der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung der Herkunftsländer nutzen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 191MillionenMenschenlebenlautWeltbevölkerungsbericht2006zurzeitals MigranteninderDiaspora.DabeiistMigrationeinglobalesPhänomen.SowohlIndustrie-alsauchEntwicklungsländer schickenunderhalten Migranten.Seit1975istdieZahlumeinDrittelauffast3ProzentderWeltbevölkerung gewachsen.diesezahlwirdinfolgedemographischerentwicklungen,globalen WirtschaftsaustauschsundvereinfachterTransportmöglichkeitenzukünftig weiterzunehmen.imjahr2050werdennachschätzungenderinternationalen OrganisationfürMigration230MillionenMenschennichtinihremHeimatland leben.parallelwirddiezahldermenschen,diezeitweiseinanderenländern leben und arbeiten, zunehmen. FastdieHälfteallerMigranten insgesamt95millionen istdemun-weltbevölkerungsbericht2006zufolgeweiblich.docherstseitkurzemistbekannt, wievielgerademigrantinnenzurwirtschaftunddemgesellschaftlichenwohlergehen in den Herkunfts- und Aufnahmeländern beitragen. MehrereländerspezifischeUntersuchungenzeigen,welcheBedeutungdie RücküberweisungenvonFrauenhaben.FrauenüberweisenzwarinsgesamtwenigerGeldindieHerkunftsländeralsMänner.Jedochüberweisensievonihrem geringereneinkommeneinenhöherenanteil.dergroßteildieserüberweisungensindfürdiebildungundgesundheitsversorgungvonfamilienmitgliedern in den Herkunftsländern bestimmt. DieWeltbankschreibtverbesserteGesundheitvonKindernundgesunkene SterblichkeitsratenderBildungzu,dieFrauenimAuslandhabenerwerben können. ÜberJahrzehntewurdedieAbwanderungvonArbeitskräften besondersvon Hochqualifizierten ausentwicklungsländernalsverlustvonknappenressourcenundbestenköpfen (BrainDrain)gesehen.BrainDrainistauchweiterhineinerheblichesProblem.EinBesorgniserregendesBeispielistdieAbwanderungvonausgebildetemmedizinischemPersonalausAfrika,hauptsächlich nach Großbritannien, Kanada und die USA. DieNachfragenachqualifiziertemGesundheitspersonalineinigenIndustrieländernlocktimmermehrqualifizierteMigrantenan undstürztihreheimatländernochtieferindiemedizinischeversorgungskrise.vonden600ärzten, dieseitderunabhängigkeit1964insambiaausgebildetwurden,arbeitenheute nur50inihremheimatland.imjahr2000habendoppeltsovielekranken-
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode schwesternghanaverlassenwiedortimselbenjahrausgebildetwurden.die WeltkommissionfürinternationaleMigration (GCIM)berichtet,dassderzeitin Manchester mehr malawische Ärzte praktizieren als in ganz Malawi. GleichwohlrückeninjüngererZeitimmermehrkonkreteBeispieleindenVordergrund,diebelegen,dasszahlreicheLänderaufvielfältigeWeisevonder Diaspora,d.h.denpositivenRückwirkungenderMigrantenaufihreHerkunftsländer,profitieren.WennMigrantendurchRücküberweisungen,dieAnbahnungvonGeschäftsbeziehungen,InvestitionenundKnow-how-Transfer zurwirtschaftlichenentwicklungihrerherkunftsländerbeitragen,könnenverlustedurchabwanderndearbeitskräftekompensiertwerden.positiveeffekte könnensichdabeisowohlfürdaszuwanderungslandalsauchfürdasherkunftslandergeben.sohatdieweltbankinihremberichtvon2006 Global EconomicProspects,EconomicImplicationsofRemittancesandMigration (GEP2006) aufdiewachsendebedeutungdermigrationundderrücküberweisungenvonmigrantenfürdiebekämpfungderarmuthingewiesen.migrationundüberweisungenandieherkunftsländersinddabeikeinersatzfürdie wirtschaftlicheentwicklungindenländern.siesindabermehrundmehreine wichtige Ergänzung für die ökonomische Entwicklung. ZudemhatdiepolitischeRollevonDiasporagemeinschaftensowohlinden EinwanderungsländernalsauchinihrenHerkunftsländernindenletztenJahren starkzugenommen.migranteninunserergesellschafthabeneingroßespotenzialumeinebrückenfunktioneinzunehmen.siekönnensozumsozialenund kulturellen gegenseitigen Verständnis beitragen. Esisterkennbar,dassdieWeiterentwicklungvonRegeln,NormenundInstitutionenzurSteuerungderMigrationeinezentraleHerausforderungdesnächsten Jahrzehntsseinwird.DieVereintenNationenhaben2004eineGlobaleMigrationskommission (GlobalCommissiononInternationalMigration)eingesetzt. DerimOktoberdesletztenJahresvorgelegteBerichtunternimmtdenVersuch einerumfassenden,kohärentenundglobalenantwortaufdiefragenundproblemederinternationalenmigration.auchaufeuropäischerebenewirdim LichtedemographischerVeränderungendieFrageeinergeregeltenMigration anbedeutunggewinnen.dieweltbanksprichtsichinihremobengenannten BerichtfürgesteuerteMigrationsprogrammederIndustrieländeraus.Diese solltenunteranderemauchdievergabekurzfristigerarbeitsvisafürweniger qualifizierte Migranten beinhalten. DieBedeutungderDiasporafürdiewirtschaftlicheEntwicklungvielerLänder istauchaufderebenederg8-staatenerkanntworden.dieseempfehlen,finanzielletransaktionenzwischenursprungs-undempfängerländernzuerleichternundformellefinanzsystemeinternationalzustärken.dieinternationalen Finanz-undEntwicklungsorganisationenwerdenaufgefordert,ihreArbeitzur VerbesserungvonÜberweisungsdienstleistungenzukoordinieren.InsbesonderesollendieKostenfürRücküberweisungen (remittances)gesenktwerden. Diesebetragenderzeitbiszu10oder15Prozent beigeringfügigenbeträgen sindineinzelfällensogarkostenbiszu30prozentderüberweisungssumme fällig.gelängeglobaleineverringerungaufinindustrieländernüblichekosten fürüberweisungen,würdedieseinenzusätzlichenmilliardenbetragfürdie wirtschaftlicheentwicklunggenerieren.initiativenderbritischenentwicklungsbehörde (DFID)unddervonderWeltbankgeleiteten Inter-AgencyRemittance Task Force gehen bereits in diese Richtung. OffiziellmachenÜberweisungenweltweitausdenDiasporeninihreHerkunftsländerlautWeltbankangaben2005circa232Mrd.US-DollarproJahr aus,wovonentwicklungsländer167mrd.us-dollarerhalten.dierücküberweisungssummeübersteigtdamitdieglobalenöffentlichenmittelderentwicklungszusammenarbeit (ODA)ummehralsdasDoppelte.DamitsindRücküberweisungennachdenDirektinvestitionendiezweitgrößteQuelleexternerFinan-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4164 zierungfürentwicklungsländer;fürdiemeistenentwicklungsländersindsie sogardiewichtigstequelleexternerzuflüsse.sogenanntesüd-süd-finanzströme machen dabei immerhin 30 bis 40 Prozent aus. UndtrotzdieserbeeindruckendenZahlengehenunterschiedlicheOrganisationen (darunterdieiloundderiwf)davonaus,dassdiesummedertatsächlichenüberweisungennochum50bis250prozenthöherliegtalsdiederstatistischerfassten.dieseunterschätzungliegtdaran,dasseskeinsystemzureinheitlichenerfassungoderzuordnungderüberweisungengibt.auchhabenviele MigrantensowohlinUrsprungs-alsauchEmpfängerländernkeinenZugang zumformellenbankensystemundgreifendaheraufpersönlichenundinformellen Geldtransfer zurück, der jedoch mit hohen Unsicherheiten behaftet ist. WährendausländischeDirektinvestitioneninEntwicklungsländernstarken Schwankungenunterworfensind,wachsendieRücktransfersausdenDiasporagemeindenschnellan.BeidenRücküberweisungenliegendieUSAund Saudi-ArabienanvordersterStelle.Mitca.8Mrd.US-DollarfolgenDeutschland,dieSchweizundBelgien.MitdiesemGeldwerdennichtnurÜberlebenshilfeninnerhalbvonFamilienverbändengeleistet,sondernauchvielfältigeentwicklungsorientierteInitiativenunterstützt.UmKapitalrückflüssewirtschaftlichundfürEntwicklungszweckezunutzen,habeneineganzeReihevonEntwicklungsländernAnreizesowiespezielleInstrumenteundInstitutionen geschaffen.zujedemdollar,denmigrantenundmigrantinnenindiesoziale InfrastrukturderHeimatgemeindeninvestieren,gibtdiemexikanischeRegierungzweiDollarzusätzlich.DerBundesstaatZacatecasunddieInteramerikanischeEntwicklungsbankstellenInfrastrukturundKreditefürMigrantenzur Verfügung,dieneueArbeitsplätzez.B.inderVerarbeitungvonAgrarprodukten schaffen. AuchdieG8-StaatenhabensichverpflichtetinihrenLändernInitiativenzuergreifen,diezueinerdeutlichenReduzierungderÜberweisungskostenführen sollen.überdiekostensenkunghinausstecktindersteuerungvonüberweisungeneinenormesentwicklungspotenzial.zielsollteessein,vermehrtempfängernvonrücküberweisungen,diebisherohnezugangzufinanzdienstleistungenwaren,denzugangzugirokonten,kreditenundsparbüchernzuermöglichen.eineintegrationbislangnichtbankfähigerkundenkannsomitzu einerstärkungundstabilisierungdesformellenfinanzsystemsführen.die Rahmenbedingungen für Entwicklung würden so erheblich verbessert. Häufigzeigtsich,dassInvestitionsprojektevonMigrantenaufgrundderKenntnissedesHerkunftslandesaufsoliderenBeinenstehenalsdievonausländischenInvestoren.SinddieInvestitionendarüberhinausmitderRemigration oder Zirkulation verbunden,sokanndasimauslanderworbeneknow-how zusammenmitdemeingesetztenkapitalundderlandeskenntnissynergien entfalten.aufgrundderneuenkommunikationsmittelistknow-how-transfer nichtmehrnurandiedauerhafterückkehrvonfachkräfteninihreherkunftsländergebunden.bedeutsameristdiemobilitätinbeiderichtungenbzw.die globalemobilität.sohatz.b.thailandeinthaidiasporainstituteeingerichtet,dasweltweitdenaustauschmitmigrantenundmigrantinnenfördert.in einem BrainMobility -ProjektwirdüberdasInternetderKontaktmithoch qualifiziertenmigrantinnenundmigrantengehaltenunddiemitarbeitinnationalenprojektenstimuliert.dadurchwirddasknow-howausderfernegenutzt unddurchdievernetzungmitlokalenundnationalenprojekteneinetürfürdie Remigration offen gehalten. HeuteistderInformationsaustauschzwischenDiasporaundHerkunftslandoft kontinuierlicherundintensiveralszwischenstadtundlandinvielenentwicklungsländern.dadiesemöglichkeitensichgeradeerstentfalten,sindihresozialen,wirtschaftlichen,kulturellenbzw.entwicklungspolitischenauswirkungenerstansatzweisezuerkennen.deutlicherkennbaristschondiewachsende
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode RollevonDiasporagemeinschafteninKonfliktenihrerHerkunftsländer.Bisher wurdenvorwiegendkonfliktverschärfendeaktivitäten (z.b.finanzierungvon Bürgerkriegen)wahrgenommen.EsgibtaberebensomäßigendeundfriedensstiftendeBeiträgevonDiasporagemeinschaftenwieinjüngererZeitbeim Tamilen-Konflikt in Sri Lanka. DieEntwicklungspotenzialederDiasporagemeindeninDeutschland,Europa undweltweitsindbisherimhinblickaufdieentwicklungihrerherkunftsländer undfürdenwirtschaftlichenaustauschzwischenaufnahme-undherkunftsländernnichtausreichenderkanntworden.diessolltesichiminteresseder MenschenindenHerkunfts-undZielländernschnelländern.Durchzweivon dergtzveranstalteteinternationalekonferenzenundeineanhörungimdeutschenbundestag (2004)wurdendiePotenzialederDiasporagemeindenfürdie Entwicklungszusammenarbeit unterstrichen. NachdenverheerendenTerroranschlägeninNewYorkundWashingtonam 11.September2001hatsichdieMigrations-Diskussionstarkemotionalisiert. DasverabschiedeteZuwanderungsgesetzundderBerichtdesRatesfürZuwanderungundMigrationimOktober2004unddiedarinenthaltenenEmpfehlungenhabenzurVersachlichungderDiskussionbeigetragenunddieEinwanderungaufeineneuegesetzlicheGrundlagegestellt.GleichwohlsindweitereAnstrengungennotwendig,umentwicklungspolitischsinnvollesEngagementaus den Diasporagemeinden heraus stärker zu fördern. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.fürdiebilateraleEntwicklungszusammenarbeit (EZ)einKonzeptzuentwickeln,wieindenEntwicklungsländerneinestärkereVernetzungvonentwicklungspolitischenMaßnahmenmitunternehmerischenTätigkeitenund gemeinnützigen Aktivitäten der Diasporagemeinden erreicht werden kann; 2.denspezifischenRollenvonFraueninallenBereichenundMaßnahmender Migration im Entwicklungskontext Rechnung zu tragen; 3.aufEU-Ebenedaraufhinzuwirken,dasskeinegezielteAbwerbungvon medizinischem Fachpersonal aus Entwicklungsländern erfolgt; 4.sichfüreinekohärenteZusammenarbeitvonEntwicklungs-undFinanzinstitutioneneinzusetzen,dieanderVerbesserungvonFinanzdienstleistungen für Migrantinnen und Migranten arbeiten; 5.sichfüreinenverbessertenZugangzumformellenFinanzsysteminUrsprungs- und Empfängerländern einzusetzen; 6.Diaspora-Bankendabeizuunterstützen,notwendigeStandardsinsbesondere dertransparenzeinzuhalten,umsteuerfluchtundgeldwäschezuvermeiden; 7.VorschlägezurVerbesserungvonGeldüberweisungenindieHerkunftsländerzuerarbeitenundsichinternationaldafüreinzusetzen,dassesim SinnevonTransparenzundEffizienzzurSenkungvonÜberweisungskosten kommt; 8.wirtschaftlichesHandelnausDiasporagemeindeninDeutschlanddadurch zufördern,dassohnebürokratischenaufwandbeieinervorübergehenden, entwicklungspolitischsinnvollentätigkeitimherkunftslandbzw.der-regioneinegrößtmöglicheflexibilitätgeschaffenwird.dazuistesnotwendig, dassderermessensspielraumderdurchführungsbestimmungendesgesetzes für die Ausländerbehörden voll ausgeschöpft wird; 9.gezielteFördermaßnahmenvonDiasporaunternehmenwieeinespezielle WirtschaftsmesseoderdieEinrichtungentsprechenderSegmentebeibestehenden Messen zu prüfen;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ überdieOrganisationenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitExistenzgründungenundAuslandsinvestitionenvonDiaspora-Unternehmen gezielt zu fördern, sofern sie entwicklungspolitisch zielführend sind; 11.qualifiziertenMigrantinnenundMigranten,dieinihreHerkunftsländerzurückkehrenwollen,zuunterstützen,u.a.durchNutzungihrerPotentiale aufdemarbeitsmarktimherkunftslandundauchindenprogrammenund Projekten der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit; 12.dasentwicklungspolitischePotentialunddasspezifischeWisseninsbesonderevonweiblichenMigranten,diesichinDiasporaorganisationenin DeutschlandoderinDiasporapartnerorganisationenindenHerkunftsländernengagieren,fürdiedeutschebilateraleEntwicklungszusammenarbeit bzw. die Programmarbeit der Durchführungsorganisationen zu nutzen; 13.wissenschaftlicheKooperationundwissenschaftlicheNetzwerkezustärken, die den Know-how-Transfer in Entwicklungsländern fördern; 14.dieKooperationmitInstitutionenderDiasporapolitikindenEntwicklungsländern weiter auszubauen; 15.DiasporaorganisationenstärkerindieIntegrationsförderungeinzubeziehen; 16.imRahmenderIntegrationspolitikvonMigrantinnenundMigrantenin DeutschlanddieBrückenfunktionderDiasporamitdemHerkunftslandzu stärkenundeineeinflussnahmeaufdessenpolitikundgesellschaftin einementwicklungförderndenundfriedensstiftendensinnezuunterstützen;hieristinsbesonderediebesondererollederfrauenzuberücksichtigen; 17.überdieentwicklungspolitischeInlandsarbeitauchFortbildungenfürDiasporamitglieder anzubieten; 18.denDeutschenBundestagüberdieErgebnissederGlobalCommissionon InternationalMigrationderVereintenNationenzuberichtenunddieUmsetzung der Ergebnisse zügig zu prüfen; 19.sichaufeuropäischerEbenefürgemeinsameZielederDiasporapolitikeinzusetzen; 20.Gender-mainstreaming-AnsätzeentsprechendderGeschäftsordnungder Bundesregierung in den oben genannten Bereichen umzusetzen; 21.denAustauschzwischenDiasporavertreternundderdeutschenWissenschaft und Wirtschaft im Hinblick auf Know-how-Transfer zu fördern; 22.PartnerschaftenzwischenDiaspora-KontaktorganisationenindenHerkunftsländerninBezugaufdiedeutschebilateraleEntwicklungszusammenarbeit stärken und nutzen; 23.dieMigrationsforschungzustärkenundeinenSchwerpunktzusetzenin BezugaufdiegetrennteDatenerhebungfürFrauenundMännerunddafür Sorgezutragen,dassderenErkenntnissefürdieEntwicklungspolitik fruchtbar gemacht werden. Berlin, den 31. Januar 2007 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion Dr. Guido Westerwelle und Fraktion Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien von Verlobten im Strafrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/516 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrEntwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2969 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Gesetzentwurf der Fraktionen CDU/CSU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes
MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrLändliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5449 16. Wahlperiode 23. 05. 2007 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 16/3656 Entwurf
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
Mehreinheitlichfürallekrankenkassenmitausnahmederlandwirtschaftlichen Krankenkassen von der Bundesregierung festzulegen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10474 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Unterrichtung durch die Bundesregierung Unterrichtung des Deutschen Bundestages über den beabsichtigten Erlass nachfolgender Verordnung
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
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