Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
|
|
- Sylvia Schulz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Eine Frage der Zukunftsfähigkeit AlswichtigeIndustrienationzähltDeutschlandzudengrößtenRohstoffkonsumentenderWelt.VorallembeidenMetallrohstoffenundvielenwichtigenIndustriemineralienbestehteinenahezuvollständigeImportabhängigkeit.Auch EnergierohstoffemüsseningroßemUmfangausdemAuslandeingeführtwerden.UnserLandbrauchtVersorgungssicherheit,umArbeitsplätzeundWachstum zu sichern. DieRohstoffsicherungistprimärAufgabederWirtschaft.DerDeutscheBundestagbegrüßtderenBemühungen,durchKooperationundAllianzendieVersorgungaufeinebreitereBasiszustellen.MitihrerRohstoffpolitikschafftdie BundesregierungdieerforderlichenRahmenbedingungenfüreineverlässliche, internationalwettbewerbsfähigerohstoffversorgung.hierarbeitetdiebundesregierunginsbesondereiminterministeriellenausschussrohstoffe (IMA)eng mit der Wirtschaft zusammen. DerZugangzuRohstoffenistnichtalleinvontechnologischenMöglichkeiten abhängig,sondernauchvondenwirtschaftlichenundpolitischenrahmenbedingungen.derweltweitsteigendebedarfanrohstoffenunddiestarkekonzentrationderförderungaufteilweisewenigestandorteoderauchunternehmen habenzudersorgegeführt,dassdierohstoffversorgungdortzumspielball politischerinteressenwerdenkönnte,wodieunternehmenstaatlichersteuerungunterliegen.deutschlandundeuropahabenaufdieseherausforderung reagiert;weitereschrittesindnötig.diewettbewerbsfähigkeitundarbeitsplätzedeutscherundeuropäischerhochtechnologie-undindustrieunternehmen hängendavonab,obesgelingt,dieversorgungmitrohstoffenlangfristigzu sichern. BeidenfürdieindustrielleProduktionunverzichtbarenmetallischenPrimärrohstoffenistDeutschlandzu100ProzentvonEinfuhrenabhängig.DieEuropäischeKommissionhatimRahmenderEU-Rohstoffinitiative14kritische metallischeundmineralischerohstoffeidentifiziert,durchderenknappheitdie europäischewirtschaftbesondersbetroffenwäre.lithium,dasfüralleprodukte mitaufladbarenbatterienvomhandyüberdasnotebookbiszumelektroauto gebrauchtwird,wirdschonalsdas weißegold bezeichnet.prognosenschätzendenbedarfangallium,dasfürdieproduktionvondünnschicht-photovoltaikundschnellenintegriertenschaltungenbenötigwird,imjahr2030sechsmal
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode sohochwiediegesamteheutigeweltproduktion.negativszenariensagenverteilungskämpfe unter dem Stichwort race for resources voraus. SelteneErdensindeinnotwendigerRohstoff,beispielsweisefürKatalysatoren oderhochleistungs-dauermagneteinwindturbinenoderelektrofahrzeugen. VersorgungssicherheitistdamitauchVoraussetzungdafür,dassdieZieleder Klimapolitikerreichbarsind.DurchdiedynamischeWirtschaftsentwicklung vorallemindenschwellenländernsteigtdienachfrage.2008hattebeispiels- weisederweltmarktfürselteneerdeneinvolumenvonetwa1,25mrd.us- Dollar.EristimvergangenenJahrzehntdurchschnittlichum8bis11Prozentpro Jahrgewachsen.2009prognostiziertedieOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eine Fortsetzung dieses Wachstums. EinebesondereRollealsProduzentwiealsVerbrauchervonRohstoffennimmt Chinaein.BereitsseiteinerReihevonJahrenwendetChinaExportrestriktionen aufzahlreichemetallischerohstoffewiezink,bauxit,magnesium,gelber Phosphor,Silikonkarbid,Silikonmetall,KoksundFlussspatan.DieseRestriktionensindvorallemExportzölle,Exportgebühren,ExportquotenundzusätzlicheVerfahrensvorschriftenfürausländischeUnternehmensowieeinExportpreissystemmitstaatlichvorgegebenenMindestpreisen.Diesesbehindertden freien,durchdiewelthandelsorganisation (WTO)regelgebundenenHandelmit RohstoffeninteilweiseerheblichemMaßeundfördertkünstlicheKnappheiten am Markt. BeivielenSeltenenErdenhatChinaderzeitsogarnahezueineMonopolstellung. ZwarwerdenderzeitweltweitLagerstättenvonSeltenenErdenneuerschlossen oderstillgelegtewiedereröffnet,wasdasangebotinderzukunftaufeinebreiterebasisstellt.kurzfristigistdiebesondersstarkewirtschaftlichepositionchinasabereinfaktum.dieshatauchallgemeinpolitischeimplikationen.sonährt vorallemdietatsache,dasschina2010denexportvonseltenenerdennach Japanunterband,nachdemzwischenbeidenderpolitischeKonfliktumdieSenkaku-Inselnwiederausgebrochenwar,dieBefürchtung,dassChinabereitsein könnte,seinederzeitigequasi-monopolstellungfürpolitischezweckezunutzen.derministerpräsidentdesstaatsratswenjiabaobetonteam6.oktober 2010inBrüssel,ChinawerdeSelteneErdennichtalsVerhandlungshebelbenutzen,sondernseifürdienachhaltigeEntwicklungderWelt.AndieserAussage musschinasichmessenlassen.diestarkemarktpositionchinasistauchunter sicherheitspolitischenaspektenzubetrachten.sobefasstesichdersenatder VereinigtenStaatenvonAmerikaimApril2010miteinemBerichtdesUnited StatesGovernmentAccountabilityOfficezumThema RareEarthsinthe DefenseSupplyChain,deraufzeigte,dassbestimmteverteidigungsrelevante Produkte nicht ohne Seltene Erden aus China hergestellt werden könnten. WieandereProduzentenhatChinadasberechtigteAnliegen,dieeigeneVersorgungmitSeltenenErdensicherzustellenunddabeiUmweltverschmutzungund illegalenraubbauzuverhindern.primäresinteressechinasaufdiesemgebiet istdabeiderausbauderwertschöpfungskettedurchtechnologietransfer.dies birgtdasrisiko,dassunternehmendurchdieeinschränkungvonexportenzur VerlagerungihrerProduktionnachChinagezwungenwerdenkönnten,wasden VerlustvonWertschöpfungundTechnologieentwicklunginDeutschlandzur Folgehabenkönnte.Chancenbestehendarin,dassdieTechnologienderdeutschenIndustriefürdieumwelt-undressourcenschonendeProduktioninChina undanderenherkunftsländernwesentlichefortschrittebringenkönnen.freier MarktzugangohneDiskriminierungausländischergegenübereinheimischen RohstoffunternehmensowiederwirksameSchutzgeistigenEigentumssinddie besten Voraussetzungen für den notwendigen Ausgleich der Interessen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7353 Initiativen auf nationaler und europäischer Ebene DieBundesregierunghatimJahr2010dieErgebnissedesintensivenDialogszur RohstoffsicherheitmitWirtschaft,PolitikundWissenschaftinder RohstoffstrategiederBundesregierung zusammengeführt.auchaufanstoß DeutschlandshinistdieEuropäischeUnionaktivgeworden.DerDeutscheBundestagbegrüßtdieInitiativen,welchedieBundesregierungunddieEuropäische Kommission ergriffen haben, um diese Ziele zu erreichen. MitderGründungderDeutschenRohstoffagentur (DERA)understenSchritten hinzurohstoffpartnerschaften,zumbeispielmitkasachstanunddermongolei, hatdiebundesregierungunmittelbarmitderumsetzungderstrategiebegonnen. DieAnfängefürstrategischeRohstoffpartnerschaftensindalsogemacht.Durch bilateralerohstoffpartnerschaftenkanndeutschlandseinenrohstoffbezugdiversifizierenundeinenbeitragzuminteressenausgleichzwischenrohstofffördernden und rohstoffimportierenden Ländern leisten. DieseInitiativenkorrespondierenmitBestrebungenunsererwichtigstenPartner wiedenvereinigtenstaatenvonamerika,frankreichundjapan.soistdiezusammenarbeitmitdemzieleinerlangfristiggesichertenrohstoffversorgungein SchwerpunktderEU-USTransatlanticInnovationActionPartnership.FrankreichhatalsTeileinesAktionsplansam26.Januar2011einKomiteefürstrategischwichtigeMetalle (ComitépourlesMétauxStratégiques COMES)eingerichtet. DieEuropäischeUnionwillzueinernachhaltigenBewirtschaftungderweltweitennatürlichenRessourcenbeitragen,umeinenachhaltigeEntwicklungsicherzustellen.DieEuropäischeKommissionhat2008mitder Rohstoffinitiative die konzeptionellegrundlagefüreinekohärenterohstoffpolitikdereuropäischen UniongelegtunddiesemitderMitteilung GrundstoffmärkteundRohstoffe: HerausforderungenundLösungsansätze vom2.februar2011 (imfolgenden: EU-Rohstoffstrategie)weiterentwickelt.DieInitiativefußtaufdreiSäulen:gesicherterZugangzuRohstoffvorkommeninDrittländernzugleichenBedingungenfüralle,FörderungeinernachhaltigenVersorgungmitRohstoffenauseuropäischenQuellensowieSteigerungderRessourceneffizienzundFörderungder Kreislaufwirtschaft. Wettbewerbsverzerrungen bekämpfen AuchimRohstoffbereichsindweltweitoffeneMärkteunddashandelspolitische PrinzipderNichtdiskriminierungderunterWettbewerbsbedingungenoperierendenUnternehmendiebesteVoraussetzungfürWohlstandundWachstumaller Beteiligten.DavonistdieRealitätderzeitnochweitentfernt.SooperierenMitbewerberdeutscherUnternehmenteilweisemitmilliardenschwerenStaatsfonds,mitdenenstaatseigeneoderstaatlichgelenkteRohstoffunternehmen gestütztwerden,undnichtwenigerohstofflieferländerarbeitenmitexportbeschränkungen,umheimischenunternehmenzugangzurohstoffenzusichern. SolistetderKatalogderEUmehrals450Exportbeschränkungenfüretwa 400verschiedeneRohstoffeweltweitauf.NachAngabendesBundesverbandes derdeutschenindustriee.v.sinddeutscheunternehmenderzeitvonmehrals 200 Handels- und Wettbewerbsverzerrungen betroffen. VonbesondererBedeutungfürdieWeltwirtschaftsinddabeidieseiteinerReihe vonjahrenzuverzeichnendenchinesischenhandelsbeschränkungenbeirohstoffen.insbesonderegegendieexportrestriktionenaufeinereihevonmetallischenrohstoffenhattendieeu,dieusaundmexikoam23.juni2009ein WTO-Streitverfahreneingeleitet.ImJulidiesesJahreshatdasWTO-Streitschlichtungspanelfestgestellt,dassdiebeanstandetenchinesischenMaßnahmen gegendieregelnderwtoverstoßen.dieseentscheidunghatwegweisende Bedeutung:ErstmalswurdedieWTO-WidrigkeitderErhebungvonExport-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zöllenoderexportquotennachgewiesen.chinaistnunaufgefordert,diebetreffendenmaßnahmenineinklangmitwto-rechtzubringen.wirddieentscheidungdeswto-panelsrechtskräftig,kannsiedazubeitragen,diesicherungder RohstoffversorgunginsbesondereauchfürdiedeutscheWirtschaftzuverbessern. SorgebereitenzudemdieimmerstärkerenPreisschwankungenimRohstoffsektor.BesondersdeutschemittelständischeUnternehmenstehenvorProblemen, wenn sie sich gegen diese Preisschwankungen absichern wollen. Diversifizierung, Recycling und Rohstoffeffizienz DerDeutscheBundestagbegrüßtdieAnsätzezurDiversifizierungundErweiterungderRohstoffbasisderdeutschenWirtschaftundfordertdieseauf,sich verstärktumrohstoffexplorationauchindeutschlandsowieumrückwärtsintegrationzubemühen.diegeplanteeigenständigerohstoffallianzderdeutschenwirtschaft,welcheunternehmenbeteiligungsmöglichkeitenbeirohstoffprojekten im Ausland ermöglicht, ist hierfür ein guter Ansatz. DereffizienteEinsatzvonRohstoffenisteinweitererwichtigerWegfüreinressourcenarmesLandwieDeutschland,seineAbhängigkeitvonImportenzureduzieren.MaterialkostenstellenimproduzierendenGewerbemitdurchschnittlich gut45prozentdengrößtenkostenblockdar.deutschlandnimmtbeimrecyclinginternationalbereitseinevorreiterrolleein.diesesknow-howgilteszunutzen und auszubauen. HightechschrottundMetallschrottesindTeilderRohstoffbasis.Teilweisefehlt esnochandentechnischenmöglichkeiten.dassogenannteurbanminingwird aberlautexpertenstimmenausderindustriedadurcherschwert,dassaufdem europäischenmarkthändleraktivsind,dienichtvorunlauterenmittelnzurückschrecken.beispielsweisewerdenaltfahrzeugeoderelektroaltgerätefälschlicherweiseals zumweiterengebrauch deklariert,umdiezoll-undabfallrechtlichenbestimmungenfürdiegrenzüberschreitendeabfallverbringungzu umgehen.dadurchgehenauchwertvollesekundärrohstoffedemeuropäischen Marktverloren.TeilweiseistdieVerwertungimAuslandmiterheblichen SchädenfürMenschenundUmweltverbunden.UmdiesennegativenFolgenzu begegnen, ist insbesondere eine Stärkung des Vollzugs erforderlich. DeutschlandsolltesichnationalundimeuropäischenRahmenweiterhinfürdie ErhöhungderRohstoffeffizienzeinsetzen.EinwichtigerBaustein,umaufnationalerEbeneeinenachhaltigeundeffizienteNutzungvonRessourcenzuforcieren,solldasgeplantedeutscheRessourceneffizienzprogramm (ProgRess) sein.möglicherweisekönntendieerfahrungenimbereichenergieeffizienzfür DeutschlandunddieEUdabeialsBasisfürdieEntwicklungeinesSystemsvon Anreizen und Standards dienen. Rohstoffpolitik fairerinteressenausgleichaufderbasisvonmarktundwettbewerb DiedeutschePolitikkanndamitwerben,dassDeutschlandsAnsehenalsvertrauenswürdigerundfairerPartnereinesderbesteninderWeltist.Deutschland setztsichindenregionalenwiemultilateralenverhandlungenzurhandels-und InvestitionsliberalisierungseitjeherfürdiePrinzipienvonMarktundWettbewerb ein und ist damit im Kreis der europäischen Partner der Vorreiter. UnsereEntwicklungszusammenarbeitistinvielenLänderndieGrundlagefür diesewertschätzung.deutschlandunterstütztinternationaletransparenzinitiativenwiedieextractiveindustriestransparencyinitiative (EITI)ausÜberzeugung.EckpunktederRohstoffpolitiksinddaherinsbesonderedieFörderung guterregierungsführung,etwadurchberatungzurkorruptionsverhinderung, sowiederaufbauvonstrukturenfüreinenachhaltigewirtschaftsentwicklung,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/7353 beispielsweisedurchdieausbildungvonfachkräften.darüberhinauskönnte DeutschlanddurchtechnischeZusammenarbeitHilfeleistenfürdenAufbaunationalerRohstofffondszurVerwaltungvonErträgenausderBewirtschaftung vonrohstoffvorkommen.durchunabhängigesmanagementunddiewirksame öffentlichekontrollesowiedietransparenzvoneinnahmenundausgaben kommenerträgesolcherfonds,wiesiechileodernorwegeneingerichtethaben, der nachhaltigen Entwicklung zugute. DeutschlandkannumsoeherimSinnediesesZielswerbenundwirken,wenn deutscheunternehmenzunächsteinenerweitertenzugangzumrohstoffsektor gewinnen.diedeutschepolitikflankiertdierohstoffsicherungsaktivitätender Wirtschaftnachdrücklichundeffizient,insbesondereunterstütztsiedieWirtschaftmitihremrohstoffpolitischenFörderinstrumentariumundberücksichtigt dabeiwirtschafts-,außen-undentwicklungspolitischeziele.dabeimussdieinteressenlagederländer,dieüberrohstoffvorkommenverfügen,respektiert werden.dieseerwartenvonderkooperationimrohstoffbereichregelmäßig auchinvestitionenindieverkehrs-,energie-undumweltinfrastrukturund Technologietransfer. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel 1.gemeinsammitderEU-Kommissiondaraufhinzuwirken,dasswomöglich imdialog,wonötigmitallerkonsequenzgegenunzulässigewettbewerbsverzerrende Maßnahmen und Handelsbeschränkungen vorgegangen wird; 2.dieaußenwirtschaftlichenInstrumentedesBundeszurRohstoffsicherung (z.b.investitionsgarantien,ungebundenefinanzkredite)weiterbedarfsorientiertweiterzuentwickelnundzuflexibilisierensowiedienotwendigkeit zur (Wieder-)EinführungzusätzlicherInstrumentegemeinsammitderWirtschaft zu prüfen; 3.dieArbeitimIMAkontinuierlichfortzusetzenundzugleichMöglichkeiten für einen vertieften Austausch auch mit der deutschen Wirtschaft zu prüfen; 4.aufdieKoordinierungimRahmenderEuropäischenUnion,insbesondere durchdiestärkerevernetzungdergeologischendienstedermitgliedstaaten, hinzuwirken; 5.denAustauschvonPraxiserfahrungenmitPartnernwieJapanunddenVereinigtenStaatenvonAmerikazusuchenunddieKooperationschancenbei Recycling sowie Forschung und Entwicklung auszuloten; 6.mitBlickaufdenglobalenWettbewerb,indemdieUnternehmenstehen,für Rahmenbedingungenzusorgen,diedieEnergiekostenfürdierohstoffverarbeitendeIndustrielangfristigkalkulierbarmachenundaufeinemwettbewerbsfähigen Niveau halten; 7.InvestitioneninErforschungundEntwicklungvonTechnologienfürdie effizientewiedergewinnungwertvollerrohstoffeuntereinbindungder IndustriezufördernunddieInnovationspartnerschaftRohstoffeaufeuropäischer Ebene voranzubringen; 8.dieFörderpolitikindenunterschiedlichenForschungsprogrammenverstärkt inrichtungaufressourcen-undenergieeffizienteproduktions-undverarbeitungsprozesseauszubauenundauszurichten.dazukannauchdieerforschungneuertechnologienzählen,wiebeispielsweisedernanotechnologie oderdieerforschungvonersatzmaterialienfürrohstoffe,derengewinnung sehraufwändigoderderenextraktionmithohenumweltbelastungenverbunden ist;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.RessourceneffizienzindieNormungeinzubeziehenundnebendemEnergieverbrauchauchandereRessourcenaspektestärkerzuberücksichtigen. DabeisollauchdieEigenschafteinesProdukts,gänzlichoderzueinem GroßteilintechnischenKreisläufenWiederverwendungfindenzukönnen, bewertetwerden.diessolldieanreizeerhöhen,ressourceneffizienteprodukte und Dienstleistungen zu entwickeln und zur Marktreife zu führen; 10.Hemmnissezubeseitigen,diederEntwicklungvonStoffkreisläufenund derstofflichenverwertungvonmineralischenabfällenoderstrategisch bedeutsamermetalleentgegenstehenunddieproduktverantwortungmaterialbezogenüberdiekreislaufwirtschaftzustärken.mitdernovelledes Kreislaufwirtschafts-undAbfallgesetzessollendieRahmenbedingungen soverbessertwerden,dasseinedeutlichestärkungdesrecyclingsmöglich wird; 11.gemeinsammitdenBundesländerndaraufhinzuwirken,dassdieRegelungenzurgrenzüberschreitendenAbfallverbringung,dieverhindernkönnen, dasswertvollerohstoffedemeuropäischenunddeutschenmarktillegal entzogen werden, konsequent zur Anwendung gebracht werden; 12.bilateraleRohstoffpartnerschaftenzuentwickeln,welchedieVersorgung fürdieindustrieebensosicherstellenwiedasinteressederpartnerländer, dieerträgeausdemrohstoffexportlangfristigzusichernundzukunftsträchtig zu investieren; 13.Maßnahmen,wiesieauchdieEuropäischeKommissionvorgeschlagenhat, zuunterstützen,mitdenendietransparenzderrohstoffmärkteerhöhtwerden kann; 14.langfristigaufmultilateralerEbenedaraufhinzuwirken,dassRahmenund RegelnfürgrenzüberschreitendeInvestitioneninRohstoffeimRahmender WTO entwickelt werden; 15.dieKooperationimRohstoffbereichauchdurchdieMöglichkeitvonInvestitionenindieInfrastrukturimRahmenwirtschaftlicherundentwicklungspolitischer Zusammenarbeit zu fördern; 16.mitdenInstrumentenderWirtschafts-,Außen-undEntwicklungspolitik verstärkteinetransparenteundnachhaltigerohstoffwirtschaftinentwicklungsländern zu fördern; 17.BestrebungenvonUnternehmendurchRückwärtsintegration,zumBeispiel informvonunternehmensbeteiligungen,dierohstoffversorgungzu sichern, angemessen zu unterstützen; 18.denUmsetzungsprozessdernationalenRohstoffstrategievoranzutreiben unddazueinarbeitsprogrammmitzielenunderfolgskriterienvorzulegen unddendeutschenbundestagüberdieumsetzungjährlichingeeigneter FormzuinformierensowiesichfüreineschnelleundeffektiveUmsetzung der EU-Rohstoffstrategie einzusetzen. Berlin, den 19. Oktober 2011 Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und Fraktion Rainer Brüderle und Fraktion
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
etwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12179 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehrzeigtsichnichtzuletztindengroßenundtraditionsreichenwerkenderdeutschsprachigenliteratur.spracheistnichtnurmittelzurverständigung,sieist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14114 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Monika Grütters, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11315 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
MehrLändliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,
MehrDuale Ausbildung exportieren Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union bekämpfen, kooperative Berufsbildung weltweit steigern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13484 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Dr. Thomas Feist, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Eberhard Gienger, Michael Grosse-Brömer,
MehrDas Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Marco Wanderwitz, Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrIndustrie 4.0 Forschung, Entwicklung und Bildung für die Digitalisierung der Industrieproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13889 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Axel Knoerig, Dr. Philipp Murmann, Dr. Heinz Riesenhuber, Michael Kretschmer, Albert Rupprecht (Weiden), Dr.
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13079 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6916 17. Wahlperiode 05. 09. 2011 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/187 18. Wahlperiode 16.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5819 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/5097 Entwurf
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien von Verlobten im Strafrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/516 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Jens Petermann, Frank Tempel und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3637
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3932 17. Wahlperiode 25. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Jens Petermann, Frank Tempel und der Fraktion
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehr