Ausbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
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- Rudolf Schulze
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/1343 Ausbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union Vorbemerkung der Fragesteller ImNovember2009hatderRatderEU-AußenministereinKrisenmanagementkonzept (CMC)füreinemöglicheEU-MissionzurAusbildungdersomalischenSicherheitskräftealsBeitragzurUnterstützungdersomalischenÜbergangsregierung (TFG)mitdemZielderStabilisierungdesLandesgebilligt. DasPolitischeundSicherheitspolitischeKomitee (PSK)ernanntedaraufhin SpanienalsdiefederführendeNationfürdieweiterführendenPlanungen.Am 25.Januar2010beschlossendieeuropäischenAußenminister,eineentsprechendeMilitäroperationeinzusetzen.Am15.Februar2010folgtederoffizielleBeschlussderEU-Außenminister,dieEUSomaliaTrainingMission (EUTM-Somalia)zuentsenden.Am31.März2010hatderRatdenMissions- Beginnzum7.April2010beschlossen.ImRahmenderOperationsollen2000 somalischesoldateninklusiveausbilderausgebildetwerden.dashauptquartierdereutm-somaliasollinugandaeingerichtetwerden,wobereitssomalischesicherheitskräfteausgebildetwerden.darüberhinausistdieeinrichtungeinesverbindungsbürosinnairobiundeineunterstützungszellein Brüsselvorgesehen.SiesollTeileinerumfassendenSomalia-PolitikderEU seinundsichkohärentindiezusammenarbeitmitandereninternationalenakteuren,insbesonderederafrikanischenunion (AU),denVereintenNationen unddenusaeinfügen.einebesondererollekommthierbeideroperation AMISOMderAfrikanischenUnioninSomaliazu,diebereitssomalische Sicherheitskräfte ausbildet. Im Hinblick auf die Umsetzung der EUTM-Somalia: 1.WanngenaubeginntdieAusbildungsomalischerSicherheitskräftedurch die EUTM-Somalia in Uganda? DerAusbildungsbeginndurchEUTMSOMALIAistfürAnfangMai2010vorgesehen. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 23. April 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WievielPersonal,auswelchenEU-Mitgliedsländernundauswelchem Sicherheitsbereich (Militär/Polizei/Gendarmerie)wirdfürdieEUTM- Somalia bereitgestellt? FolgendeMitgliedstaatenderEuropäischenUnionsindmitmilitärischemPersonalanEUTMSOMALIAbeteiligt:Belgien (6),Deutschland (13),Estland (3),Finnland (3),Frankreich (26),Griechenland (2),Großbritannien (2),Irland (5),Italien (18),Malta (3),Portugal (16),Schweden (4),Spanien (35)undUngarn (4). 3.InwelchemUmfang,mitwelcherArtvonPersonalundAusrüstungist eine deutsche Beteiligung vorgesehen? DieBundeswehrbeteiligtsichvoraussichtlichmitsiebenAusbildernimBereich Fernmeldewesen.DarüberhinauskommendreiSoldatenbeiderAusbildung vonunteroffizierenzumeinsatz.dreiweiteredeutschesoldatensollenals Stabs-undUnterstützungspersonalinUgandaeingesetztwerden.ZurAusrüstung wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 4.WelcheArtvonKosten,undinwelcherHöheplantdieBundesregierung für welchen Zeitraum zu übernehmen? DiegemeinsamenMissionskostenderEUbelaufensichnachBilligungdes MissionshaushaltsimATHENA-Sonderausschussvom19.März2010aufrund 5Mio.EurofürdasHaushaltsjahr2010,wovonDeutschlandausdemEinzelplan14rund1Mio.Euroleistenwird.DesWeiterensindeinsatzbedingteZusatzausgabeninHöhevonrund300000EurofürAuslandsverwendungszuschläge, Reisekosten, Verpflegung und Unterkunft eingeplant. 5.WelcheArtanWaffenundMunitiondürfendieSoldatenderEUTM-Somalia mit sich führen, und zu welchem Zweck? WaffenwerdenvondenteilnehmendenSoldatinnenoderSoldatenvonEUTM SOMALIAnurzumZweckedesSelbstschutzesundgegebenenfallszuAusbildungszweckengetragen.FürdasdeutscheKontingentistdieAusstattungmit derpistolep8 (mitjeweils30schusskaliber9 19mm)vorgesehen.Überdie AusrüstungderSoldatinnenundSoldatenandererMitgliedstaatenmitHandwaffen und Munition liegen der Bundesregierung derzeit keine Erkenntnisse vor. 6.WelcheArtvonsomalischenSicherheitskräftensollenimRahmender EUTM-Somalia ausgebildet werden? EUTMSOMALIAsollSoldatendersomalischenNationalSecurityForceausbilden. 7.WelchekonkretenAusbildungsinhaltesollenvermitteltwerden,undinwiefernwirddabeidieTrennungvonmilitärischenundpolizeilichenInhalten gewährleistet? Esistvorgesehen,dassEUTMSOMALIAnebenderallgemeinenmilitärischen AusbildungeinmodularesSpezialtrainingmitSchwerpunktUnteroffizier-und Offizieranwärterausbildungdurchführt.AusbildungsinhaltewerdeninsbesondereMinen-undExplosionskörperabwehr,KampfinbebautemGeländesowie
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1532 Sanitäts- undfernmeldewesensein.einepolizeilicheausbildungistnichtvorgesehen. 8.WelcheInhalte,wiebeispielsweiseMenschenrechteunddashumanitäre Völkerrecht soll das Trainingsprogramm zu welchen Anteilen enthalten? DasTrainingsprogrammsiehtAusbildungsinhaltedieserArtimRahmender Unteroffizier-undOffizierausbildungvor.DerAnteilbeträgtca.5bis10ProzentderGesamtausbildung.VorgesehensindunteranderemdieInhaltehumanitäresVölkerrecht,RolleundFunktiondesRotenKreuzesundrechtmäßigesVerhaltenbeibewaffnetenAuseinandersetzungen.ZudemwirddasThemaMenschenrechteinderMissionüberdieAusbildergemäßMissionsplaneingebracht. 9.MitwelchenGeldmittelnsollendieGehälterderausgebildetensomalischen Soldaten zurück in Mogadischu finanziert werden? IsteineFinanzierungüberdasEU-InstrumentderPeaceFacilityfor Africa geplant, und wenn ja, in welchem Umfang? DieVereinigtenStaatenvonAmerikahabenzugesagt,dieBesoldungderausgebildetensomalischenSoldatenzuübernehmen.EineBesoldungausMittelnder Afrikanischen Friedensfazilität ist nicht vorgesehen. 10.IstimRahmenderEUTM-SomaliaauchdieAusrüstungdersomalischen Sicherheitskräfte mit Waffen und militärischem Material vorgesehen? Wennja,mitwelcherArtvonWaffenundAusrüstung,undzuwelchem Zweck? Wennnein,wohererhaltendiesomalischenSicherheitskräftedannihre Waffen und Ausrüstung? Esistvorgesehen,dassdieVereinigtenStaatenvonAmerikadenauszubildendensomalischenSoldatenpersönlicheAusrüstungsgegenständezurVerfügung stellen.diebewaffnungdersomalischensoldatenmitwaffendestypsak47 soll durch Uganda erfolgen. 11.HältdieBundesregierungeineBeteiligungdesDeutschenBundestages nachdemparlamentsbeteiligungsgesetzzurentsendungdeutscher Sicherheitskräfte für erforderlich? Wenn nein, mit welcher Begründung? DieBeteiligungvonSoldatenderBundeswehranEUTMSOMALIAbedarf nichtderzustimmungdesdeutschenbundestages,daessichbeidiesernichtexekutivenausbildungsmissionnichtumeinen Einsatzbewaffneterdeutscher Streitkräfte imsinnedesparlamentsbeteiligungsgesetzeshandelt.gemäß 2 Absatz1desParlamentsbeteiligungsgesetzesliegteinEinsatzbewaffneter Streitkräftevor,wennSoldatinnenoderSoldatenderBundeswehrinbewaffnete UnternehmungeneinbezogensindodereineEinbeziehungineinebewaffnete Unternehmungzuerwartenist.DiesistbeiderBeteiligungvonSoldatinnenoder SoldatenderBundeswehranEUTMSOMALIAnichtderFall.Esbestehtkeine konkretemilitärischegefahrenlage,dieeinequalifizierteerwartungeinereinbeziehunginbewaffneteauseinandersetzungenbegründenwürde.waffenwerdenvondenteilnehmendensoldatinnenodersoldatenderbundeswehrnurzum ZweckedesSelbstschutzesundgegebenenfallszuAusbildungszweckengetragen.DieAusbildungfindetüberdiesaußerhalbdesspäterenEinsatzgebietesder
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode somalischensicherheitskräftestatt,unddieausbildersowiedasstabs-und UnterstützungspersonalsindinkeinerWeiseindenspäterenEinsatzderSicherheitskräfte selbst einbezogen. 12.IstdieBundesregierungderAuffassung,dasssiedenDeutschenBundestagausreichendandemEntscheidungsprozessübereinendeutschenBeitrag an der EUTM-Somalia beteiligt hat? Wennja,mitwelchenkonkretenMaßnahmenwurdederBeteiligungdes DeutschenBundestagesnachAnsichtderBundesregierungGenügegetan? DerDeutscheBundestagwurdegemäß 8Absatz1desGesetzesüberdieZusammenarbeitvonBundesregierungundDeutschemBundestaginAngelegenheitenderEuropäischenUnionzudemZeitpunktüberdendiesbezüglichen Rechtsaktentwurfunterrichtet,alsfürdieBundesregierungeineanstehende Ratsbefassunghinreichendklarabsehbarwurde.DieseUnterrichtungwurdeam 15.Februar2010aufBundestagsdrucksache17/720alsEuBReg71/2010zur BeratungandieAusschüssedesDeutschenBundestagesüberwiesen.ImLaufe desmonatsmärzstandendieseunterrichtungunddiezwischenzeitlicheingegangeneneu-folgedokumenteaufdentagesordnungendesfederführenden AuswärtigenAusschusses (Behandlungam24.März2010ohneAussprache vertagt) sowie der mitberatenden Ausschüsse (jeweils Kenntnisnahme). ZusätzlichhattedieBundesregierungineinemgemeinsamenSchreibender StaatssekretäreDr.Wolf-RuthartBornundRüdigerWolfvom10.Februar2010 andieobleutederfraktionenimauswärtigenausschussundimverteidigungsausschussdenaktuellenplanungsstand,dieziele,denvoraussichtlichenablauf unddierahmenbedingungendermissionerläutertunddabeiauchaufdie laufendeprüfungvonartundumfangeinerdeutschenbeteiligunganeutm SOMALIA hingewiesen. ImHinblickaufdieNachhaltigkeitEUTM-SomaliafürFriedenundStabilität in Somalia: 13.WelchenMehrwertfürdenStaatsaufbauSomaliasversprichtsichdie Bundesregierung durch die EUTM-Somalia? MitdemDschibuti-FriedensabkommenvonAugust2008bietetsicheine ChanceaufeinetragfähigeLösungdesseit1991andauerndenKonfliktsin SomaliaunterEinbeziehungallerpolitischenKräfte.AusdemAbkommenist dieübergangs-bundesregierunghervorgegangen,dievonderinternationalen GemeinschaftundinsbesonderedenVereintenNationenunterstütztwird.Der AufbaudesSicherheitssektorsistvorrangigfürdiePerspektiveeinerStabilisierungSomalias,damitdiesomalischeRegierunggrundlegendeFunktionenausübenundeinMindestmaßanstaatlicherOrdnungwiederherstellenkann.Eine VerbesserungderSicherheitslageistVoraussetzungfürweitere,friedensstabilisierendeMaßnahmen.AucheineentwicklungspolitischeZusammenarbeitist ohne Sicherheit nicht möglich. 14.WiebewertetdieBundesregierungdenBerichtderSomaliaMonitoring Group der Vereinten Nationen (VN) vom 10. März 2010? DieBundesregierungbegrüßtdieArbeitderÜberwachungsgruppeundistder Auffassung,dassdieseihrenPflichtenausAbsatz3 (j)dervn-sicherheitsratsresolution1853 (2008)mitihremBerichtzurVorlageandenSicherheitsratder Vereinten Nationen vom 10. März 2010 umfassend nachgekommen ist.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WieschätztdieBundesregierungdieErfolgsaussichtenderEUTM- SomaliavordemHintergrunddesBerichtsderSomaliaMonitoring GroupderVNvom10.März2010ein,welcheresfürausgeschlossen hält,dassdiesicherheitskräftederübergangsregierungaufabsehbare ZeitdieOberhandüberdieMilizengewinnenkönntenundsietrotzausländischerTrainingsprogrammeineffektiv,unorganisiertundaufallen Ebenen korrupt seien? DieBundesregierungbeurteiltdieErfolgsaussichtenderEUTMvordemHintergrundallerrelevantenUmständeundInformationen.GemeinsammitdenMitgliedstaatenderEU,denVereintenNationenundderAfrikanischenUnionistsie davonüberzeugt,dassdieausbildungvonsicherheitskräfteneinwirksamer BeitragzurVerbesserungderSicherheitslageundzurweiterenStabilisierungist. DerSicherheitsratderVereintenNationenhatzuletztinResolution1910 (2010) vom28.januar2010dieinternationalegemeinschaftaufgerufen,diesomalischeübergangs-bundesregierungauchdurchausbildungsmaßnahmenfür Sicherheitskräftezuunterstützen.DurchEUTMentsprechendieBundesregierung und ihre europäischen Partner diesem Aufruf. 16.WiewilldieEUverhindern,dassdieKrisenichtdurchdenmöglichen VerkaufvonWaffendurchdieausgebildetensomalischenSicherheitskräfte,wieernachdemBerichtderSomaliaMonitoringGroupderVN vom10.märz2010üblichist,verstärktwird,undinwiefernberücksichtigtdieeuhierbeidasvn-waffenembargo (UNSCR733 (1992),1356 (2001)und1425 (2002))gegenSomalia,aufdiesichdieEUinihremGemeinsamen Standpunkt 2002/960/GASP bezieht? DieEuropäischeUnionhatgemeinsammitderAfrikanischenUnionundinternationalenPartnernAbsprachengetroffen,umdieausgebildetensomalischen SoldatennachRückkehrinfunktionierendeBefehls-undKommandostrukturen einzubinden.dabeiwirdderfriedenstruppederafrikanischenunionfürsomalia,amisom,einezentralerollezukommen.damitunddurchdienachhaltige Besoldungsollsichergestelltwerden,dasssichdievonEUTMSOMALIAausgebildetensomalischenSoldatenloyalzurÜbergangs-Bundesregierungverhalten.ImÜbrigenwurdeEUTMSOMALIAgemäßAbsatz12derVN-Sicherheitsratsresolution1772 (2007)formellgegenüberdemzuständigenSanktionsausschuss notifiziert. 17.WelcheVorkehrungenwurdenseitensderEUkonkretgetroffen,damit sichergestelltist,dassdieausgebildetenundausgerüstetensomalischen SicherheitskräftenichtzuWarlords,islamistischenMilizenwie al-shabaab,hizbulislamoderpiratenüberlaufen,insbesonderevordem Hintergrund,dassdieSomaliaMonitoringGroupderVNinihremjüngstenBerichtdavonausgeht,dassdiesomalischenSicherheitskräftenicht dersomalischenübergangsregierung,sondernnureinzelnenmitgliedern gegenüber loyal seien? Auf die Antwort zu Frage 16 wird verwiesen. 18.WelcheMaßnahmenwerdenseitensderBundesregierungundderEUergriffen,sodass wieindemratsbeschlussvom25.januar2010undder Ratsentscheidungvom15.Februar2010 (2010/96/GASP)ausgeführt sichergestellt ist, dass die Ausbildung Teil eines breiteren internationalen Engagements ist, eintransparentesüberprüfungsverfahrenderauszubildendengewährleistet ist,
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dasmonitoringundmentoringderzurückgekehrtensomalischen Sicherheitskräfte in Mogadischu gewährleistet ist, diefinanzierungdessicherheitssektorsimallgemeinenunddes Soldes der Soldaten im Speziellen gewährleistet ist und diesicherheitskräftedauerhaftrechtsstaatlichenprinzipienundinternationalen Menschenrechtsstandards folgen? DieEuropäischeUnionfolgtmitEUTMSOMALIAderzuletztinResolution 1910 (2010)bekräftigtenAufforderungdesSicherheitsratsderVereintenNationen,diesomalischeÜbergangs-BundesregierungauchdurchAusbildungsmaßnahmenfürsomalischeSicherheitskräftezuunterstützen.AuswahlundWiedereingliederungderauszubildendensomalischenSicherheitskräfteerfolgenin engerabstimmungmitderafrikanischenfriedenstruppeamisomundder somalischenübergangs-bundesregierung.imübrigenwirdaufdieantwortzu Frage 16 verwiesen. 19.WiegenausolldieBezahlungdersomalischenSicherheitskräftein UgandaundzurückinMogadischutechnischsichergestelltundüberwacht werden? Esistvorgesehen,dassdieÜberweisungundAuszahlungdesvondenVereinigtenStaatenvonAmerikabereitgestelltenSoldsübereinenprivatwirtschaftlichen Zahlungsmechanismusdurchgeführtwird,deninternationalePartnerSomalias bereitsindervergangenheitgenutzthaben.dieauszahlungvororterfolgt dabeidurchmitarbeiterdesunternehmenspricewaterhousecoopersinenger Zusammenarbeit mit der somalischen Übergangs-Bundesregierung. 20.WersolldasMonitoringundMentoringderSicherheitskräfte,dienach Mogadischu zurückgekehrt sind, durchführen? Wo und wie soll dies mit welchem Personal geschehen? Esistvorgesehen,dassdieÜberwachungundAnleitungdersomalischen SicherheitskräftenachRückkehrmaßgeblichdurchPersonalvonAMISOM durchgeführt wird. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 16 verwiesen. Nein 21.IstderAufenthaltvonSicherheitskräftenderEUTM-SomaliainSomalia/ Mogadischu selbst geplant? Wennja,wersollfürderenSicherheitsorgen,undwogenauinSomalia sollendiesesicherheitskräftesichaufhalten,undwärenauchdeutsche Soldaten betroffen? 22.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierunghinsichtlicheinererfolgreichenAusbildungvonsomalischenSicherheitskräftendurchfranzösische Sicherheitskräfte in Djibuti vor? FrankreichhatteseineAusbildungsinitiativeimRatfürAllgemeineundAuswärtigeAngelegenheitenam18.Mai2009vorgestellt.Insgesamtsollten500somalischeSicherheitskräfteimfranzösischenAusbildungslagerinArta-Plagein Dschibutiausgebildetwerden.DerersteDurchgangmit150somalischenTeilnehmernbegannam29.Juli2009undendeteam10.September2009.Der zweitedurchgangmit350somalischenteilnehmernbegannam26.september
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ DiebilateraleAusbildungsinitiativewurdeam15.November2009beendet.FrankreichhatdieEU-MitgliedstaateninunregelmäßigenAbständenim PolitischenundSicherheitspolitischenKomiteeundimEU-Militärausschuss überdenfortgangderausbildungunterrichtet.nachfranzösischenangaben wurde die Ausbildung mit Erfolg beendet. 23.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungdarübervor,dassbisher ausgebildetesicherheitskräftedersomalischenübergangsregierungzu gegnerischen Kräften übergelaufen sind? DerBundesregierungliegendazukeineeigenenErkenntnissevor.DieAngaben Dritter zu diesem Thema variieren und sind nicht überprüfbar. 24.WelcheInitiativenzurAusbildungsomalischerSicherheitskräftegibtes derzeitseitensderbundesregierungsowiedereuundderenmitgliedstaaten insgesamt? DieAusbildungdurchEUTMSOMALIAsollimMai2010beginnen.InAbsprachemitdersomalischenÜbergangsregierungunterstütztedieBundesregierungaußerdemeinenKursfür925somalischePolizisteninÄthiopien.Daneben engagiertsiesichbeiderausbildungvonangehörigenderzivilenkomponente derfriedensmissionderafrikanischenunion,amisom,amkofiannan PeacekeepingTrainingCentreinAccra/Ghana.EsgabundgibtweitereInitiativenvonEU-Mitgliedstaaten.SohatFrankreich somalischeSoldaten indschibutiausgebildet.großbritannienunditaliensindimbereichpolizeiausbildung engagiert. 25.WiewirddiekoordinierteundkohärenteAbstimmungderEUTM-SomaliamitanderenAusbildungsprogrammenfürsomalischeSicherheitskräftesichergestellt,umdievonderHohenVertreterinderEUfürAußenundSicherheitspolitikCatherineAshtonbeschriebeneGefahreinerDuplizierung von Initiativen zu verhindern? DieAusbildungdurchEUTMSOMALIAerfolgtparallelzurAusbildungsomalischerSoldatendurchdieugandischeArmeeimugandischenAusbildungslager Bihanga.DabeibietetEUTMSOMALIAAusbildungsmoduleinverschiedenen Spezialgebietenan,dieaufdasugandischeAusbildungsprogrammabgestimmt sind.imübrigenistdieplanungvoneutmsomaliainabstimmungmit dersomalischenübergangs-bundesregierung,derafrikanischenunionund AMISOM,denEinrichtungenderVereintenNationenfürSomaliasowieden LändernderRegionerfolgt,umKohärenzundMehrwertderAusbildungdurch EUTM SOMALIA sicherzustellen. 26.WieundmitwelchemErgebnishatsichdieEUmitderAUund AMISOMabgesprochen,auchumdenEindruckeineseuropäischen Alleingangs auszuräumen? DieEuropäischeUnionhatinNairobiundKampalamehrfachGesprächemitder AfrikanischenUnionundderFriedenstruppeAMISOM,derenmaßgeblicher TruppenstellerUgandaist,geführt.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenzuden Fragen 18 und 25 verwiesen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 27.WarumentsendetdieEUeineeigeneAusbildungsmissionundunterstützt undstärktnichtausschließlichdiebestehendenausbildungsprogramme der AMISOM? DieEuropäischeUnionfolgtmitEUTMSOMALIAderzuletztinResolution 1910 (2010)bekräftigtenAufforderungdesSicherheitsratsderVereintenNationen,diesomalischeÜbergangs-BundesregierungauchdurchAusbildungsmaßnahmenfürsomalischeSicherheitskräftezuunterstützen.ImÜbrigenwirdauf die Antworten zu den Fragen 18, 25 und 26 verwiesen. 28.InwieweitunterstütztdieBundesregierungProgrammederäthiopischen Regierung zur Ausbildung somalischer Polizisten? DieBundesregierungfördertinAbstimmungmitderinternationalanerkannten somalischenübergangs-bundesregierungdieausbildungvonsomalischen PolizisteninÄthiopienmitbislang600000Euro.ImÜbrigenwirdaufdieAntwort zu Frage 24 verwiesen. 29.WarumunterstütztdieBundesregierungdieäthiopischeAusbildungs- mission,obwohlsienachaussagevonvn-mitarbeiternnichtdenvn- StandardsentsprichtundÄthiopienzudemnachdemBerichtderSomalia MonitoringGroupderVNvom10.März2010Konfliktparteiund Waffenlieferant in der Somalia-Krise ist? DiesomalischeÜbergangs-Bundesregierunghatversichert,dassdieUnterstützungÄthiopiensbeiderAusbildungsomalischerPolizisteninihremInteresse liege,unddassdiesoausgebildetenpolizistenindieregulärenpolizeieinheiten deslandesaufgenommenwerdensollen.diebundesregierungstrebtgemeinsammitdenvereintennationenzurlangfristigensicherungdeserfolgsder MaßnahmeeineEinbeziehungderausgebildetenPolizistenindasRuleofLaw Programm des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen an. 30.InwieweitergänztdieEUTM-SomaliaandereInitiativenzumAufbausomalischer Sicherheitskräfte und schafft so einen Mehrwert? Auf die Antwort zu Frage 25 wird verwiesen. Im Hinblick auf ein politisches Gesamtkonzept für Somalia: 31.WiesiehtdasGesamtkonzeptderEUfüreinenachhaltigeBefriedung Somaliaskonkretaus,indasdieEUTM-Somaliaeingebettetseinsoll, undinwieweitfindetdabeidaseu-konzeptfürdieregionrundumdas Horn von Afrika vom Dezember 2009 Berücksichtigung? DieEuropäischeUnionverfolgtinSomaliaeinenintegriertenAnsatz,der Sicherheit,EntwicklungsowieBeachtungderMenschenrechteundGeschlechtergleichstellungsowiehumanitäreHilfezusammenführt.DabeisindMaßnahmenvonVorrang,dieaufStabilisierungundWiederaufbauabzielen.DieAnstrengungenderEUwerdenengmitdenenandererAkteurekoordiniert.DasEngagementderEuropäischenUnionzuSomaliaisteingebettetindaspolitische KonzeptderEUfürdasHornvonAfrika,wieesderRatderEuropäischenUnion im Dezember 2009 angenommen hat.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelchesGesamtkonzeptverfolgtdieBundesregierungfüreinenachhaltigeBefriedungSomalias,undwelcheweiterführendenMaßnahmenüber dieeutm-somaliahinausplantdiebundesregierung,undinwieweitfügensichsolchemaßnahmenergänzendindaspolitischegesamtkonzept der EU ein? DieBundesregierungführtgemeinsammitihrenPartnerninderEuropäischen UnionundinAbstimmungmitdenVereintenNationensowieinternationalen PartnerneineVielzahlvonMaßnahmendurch,dieaufdreigrundlegendePhasen abzielen:zunächststabilisierungdersicherheitslage,dannausbaustaatlicher Kapazitäten und Wiederaufbauhilfe, langfristige Entwicklung. BereitsjetztistdieBundesregierungmiteinerVielzahlvonMaßnahmenengagiert.SofinanziertsiehumanitäresowieentwicklungsorientierteNot-undÜbergangshilfefürSomaliaüberdiewenigennochvorOrtaktivenHilfsorganisationen.HierzuzählenunteranderemdasInternationaleKomiteedesRoten Kreuzes,WorldVision,CAREsowielokalePartnerderDiakonie.Sieunterstützt durchbeteiligunganderanti-piraterieoperationeunavforatalanta denschutzvonhilfsgüterndeswelternährungsprogrammsundausrüstungvon AMISOMgegenseeräuberischeÜberfälleaufdemWegnachSomalia.Mit MittelndesAuswärtigenAmtsunddesBundesministeriumsfürwirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklunghabeninternationalesowiedeutscheHilfsorganisationenimJahr2009insgesamtProjekteimWertevon12,5Mio.Euro durchgeführt.2010sindvorhabenineinemähnlichenvolumengeplant.etwa 200somalischeFlüchtlingeerhaltenausdeutschenMittelnüberUNESCO StipendienfüreinStudiuminDrittstaaten (zumeistinäthiopien,kenia,jemen). MitBlickaufdenAusbaustaatlicherKapazitätenunterstütztDeutschlanddie ArbeitenaneinerneuensomalischenVerfassung.Impulsefürwirtschaftliche EntwicklungsollenvoneinerinternationalenKonferenzzuWiederaufbauund EntwicklunginSomaliaausgehen,dievom21.bis23.Mai2010inIstanbul stattfinden soll. 33.WieschätztdieBundesregierungdieStabilitätdersomalischenÜbergangsregierungangesichtsderTatsacheein,dassihreStaatsgewaltsich aufwenigestadtteilemogadischusbeschränkt,regierungsmitglieder häufigopfervonattentatenwerden,sievonseitenderau-mission AMISOMnichtwirksamgeschütztwerdenkannunddiegegnerischen Kräfte immer stärker werden? DiesomalischeÜbergangsregierungistAnfang2009aufGrundlagedesDschibuti-Abkommensgebildetworden.DiesesAbkommenhälttrotzschwierigster UmständenunmehrseitanderthalbJahren.Eshatdenzahllosen,unübersichtlichenKämpfeneinzelnerMilizeneinEndegesetzt.NurislamistischeExtremistenbekämpfenweiterhinaktivdieRegierung,diebislangaufinternationaleUnterstützungvorallemdurchAMISOMangewiesenist.NachfastzwanzigJahren BürgerkriegsinddiestaatlichenInstitutioneninSomaliaheuteinschlechtem Zustand.NachAuffassungdesSondergesandtenderVereintenNationenfür SomaliaistdasLandjedochaufdemWegvoneinemgescheitertenStaatzueinemfragilenStaat.AngesichtsdieserUmständeundderbreiteninternationalen UnterstützungfürdieföderaleÜbergangs-Bundesregierung,dienurvonEritrea nichtgeteiltwird,siehtdiebundesregierungaussichtenaufeineweiterestabilisierung.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 34.WelchekonkretenMaßnahmenverfolgendieBundesregierungunddie EU,umdieFriedensverhandlungenzwischenderÜbergangsregierung undoppositionellengruppen,sowiedenaufbauvonrechtsstaats-,verwaltungs- und Wirtschaftsstrukturen zu fördern? DieBundesregierungbetontsowohlbilateralalsauchininternationalenGremien,dassderpolitischeProzessinSomaliaoffenbleibenmussfürjene,die derzeitnochabseitsstehen.dersomalischepräsidentsheikhsharifsheikh AhmedhatimGesprächmitVertreternderBundesregierungamRandeder VN-GeneralversammlunginNewYorkam25.September2009zugesichert,den KursderOffenheitundderAussöhnungfortsetzenzuwollen.ZuMaßnahmen mitblickaufdenstaatsaufbauwirdauchaufdieantwortzufrage32verwiesen. 35.WiebeurteiltdieBundesregierungdenVorschlagdesspanischenAußenministersMiguelÁngelMoratinos,eineinternationaleSomalia-KonferenzimRahmenderVNeinzuberufen,dievonderEUproaktivbegleitet und umgesetzt werden soll? WassollteeinesolcheInitiativenachAuffassungderBundesregierung konkret beinhalten? DerBundesregierungistderVorschlagdesspanischenAußenministers,eineinternationaleSomalia-KonferenzimRahmenderVereintenNationeneinzuberufen,bekannt.KonkretePlanungen,auchüberInhalte,liegenbislangnichtvor.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrZur Neuen Allianz für Ernährungssicherheit der G8-Staaten in Afrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14582 17. Wahlperiode 16. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
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Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
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Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
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MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrZweifelerscheinenfraglich,dadieStiftungausdemerfolgreichendeutschafrikanischenStipendiatenaustauschprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12456 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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