagenbetreibervoneinemanderenkaufen,derwenigerCO 2 emittiert,alseremissionsrechtezugeteiltbekommenhat.dieser HandelkanndirektstattfindenoderauchindirektüberBroker,überBörsenbeziehungsweiseüberaußerbörslicheHandelsplattformen.Beieinernichtdurch EmissionsrechtegedecktenÜberschreitungderEmissionendurchdiejeweilige Anlage werden hohe Geldstrafen fällig. NachdengängigenökonomischenTheoriensollmitdemEmissionshandelssystemfürdieAnlagenbetreibereinmarktwirtschaftlicherAnreizgeschaffen werden,inklimaschutztechnikenzuinvestierenoderanderweitigdenausstoß vonklimagasenzureduzieren.dermechanismusdeszertifikatehandelssorgt immodellfürflexibilität:klimagasewerdenvoralleminjenenemissionshandelspflichtigenanlageneingespart,indenendiesampreiswertestenbewerkstelligtwerdenkann.diemengenbegrenzungderemissionsrechtewiederumgarantiertdieeinhaltungderpolitischvorgegebenenklimaschutzziele. InderRealitätistdasklimapolitischeInstrumentEmissionshandeljedochim VerlaufdererstenHandelsperiodeschwerdiskreditiertworden.FürDeutschlandbemängelnUmweltverbändeundderSachverständigenratfürUmweltfragen (SRU)zumeinendieunzureichendenZielstellungenundkomplizierten Sonderregelungen (vgl.stellungnahmenvongreenpeacenovember2005, DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 10. Juli 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode PressemitteilungWWFvom12.April2004,StellungnahmeSRUvomApril 2006;siehedazuauchdieKleineAnfragederFraktionDIELINKE. NationalerAllokationsplan2008bis2012 AnfrageTeilII EmissionszieleundZertifikatezuteilung,Bundestagsdrucksache16/1496).Zumanderenrealisieren dieamhandelssystemteilnehmendenenergieversorgungsunternehmenderzeit überdassystemjährlichzusätzlicheprofiteimmilliardenbereich,ohneklimapolitischeodersonstigegegenleistungzuerbringen:dieunternehmenverbuchendieihnenkostenloszugeteiltenzertifikatezumarktpreisenals Opportunitätskosten inihrenbilanzenundlegendiesevollständigoderweitgehend aufdiestrompreiseum.durchdenverzichtderbundesregierungdarauf,zumindestdienachdereu-emissionshandelsrichtlinieindererstenhandelsperiode2005bis2007möglichen5prozentderauszugebendenzertifikatezu versteigern,fließendiemehrausgabenderbürgerinnenundbürgersowieder StromverbrauchendenWirtschaftfürdieentsprechendansteigendenStrompreiseanstattindenBundeshaushaltvollständigalsExtraprofite (windfallprofits)indiekassenderstromversorger.solchewindfallprofitsfallenbeideutschenstromversorgernnachunterschiedlichenschätzungenundjenach MarktpreisderEmissionszertifikatejährlichineinerHöhevon3,8bis8Mrd. Euroan,ohnedassdemtatsächlichangefalleneKostenoderEmissionsminderungengegenüberstehen (vgl.schätzungdesverbandesderindustriellen Energie-undKraftwirtschaft (VIK)imSachstandsberichtdesBundeskartellamteszurVorbereitungdermündlichenVerhandlunginSachenEmissionshandelundStrompreisbildungvom20.März2006sowieHintergrundinformation deswwfdeutschlandzugewinnenauseinpreisungderco 2 -Kostenvom 13.Februar2006).DieseSummenentsprechenungefährdemzwei-bissechsfachendessen,wassichdieBundesregierungjährlichanEinnahmenausden verschärftenkontrollengegenüberempfängernvonarbeitslosengeldiimit demsogenanntenhartz-iv-optimierungsgesetzverspricht.nachwwf- SchätzungenkönntensichdieZusatzeinnahmenderStromkonzernebis2012 auf31bis64mrd.eurosummierenunddamitgrößerseinalsdiebiszudiesem ZeitraumvonderBrancheaufdemEnergiegipfelimApril2006angekündigten Investitionen in Höhe von 30 Mrd. Euro. DiewindfallprofitsentspringeneinemHandelnderStromversorger,welches indieserformundindemausmaßaugenscheinlichwederdaseuropäische ParlamentnochdieBundesregierungunddereneinschlägigeBeratungsgremien,wiedieArbeitsgruppe EmissionshandelzurBekämpfungdesTreibhauseffekts beimbundesministeriumfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheit (AGE)oderderSRU,vorausgesehenhaben.Dasergibtsichjedenfallsunter anderemausderstellungnahmedesbmu,diebestandteildessachstandsberichtesdesbundeskartellamteszurvorbereitungdermündlichenverhandlung insachenemissionshandelundstrompreisbildungist.danachhabedaseuropäischeparlamentinderparlamentarischenberatungderemissionshandelsrichtlinieexpliziteineerhöhungdeszulässigenauktionsanteilsgefordert. GrundseidieAbsichtdesEuropäischenParlamentsgewesen,einenstärkeren InternalisierungseffektdesEmissionshandelszulassenzuwollen.DieMöglichkeiteinesindirektenEinpreisungseffektsüberdieBerücksichtigungvonOpportunitätskostenhabenachhiesigerKenntnisinderBeratungdesEuropäischenParlamentshingegenkeineRollegespielt.AuchimdeutschenGesetzgebungsverfahrenzumTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG)undzum Zuteilungsgesetz2007 (ZuG2007)sowieindenRessortabstimmungenzum NationalenAllokationsplan2005bis2007seidasThemanichtexplizitdiskutiertworden.InderAGEseidiemöglicheEinpreisungvonOpportunitätskosten ineinigensitzungenimvorfelddergesetzgebungzwarthematisiertworden. DieDiskussionenseienaberkontroversverlaufenhinsichtlichderEinschätzung,obundinwelchemAusmaßmiteinerOpportunitätskosteneinpreisungzu rechnensei.strittigseiinsbesonderediefragegewesen,obeineüberwälzung fiktiverkosten durchdieenergieversorgungsunternehmenbeisteigender WettbewerbsintensitätimStrommarkt (NovelleEnergiewirtschaftsgesetz,Ausbau des europäischen Stromhandels) überhaupt möglich wäre, so das BMU. WeiterbeschreibtdasBundesministeriuminderStellungnahme,dasssichdie BundesregierungvorallemaufDruckderIndustriedazuentschlossenhabe,die Emissionszertifikatekomplettkostenloszuzuteilenundnichtalternativdiezu-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/2205 lässigen5prozentimrahmeneinerauktionzuversteigern.geradedurchdie kostenlosezuteilunghabeeinezusätzlichebelastungderenergieintensiven Industrienvermiedenwerdensollen.SchließlichgehtauchderSRUinseinen Umweltgutachten2004imVorfelddererstenZuteilungsperiodenuramRande undaussichtderwettbewerbsneutralitätzwischendenanlagenbetreibern untereinanderaufdasproblemdereinpreisungderemissionshandelszertifikate ein. AuchdieEnergieversorgerselbstschlossenimVorfelddererstenHandelsperiodeeinevollständigeÜberwälzungderMarktpreisefürdiekostenloszugeteiltenZertifikateoffensichtlichaus.SchließlichvertratderVerbandderElektrizitätswirtschaft (VDEW)ineinemSchreibenandiedeutschenAbgeordneten desausschussesfürumweltfragen,volksgesundheitundverbraucherpolitik deseuropäischenparlamentsvom28.august2002dieposition,dasseinekostenlosezuteilungdiestrompreisewenigeransteigenließealsbeieinerversteigerung:diezuteilungderemissionsberechtigungenmüssekostenfreierfolgen,weildadurchdiegefahrvermiedenwerde,dassdieindustrieinnerhalbder Gemeinschaft,aberauchimWettbewerbmitderIndustrieaußerhalbderGemeinschaftWettbewerbsnachteileerleide,soderVerband.NunmehrargumentierendieStromversorgeranders.NachÄußerungendesVorstandsvorsitzendenvonRWE,HarryRoels,imHandelsblattvom18.August2005bildeten sichdiepreiseaufdemgroßhandelsmarktfürstrom wieaufjedemanderen MarktaufBasisvonGrenzkosten.DabeiwerdegrundsätzlichderPreisausgewiesen,fürdendieStromerzeugerdieletzteallernachgefragtenKilowattstundenliefernkönnten. UndfürihreletzteallernachgefragtenKilowattstundenmüssendieKraftwerksbetreiberinallerRegelKohlendioxid-Papierehinzukaufen, soharryroels. InzwischensinddiePreiseandenZertifikatsmärktenvonrund30Euroje TonneCO 2 inderzweitenaprilhälfte2006aufzirka12euroanfangmai2006 gefallen.lautumfrageder FAZ (veröffentlichtinderausgabevom9.mai 2006)siehtjedochkeineinzigerStromkonzernAnlassfüreineNeukalkulation dertarife. DerBundesministerfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit,Sigmar Gabriel,äußerteinBezugaufdieZusatzgewinnedurchdieEinpreisungder kostenloszugeteiltenzertifikate,diepreisspiralekönnedurcheineöffnungder StromnetzeundmehrWettbewerbgestopptwerden (vgl. dpa -Meldungvom 12.April2006).ZudemsollendieZusatzgewinnederEnergieversorger abgeschöpft werden,indemdieanlagenderstromwirtschaftinderhandelsperiode2008bis2012mehreinsparungenerbringenmüssenalsanlagender emissionshandelspflichtigenindustriebetriebe (vgl.bmu-hintergrundpapier zumnapiivom13.april2006).inwieweitdiesermechanismustatsächlich dieenormenzusatzgewinnevermeidenkannundwerdiese abschöpft,bleibt hingegenvöllig unklar. Ursprünglichwarallgemeinerwartetworden,dasssichdieMarktpreiseder ZertifikatenurindemMaßeaufdieStrompreiseoderandereProdukteniederschlagenwürden,wiedieentsprechendenAnlagenzusätzlichzurkostenlosen Erstausstattung Emissionszertifikate hinzukaufen müssten. GegenwärtigprüftdasBundeskartellamt,obdieStromversorgerbeiderEinpreisungihremarktbeherrschendeStellungmissbrauchen.DasErgebniswird allerdingserstineinigenmonatenvorliegen.unabhängigdavonwirdalslösungdeseinpreisungsproblemsvonverschiedenenseiteneinevollständige VersteigerungderZertifikateanStellederpraktiziertenkostenlosenVergabe gesehen.diewindfallprofitswürdensoindenbundeshaushaltfließenund nichtindiekassenderenergieversorger.einevollständigeversteigerung würdezudemvielekompliziertesonderregelungenimrahmendererstzuteilungüberflüssigmachen.diesfordernunteranderemdersru,greenpeace undwwfdeutschland.allerdingsistnacheu-emissionshandelsrichtlinie dasvolumen,dasinderzweitenhandelsperiode2007bis2012versteigertwerdendarf,auf10prozentallerauszugebendenzertifikatebegrenzt (erstehandelsperiode2005bis2007:5prozent).dochwieinderlaufendenerstenhandelsperiodemöchtediebundesregierunglautnapiiauchinderkommenden vollständigaufversteigerungenverzichten.lautdembundesministerder
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Finanzen,PeerSteinbrück,gehendemFiskusmomentandurchdenVerzicht aufdiesenversteigerungsanteil (beipreisenvonanfangapril2006)rund 1Mrd.EuroimJahrverloren (vgl. FAZ vom5.april2006).derbundesminister forderte aus diesem Grund, den Versteigerungsanteil auszunutzen. InVorbereitungdesimzweitenHalbjahr2006anstehendenGesetzgebungsverfahrensfürdiezweiteEmissionshandelsperiode (Zuteilungsgesetz2012),welches auf dem NAP II aufbaut, fragen wir die Bundesregierung: 1.WarfürdieBundesregierungimVorfelddererstenHandelsperiodeabsehbar,dassdieStromversorgerdieihnengeschenktenEmissionsrechtezu MarktpreisenaufdieStrompreiseumlegenundsiedadurchleistungslos Extraprofite (windfall profits) erwirtschaften würden? ImRahmenderVerhandlungderEmissionshandelsrichtlinieinderRatsarbeitsgruppeUmweltwurdedasThema Opportunitätskosten nichtthematisiert. ZwarwurdeimGrünbuchzumEmissionshandelaufeinemöglicheÜberwälzung deropportunitätskostenhingewiesen.dajedochkeinebelastbarenabschätzungendestatsächlichzuerwartendenausmaßeseinereinpreisungvonopportunitätskostenundmöglicherpreiseffektevorlagen,wurdediesethematiknicht weiterverfolgt.indenverhandlungenwurdevielmehrdavonausgegangen,dass aufgrundeinerkostenlosenvergabederemissionszertifikatekeinepreisanstiege zuerwartenseinwürden.auchvonseitenderdeutschenwirtschaftwurdezum damaligenzeitpunktimmerwiedernachdrücklichdiekostenlosevergabeder Emissionszertifikategefordert.Dieswurdedamitbegründet,dassdamiteinAnstiegderEnergie-undGüterpreiseverhindertwerdenwürde.ImMittelpunktder DiskussionstandenvielmehrdiepotenziellentatsächlichenKostendesEmissionshandels, die auch bei kostenloser Zuteilung entstehen können. InderparlamentarischenBeratungderEmissionshandelsrichtliniehatdasEuropäischeParlamentexpliziteineErhöhungdeszulässigenAuktionsanteilsgefordert.GrundwardieAbsichtdesEuropäischenParlaments,einenstärkerenInternalisierungseffektdesEmissionshandelszuerreichen.DieMöglichkeiteinesindirektenEinpreisungseffektsüberdieBerücksichtigungvonOpportunitätskostenhatnachhiesigerKenntnisinderBeratungdesEuropäischenParlaments hingegen keine Rolle gespielt. DieVerhandlungenindeneuropäischenGremienfandenzudemvordemHintergrunddessichwandelndenenergiewirtschaftlichenUmfeldsinderEUstatt (LiberalisierungderEnergiemärkte),mitdemdieErwartungeinesmittel-bis langfristigsinkendenstrompreisniveausverbundenwar.aufgrundderveränderungsprozesseimeuropäischenstrommarktwardieprognostizierbarkeitlängerfristiger Preisentwicklungen zu diesem Zeitpunkt generell eingeschränkt. HinsichtlichdertatsächlichenKostenzurVerminderungderCO 2 -Emissionen wurdeninwissenschaftlichenstudienauchdiepotenziellenüberwälzungseffekteuntersucht.dabeiwurdefürdenstrommarkteineüberwälzungvonvermeidungskostenoderkostenfürdenerwerbvonzertifikaten,diedurchden Emissionshandelbewirktwerden,alsmöglichbezeichnet.DieÜberwälzung vontatsächlichenkostenimgegensatzzudenopportunitätskostenstelltaber ausumweltpolitischersichteinenintendierteneffektdar,daaufdiesemwege nachfrageseitigelenkungswirkungenerzieltwerden (VerminderungderStromnachfrage). 2.WarumwurdeimZuG2007daraufverzichtet,imdurchdieEU-EmissionshandelsrichtlinieerlaubtenRahmen5ProzentderEmissionshandelszertifikateübereineAuktionzuversteigern,umwenigsteneinenTeilderwindfall profits abzuschöpfen? Siehe Antworten zu den Fragen 1 und 6.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WarumwirdimEntwurfdesNAPIIdaraufverzichtet,imdurchdieEU- EmissionshandelsrichtlinieerlaubtenRahmenvonnunmehr10Prozentalle Emissionshandelszertifikate über eine Auktion zu versteigern? DieBundesregierunghatmitdemNAP2008bis2012einedeutlicheDifferenzierungderErfüllungsfaktorenfürIndustrie-undEnergieanlagenvorgesehen. AnlagenderEnergieerzeugungund-umwandlung (TätigkeitenIbisVnach AnhangIderEmissionshandelsrichtlinie)erhaltendemnacheineKürzungihrer ZuteilunginHöhevon15ProzentimVergleichzudenhistorischenEmissionen inderbasisperiode2000bis2005.hierdurchwirdüberdenanstiegdertatsächlichenkostendesemissionshandelsfürdieanlagenderenergieerzeugungund -umwandlungeinedeutlicheverminderungderwindfallprofitserzielt.im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 2 und 12 verwiesen. 4.WirdsichdieBundesregierunginderEUfüreineNovellierungderEmissionshandelsrichtliniedahingehendeinsetzen,dasseineunbegrenzteVergabederEmissionszertifikateüberAuktionenermöglichtbzw.einevollständige Versteigerung vorgeschrieben wird? DieEU-KommissionwirdnachArtikel30derEmissionshandelsrichtlinie2003/ 87/EGzum30.Juni2006einenBerichtzurÜberprüfungundWeiterentwicklungdeseuropäischenEmissionshandelssystemsvorlegen.NachVorlagedieses BerichtswirddieBundesregierungihrePositionzuEinzelfragendesReview- Prozesses zur Emissionshandelsrichtlinie festlegen. 5.BestündenachAuffassungderBundesregierungimFalleeinerVersteigerungderEmissionsberechtigungendieMöglichkeit,mitdemeingenommenenGelddiemitderEinpreisungverbundenegrößereBelastungder VerbraucherinnenundVerbraucherinfolgehöhererStrompreisefüreinkommensschwache Bevölkerungsgruppen zu kompensieren? BeiderPrüfungvonOptionenzurVerwendungmöglicherAuktionierungserlöse wärendievorgabendeseuropäischenbeihilferechtseinzuhalten.aufdieantwort zu Frage 4 wird verwiesen. 6.WieerklärtdieBundesregierungdenBürgerinnenundBürgerndenUmstand,dassdiekostenloszugeteiltenEmissionszertifikatebeidenStromversorgerndurchdieEinpreisungohnejedeGegenleistungzuzusätzlichen Profiten in Höhe von bis zu 8 Mrd. Euro jährlich führen? NachdereuropäischenEmissionshandelsrichtliniemüssenin2005bis2007 grundsätzlich95prozentderzertifikatekostenloszugeteiltwerden.diebundesregierunghatvonderoptioneinerfünfprozentigenversteigerungabgesehen,um diekostenbelastungenfürdiebeteiligtenunternehmengeringzuhalten.dieeinpreisungderopportunitätskostenistvonderbundesregierungwederintendiert, noch stellt sie eine Voraussetzung für das Funktionieren des Instruments dar. 7.TeiltdieBundesregierungdieBefürchtung,dassdurchdiegenanntenleistungsloserzieltenExtraprofitebeidenStromkonzernenimRahmendes EmissionshandelssystemsökonomischeInstrumenteinderUmweltpolitik beiderbevölkerungstarkdiskreditiertunddamitdauerhaftbeschädigtwerden? DieBundesregierungbeurteiltdieUmsetzungderEmissionshandelsrichtlinie alsgrundsätzlicherfolgreich.invielenbereichenmüssenallerdingsersterfahrungenmitdiesemneuenumweltpolitischeninstrumentgewonnenwerden,um geeignetevorschlägezurverbesserungzuentwickeln.diezusatzprofiteausder
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode EinpreisungvonkostenloszugeteiltenEmissionszertifikatensindnichtZieldes Emissionshandelsundmüssenlangfristigsystemkonformreduziertbzw.vollständig abgebaut werden. 8.IstdieEinpreisungderOpportunitätskostenseitensderStromkonzerne nachmeinungderbundesregierungzulässig,obwohldiekraftwerksbetreibernach 7Abs.9ZuGinderZuteilungsperiode2005bis2007gar nichtdiealternativehätten,durchproduktionsdrosselungeingesparte Emissionsrechte in vollem Umfang zu veräußern? DieFrage,obeinMissbraucheinermarktbeherrschendenStellungeinzelnerUnternehmenvorliegt,wirdderzeitvomBundeskartellamtgeprüft.DasVerfahren ist noch nicht abgeschlossen. 9.WarumwirddieEinpreisungderOpportunitätskostenamBundeskartellamtnuraufgrundvonBeschwerdenvonWirtschaftsverbändenundUnternehmengeführtundwarumistdieBundesregierungselbstindiesemFall nicht schon früher tätig geworden? DiePrüfungderFrageeinesmöglichenMissbrauchseinermarktbeherrschenden StellungistimWesentlichenAufgabedesBundeskartellamtesundwirdvondiesemunabhängigdurchgeführt.DasMissbrauchsverfahrennach 19GWBist keinantragsverfahren,sodassdiegenanntenbeschwerdenfürdiesesverfahren nichterforderlichwaren.dasbundeskartellamthatseineermittlungenvielmehr im Sommer 2005 von Amts wegen eingeleitet. 10.WelchesökonomischeModellstehthinterderimBMU-HintergrundpapierzumEntwurfdesNationalenAllokationsplans2008bis2012vom 13.April2006formuliertenAuffassung,nachderderstrengereErfüllungsfaktorfürdieEnergieversorgerzur Abschöpfung derwindfallprofits führen wird? MitdieserFormulierungbringtdasBMUzumAusdruck,dassmitdemstrengerenErfüllungsfaktordieEnergieversorgerstärkeralsindererstenZuteilungsperiodeZertifikatezukaufenmüssen.HierdurchwerdendieZusatzgewinneder Energieversorger aus der kostenlosen Einpreisung verringert. 11. Wer wird diese windfall profits abschöpfen? 12.WarumhältdieBundesregierungdenstrengerenErfüllungsfaktorfürdie EnergieversorgergegenüberderIndustrieinderzweitenHandelsperiode beibeibehaltungderkostenlosenvergabederemissionszertifikatebesser dafürgeeignet,windfallprofitsabzuschöpfen,alsüberdasinstrument einer Versteigerung? DieDifferenzierungderErfüllungsfaktorenführtzueinerVerringerungderZusatzgewinne.DeranspruchsvolleErfüllungsfaktorfürdieEnergieanlagenermöglichteszudem,trotzderinsgesamtzuerbringendenMinderungsleistungdes EmissionshandelssektorsbeidenZuteilungenfürAnlagenderIndustrieundfür Kleinanlagennureinensehrgeringenbzw.überhauptkeinenErfüllungsfaktor anzuwenden.erführthingegennichtzueinerabschöpfungderwindfallprofits beidenenergieversorgernindemsinne,dassstaatlicheeinnahmenerzieltwerden. DieBundesregierunghatalleinderDiskussionstehendenVorschlägeüberMaßnahmenimZusammenhangmitderEinpreisungkostenloszugeteilterEmissionszertifikate geprüft.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/2205 DieAnwendungdesErfüllungsfaktorsist unabhängigvonderkostenlosen oderentgeltlichenvergabederzertifikate erforderlich,umdieindividuellen ZuteilungenaufAnlagenebeneandiezurVerfügungstehendeGesamtzuteilungsmengeanzupassen.EineTeilauktionierungwürdedaherzwangsläufigzu einerweiterenverschärfungderkürzungderzuteilungsmengenführen,kann aber nicht den Erfüllungsfaktor ersetzen. EineTeilauktionierungvonlediglich10ProzentderGesamtzuteilungsmenge könnte,insbesondereaufgrunddermöglichkeiteinesstrategischenbieterverhaltens,zueinerpreissteigerungderco 2 -Zertifikateführenunddamitindirekt eineweitereerhöhungderstrompreisebewirken.diebundesregierunghatsich aufdiesergrundlagedafürentschieden,fürdiehandelsperiode2008bis2012 lediglich eine Differenzierung der Erfüllungsfaktoren vorzunehmen. 13.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdurchdenstrengerenErfüllungsfaktorfürdieEnergieversorgerinderzweitenHandelsperiodewindfall profits vollständig vermieden werden oder nur teilweise? DerstrengereErfüllungsfaktorwirdzueinerteilweisenVerringerungderGewinne der Energieversorger führen. 14.WelchesModellliefertnachAuffassungderBundesregierunghinsichtlich derhöhederabgeschöpftenwindfallprofitsbessereergebnisse:einevollständigeversteigerungodereinverschärftererfüllungsfaktorfürdie Stromversorger? Siehe Antwort zu Frage WiestehtdieBundesregierungzurAuffassungdesBundeskartellamtesin seinemsachstandspapiervom20.märzzurvorbereitungdermündlichen VerhandlunginSachenEmissionshandelundStrompreisbildung,Seite52, nachderaussichtderökonomischentheorie diesacheklar sei,dass allebetriebswirtschaftlichhandelndenunternehmen OpportunitätskosteninsbesondereauchdannalsTeilihrerGrenzkostenbetrachten,wenn zwischen ihnen wirksamer Wettbewerb herrschte? NachAuffassungderBundesregierungwerdendieAussagenderökonomischen Theorie im Sachstandspapier des Bundeskartellamts korrekt dargestellt. 16.WiestehtdieBundesregierungzumindervorangestelltenBegründung derkleinenanfragedargestelltenpreismodelldesrwe-vorstandsvorsitzenden Harry Roels? DieBundesregierunghatkeinenEinblickindieinternePreiskalkulationder Energieversorger.ImÜbrigenwirdaufdaslaufendeKartellamtsverfahrenverwiesen. 17.MissbrauchtdasinDeutschlandexistierendeOligopolderviergroßen StromversorgerRWE,E.ON,VattenfallundEnBWnachAuffassungder BundesregierungbeiderEinpreisungderihnenkostenloszugeteilten EmissionszertifikatenachMarktpreisenihremarktbeherrschendeStellung,wiedieÄußerungenvonBundesministerSigmarGabrielvom 12. April 2006 nahe legen? DieseFragewirdderzeitvomBundeskartellamtbezogenaufdieUnternehmen RWE und E.ON geprüft, das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 18.WieentstehtnachAnsichtderBundesregierungderStromhandelspreisfür GrundlaststromamSpotmarktderStromhandelsbörseEEX,welche GrenzkostensinddafürmitundohneEinbeziehungdesEmissionshandels mit welchen Kostenbestandteilen maßgeblich? DieBundesregierungistwederalsAnbieternochalsNachfrageranderStrombörse EEX tätig und kann daher die Preisbildung nicht kommentieren. DerStromhandelanderEEXistvomBundeskartellamtbereitsuntersuchtworden,dieUntersuchunghatzukeinenBeanstandungengeführt.Zudemstehtder HandelanderEEXunterderbörsenrechtlichenAufsichtdesFreistaatesSachsen [und der BAFin]. 19.WieentstehtnachAnsichtderBundesregierungderStromhandelspreisfür dengrundlaststromamterminmarktderstromhandelsbörseeexbzw. beientsprechendlangfristigenlieferverträgenaufdemotc-markt,welchegrenzkostensinddafürmitundohneeinbeziehungdesemissionshandels mit welchen Kostenbestandteilen maßgeblich? Siehe Antwort zu Frage GibtesnachKenntnisoderAuffassungderBundesregierungeinunterschiedlichesVerhaltenderStromerzeugerbeiderHöhederEinpreisung derzertifikatskosten,dassichdanachrichtet,obessichumgeschäfteam Spotmarkt oder um langfristige Stromlieferverträge handelt? Siehe Antwort zu Frage PlantdieBundesregierungüberdengesplittetenErfüllungsfaktorhinaus Maßnahmen,umdiewindfallprofitsabzuschöpfen,diedurchdieEinpreisungkostenloszugeteilterEmissionsberechtigungenindenStrompreis entstehen, wenn ja, welche? DieseFragewirdinnerhalbderBundesregierungderzeitnochgeprüft.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu Frage 4 und 12 verwiesen. 22.SindderBundesregierungMaßnahmenandererEU-Mitgliedstaaten bekannt,diefüreineabschöpfungderwindfallprofitssorgen,wennja, welche? DerBundesregierungistbekannt,dassderweitausüberwiegendeTeilderEU- StaatenebenfallseineDifferenzierungderErfüllungsfaktoreninderzweiten Handelsperiodebeabsichtigt,umdiewindfallprofitsinsbesonderederStromversorgerzuverringern.VerschiedeneEU-Staaten z.b.:uk,nl,dk,irl werdenauchdieoptioneinerteilauktionierungnutzen.derbundesregierung istallerdingsnichtbekannt,wiediezuerwartendenauktionierungserlöseindiesenmitgliedstaatenverwendetwerdensollen.schwedenundfinnlandplanen die Einführung einer windfall profit tax. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12401 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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