auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
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- Frida Maurer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299 Steigerung der Attraktivität von Au-pair-Beschäftigungen Vorbemerkung der Fragesteller Au-pair-AufenthaltewerdenalswichtigesKulturgutanerkannt,dasdeminternationalenJugendaustauschundderVerständigungundKontaktpflegeunter dennationendient,indemfremdsprachenerlerntundanderekulturkreise kennengelerntwerden.durchdiekinderbetreuungindenprivathaushalten fördernau-pairsdievereinbarkeitvonfamilieundberufunderlernenselbst wichtige Kompetenzen und Verantwortungsgefühl. DerEuroparatarbeitete1969ein ÜbereinkommenüberdieAu-pair-Beschäftigung ausmitdemziel,diebedingungenfüreineau-pair-beschäftigungin allenmitgliedstaatenfestzustellenundzuvereinheitlichen.desweiteren begrenztartikel3diebeschäftigungsdaueraufeinjahr,deraufenthaltkann jedochaufzweijahreausgedehntwerden.artikel4enthälteinealtersgrenze, undartikel6schreibteinenschriftlichenvertragzwischendemau-pair- BeschäftigtenundderGastfamilievor.DieKommissionderEuropäischen Gemeinschaftenempfahlam20.Dezember1984denMitgliedstaaten,das EuropäischeAbkommenüberdieAu-pair-Beschäftigungumgehendzuunterzeichnenundzuratifizieren,soferndiesnochnichtgeschehenseinsollte.Nach AuffassungderKommissionistdasAbkommengeeignet,umaufeuropäischer EbenedierechtlicheStellungderAu-pair-Beschäftigtenzuregeln,indem GrundnormenfürdieLebens-undArbeitsbedingungen,denSprachunterricht, diesozialesicherungunddierechteundpflichtendergastfamiliebzw.des Au-pair-BeschäftigtenfestgelegtundeinzelstaatlicheBeratungs-undInformationsstelleneingerichtetwerden (Empfehlung85/64/EWG,ABl.Nr.L24vom 29.Januar1985,S.27).DennochwurdedasÜbereinkommenbislangnurvon Dänemark,Frankreich,Italien,NorwegenundSpanienratifiziert;Luxemburg hatdasübereinkommen1990ratifiziert,dieratifikationjedoch2002zurückgenommen.am22.september2006wurdeinbonneineinitiativefürein sicheresau-pair-programmineuropa (EuropeanCommitteeforAuPairStandards E.C.A.P.S.)gegründetmitdemZiel,AbsprachenimRahmenderfreiwilligenSelbstverpflichtungfüreineuropäischesAu-pair-Programmzutreffen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom25.Mai 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode FragenderAu-pair-BeschäftigungsindauchGegenstandvonparlamentarischenInitiativen (vgl.etwabundestagsdrucksache14/7288;bundestagsdrucksache14/7098;bundestagsdrucksache15/1315bzw.dieunterrichtungdurch diebundesregierungvom27.januar2005,bundestagsdrucksache15/4791). InderUnterrichtung BerichtderBundesregierungüberdieSituationundEntwicklungderAu-pair-Vermittlung (Bundestagsdrucksache15/4791)erklärte diebundesregierunginderletztenwahlperiode,dassdasübereinkommenfür diebundesrepublikdeutschlandrechtlichnichtverbindlichist,gleichwohl seienseinewesentlichenkriterienauchinderbundesrepublikdeutschlandals maßgeblichanerkannt (S.2).MitInkrafttretendesZuwanderungsgesetzesam 1.Januar2005wurdefürdrittstaatsangehörigeAu-pairsdieArbeitserlaubnis durchdiezustimmungzurbeschäftigungersetzt,dieineineminternenverfahrenzwischenderdeutschenauslandsvertretung,derausländerbehördeundder AgenturfürArbeiteingeholtundalsNebenbestimmungdemVisumbzw.der Aufenthaltserlaubnis beigefügt wird. 1.InwieweitsindimRahmenderdeutschenEU-Ratspräsidentschaftundder EuropäischenAllianzfürFamilien oderauchaufnationalerebenemaßnahmen im Bereich der Au-pair-Beschäftigung geplant? ImRahmenderEU-RatspräsidentschaftsindkeinebesonderenMaßnahmenaus diesembereichgeplant.allerdingssetztdeutschlanddeneu-jugendpaktsowohlaufeuropäischeralsauchaufnationalerebenemitprioritätum.wesentlicheforderungendespaktessinddieförderungvonjugendmobilitätunddie besserevereinbarkeitvonfamilieundberuf.imrahmenderinitiativefüreinen europäischenpaktfürdiejugendarbeiteneu-kommissionunddiebundesregierunggemeinsamdaran,u.a.auchdasthemaau-pair-tätigkeitzuintegrieren.dadurchsollenaufeuropäischerebeneneueimpulsefüreinequalitätssteigerung in der Au-pair-Vermittlung gegeben werden. DiemitHilfevonKinder-undJugendplan-MittelninsLebengerufeneGütegemeinschaftAuPaire.V.bemühtsich,demRAL-Gütezeichen Au-pairincoming unddendamitverbundenengütekriterienbesseregeltunginderpraxiszuverschaffen.dabeiwirdsievonderbundesregierungunterstütztund gefördert.diegütegemeinschaftistvondeutscherseiteausgemeinsammitder InternationalAuPairAssociation (IAPA)aufAnregungdesBMFSFJ (BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend)hierzuinitiativgeworden.SiewilldieeuropäischeDiskussionüberdasAu-pair-Wesenanregen und damit zu einheitlichen europäischen Standards gelangen. DieBundesregierungunterstütztundfördertanteiligdieBemühungendes EuropeanCommitteeforAuPairStandards EU-weitzugemeinsamenQualitätsstandards für die Au-pair-Tätigkeiten zu gelangen. 2.AuswelchenGründenhatdieBundesrepublikDeutschlanddasEuropäischeÜbereinkommenüberdieAu-pair-Beschäftigungam1.Oktober 1976 unterzeichnet, aber nicht ratifiziert? EinGrunddafür,dassdasÜbereinkommennichtratifiziertwordenist,liegtin demindeutschlandseitjehernichtgesetzlichgeregeltenversicherungsschutz vonau-pairs.dasübereinkommenforderteineversicherungspflichtzurabsicherungvonkrankheit,mutterschaftundunfallvonau-pairs.aufgrunddes StatusderAu-pairsinDeutschlandalsNicht-Beschäftigtebestehtjedochkeine Versicherungspflicht.SiehabendementsprechendauchkeineAnsprücheim LeistungsfallausderSozialversicherung.EinefreiwilligeVersicherunginder gesetzlichenkranken-undunfallversicherungistnichtmöglich.dahermüsste einegesetzlicheverpflichtungzumabschlussvonprivatenversicherungsverträgendurchdiegastfamiliengeschaffenwerden,wasmitdemgeltendendeutschen Sozialversicherungsrecht nicht vereinbar ist.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/5508 WeitereGründefürdienichterfolgteRatifizierungsind,dassdasÜbereinkommengegenüberdennationalenRegelungeneinelängereTätigkeitderAu-pairs undeinehöherealtersgrenzefürdieau-pairsvorsieht.hierzuwirdaufdieantwort zu Frage 4 verwiesen. 3.WelcheBestimmungendesEuropäischenÜbereinkommensüberdieAupair-Beschäftigungbzw.welchewesentlichenKriteriendiesesÜbereinkommenswerdenausjeweilswelchenGründeninderBundesrepublik Deutschland als maßgeblich anerkannt? DieBestimmungendesEuropäischenÜbereinkommensüberdieAu-pair-Beschäftigung,dieeinensicherenAufenthaltdesAu-pairsunddenSchutzvor Ausbeutungsicherstellensollen,sindimRahmenderAu-pair-Beschäftigungzu berücksichtigen.siewerdenimmerkblattderbundesagenturfürarbeitfüraupairsalsvoraussetzungfürdiegenehmigungderau-pair-tätigkeitaufgeführt und lassen sich wie folgt zusammenfassen: MindestalterbeiBeginnderBeschäftigunggrundsätzlich18Jahre,beiStaatsangehörigenandererEU-/EWR-StaatenundderSchweiz17Jahre;MinderjährigebenötigeneineschriftlicheEinverständniserklärungihrergesetzlichen Vertreter, Integration in die Gastfamilie, MitwirkunginsbesonderebeileichtenHausarbeitenundbeiderKinderbetreuungeinschließlichBabysitting (insgesamtgrundsätzlichnichtmehrals 6 Stunden täglich und 30 Stunden wöchentlich), GewährungvonmindestenseinemfreienTagproWoche (dermindestens einmalmonatlichaufeinensonntagfällt)undvonmindestensvierfreien Abenden pro Woche, FreistellungfürSprachkurse,Religionsausübung,kulturelleVeranstaltungen und Exkursionen, bezahltererholungsurlaubvon4wochen (beikürzerertätigkeitalseinem Jahr: 2 Werktage pro vollem Monat), VersicherungdurchdieGastfamiliefürdenFallderKrankheit,Schwangerschaft und Geburt sowie eines Unfalls, ZahlungeinesbestimmtenBetragesalsTaschengeldunabhängigvonder Dauer der Hausarbeitszeit (zurzeit 260 Euro monatlich), angemesseneunterkunft (grundsätzlicheigeneszimmerinderfamilienwohnung) und Verpflegung durch die Gastfamilie, AbschlusseinesschriftlichenVertragesüberdiegegenseitigenRechteund Pflichten. 4.AuswelchenGründenwerdenwelchePunktedesEuropäischenÜbereinkommens über die Au-pair-Beschäftigung nicht anerkannt? NichtanerkanntePunktedesEuropäischenÜbereinkommensüberdieAu-pair- BeschäftigungsinddieMöglichkeit,dieDauerdesAu-pair-Verhältnissesaufbis zuzweijahrezuverlängernunddiealtersgrenzefürdietätigkeitalsau-pair vonbiszu30jahren.indeutschlandistdiezulassungzumau-pair-aufenthalt auf längstens ein Jahr und auf Personen unter 25 Jahren beschränkt. DieseAltersbegrenzungorientiertsichdaran,dassmitderAu-pair-Tätigkeit jungenmenschennachihrerschul-oderberufsausbildungdiemöglichkeiteröffnetwerdensoll,imaustauschfüreinemithilfeinprivatenhaushaltenihre SprachkenntnissezuvertiefenundihreAllgemeinbildungzuerweitern.DieBe-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode grenzungaufeinjahrsollgewährleisten,dassdieau-pair-tätigkeitnichtentgegenihremzweckdazugenutztwird,diebeschäftigunghauswirtschaftlicher Kräfte zu ersetzen. 5.Inwiefernwirdvonwemsichergestellt,dassdiealsmaßgeblichanerkannten Kriterien auch eingehalten werden? 6.Wirdundfallsja,wiewirdsichergestellt,dassdiealsAu-pair-Beschäftigten wieauchdieaufnehmendenfamiliendieentsprechendenpunktedesübereinkommens, die in Deutschland gelten sollen, auch durchsetzen können? DieEinhaltungderinderAntwortzuFrage3aufgeführtenBedingungenfürdie AusgestaltungdesAu-pair-VerhältnisseswirdvondenAgenturenfürArbeitals VoraussetzungfürdieGenehmigungdesAu-pair-Aufenthaltsgeprüft.DieGastfamiliensindverpflichtet,denAgenturenfürArbeitAuskunftüberdieAufenthaltsbedingungenzuerteilen.DieBundesagenturfürArbeitstelltimInternet einenstandardisiertenmustervertragfürdasau-pair-verhältnisbereit.außerdemhatdasau-pairgegenüberdenagenturenfürarbeitvordergenehmigung desaufenthaltsdenempfangdesmerkblattes AupairbeideutschenGastfamilien zubestätigen,ausdemsichdiewesentlicheninhaltedesau-pair-verhältnisses ergeben. DarüberhinaushabendieAu-pair-OrganisationeninDeutschlandimJahr2004 MaßnahmenzurSicherungderQualitätihrerLeistungenergriffen.UnterModerationdesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendund derbeteiligungderbundesministerienfürarbeitundsoziales,desinnernund desauswärtigenamteshabensieaufdergrundlagederalsmaßgeblichanerkanntenkriterienfüreineau-pair-beschäftigungnachdemeuroparatsübereinkommenunddergesetzlichenbestimmungengemeinsamequalitätsstandards füreineordnungsgemäßevorbereitung,vermittlungundbetreuungeinesaupair-aufenthaltesentwickelt ( alsverbindlichanerkanntworden.damitistdervomdeutschenbundestagin seinerentschließung FüreineVerbesserungderprivatenVermittlungimAupair-BereichzurwirksamenVerhinderungvonAusbeutungundMissbrauch (Bundestagsdrucksache15/1315)erteilteAuftragumgesetztworden.DieQualitätsstandardssindvonderGütegemeinschaftAupaire.V.inzwischenzudem RAL-Gütezeichen Aupairincoming weiterentwickeltworden.dieleistungenderral-gütezeichenbenutzerund-benutzerinnenwerdeneinerlaufenden Eigen- und Fremdüberwachung unterzogen. 7.WiehatsichderAnteilderAu-pairsinsbesondereausdeneinzelnenEU- MitgliedstaatenundausDrittstaatenwährendderletztenfünfJahrejeweils entwickelt? DieGenehmigungenfüreineAu-pair-TätigkeitwerdenvonderBundesagentur fürarbeitstatistischnichtgesonderterfasst,sodasskeineangabenhierzuvorliegen. 8.WelchessinddiejeweilsgeltendenEinreise-,Aufenthalts-undArbeitsgenehmigungsbestimmungenfürdieAu-pairsausdeneinzelnenHerkunftsstaaten? Staatsangehörigeausden15altenEU-Mitgliedstaatenbedürfenaufgrundder ArbeitnehmerfreizügigkeitfüreinenAu-pair-AufenthaltkeinerErlaubnis. Au-pairsausdenneuenEU-MitgliedstaatenbenötigenwährendderÜber-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/5508 gangszeiteinearbeitserlaubnis-eu ( 284SGBIII, 2Abs.2Nr.4derVerordnungüberAusnahmeregelungenfürdieErteilungeinerArbeitserlaubnisan neueinreisendeausländischearbeitnehmer).beiau-pairsausdrittstaatenist einezustimmungderagenturenfürarbeitzurerteilungdesaufenthaltstitels erforderlich ( 20derVerordnungüberdieZulassungvonneueinreisenden Ausländern zur Ausübung einer Beschäftigung). 9.UnterwelchenVoraussetzungenwerdenAu-pair-BeschäftigungsverhältnissezunächstnichtfürdenganzenZeitraum,sonderngegebenenfallsnur für drei Monate bewilligt? Arbeitserlaubnisse-EUundZustimmungenzurBeschäftigungderAu-pairswerdenvondenAgenturenfürArbeitzunächstnurfürdreiMonatebewilligt,wenn Hinweisevorliegen,dieeinenMissbrauchderAu-pair-Regelungvermutenlassen.BeiderBeantragungderVerlängerungwirdvondenAgenturenfürArbeit ineinemgesprächmitdenbeteiligtengeklärt,obdievoraussetzungenfürdie Au-pair-Beschäftigung vorliegen. DieVisa-ErteilunganDrittstaatsangehörigeerfolgtnacheinereinzelfallbezogenenZustimmungdurchdiezuständigeAusländerbehördeamvorgesehenen AufenthaltsortdurchdiebeteiligteAuslandsvertretungmiteinerGültigkeitvon dreimonaten.nachdereinreiseerteiltdieausländerbehördedennotwendigen Aufenthaltstitel als Aufenthaltserlaubnis. 10.AuswelchenGründenwirddieZustimmungzueinemAufenthaltstitelim Rahmenvon 20derVerordnungüberdieZulassungvonneueinreisenden AusländernzurAusübungeinerBeschäftigung (BeschV)nurbiszueinem JahrbeiAu-pair-Beschäftigtenerteilt,undinwieweitbestehenbzw.be- standenmitblickaufdaseuropäischeübereinkommenüberdieau-pair- BeschäftigungÜberlegungen,eineVerlängerungfüreinweiteresJahr zuzulassen? Es wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 11.InwieweitsollteeineVerlängerungdesAufenthaltsunabhängigvonden VorgabendesEuropäischenÜbereinkommensüberdieAu-pair-BeschäftigunginbestimmtenAusnahmefällen etwabeiabschlusseinessprachkurses in Betracht kommen? NachdemAufenthaltsgesetzbestehtdieMöglichkeitderErteilungeinesAufenthaltstitelszumBesucheinesSprachkurses.EinerVerlängerungdesAufenthalts eines Au-pairs in Ausnahmefällen bedarf es daher nicht. 12.WelchessinddieGründedafür,dasseineerneuteZulassungalsAu-pair auchdannnichtmöglichist,wenndiemaximaledauervoneinemjahr nicht ausgeschöpft wurde? DerAu-pair-AufenthaltsollimRegelfall12Monatebetragen.BeidiesemzusammenhängendenZeitraumkönnendieZieledesAu-pair-Aufenthaltsbesser erreichtwerdenalsbeimehrmaligenkurzaufenthalten.beimehrmaligenkurzaufenthaltenkanndavonausgegangenwerden,dassnichtdieindemübereinkommenbestimmtenziele,sondernderaufenthaltszweckzurbeschäftigung imvordergrundsteht.derausschlusseinererneutenzulassungnacheinerausreisevonau-pairs,diediehöchstdauerderau-pair-tätigkeitvoneinemjahr nichtausgeschöpfthaben,solleinerstückelunginkurzfristigeaufenthalteent-
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode gegenwirken.umvermittlungenvonau-pairsinanderegastfamilieninnerhalb des Jahreszeitraums bleiben davon unberührt. 13.AuswelchemGrundwurdedievorherigeRegelungdes 2Abs.2Nr.4 derverordnungüberausnahmeregelungenfürdieerteilungeinerarbeitserlaubnisanneueinreisendeausländischearbeitnehmer (ASAV)in 20BeschVumdiezusätzlicheVoraussetzungvonGrundkenntnissender deutschen Sprache ergänzt? GrundkenntnissederdeutschenSprachesindelementareVoraussetzungendafür,dieZielederAu-pair-TätigkeitzuerreichenundMissbrauchentgegenzuwirken.DieFraktionenvonSPD,CDU/CSU,BÜNDNIS90/DIEGRÜNEN undfdphabeninderentschließungdesdeutschenbundestages Füreine VerbesserungderprivatenVermittlungimAu-pair-BereichzurwirksamenVerhinderungvonAusbeutungundMissbrauch vom1.juli2003 (Bundestagsdrucksache15/1315)u.a.gefordert, sicherzustellen,dassdiedeutschenauslandsvertretungenbeiderprüfungunderteilungvonvisafürau-pairsbesondersauchaufvorhandenesprachkompetenzalsvoraussetzungfürden Au-pair-Statusachten,damitAu-pairsbeiBedarfwährenddesAufenthaltesin DeutschlandbeiProblemenmitdenGastfamilienHilfesuchenkönnen.InbekanntgewordenenFällenderAusbeutungvonAu-pairswarfestgestelltworden,dassdieseüberkeinedeutschenSprachkenntnisseverfügtenundsichauch ausdiesemgrundeankeinenaußenstehendenwendenkonnten,umihrelage zu verbessern. 14.DurchwenwerdendieKenntnissedesLevelsA1des Gemeinsamen EuropäischenReferenzrahmensfürSprache festgestellt,undwiewird gewährleistet,dassgleichemaßstäbebeiderbeurteilungzugrundegelegt werden? DieÜberprüfungderSprachkenntnissevonAu-pair-Bewerberinnenund-BewerbernausDrittstaatenwirdineinemGesprächmiteinemMitarbeiterder VisastelleüberAlltagsthemenüberprüftunddasErgebnisaktenkundigfestgehalten.DieDefinitiondesLevelsA1liegtallenVisastellenvor.AnausgewähltenVertretungenmiteinemhohenAufkommenanAu-pair-Bewerberinnenund -BewerbernbestehtzurEntlastungderVisastelledieMöglichkeit,denNachweis dersprachkenntnissedurchablegenderstandardprüfungderniveaustufea1 desgoethe-instituts (Start1)zuerbringen,wobeivondenörtlichenGoethe- InstitutenspeziellePrüfterminefürAu-pair-Bewerberinnenund-Bewerberangeboten werden. BeiAu-pair-Bewerberinnenund-BewerbernausdenneuenEU-Mitgliedstaaten erfolgtdieprüfungdersprachkompetenzvordererteilungderarbeitserlaubnis-eu durch die Agenturen für Arbeit. DieBewertungderSprachkompetenzderAu-pairserfolgteinheitlichnachdem imgemeinsameneuropäischenreferenzrahmenfürsprachendefinierten Sprachlevel A1. 15.WelcheweiterenVoraussetzungenwerdenvorderEinreisevonAu-pair- BeschäftigtenindieBundesrepublikDeutschlandgeprüft,undinwieweit bestehenmöglichkeiten,denhierfürerforderlichenverwaltungsaufwand zu reduzieren? NebendenSprachkenntnissenwerdenimRahmendesVisumverfahrensdieallgemeinenausländerrechtlichenErteilungsvoraussetzungensowiedasAlterder BewerberalsTatbestandsmerkmaldes 20derBeschäftigungsverordnung
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/5508 durchdieauslandsvertretungengeprüft.durchdiearbeitsagenturenwirdim RahmendesbeschäftigungsrechtlichenZustimmungsverfahrensaufderGrundlagedeszwischendemAu-pairundderAufnahmefamilieüberdiegegenseitigenRechteundPflichtenabzuschließendenschriftlichenVertragesgeprüft,ob essichumeinefamiliehandelt,inderdeutschalsmuttersprachegesprochen wirdundinderau-pairszugelassenwerdenkönnen.alsfamiliezählenehepaare,unverheiratetepaare,eingetragenegleichgeschlechtlichelebenspartner sowiealleinerziehende.voraussetzungistinallenfällen,dasssiemitmindestenseinemkindunter18jahrenimgemeinsamenhaushaltleben.dadiebetreuungvonkindernzudenaufgabeneinesau-pairszählt,kannaufdieseprüfungnichtverzichtetwerden.möglichkeitenderreduzierungdesverwaltungsaufwandes,derohnehineinzelfallabhängigist,werdennichtgesehen,ohne sicherheits- und beschäftigungsrechtliche Aspekte zu vernachlässigen. 16.AuswelchenGründenwurdedieAltersgrenzevon25Jahrenundnicht wieimeuropäischenübereinkommenüberdieau-pair-beschäftigung die Obergrenze von 30 Jahren eines Au-pairs gewählt? Auf die Antwort zu Frage 4 wird verwiesen. 17. Wie viele Au-pairs reisen nach ihrem Aufenthalt nicht wieder aus? StatistischeAuswertungendazu,wievieleAu-pairsnachihremAufenthaltnicht wiederausreisen,liegeninfolgedermeistnichtoffiziellbekanntgegebenenverlängerungdesaufenthaltsnichtvor.eineauswertungdesausländerzentralregisterszudiesemsachverhaltistnichtmöglich,dadieausgeübtebeschäftigungnichtgegenstandderstatistischenerfassungzumsachverhalteinerbeschäftigung nach 18 des Aufenthaltsgesetzes ist. Esistjedochbekannt,dasseinTeilderAu-pairsnachihremAufenthaltin Deutschland eine Ausbildung oder ein Studium aufnehmen.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrNationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2205 16. Wahlperiode 12. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160 16. Wahlperiode 09. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hans-Michael Goldmann, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrFörderung von kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen des Small Business Act
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10464 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12401 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
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