Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt, Sven-Christian Kindler, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus, Brigitte Pothmer, Beate Walter-Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Am1.April2010informiertedasBundesinstitutfürArzneimittelundMedizinprodukte (BfArM)inDeutschlanderstmalsüberfehlerhafteSilikonimplantate einesfranzösischenherstellers.inzwischenistklar,dassdiesebzw.gleichartigeimplantateandererherstellerauchindeutschlandinetwa7500fällen verwendetwurdenunddenbetroffenenpatientinnensomiterheblichegesundheitlicherisikenentstehen.mittlerweileempfiehltdasbfarmdiepräventive EntfernungderbetreffendenImplantate.WiewohldieseGeschehnissezunächst aufkriminelleenergiedesherstellersdersilikonimplantatezurückzuführen sind,habensiejedochdefizitebeiderüberwachungderqualitätvonmedizinproduktenundderenkoordinationoffenbarwerdenlassen.darüberhinausgibt esauchganzgrundsätzlichekritikandenbestehendennationalenundeuroparechtlichenvorschriftenzumedizinprodukten.medizinprodukte,insbesondere diejenigen,diepatientinnenundpatientenimplantiertwerdenunddabeimit demgefäß-oderdemzentralennervensysteminkontaktkommen,entfalten mitarzneimittelneindurchausähnlichesgesundheitlichesrisikopotential.währendjedochanarzneimittelinzwischenerheblicheanforderungengestelltwerden,fehltbeimedizinprodukteneinvergleichbareszulassungs-,nutzenbewertungs- und Vigilanzsystem. DieMängeldesbestehendenZulassungs-undÜberwachungsverfahrenswerdenbeispielsweisedeutlichanhandderwachsendenZahlvonRisikomeldungen beiimplantaten.diesehabensichindenjahren2000bis2010nahezuverdreifacht.besondershäufiginderkritikstehenendoprothesen.3,45prozentaller HüftendoprothesenmussteneinerAuswertungvonGKV-Routinedatenzufolge innerhalbvonzweijahrennachderimplantationausgetauschtwerden.ursächlich waren in fast 70 Prozent der Fälle mechanische Komplikationen. DievorhandendeCE-KennzeichnungvonMedizinproduktenhatlediglichden AusschlussvonInfektionsrisiken,dieGewährleistungderphysikalischen SicherheitsowiedieEinhaltungderzugesagtenProdukteigenschaftenzum Ziel.DietherapeutischeWirksamkeitodergardergesundheitlicheNutzenwerdendamitkeineswegsbestätigt.NeuereStudienzuverschiedenentherapeutischenMethodenunterZuhilfenahmeimplantierbarerMedizinproduktelassen erheblichezweifelamnutzenundanderwirksamkeitbestimmtermiteiner
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode CE-KennzeichnungversehenerProdukteaufkommen.DiesbetrifftbeispielsweiseStents,dieinbestimmtenFällenzurSchlaganfallprophylaxeeingesetzt werden,dasrisikoeinessolchenschlaganfallsstattdessenjedocherheblicherhöhenkönnen.voneinertherapiezurschmerzbehandlungbeierkrankungen deswirbelsmittelseingespritztemknochenzementwirdberichtet,dassdiese nicht wirksamer sei als eine Scheinbehandlung mittels Placebo. DamitimZusammenhangstehendiemangelndenAnforderungenandiebeider CE-KennzeichnungvorzulegendenklinischenÜberprüfungenderMedizinprodukte.BeiderMarkteinführungliegennurwenigeDatenzueinemmöglichen GefahrenpotentialdieserProduktevor.DiesevorhandenenUntersuchungen schließenhäufignurwenigepatienteneinundberücksichtigennursehrkurze Beobachtungszeiträume.MitdemArzneimittelrechtvergleichbareStandards für die klinischen Prüfungen der Medizinprodukte fehlen. II. Der Deutsche Bundestag fordert deshalb die Bundesregierung auf, 1.imZugederBeratungenzurÜberarbeitungdergeltendenEU-Medizinprodukterichtlinien im EU-Ministerrat insbesondere darauf hinzuwirken, dass dasbestehendedurchsogenanntebenanntestellendurchgeführtezertifizierungsverfahrenfürimplantierbaremedizinproduktedurcheinmit denanforderungenderarzneimittelzulassungvergleichbaresstaatliches Verfahren zur Marktzulassung und Marktüberwachung ersetzt wird; dieinderrichtlinie93/42/ewgdefiniertenanforderungenandieklinischeüberprüfungvonmedizinproduktensoergänztwerden,dasseinmit ArzneimittelstudienvergleichbaresverbindlichesStudiendesigninsbesonderefürimplantierbareMedizinprodukteentstehtunddiesauchfür sogenannte Weiterentwicklungen gilt; allestudienzuimplantierbarenmedizinproduktenineinemstudienregister erfasst und öffentlich zugänglich gemacht werden; 2.einenGesetzentwurfzurÄnderungdesFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGB V) vorzulegen, durch den einefrühenutzenbewertungvonsogenanntenneuenuntersuchungsundbehandlungsmethodenunddenindiesemrahmenverwendetenimplantierbaren Medizinprodukten eingeführt wird; dievoraussetzungengeschaffenwerden,umangabenzuimplantierten MedizinproduktenaufderelektronischenGesundheitskartederPatientinnen und Patienten speichern zu können; 3.einverbindlichesRegisterinsbesonderezurLangzeitüberwachungvonimplantierbarenMedizinproduktenzuschaffenundgemeinsammitdenLändernaufeinebessereUmsetzungdergeltendenMeldepflichtenbeiVorkommnissen im Zusammenhang mit Medizinprodukten hinzuwirken; 4.indenimgeplantenPatientenrechtegesetzvorgesehenenVorschriftenzum BehandlungsvertragaucheinegesetzlicheKlarstellungherbeizuführen,dass PatientinnenundPatientenverpflichtendderImplantatausweisauszuhändigenist,sieZugangzuweiterenfürPatientenrelevantenvondenHerstellernbereitgestelltenInformationennachAnhang1Nummer13der Richtlinie93/42/EWGerhaltenundgemeinsammitdenLänderndaraufhinzuwirken,dassdiegesetzlichePflichtzurAufklärungdurchÄrztinnenund ÄrzteimRahmendesBehandlungsvertragesumfassenderfolgtundinsbesondereauchmöglichegesundheitlicheRisikenimZusammenhangmitverwendeten Medizinprodukten umfasst; 5.einenGesetzentwurfzurÄnderungdesMedizinproduktegesetzesvorzulegen,durchwelchendenHerstellernvonimplantierbarenProduktender
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8920 NachweiseinerProdukthaftpflichtversicherungodereinerdamitvergleichbaren Deckungsvorsorge auferlegt würde. Berlin, den 6. März 2012 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung Implantierbare,füreineununterbrocheneAnwendungbestimmteMedizinproduktebeinhaltenerheblichegesundheitlicheRisikenfürdiedamitbehandelten PatientinnenundPatienten.SiewerdeninderRegelfüreineununterbrochene AnwendungübereinenZeitraumvonmehrals30Tagenimplantiert,dasheißt, durcheinenchirurgischeneingriffvollständigindenmenschlichenkörpereingeführt (vgl.richtlinie93/42/ewg,anhangix).diesedefinitiontrifftim WesentlichenaufMedizinproduktederKlasseIIIzu,inEinzelfällenkönnen auch Produkte der Klasse IIb betroffen sein. ObwohldasRisikopotentialdieserProdukteArzneimittelndurchausähnlich ist,geltenbislangandereanforderungenfürderenmarktzugang.soistfürdas InverkehrbringeneinesMedizinproduktesderKlasseIIIderzeitkeineZulassungdurcheinehierfürbestimmtestaatlicheEinrichtungnötig,sondernlediglicheineCE-Kennzeichnung (Zertifizierung)imRahmeneinesKonformitätsbewertungsverfahrens.DassdiefürdieZertifizierungnötigenAnforderungen erfülltwerden,wirdbislangdurcheinesogenanntebenanntestellebescheinigt. Dabeiwirdinsbesonderegeprüft,obInfektionsrisikenausgeschlossensind,die physikalischesicherheitgewährleistetistundobdiezugesagtenprodukteigenschaftenerreichtwerden.diemarktüberwachungderprodukteobliegteinerseitsdenlandesbehörden,andererseitsdenbenanntenstellenimrahmenregelmäßiger so genannter Überwachungsaudits. Zu Nummer 1 DieAntragstellerschlagenvor,fürdasInverkehrbringenvonimplantierbaren MedizinproduktenkünftigeineProduktzulassungdurchdasBfArModerdie EMEAvorauszusetzen.DieAnforderungenandieZulassungdieserProdukte solltesichandeninbetrachtkommendenbestimmungenzurzulassungvon Arzneimittelnorientieren.DabeiistgegendiebestehendeStandardtherapiezu prüfen,danursoeineverbesserung (oderverschlechterung)derversorgung vonpatientinnenundpatientenermitteltwerdenkann.gleichesgiltauchfür dieüberwachungderproduktenachdeminverkehrbringen.hierkönnendie imarzneimittelbereichinzwischenvorhandenenstandardszurentwicklung einesvergleichbarenvigilanzsystemsherangezogenwerden.diesschließtauch die systematische Sammlung und Auswertung von Vorkommnissen ein. ZwarmüssendieklinischenPrüfungenvonMedizinproduktenseit2010vorab durchdasbfarmbzw.daspaul-ehrlich-institut (PEI)genehmigtwerden dabeiwirdauchgeprüft,obderprüfplanderstudiengeeignetist,diegeforderten Nachweisezuerbringen,dochsollendieseStudienlediglichbelegen,obdie vomherstellerangegebenproduktleistungenerreichtwerdenundobetwaige RisikenineinemangemessenenVerhältniszudenLeistungendesProdukts stehen.randomisierteund soweitimeinzelfallmöglichundethischvertretbar verblindeteklinischestudiensindnichtvorgeschrieben.aussichtder AntragstellersindzudemVorgabenetwazurÜberprüfungdertherapeutischen Wirksamkeit,zurRegistrierungderbegonnenenStudien (Studienregister),zum EinschlussvonKontrollgruppen,zuMindestanforderungenfürStudiendauer
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode undfürnachbeobachtungszeiträumenotwendig,umbeiimplantierbarenmedizinprodukten ähnlich hohe Standards wie bei Arzneimitteln zu erreichen. Zu Nummer 2 BislangkönnenimZusammenhangmitneuenUntersuchungs-undBehandlungsmethodenimKrankenhausverwendeteMedizinprodukteauchdannzu LastendergesetzlichenKrankenkassenangewandtwerden,wennderGemeinsameBundesausschusseshierzunochkeineaufeinerNutzenbewertungfußende Empfehlung abgegeben hat (Verbotsvorbehalt nach 137c SGB V). DiesunterscheidetdieKrankenhausbehandlungenvondervertragsärztlichen undvertragszahnärztlichenversorgung,woausdrücklichnurinrichtliniendes GemeinsamenBundesausschussesempfohleneMethodenzuLastenderKrankenkassenangewendetwerdendürfen (Erlaubnisvorbehaltnach 135SGBV). InBewertungsverfahrendesGemeinsamenBundesausschusseszeigtsich,dass beieinigenbereitsimkrankenhausangewandtenuntersuchungs-undbehandlungsmethoden kein oder nur ein eingeschränkter Nutzen vorhanden ist. DieAntragstellerschlagenvor,eineRegelungzurfrühenNutzenbewertungfür sogenannteneueuntersuchungs-undbehandlungsmethoden (NUB)undden indiesemrahmenverwendetenimplantierbarenmedizinproduktezuschaffen. DabeisollendermedizinischeNutzen,derZusatznutzenimVergleichzubereitsvorhandenen (auchmedikamentösen)therapiensowieanforderungenan diequalitätsgesicherteanwendungdargelegtwerden.damitneuebehandlungsverfahrendenversichertendergkvauchkünftigschnellstmöglichzur Verfügungstehen,wirdeindreistufigesVerfahrenfürdieseMethodenfrühbewertungdurchdenGemeinsamenBundesausschuss (GBA)vorgeschlagen. KommtdiefrüheNutzenbewertungzudemErgebnis,dassderNutzenderMethodeunddamitauchdesMedizinprodukteshinreichendbelegtist,kannsie flächendeckendzulastenderkrankenkassenzuranwendungkommen.kann keinnutzenfestgestelltwerdenoderistdasschadpotentialdermethodeerheblich,erhältsiekeinezulassung.liegenzueinermöglicherweiseinnovativen MethodenochkeineaussagefähigenDatenvor,kanndieseimRahmeneiner vondenkrankenkassenvergütetenstudieininnovationszentrenerprobtwerden.innovationszentrenkönnenallekrankenhäusersein,diehierzueinenvertragmitdenkrankenkassengeschlossenhabenundinderlagesind,qualitativ hochwertige klinische Studien durchzuführen. 291aAbsatz3Nummer3SGBVsollsoergänztwerden,dasskünftigauch notwendigedatenzurtherapiesicherheitbeiimplantiertenmedizinprodukten, wieinsbesondereseriennummerundvoraussichtlichelebensdauerdesprodukts, auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden können. Zu Nummer 3 UmdieRahmenbedingungenfürdieLangzeitüberwachungvonMedizinproduktenzuverbessernundgegenüberOperateurensowiePatientinnenundPatienteneinehöhereQualitätstransparenzherzustellen,schlagendieAntragstellervor,inAnlehnungandasimAufbaubefindlichefreiwilligeEndoprothesenregisterfüralleimplantierbarenMedizinprodukteeinverbindlichesRegisterzu schaffen,dasmindestensdieseriennummer,informationenzudiagnosen,zu mitderimplantationverbundenenprozeduren,zuvorkommnissenuntereinschlussvonwechseloperationen,komplikationenwieinsbesondereimplantatrupturen,kapselkontrakturen,asymmetrien,vernarbungen,schmerzenund InfektionensowiepseudonymisiertePatientendatenenthaltenmuss.DieRegisterdatenmüssenimRahmendesgesetzlichenBeobachtungs-undMeldesystemsregelmäßigausgewertetwerdenundindieBewertungkurzundlangfristigerRisikeneinfließen.DieRegisterdatenmüssenzudembeiderderzeitbestehendenRezertifizierungvonMedizinproduktenberücksichtigtundineinaufzubauendesVigilanzsystemfürMedizinprodukteintegriertwerden.Indie
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8920 AuswertungenderRegisterdatensolleningeeigneterFormauchPatientinnen und Patienten Einsicht nehmen können. DerzunächstunvollständigeÜberblickdesBfArMüberVorkommnisseimZusammenhangmitdenfehlerhaftenBrustimplantatendeutetdaraufhin,dassdie bestehendegesetzlicheverpflichtungzurunverzüglichenmeldungvonvorkommnissendurchärztinnenundärztensowiedurchderenfachgesellschaftennurunzureichendumgesetztwird.dieantragstellersehenbundesregierung undländerinderpflicht,aufeinebessereumsetzungdieservorschriftenhinzuwirken.zugleichmussggf.imwegeeineränderungdermedizinproduktesicherheitsplanverordnungexplizitklargestelltwerden,dassauchwechseloperationenetwabeiendoprothesenundstentsalsvorkommnisbeimbfarmanzuzeigen sind. Zu Nummer 4 EsgibtHinweisedarauf,dassdiegesetzlichePflicht,PatientinnenundPatientenumfassendundvollständigüberallebekanntengesundheitlicheRisiken aufzuklären,nurunzureichendbefolgtwird.diesbetrifftinsbesondereauchinformationenzurisikenimzusammenhangmitderverwendungvonmedizinproduktensowieggf.zurlebensdauerdieserprodukte.hiersehendieantragstellerinsbesonderebundundländersowiedieärztekammerninderpflicht, auf die Umsetzung dieser Regelung hinzuwirken. ZugleichforderndieAntragsteller,dassindenimPatientenrechtegesetzvorgesehenenVorschriftenzuPflichtendesBehandlersundderBehandlerinimRahmendesBehandlungsvertrageseineKlarstellungerfolgt,dassdieinAnhang1 Nummer13derRichtlinie93/42/EWGaufgezähltenpatientenrelevantenInformationen (insbesondereseriennummer,herstellerangaben,risikenund LebensdauerdesImplantats)auchdenPatientinnenundPatientenzugänglich gemachtwerden.dieseinformationspflichtsollkünftigausdrücklichauchdie Aushändigung des Implantatausweises nach dem Eingriff umfassen. Zu Nummer 5 DieAntragstellerschlagenvor,fürimplantierbareMedizinprodukteeineAnalogregelungzu 94desArzneimittelgesetzes (AMG)zuschaffen.Aufdiese WeisewirdderHerstellerdieserProdukteverpflichtet,finanzielleVorsorgein geeigneterhöhezutreffen,damiterseinengesetzlichenverpflichtungenzum ErsatzvonSchädennachkommenkann.DieDeckungsvorsorgekannwiein 94Absatz1AMGimWegeeinerHaftpflichtversicherungodereineFreistellungs- oder Gewährleistungsverpflichtung eines Kreditinstituts erfolgen.
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MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrUngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrentscheiden.zudembeugttransparenzkorruptionundmisswirtschaftmitöffentlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12693 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrNachhaltige und gerechte Rohstoffpolitik Innovationsstrategie für die Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13568 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Oliver Krischer, Ute Koczy, Kerstin Andreae, Dr. Frithjof Schmidt, Dorothea Steiner, Nicole
MehrVerbraucherinnenundVerbraucherzumachen.DiedamitverbundenenQualitätsprüfungenwerdendurchdenMedizinischenDienstderKrankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13760 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, Hans-Josef
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrSicherheit von Patientinnen und Patienten bei Medizinprodukten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9009 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Kathrin Vogler, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13402 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/551 17. Wahlperiode 27. 01. 2010 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Kerstin Andreae, Fritz Kuhn, Markus Kurth, Uwe Kekeritz, Elisabeth Scharfenberg,
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrArbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6319 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Britta Haßelmann, Priska Hinz
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11308 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Thomas Gambke, Katrin Göring-Eckardt,
MehrSeitJahrenwerdennegativeagrarstrukturelleWirkungenderFlächenprivatisierungdurchdieBodenverwertungs-und-verwaltungsGmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10562 17. Wahlperiode 28. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Harald Terpe, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Oliver
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404, 17/4032
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4102 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Änderungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrUmgang mit der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Länder der Eurozone
Deutscher Bundestag Drucksache 17/723 17. Wahlperiode 15. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Gerhard Schick, Marieluise
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
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