Nachhaltige und gerechte Rohstoffpolitik Innovationsstrategie für die Wirtschaft
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- Margarete Beck
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Oliver Krischer, Ute Koczy, Kerstin Andreae, Dr. Frithjof Schmidt, Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Dr. Hermann E. Ott, Beate Walter-Rosenheimer, Susanne Kieckbusch, Viola von Cramon-Taubadel, Dr. Valerie Wilms, Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Maria Klein-Schmeink, Stephan Kühn, Omid Nouripour, Lisa Paus, Brigitte Pothmer, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Gerhard Schick, Hans-Christian Ströbele, Markus Tressel, Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Nachhaltige und gerechte Rohstoffpolitik Innovationsstrategie für die Wirtschaft Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieVersorgungmitRohstoffenzähltzudenstrategischbedeutendstenThemen fürdiedeutschewirtschaft.diedeutscheindustrieistbeifastallenmetallischen RohstoffenvonImportenabhängig.KeinAuto,keineLEDundkeineSolarzelle kommtohneschlüsselrohstoffewiekobalt,platinoderselteneerdenaus.die Transformationzueinergrünen,alsoklimaneutralenundressourceneffizienten Ökonomie,istohnediestrategischwichtigenHigh-Tech-Metalleundenkbar. WennnichtdurchgezielteEffizienzsteigerungenbzw.Einsparungsmaßnahmen gegengesteuertwird,wirddurchdierascheentwicklungimbereichvonhigh TechundgrünenIndustriendieNachfragenachstrategischenRohstoffenwie SeltenenErdenindenkommendenJahrzehntenweitersteigen.Eineklugeund nachhaltigerohstoffpolitikmusssicherstellen,dasswichtigeinnovationen, z.b.imbereichumwelttechnologien,nichtdurchmangelnderohstoffverfügbarkeit behindert werden. GleichzeitigsinddieFolgendesRohstoffabbausunddesRohstoffhandelsfür rohstoffreicheländerhäufignegativ.diegewinnungundweiterverarbeitung derrohstoffegehtindenländerndesglobalensüdensoftmitschwerensozialenverwerfungen,korruption,menschenrechtsverletzungen,eingriffeninnatur undlandschaft,flächenverschleiß,material-undenergieverbrauchsowie SchadstoffbelastungeninBoden,WasserundLufteinher.DieAuswirkungen vonzerstörtenlebensräumen,sozialenverteilungskonfliktenbishinzukriegerischenauseinandersetzungenstellengroßerisikensowohlfürdieentwicklungderrohstoffreichenländeralsauchfüreinelangfristigeundnachhaltige RessourcensicherungderrohstoffbeziehendenLänderdar.DarüberhinausverursachteineextensiveRessourcenextraktionnichtnurregionaleökologische Schäden,sondernhatdurchdieBelastungenderSenkenimglobalenUmweltraum (Erdatmosphäre, Meere etc.) negative Folgen auf globaler Ebene. DieseAusgangslagestelltdieGesellschaftvoreinegroßeHerausforderung,der dierohstoffpolitikderbundesregierungnichtgerechtwird.sosetztdieim
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Oktober2010vonderBundesregierungvorgelegteRohstoffstrategieeinseitig aufdenzugangzuunddiesicherungvonrohstoffen.derabbauvonwettbewerbsverzerrungenundhandelshemmnissenstehtaktuellimmittelpunktder gegenwärtigen Rohstoffpolitik. ImGegensatzdazusetzteinegrüneRohstoffstrategieaufEffizienz,Recycling, SubstitutionundEinsparung.EinesolchumfassendeInnovationsstrategieist erforderlichfüreinedauerhaftesicherungderrohstoffversorgung,füreine nachhaltigebewirtschaftungnatürlicherressourcenundfüreinebelastbare KooperationmitdenrohstoffreichenPartnerländern.DiegrüneRohstoffstrategiestelltdenZugangzuunddenUmgangmitRohstoffenaufeinegerechte undnachhaltigegrundlage.immittelpunktsteheneinefaireverteilungvon RessourcenundEntwicklungschancenfürrohstoffreicheEntwicklungsländer. ZudemgehtesumdieEntkopplungdesRohstoffverbrauchsvomwirtschaftlichenWachstumunsererGesellschaft.DazuhatdieEnquete-Kommissiondes DeutschenBundestages Wachstum,Wohlstand,Lebensqualität inihrem jüngstvorgelegtenabschlussbericht (Bundestagsdrucksache17/13300)fraktionsübergreifendfestgestellt,dasseineabsoluteReduktiondesglobalen Ressourcenverbrauchserforderlichist.SolangeWachstummiteinemstetig steigendenressourcenverbraucheinhergeht,istesnichtnachhaltig.esbedroht dieökosystemedererdeundführtzusozialenverwerfungen.einenachhaltige WirtschaftkannesnurmiteinerechtenReduktiondesRessourcenverbrauchs undmiteinerkonsequentenminderungderumweltauswirkungenderrohstoffwirtschaft geben. ReineBeschaffungsstrategieundnationaleAlleingängederBundesregierung greifen zu kurz ZentralesElementderRohstoffpolitikderBundesregierungsinddieRohstoffpartnerschaften,diemitKasachstan,derMongoleiundChilebereitsbesiegelt wurden.dasbeispielkasachstanverdeutlicht,dassdiebundesregierungbei derumsetzungihrerrohstoffstrategiemenschenrechtederrohstoffsicherung unterordnet.wederdiebrutaleniederschlagungdesstreiksvonölarbeiterinnen undölarbeiternimdezember2011inshanaosen,beidemnachoffiziellenangaben16menschenumslebenkamen,nochdiegelenktenparlamentswahlen vomjanuar2012unddieandauerndenverhaftungenvonoppositionellenund JournalistinnenundJournalistenhieltendieBundesregierungdavonab, KasachstanimFebruar2012durchUnterzeichnungderRohstoffpartnerschaft als privilegierten Rohstoffpartner aufzuwerten. DieZivilgesellschaftistindieRohstoffpartnerschaftennichteingebunden,und esistseitensderbundesregierungnichtvorgesehen,derzivilgesellschaftinden Governance-StrukturenderRohstoffpartnerschafteneineBeteiligungzuermöglichen. ZudemsinddiedeutschenRohstoffpartnerschaftennichtineineuropäisches oderinternationaleskonzepteingebunden.statteinesimmerhärterenwettkampfsdernationenbedarfesderinternationalenkooperationunddesaufbauseinermultilateralenrohstoffgovernance.dennohneeinestärkereinstitutionalisierungderglobalenrohstoffpolitikundohneverbindlicheökologische, sozialeundmenschenrechtlichestandardsgehenderrohstoffabbauund-handel weiter auf Kosten der Menschen in rohstoffreichen Entwicklungsländern. VordiesemHintergrundistderZusammenschlussderdeutschenWirtschaftin einerrohstoffallianz,diealleindenzugangzurohstoffensichernsoll,z.b. durchbeteiligungandererschließungvonrohstoffenunddurchbündelung dernachfrage,kritischzubewerten.miteinersolchenallianzbefeuertdie deutschewirtschaftdenwettlaufumrohstoffe.derrohstoffallianzfehltein klaresbekenntniszureinhaltungvonmenschenrechts-,arbeits-,sozial-und UmweltstandardsbeiihrerBeteiligungenanMinenundProduktionsstättenin
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13568 Schwellen- undentwicklungsländernundtransparenteverfahren.dazuzählt bspw.transparenzbezüglichderbedingungen,unterdenensichdieallianzauf EngagementsineinemLandeinlässt.SchwerpunktthemaderRohstoffallianz solltevielmehrdierohstoffeffizienzseinundalsvordringlichsteaufgabeder deutschenwirtschaftangegangenwerden.umsichnichtalleinaufimportsicherungzubeschränken,solltendeutscheunternehmenzusätzlichmitunterstützungderbundesregierungeineoptimierte,innovativeundeffizientereverarbeitungvonrohstoffeninderbundesrepublikdeutschlandundeuropavoranbringen. DiegrüneRohstoffstrategiestehtfüreinenachhaltigeNutzungderRohstoffe unddiesteigerungderwertschöpfungvorort.diesmussinersterliniemit einemtransfervonwissen,know-howundtechnologieverbundensein.entscheidendist,dassrohstoffpolitikaufaugenhöhemitdenförderländernstattfindet,sichanverbindlichenmenschenrechtlichen,ökologischenundsozialen Standardsorientiert,dieZivilgesellschaftvorOrteinbindetsowieineinem gemeinsameneuropäischenrahmengestaltetwird.darüberhinausistklar:im RohstoffsektorsindverpflichtendeMaßnahmendringend erforderlich. BeiminternationalenKampfgegendieAuswirkungenderAusbeutungvonsogenanntenKonfliktrohstoffenistderAuf-undAusbauinternationalerZertifizierungsverfahreneinInstrument,zudembereitserste,auchdurchdieBundesregierungunterstützteMaßnahmen,etwaimRahmenderinternationalenKooperationderBundesanstaltfürGeowissenschaftenundRohstoffe,laufen.Diese giltesebensowiedieauswirkungenderentsprechendenregelungimus-amerikanischendodd-frank-act (Sektion1502)aufihreWirkungenhinzuevaluieren,umnegativeKonsequenzenfürKleinschürferinnenundKleinschürferzu minimieren.zertifizierungimrohstoffsektorkannnurdanneinerfolgreiches Steuerungsinstrumentsein,wenndiekomplexenZusammenhängeberücksichtigtundmitangegangenwerden.DarüberhinausistdieumfassendeEinbindung derlokalenzivilgesellschaftgrundlegendevoraussetzungfüreineerfolgreiche Zertifizierung.WenneineinheitlichesundübergreifendesZertifizierungssystem geschaffenwerdensoll,dannmüssendafürauchdiegroßenabnehmer,alsodie Technologiekonzerne,füreineBeteiligunggewonnenwerden.Dieengagierte UnterstützungderBundesregierungundauchderdeutschenWirtschaftwürde denaufbauvonzertifizierungskettenbeschleunigen.erfolgsversprechendeansätzemüssenweiterverfolgtundverbessertwerden.klarist:umzertifizierung zueinemerfolgreichensteuerungsinstrumentwerdenzulassen,isteinumfassendes und komplexes Regularium notwendig. DarüberhinaussolltesichdieBundesregierungfürdenAufbauvonRecycling- Partnerschafteneinsetzen.AuchinSchwellen-undEntwicklungsländernfällt immermehrelektroschrottan.darüberhinauswirdgroßerteildesineuropa anfallendenelektroschrotts häufigillegal inentwicklungsländerverschifft. BeiderbisherigenFormdesRecyclingsindiesenLändernsinddieAuswirkungenfürUmweltundMenschenoftmalsverheerend.Außerdemgehenviele wertvollestoffeverloren.hierkönntenvorortmitdeutscherunterstützung Recyclingkapazitätenauf-undausgebautwerden,dieeserlauben,ausElektrogeräten Metalle auszubauen und zur Wiederverwertung anzubieten. EntwicklungsländernmitgroßenRohstoffvorkommengelingtesselten,ihren RohstoffreichtumzunutzenundihninnachhaltigeundbreiteEntwicklungsprozesseumzuwandeln.IntransparenzundKorruptionimRohstoffsektortragen zudiesersituationentscheidendbei.darumbrauchteinegerechteundnachhaltigerohstoffpolitikverbindlicheglobaleundnationaleregulierungsansätze. Freiwillige Initiativen, auf die die Bundesregierung setzt, reichen nicht aus. ImHinblickaufverpflichtendeTransparenzregelnimRohstoffsektorwurdeim April2013mitderEinigungvonEU-Rat,EuropäischemParlamentundEU- KommissioneinDurchbrucherzielt.ObwohldieBundesregierunginBrüssel
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode massivwiderstandgeleistethat,umsubstanzielleregelnaufeu-ebenezuverhindern.mitdereu-transparenzregelwerdenrohstoff-undforstunternehmen ihrezahlungen (fürförderkonzessionen,lizenzen,steuernetc.)andieregierungenrohstoffreicherländeraufprojektbasisoffenlegenmüssen.solche TransparenzregelnsindeinentscheidenderSchrittimKampfgegenundurchsichtige Geschäfte und Korruption im Rohstoffsektor. DieBundesregierungmusssichaufeuropäischerEbeneauchdemThemader Rohstoffspekulationwidmen.BeidengegenwärtigenVerhandlungenzurReformdereuropäischenRichtlinieüberMärktefürFinanzinstrumente (MiFID) solltediebundesregierungdafürsorgen,dassexzessivespekulationaufrohstoffevermiedenwird,ohnediewichtigenabsicherungsgeschäftederrealwirtschaftzubeeinträchtigen.indiesenrahmensolltediebundesregierungsich aufdieansätzedesus-amerikanischendodd-frank-actstützenundsichfür einedefinitionvon bonafidehedging sowie exzessiverspekulation in derfinanzmarktrichtlinie (MiFID)starkmachen,ebensowiedieILO-Konventionen (InternationaleArbeitsorganisation)undbezüglichderUmweltdie Aarhus-Konventionen. Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung ist ineffektiv Am8.März2013wurdevomDeutschenBundestagdasRessourceneffizienzprogrammProgRessbeschlossen.ProgRessmussjedochwesentlichkonkretere ImpulsefürdieweiterepraktischeEntwicklungdesThemasenthalten.Anstatt konkretemaßnahmenundverbindlichezielevorzuschlagen,wiederressourcenverbraucheffektivundabsolutgesenktwerdenkann,bleibteszuhäufigbei AnkündigungenundPrüfaufträgen.SowerdenzwarhäufigdierichtigenProblemebenanntundanalysiert,dochesgibtkeineFestlegungvonverbindlichen Maßnahmen,umdiesenHerausforderungenzubegegnen.Weiteristzukritisieren,dasssichProgRessaufMetalleundMineralienbeschränkt.WichtigeFragestellungenimZusammenhangmitanderenRessourcenwiezumBeispiel Wasser,Boden,Fläche,Luft,biotischeRohstoffeundBiodiversität/Ökosystemdienstleistungenwerdendagegenausgeblendet.Dero.g.Notwendigkeitvon absolutensenkungenvonressourcenverbräuchenbegegnetdasressourceneffizienzprogrammderbundesregierungmitfalschenkennzahlenfürverbrauchsmessungen.eswerdennureffizienzsteigerungenproprodukteinheitin denblickgenommen.wenndieproduktionaberzunimmt,kannderabsolute Ressourcenverbrauchsogarauchzunehmen.AuchdieneuenwissenschaftlichenErkenntnisseübersogenannteRebound-Effekte (Rückschlageffekte), dieoftmalseffizienzstrategienkonterkarieren,bleibeninprogressunberücksichtigt.umdentatsächlichenverbrauchvonressourcenunddietatsächliche Einsparungzumessen,brauchtesalsoauchabsoluteKennzahlen,ergänzendzu denrelativenbezugskennzahlenvonressourcenproduktivitäten.esfehltdie Erkenntnis,dassespolitische,wirtschaftliche,sozialeundkulturelleInnovationenbedarf,damittechnologischeVerbesserungenüberhauptwirksamwerden können. WichtigeMaßnahmeneinerRessourceneffizienzstrategiezurErzielungabsoluterReduktionenmüsstenverbindlicheundambitionierteRecyclingquoten,verbesserteRückgabemöglichkeitenundfinanzielleAnreizefüreineverbesserte Sammlung,dieEinführungdesTop-Runner-AnsatzessowieeineFörderabgabe aufheimischerohstoffesein.dochanstattdiesewichtigenmaßnahmenzufördern,handeltessichbeiprogressumeinsammelsuriumvonintransparenten ProgrammenundMaßnahmen,welchejedochandenwichtigenProblemen häufigvorbeigehen.weiteristzukritisieren,dassdiefinanzierungdervorgeschlagenenmaßnahmenvölligintransparentist,dasieausdemhaushalterfolgtundsomitkeinebesonderenmittelausgewiesensind.dieproblemewerdenalsoinprogressbenannt,aberesfehlteinschlüssigeskonzept,wiediesen begegnet werden soll.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13568 InsbesonderebeiderWeiterentwicklungderKreislaufwirtschaftsindzusätzlicheSchrittemöglichunderforderlich.DasneueKreislaufwirtschaftsgesetz bleibtdeutlichhinterdenauchimprogressthematisiertenanforderungenzurück.sowurdeesversäumt,qualitativhöhereanforderungenfüreinevermehrtesammlungundweiterverwendungvonrohstoffenausdemhausmüll festzulegen.diemüllverbrennungwirdeuroparechtswidrigbegünstigt.wertvollerohstoffekönnenauchweiterhinachtlosverbranntwerden,anstattsie konsequentfachgerechtzurecyceln.dieabfallwirtschaftlicheproduktverantwortungistauchvonderbundesregierungimprogresszurechtalseinzentralesinstrumentzurerhöhungdermaterialeffizienzdurchdieabfallwirtschaft identifiziertworden.diebestehendenvorgabenmüssenjetztkonkretisiertund die Nichteinhaltung durchgängig sanktioniert werden. BeiElektro-undElektronikgeräten,dievielewichtigeRohstoffeenthalten,sind beiderumsetzungderproduktverantwortungneueanstrengungennötig,um dielanglebigkeit,wiederverwendungundreparaturfähigkeitzuverbessern. Somussesverhindertwerden,gezieltdieLebensdauereinesProduktszubeschränken (sog.geplanteobsoleszenz).eineoptiondafüristz.b.dieverlängerungdergesetzlichengewährleistungszeiteninklusivederbeweislastumkehr. AuchdieumsichgreifendePraxis,inElektronikgerätenBatterienundAkkumulatorenfesteinzubauen,sodasssievonVerbraucherinnenundVerbrauchern nichtmehrausgewechseltwerdenkönnen,sowiedienichtverfügbarkeitvon Ersatzteilen,musskünftigverhindertwerden,dasiederZielsetzungeinessparsamenUmgangsmitRohstoffenunddenZielsetzungendesKreislaufwirtschaftsgesetzeszuwiderläuft.DanebengiltesdieSammelquotendeutlichzu verbessern,z.b.durchfinanzielleanreizewiepfand-oderleasingsysteme, etwafürmobiltelefone.indenletztenjahrenwurdenlautdatendes stiftung elektro-altgeräteregister (ear)mengenmäßignur40bis46prozentderjährlich zugelassenen Elektrogeräte nach Ende der Nutzung wieder gesammelt. NachhaltigeRohstoffstrategie DeutschlandzumWeltmarktführerfürRecyclingund Effizienztechnologien machen DerDeutscheBundestagistüberzeugt,dasseinereineAußenhandels-undRohstoffbeschaffungsstrategienichterfolgreichseinkann.Nichtnurlässtsieentwicklungs-undumweltpolitischeundmenschenrechtlicheAspekteaußerAcht, ignoriertdiekonsequenzendesrohstoffabbausund-handelsfürmenschund NaturinrohstoffreichenEntwicklungsländerundschürtdieweltweitenVerteilungskonflikte.SieignoriertauchdasgewaltigeInnovationspotentialfür unserewirtschaft,dassichmitrecycling,ressourceneffizienzundsubstitution verbindet. Effizienz und Recycling als Rohstoffgewinnungsstrategie MiteinemklarenwirtschaftspolitischenFokusaufInnovationenimBereich Recycling,EinsparungundSubstitutionvonRohstoffenkönnenwirunsere AbhängigkeitvomWeltmarktreduzieren,indemwirknappeRohstoffeweniger verwenden,wiederverwendenunddurchgünstigereundumweltschonendere Rohstoffeersetzen.ZugleichkönnenwirsoSchlüsseltechnologienentwickeln, dieunszumweltweitenleitmarktfüreineneffizientenrohstoffeinsatzwerden lassen. Rohstoffeffizienz:DiePotenzialeeinerEffizienzstrategiesindriesigundbei Weitemnichtausgeschöpft.EntlangdergesamtenWertschöpfungskettekönnen Unternehmenansetzen,umdenRohstoffeinsatzzuoptimieren.RohstoffeinsparungenkönnenaufvielenWegenrealisiertwerden:vonInnovationenimProduktionsverfahrenoderamProduktdesignüberdieVerlängerungderProduktlebensdauerbishinzueinerverbessertenEffizienzinderNutzungsphaseund einverstärktesrecycling.expertenschätzen,dasseine20-prozentigesteige-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode rungdermaterialeffizienzbetriebendesproduzierendengewerbesindeutschlandmöglichist,waseinemeinsparpotentialvon100mrd.euroentsprechen würde durcheffizientereneinsatzvonmaterialienundeffizientereprozesse. Voraussetzung,umdiesesPotenzialzuheben,sindumfassendeAngebotefür externeoderinnerbetrieblichausgestalteteberatungsowiemessbareundtransparenteeffizienzzieleundaussagekräftigeindikatoren,dieauchdenökologischenrucksackderprodukteberücksichtigen.dieentwicklungsolcherindikatorensolltediebundesregierungschwerpunktmäßigvorantreibenundzügig zu einem praxistauglichen Stand bringen. DerEffizienzgedankemussstärkerindieGestaltungundNormungneuer ProdukteundProzesseeinbezogenwerden.Dazugehörtauch,dasskünftigdie FragederWiederverwertbarkeitdereinzelnenKomponenteneineselektronischenGerätsganzamAnfangderProduktentwicklungstehenmuss.DieÖkodesign-RichtliniesollteumdynamischeEffizienzstandards (Top-Runner)ergänztwerden.GrundlagehierfürsindbessereDatenzurRessourceneffizienz überdengesamtenlebenszyklushinwegsowieeinheitlichestandardsfürdie MessungderRessourceneffizienz.DieverstärkteNutzungvorhandenerSystemewiedesEU-Öko-AuditsEMASkannrelevanteEffizienzbeiträgeliefern. DievorhandenenInitiativenundAnsätzegiltes,bessermiteinanderzuvernetzen. ZukünftigesZielvonEffizienzstrategienmussdieabsoluteSenkungvon Ressourcenverbräuchensein.DamittechnologischeVerbesserungenindiesem Sinnewirksamwerdenkönnen,bedarfesnebenwirtschaftlicherauchsozialer und kultureller Innovationen, die politisch ermöglicht werden müssen. Recycling:DeutschlandalsrohstoffarmesLandmussdieimAbfallenthaltenen Wertstoffebestmöglichnutzen.AbfällesindriesigeRohstofflager,dieerschlossenwerdenmüssen,soauchdieaktuelleStudiederUnitedNationsEnvironmentProgramzumResourcePanel.InEuropawirdbeispielsweisederzeit lediglich40prozentdeselektronikschrottsrecycelt,derrestlandetoftmalsin derverbrennungoderwird häufigillegal inentwicklungsländerverschifft. ObwohlEuropazudenweltgrößtenKonsumentenSeltenerErdenzählt,gibtes bishersogutwiekeinrecyclingvonseltenenerden.zudemsinddierecyclingzieleimderzeitigenkreislaufwirtschaftsgesetzzuniedrig,umdieweiterverwendungvonproduktenundrohstoffendeutlichvoranzubringen.die BundesregierungsolltedasZielverfolgen,raschmindestens80Prozentaller Siedlungsabfällewiederzuverwerten,getrenntnacheinzelnenStofffraktionen imabfall.diesequotewirdauchvondenverbändenundentsorgernalsrealistischerachtetundführtzudemzutechnischeninnovationen.ihreverbindliche FestschreibungkönntedennötigenDruckerzeugen,umbereitsdasProduktdesignrecyclinggerechtzugestaltenunddamiteineeffizienteunddieUmweltbelastungreduzierendeWiederverwendungderRohstoffezuverwirklichen. AuchdieRecyclingquotefürBau-undAbbruchabfälleistderzeitdeutlichzu niedrig. EinweiterererfolgversprechenderWegzureffizientenRohstoffnutzungist nebenderressourceneinsparungdiesubstitution,alsoderersatzeinesstoffes, derselten,schwerverfügbaroderökologischproblematischist,durcheinenanderenstoff.hierbedarfesforschungu.a.überdierisikenvonverschiedenen RessourcennutzungenundebenfallseinerUnterstützungderInnovationstätigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen. Instrumente:DiegrüneRohstoffstrategiebeinhalteteinenbreitenMaßnahmenmix,umFortschrittebeiRecycling,SubstitutionundEffizienzzuerzielenund InnovationenzumDurchbruchzuverhelfen.DazugehörendieWeiterentwicklungderÖkodesign-Richtlinie,NormungspolitikundordnungsrechtlicheVorgabenwiez.B.ÄnderungenimöffentlichemVergabewesen,imKreislaufwirtschaftsgesetzundimElektro-undElektronikgerätegesetz,rascheEinführungei-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13568 neswertstoffgesetzesodereinerwertstoffverordnungzurverbesserungder SammlungunddesRecyclingsvonWertstoffen,derAbbauvonInvestitionshemmnissen,derAusbauderbetrieblichenEffizienzberatungsowieForschungs-undInnovationsförderung.ZudemmussdieProduktverantwortung weiterentwickeltwerden,umlanglebigkeitundrecyclingzustärken.diefraktionbündnis90/diegrünenwillzudemdiezusammenarbeitvonunternehmenfördern.dabeisollendieabfälleundnebenprodukteeinigerunternehmenalsressourcefüranderefirmennutzbargemachtwerden.studienbelegen, dassindergesamteneubiszu1,4mrd.euroimjahrgespartund1,6mrd.euro generiert werden können. Diese Potenziale müssen ausgeschöpft werden. Zentralfüreinenneuen,nachhaltigenUmgangmitRohstoffenistauchdie Nachfrageseite.VieleVerbraucherinnenundVerbrauchersowieUnternehmen habeneinhohesinteresse,verantwortungsvolleinzukaufen.siemüssenmit bessererinformation,verlässlichenzertifikatenundlabelsgestärktwerden, umdienachfragenachfairgehandelten,ressourceneffizientenundlanglebigen Produktenzufördern.Erforderlichistdarumu.a.dieErgänzungvonEnergieeffizienzlabels um das Kriterium der Rohstoffeffizienz. NichtnurProdukt-,sondernauchsozialeInnovationensindGrundlagefürden WandelzunachhaltigemWirtschaften.Produkt-Service-Konzeptenachdem Muster NutzenstattBesitzen sindeinvielversprechendesbeispiel,wiezum BeispielauchderwachsendeMarktdesCarSharingszeigt.Erkanndazubeitragen,diemitEffizienzsteigerungeneinhergehendenReboundeffektezumindern,förderteinenachhaltigeMobilitätundisteinSchrittinRichtungeines nachhaltigerenlebensstils.unternehmensinnovationenimsinnevon Reduce, RepairandReuse sollendurchneuemarketingkonzepte,dieimvorfeldschon Kundenmeinungenberücksichtigen,gestärktwerden.SolcheKonzeptegiltes zu fördern und auszubauen. MitBlickaufdenRohstoffabbauinDeutschlandistdasantiquiertedeutsche Bergrechtzureformieren.DieswurdeauchvomSachverständigenratfür UmweltfrageninseinemUmweltgutachten2012gefordert.KaumeinProjekt ohnetiefgreifendekonflikte,fürderenlösungdasseitüber30jahrennicht mehrentscheidendgeändertebergrechtmitingroßenteilennochälteren Rechtsgrundsätzen,dieausschließlichaufdieRohstoffgewinnungausgerichtet sind,eherhindernisalseinehilfeist.modernebürgerbeteiligung,transparenz,interessenabwägungsindbeinahefremdwortebeidergenehmigungvon BergbauvorhabenundderenUmsetzung.DieZahlungeinerFörderabgabemuss vomausnahme-zumregelfallwerden.sosollendienegativenumweltauswirkungendesabbausinternalisiertundeffizientestrukturenangereiztwerden. NatürlichbleibtdiedeutscheWirtschaftauchweiterhinaufdenZugangzu RohstoffenausdemAuslandundPrimärbergbauangewiesen.EsgibtGrenzen derwiederverwertungundinnovationenbrauchenzeit,bissiemarktreifeerreichen.wirbrauchendahereinklugerohstoff-diplomatie,dieaufgerechtigkeitundfairnesssetzt,umwelt-,entwicklungs-,friedens-unddemokratiepolitischeaspekteeinbeziehtunddielegitimenentwicklungsinteressender Förderländer akzeptiert. DieSteigerungderRessourceneffizienzisteinzentralesAnliegeneinerökologischgeprägtenRohstoffpolitik.DasRessourceneffizienzprogrammProgRess musseinenwesentlichenbeitragzurerreichungdeszielsderdeutschennachhaltigkeitsstrategieleisten,dierohstoffproduktivitätbis2020gegenüber1994 zu verdoppeln.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dasdeutscheressourceneffizienzprogrammprogressbaldmöglichstumfolgende verbindliche Ziele und Maßnahmen zu ergänzen: 1.DerinländischeRohstoffverbrauchproKopf (DMC)sollbiszumJahr2050 gegenüber1994halbiertwerden.fürdiejahre2020,2030und2040werden Zwischenziele festgeschrieben. 2.FürdenRohstoffverbrauchinRohstoffäquivalenten (RMC),derdieRohstoffrucksäckebeiImportenundExportenberücksichtigt,werdenvergleichbare Ziele formuliert. 3.DieseZielewerdendurcheineGruppevonBereichszielenaufderBasismit vertretbaremaufwanderhebbarer,aussagekräftigerindikatorenkonkretisiert. 4.UmdenBeitragderKreislaufwirtschaftzurRohstoffversorgungzuquantifizieren,werdenbaldmöglichstNetto-Recyclingquotenerhoben.Auchfür diese Beiträge werden quantitative Ziele beschlossen. 5.ProgResssollimRahmendernächstenÜberarbeitungaufdieRessourcen Energierohstoffe,Wasser,Boden,Fläche,Luft,biotischeRohstoffeund Biodiversität/Ökosystemdienstleistungen ausgeweitet werden; die Rohstoffeffizienz zu steigern: 6.NachjapanischemVorbildsollenimeuropäischenBinnenmarktfürelektronischeGerätedynamischeEffizienzstandards (Top-Runner-Modell)eingeführtwerden.NebenderEnergieeffizienzsollendabeiauchKriteriender Rohstoffeffizienzberücksichtigtwerden.InDeutschlandwirddieseEntwicklung durch nationale Initiativen vorbereitet und unterstützt. 7.DieöffentlicheBeschaffungsollihrerVorbildfunktiongerechtwerdenund sichverstärktandernutzungressourceneffizienterprodukteunddienstleistungenausrichten.lebenszykluskostenundressourcenverbrauchsollen soweitermittelbar verpflichtendeskriteriumbeideröffentlichen Beschaffungwerden.DieArbeitenderAllianzfürnachhaltigeBeschaffung zureinbeziehungvonressourceneffizienzindieleistungsbeschreibungen sollten von der Bundesregierung unterstützt und aufgegriffen werden. 8.InengerZusammenarbeitmitdenLändernisteinumfassendesBeratungsangebotfürUnternehmen,insbesonderefürkleineundmittlereUnternehmenzurSenkungdesRessourcenverbrauchseinzurichten.Hierbeisollauf dieerfolgreichearbeitdervorhandeneneffizienz-agenturenindenländern,wiez.b.dereffizienz-agenturnrw,aufgebautwerden.bisherige Erfahrungenzeigen,dassinberatenenUnternehmenwirtschaftlichund ökologisch erhebliche Potentiale erschlossen werden können. 9.DasEU-UmweltmanagementsystemEMASsolldendeutschenUnternehmenverstärktangebotenundfürseineEinführunggeworbenwerden. DieBundesregierungsollteimInteressederGlaubwürdigkeitundaufgrund dererzielbarenpositiveneffekteemasnichtnurbeiwenigen Piloten, sondern in allen Ressorts und Behörden der Bundesregierung einführen. 10.InDeutschlandsollaufBundesebeneeineverbindlicheFörderabgabevon mindestens10prozentdesmarktwertesaufallerohstoffeeingeführtwerden,umbeiderrohstoffgewinnungimeigenenlandanreizezueinem effizienterenumgangzusetzen.diemittelsindaufkommensneutralfürdie SteigerungderRessourceneffizienzeinzusetzen,schwerpunktmäßigfür Forschung,EntwicklungundMarkteinführungvonInnovationenzur SteigerungderEffizienzderextraktivenIndustrienundzurVerminderung der von ihr erzeugten Umweltbelastungen sowie zur Substitution.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ DasantiquiertedeutscheBergrechtsollumfassendreformiertwerden.Die InteressenPrivaterundwesentlicheökologischeAspektewerdenimBundesberggesetz nach wie vor nicht ausreichend berücksichtigt; Rohstoffrecycling und Produktverantwortung weiterzuentwickeln: 12.DasZielgeschlossenerStoffkreisläufeistkonsequentzuverfolgen.Zur FörderungeinertatsächlichenKreislaufwirtschaftvonRohstoffensollen daskreislaufwirtschaftsgesetzweiterentwickeltunddaselektro-und Elektronikgerätegesetz rasch überarbeitet werden. 13.DasvonderBundesregierungseitlangemangekündigteWertstoffgesetz odereinewertstoffverordnungistunverzüglichvorzulegen:diehersteller vonproduktensollenstärkerdafürverantwortlichgemachtwerden,dass ihreproduktelanglebigersind z.b.durchlängeregarantie-undgewährleistungszeiten undamendederlebenszeitauchwiederverwertetoder repariertwerdenkönnen.bestehendeinstitutionalisierterücknahme-und Verwertungspflichten (z.b.füraltautos)sollenausgeweitetunddurch finanzielle Anreize gestärkt werden. 14.FürelektronischeGerätewiez.B.MobiltelefoneundSmartphonesist gemeinsammithandelundindustrieeinzielführendesundeffizientes Pfandsystemzuentwickelnundeinzuführen.DiesessollPilotcharakterfür dieerreichungdeszielsdeutlichhöhererrücklaufquotenfüralleelektronikgerätehaben.wofreiwilligeanreizenichtausreichen,müssendiese durch ein innovatives Ordnungsrecht ergänzt werden; Forschung und Entwicklung bis zur Marktreife zu fördern: 15.Rohstoffeffizienz,-recyclingund-substitutionsolltenalsQuerschnittsanliegeninbestehendenFörderprogrammenimplementiertwerden.Dabei solltendieprogrammmittelinsbesondereverstärktaufverbundprojekte vonwissenschaftundwirtschaftundaufinterdisziplinäresforschen (z.b. zurverknüpfungvonwerkstofftechnologienundnachhaltigkeitsaspekten) konzentriertwerden.diefördermaßnahmenderverschiedenenressorts undbehördenderbundesregierungunddervonihrunterstützteninstitutionensindsozukoordinieren,dassinnovations-undmarkteinführungsprogramme entstehen. 16.DieexistierendenFuE-Förderprogramme (FuE =ForschungundEntwicklung)solltenanhandumfassender,zwischendenRessortsderBundesregierung abgestimmter Kriterien evaluiert werden. 17.DieBundesregierungsollveranlassen,dassdieverschiedenenForschungsundFörderprogrammederBundesministerienressortübergreifendauf LückenundÜberschneidungenimBereichvonRohstoffeffizienz,-recyclingund-substitutionuntersuchtwerden.AufBasisderEvaluationundder EmpfehlungensolltenwonötigentsprechendeUmstrukturierungeninder Forschungspolitik vorgenommen werden. 18.ImAustauschmitdenBundesländernunddenHochschulensollderBund sichdafüreinsetzen,dassrohstoffeffizienz,-recyclingund-substitution vielstärkerindiehochschulausbildungintegriertwerden.umdiesen Prozesszubeschleunigen,sollteeine VirtuelleRessourcen-Hochschule etabliertodereineentsprechendeländerinitiativevombundunterstützt werden,diedievorhandeneninitiativenweiterentwickeltundihreverbreitung, auch durch Hochschulkooperationen, voranbringt.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.DieForschungundInnovationfürdenBereichSubstitution/alternative Werkstoffe (ohneerdöl)/flexibilitätbeiderauswahleinzusetzenderrohstoffeundihrevernetzungsollengestärktundkonzeptionellintensivindie Arbeiten zur Steigerung der Ressourceneffizienz einbezogen werden. 20.DieForschungzumThemenkomplexReboundeffekteunddiedamitverbundenenLösungsstrategientechnischerundsozialerInnovationensoll intensiviertundverstärktaufinstrumentenvorschlägezurkontrolledieser Effekte ausgerichtet werden; eineinternationalgerechterohstoffpolitikzuverwirklichenundglobalegovernance-strukturen aufbauen: 21.DieBundesregierungmussvonihrembisherigenKonzeptbilateralerRohstoffpartnerschaftenabrücken.DieRohstoffpartnerschaftenmüssenineine europäischegesamtstrategiefürrohstoffkooperationenunddieentsprechendeninitiativenderkommissionmitdenjeweiligenpartnerländern eingebundenwerden.siewerdendenherausforderungennuralsfaire PartnerschaftenaufAugenhöheundalsWirtschaftspartnerschaftengegenseitigenNutzensgerecht.ImMittelpunktmussdienachhaltigeNutzungder Rohstoffquellen,dieSteigerungderWertschöpfungvorOrtunddieEinbindungderörtlichenZivilgesellschaftstehen.DieVereinbarungenundihre Umsetzungenmüssenansoziale,menschenrechtlicheundökologische StandardsgebundenwerdenunddasRechtauffreie,früheundinformierte Zustimmung (free,priorandinformedconsent)gewährleisten.transparenz, KorruptionsvorsorgeundBekämpfungmüssenwesentlicheBestandteileder AbkommenundihrerImplementierungsein.DerTransfervonKnow-how undtechnologiemussalskonzeptionelleselementindieabkommeneinbezogenwerden.iminternationalenwarenverkehrsolleineverpflichtende Zertifizierungentwickeltwerden.Angestrebtwird,aufbauendaufdie ImpulseausdemDodd-Frank-ActderUSA,dieEntwicklungeines Instrumentariums,mitdessenHilfeeinProduktklarerkennbarist,dasauf Basis von fairem Rohstoffabbau und -handel produziert wurde. 22.DieBundesregierungsolltedieerfolgsversprechendenAnsätzefürZertifizierungweiterverfolgenundverbessern,indemimRahmenderdeutschen EntwicklungszusammenarbeitentsprechendeBegleitmaßnahmen (etwain derberatungimsicherheits-undjustizsektorderpartnerländer)ausgebaut unddurchcapacitydevelopmentdieentsprechendenbehördengestärkt werden. 23.DieBundesregierungmussdieaufEU-EbeneerzielteEinigungzuTransparenzregelnimRohstoffsektorzügignationalumsetzen.DieBundesregierungsollsichininternationalenGremienundimAustauschmitinternationalenPartnerinnenundPartnerndafüreinsetzen,dassdieprojektbasierte OffenlegungvonRohstoffzahlungenwieinArtikel1504desDodd-Frank- ActsindenUSAundderaufEU-EbenebeschlossenenOffenlegungvon weiterenstaatenverabschiedetwerdenunddadurchzurschaffungeines globalenstandardsfürtransparenzimrohstoffsektorbeizutragen.die BundesregierungsollsichaufEU-EbenefürdieumfassendeUmsetzung dervorschlägedeseuropäischenparlamentsausdembütikofer-bericht (2012)zurEU-RohstoffstrategieunddemGebrandy-Bericht (2013)zum Fahrplan Ressourceneffizienz der Kommission einsetzen. 24.Der2000verabschiedeteTiefseebergbaukodexsolldringendweiterentwickelt,internationalverbindlichundnationalumgesetztwerden.Eine Umweltverträglichkeitsprüfungmussinternationalverbindlichwerdenund derkodexmussvordemseegerichtshofeinklagbarsein.dertiefseebergbaumusseineumfassendeerforschungderbetroffenentiefseeökosysteme und der dort vorkommenden Arten voraussetzen. Zum besonderen Schutz der Arktis brauchen wir einen internationalen Arktis-Vertrag.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ DadieRohstoffindustriehäufigeralsandereIndustriezweigeinKonflikte verstricktist,istbeidergestaltungderbilateralenundmultilateralenverträgeüberdierohstoffnutzungdaraufzuachten,dasssozialeundpolitischespannungenimpartnerlandnichtverschärftoderimextremfallgar Bürgerkriege direkt oder indirekt finanziert werden. 26.DieBundesregierungmussextraterritorialeStaatenpflichtenimRohstoffsektoranerkennenundsichfürdieEinhaltungundUmsetzungderUN GuidingPrinciplesonBusinessandHumanRightseinsetzen.DieEntwicklungundVerankerungeinesSanktionsinstrumentariumsbeiNichteinhaltungderLeitsätzederOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeit undentwicklung (OECD)fürmultinationaleUnternehmenundderOECD- LeitlinienzurSorgfaltspflichtinmineralischenWertschöpfungskettenin Konfliktzonen soll vorangetrieben werden. 27.DurchbegleitendeundabgestimmteMaßnahmenderEntwicklungszusammenarbeitsollenrohstoffreicheEntwicklungsländerstrukturellgestärkt werden:unterstützungbeimaufbaueinerverantwortungsvollenregierungsführung (GoodGovernance)undeffektiverSteuersysteme,beimAufbauvonKapazitätenvorOrt,beimTransfervonWissenundTechnologie etc. 28.DenbilateralenRohstoffderivate-Handelmöglichstvollständigaufgeregelte Handelsplätzezuübertragen.FürHändlermüssenstrengeBerichtspflichten eingeführt werden. 29.DieÜberwachungvonRohstoffderivatensowiedesHandelsmitphysischenRohstoffensolldurchbestehendeFinanzaufsichtsbehördenverstärkt durchgeführtwerden.zudemmussdieeinrichtungeinerspezialbehörde fürdieüberwachungvonrohstoffderivatensowiedeshandelsmitphysischen Rohstoffen geprüft werden. 30.DieBundesregierungsollfreiwilligeMaßnahmenwieEITI,Kimberley- Prozess etc. verstärkt unterstützen. 31.DurchAufbaueinesInternationalenMetallForums (ähnlichdeminternationalemenergieforum),welchesindustrieländer,schwellenländerund EntwicklungsländerzusammenbringtundinternationaleKooperationim Rohstoffbereichfördert,solldieKooperationderZivilgesellschaftweiterentwickelt und genutzt werden. 32.DurchAusbauder InternationalMetalStudyGroups (Lead,Zinc,Nickel, Copper),umz.B.auchdieangegliedertenHochtechnologierohstoffezu beinhalten, ist die Forschungszusammenarbeit auszubauen. 33.InternationalisteinekontinuierlichezwischenstaatlicheZusammenarbeit zursteigerungderressourceneffizienzerforderlich.einzentralerbaustein wärederaufbaueinerinternationalensustainableresourceagency (ISRA),welchedeneffizientenundnachhaltigenAbbauvonRohstoffenin allenmitgliedstaatendurcherfahrungsaustauschundknow-how-transfer unterstützensowieressourceneffizienz,substitutionundrecyclingvoranbringen würde. Berlin, den 14. Mai 2013 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
wirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
Mehrbestehendenlautenstraßeoderschienenstreckewohnt,hatdamitselteneine AussichtaufVerbesserungseinerSituation.BetroffenebraucheneinePerspektive.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13915 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia Behm, Harald
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7862 (neu) 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Dr. Tobias Lindner, Fritz Kuhn,
Mehr2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12697 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Dr. Gerhard Schick, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Daniela Wagner,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13728 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ulrich Schneider, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Cornelia
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12693 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, Katrin Göring-Eckardt, Britta
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12695 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Harald Ebner, Cornelia Behm, Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13760 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, Hans-Josef
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4697 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Agnes Malczak, Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3674 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, Ingrid
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/799 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Hermann Ott,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8898
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12694 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Renate Künast, Bärbel Höhn, Ingrid Hönlinger, Maria Klein-Schmeink, Jerzy Montag, Dr. Konstantin
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13748 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Tabea Rößner, Bettina Herlitzius, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Ekin Deligöz,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
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MehrZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld
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MehrEin neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
Mehreinenahezukomplettkohlenstofffreielebens-undwirtschaftsweisezuentwickeln.daspostfossilezeitalterwirdsichnichtübernachteinstellen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1164 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, Fritz Kuhn, Lisa Paus, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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