zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131 Entwurf eines Gesetzes zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz) Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: VerbraucherinnenundVerbrauchernentstehtjährlicheinSchadenzwischen50 und98mrd.eurodurchfalscheanlageberatungundschlechtefinanzinstrumentevonbankenundanderenfinanzdienstleistern,insbesonderedurchproduktederprivatenaltersvorsorge (Riester-Vertrag,privateRentenversicherung etc.),durchkapitallebensversicherungenunddurchfinanzinstrumentedes GrauenKapitalmarkteswiez.B.geschlosseneSchiffsfondsoderüberteuerte Schrottimmobilien.ZudiesemErgebniskamEnde2012derFinanzwirtschaftlerUniv.-Prof.Dr.AndreasOehlervonderUniversitätBambergineinerStudie (vgl.süddeutschezeitung, AnlegerverlierenMilliardenbeiderAltersvorsorge,27.Dezember2012;RP.ONLINE, FalschberatungkostetVerbraucher 50Milliarden,27.Dezember2012).BereitsimJahr2008veröffentlichtedas BundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutzeine ähnlichestudieundtaxiertediefinanziellenschädenfürverbraucherinnenund Verbraucherauf20bis30Mrd.Euro.DasGeldgehtdenVerbraucherinnenund Verbrauchernvorallemdeswegenverloren,weil50bis80ProzentallerLangfristanlagenwieKapitallebensversicherungenvorzeitigunddadurchverlustträchtigabgebrochenwerdenoderversteckteKostenwieVerwaltungsgebühren undprovisionenanderrentabilitäteinergeldanlagezehren.neuegesetzliche RegularienkonntendasenormeUngleichgewichtzwischenAnbieterseiteund Verbraucherinteresse bislang nicht beheben. NachwievoristimFinanzsektorgrundsätzlichjedesFinanzinstrumenterlaubt, dasnichtexplizitverbotenwordenist.dieshatzurfolge,dasseinereiheunseriöser,hochriskanter,intransparenterundverbraucherschädlicherfinanzinstrumenteammarktangebotenwerden,dienichtoderkaumreguliertsind.somit bestehtauchdiegefahr,dassgenaudiesefinanzinstrumente,erstrechtwenn siefürdenfinanzanlagenvermittlerbzw.-beraterguteprovisionenabwerfen, denverbraucherinnenundverbrauchernempfohlenwerden.gerademitüber-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode komplexeninstrumentenundderbereitschaft,ausrenditestrebengroße, unkalkulierbarerisikeneinzugehen,sinderheblichegefahrenverbunden,die diefinanzstabilitätganzervolkswirtschaftenbedrohenkönnen (StichwortVerbriefungvon Subprime -Kreditenin strukturiertenwertpapieren ).FürVerbraucherinnenundVerbrauchersindderartigeFinanzinstrumenteschwerzu durchschauenundmiteinemerheblichenverlustrisikoverbunden.siemüssen bisweilensogargeldnachschießen,wieesoftbeiinschieflagegeratenengeschlossenenfondsderfallist,undhaftendortbeivollemunternehmerischem Risikoals Mitunternehmer,ohnesichdessenbeiVertragsabschlussbewusst zu sein. DerindirektevolkswirtschaftlicheSchadenistimmens,dennbeiVerlustgeschäftenkönnenvieleBürgerinnenundBürgernichtmehraufihreRücklagen zurückgreifen.dasproblemderaltersarmutwirddadurchweiterverschärft. Unddas,obwohldieBürgerinnenundBürgergeradedurchdieRegierungspolitikdervergangenenJahreindieprivatekapitalgedeckteAltersvorsorgeundsomitverstärktinAnlageformengedrängtwurden,diedaraufaufbauen,dass InvestmentfondsundihreVerwalterinnenundVerwalteraufdenweltweiten Finanzmärktenspekulieren.AußerdemwerdendieBürgerinnenundBürger durchdenabbauvonsozialleistungenimmerstärkerinlangfristigegeldanlagenoderzukreditaufnahmengedrängt;nebenprivatenaltersvorsorgeproduktenspielenbeispielsweiseausbildungskrediteoderpflegeleistungenimalter hier eine Rolle. NebenschlechtenFinanzinstrumentenistfalscheAnlageberatungeineHauptursachefürfinanzielleVerlustederVerbraucherinnenundVerbraucher:Die GründefürmassenhafteFalschberatungliegeninderprovisionsbasiertenAnlageberatungsowieimVertriebs-bzw.VerkaufsdruckunddendamitverbundenenunwürdigenUnternehmenspraktiken (AndrohungvonVersetzungen,StreichungenvonBeförderungen,Mobbing,GehaltskürzungenoderKündigungbei Nichterreichen der Verkaufsziele). StattdieseProblemedirektanzugehenundfernereinenrechtlichbestimmten, verständlichenrahmenfestzulegen,wannsichvermittlerinnenundvermittler bzw.beraterinnenundberaterderfalschberatungschuldigmachen (Stichwort Berufspflichten),betreibtdieBundesregierunglediglichStückwerk.Sie möchtemitvorliegendemgesetzentwurfhonorar-anlageberatungalsalternativesangebotzurprovisionsbasiertenfinanzanlagenvermittlungund-beratung ausbauenundfördern,wasjedochnurunzureichendgelingt.umnurwenige BeispielefürdiesesMisslingenzunennen:FürdieVerbraucherinnenundVerbraucheristnichtimVorfeldklarerkennbar,umwelcheArtvonGeschäftsbeziehung,sprich,obessichumprovisionsgestützteoderHonorarberatunghandelt; Mischmodelle werdennichtrigorosausgeschlossen.dieaufsichtsollte einheitlichdurchdiebundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgenundnicht,wiefürdiehonorar-finanzanlageberaterlautgesetzentwurfvorgesehen,durchdiegewerbeämter.anstattgesetzlicheineprovisionsauskehrungfestzulegen,solltennettotarifeverpflichtendausgewiesenwerden, wodurchsowohlfürdie (Honorar-)BeraterinnenundBerater diezudem finanzinstrumentübergreifendberatendürfenmüssen alsauchfürdieverbraucherinnenundverbraucherkostentransparenterundvergleichbarerwerden.festpreisgeschäftewerdenauchnichtverboten,daherbergensieweiterhin Schlupflöcher,umProvisionenoderandereZuwendungennichtausweisenzu müssen. Solangeesgenerellerlaubtbleibt,FinanzinstrumentegegenProvisionzuvermitteln/verkaufen,bleibtdieGefahrderFalschberatungsehrhoch.Werauf Provisionsbasisarbeitet,istgefährdet,nichtdasFinanzinstrumentdemKunden zuempfehlen,dasambestenzudessenbedürfnissen,lebensverhältnissenund Anlageabsichtenpasst (verbrauchergerechteberatung),sonderndasfinanzin-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13248 strument,dasdiehöchstenprovisionenfürdievermittlerinbzw.denvermittler, diesichoftmals Berater nennen,oderdiebankabwirft.nichtumsonstwurde ingroßbritannienzurstärkungvonunabhängigkeit,klarheitundtransparenz beiderberatungdiezahlungvonprovisioneninzwischenverboten (inkraft getretenzum31.dezember2012,vgl.theguardian, FSAbanoncommissionbasedsellingsparks,deathofsalesman fears,30.dezember2012).einprovisionsverbotbestehtseitanfang2013beispielsweiseauchindenniederlanden. SchrittehinzueinerdeutlichenEinschränkungderprovisionsbasiertenBeratungwerdeninFinnland,Norwegen,Schweden,Dänemark,Litauenundder Schweizerwogen (vgl.schwäbischestagblatt, EU-Parlamentbeschließt strengere Regeln zum Anlegerschutz, 27. Oktober 2012). QualifizierteHonorarberatungfristetauchfünfJahrenachBeginnderFinanzkriseeinSchattendasein.EchteunabhängigeFinanzberatungwirdinDeutschlandimVergleichzurprovisionsgestütztenBeratungundVermittlungmomentannurinverschwindendgeringerZahlangeboten.GegenwärtigmusseinPrivathaushaltca.30JahreaufeinebezahlbareFinanzberatungdurcheineunabhängigeVerbraucherzentralewarten,weildieUnterstützungunabhängiger Beratungsstellen unzureichend ist. VerantwortlichhierfüristdieUntätigkeitderBundesregierung.Bereits2009 fordertederdeutschebundestagdiebundesregierungauf, einenmassiven AusbaudesFinanzberatungsangebotsindenVerbraucherzentralenderLänder zuunterstützen (Bundestagsdrucksache16/13612).Einedafürerforderliche degressiveanschubfinanzierungfürvierjahredurchdenbundhatbishernicht stattgefunden.allediesbezüglichenhaushaltsänderungsanträge (Bundestagsdrucksachen17/1032,17/3847,17/7778)wurdenvondenKoalitionsfraktionen dercdu/csuundfdpabgelehnt.sonstigeunabhängige,nichtvonprovisionengeprägteberatungistinderregelerstabeinermindestanlagesumme vonmehrerenzentausendeuroundgegenentsprechendeshonorarerhältlich. SachkundigeFinanzberatungzuerhalten,darfaberkeineFragedeseigenen Geldbeutels sein. EinebessereHonorarberatungistnureinElement,umwirklichgute,verbraucherorientierte,unabhängigeFinanz-undAnlageberatungimGanzenzustärkenundumfassendauszubauen.FinanzberatungmussvondenBedürfnissen undlebensumständenderverbraucherinnenundverbraucherausgehen,nicht von Entgelten oder Finanzinstrumenten. DieFolgenfalscherAnlageberatungundschlechterFinanzinstrumentezeigen, dassgroßestrukturelleproblemeimfinanziellenverbraucherschutzvorhanden sindundeinedeutlichestärkungderverbraucherinteressenund-rechtedringend notwendig ist. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.diegesetzlichenGrundlagendafürzuschaffen,dasseineflächendeckende, wirklichunabhängigefinanz-undanlageberatungauf-undausgebautsowieaufbreiterbasisverankertwird.deswegenmüssennebenderhonorarberatungvorallemdieverbraucherzentralenmitihrenberatungsangeboten sowieschuldnerberatungsstellen,aberauchöffentlicherechtsberatungzum Kapitalmarkt- sowie Anlegerschutzrecht gestärkt werden; 2.denVerbraucherzentraleBundesverbande.V.unddieVerbraucherzentralen derbundesländerpersonell,strukturell,rechtlichundfinanziellindielage zuversetzen,ihrberatungsangebotsowieihretippgeberfunktionbesonders auchfüreinkommensschwachemenschenausbauenzukönnen.dafürbedarfeseinermehrjährigenanschubfinanzierungdurchdenbund.mittelfristigsollenalleunternehmenderfinanzbrancheverpflichtendfürdiekosten derflächendeckendenfinanzberatungbeidenverbraucherzentralennach
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode demverursacherprinzipaufkommen.dieverbraucherzentralensindaußerdeminihrermarktwächterfunktionzustärken (u.a.durchbeschwerderechtegegenüberderfinanzaufsicht super-complaints).zudemsind Modellprojektefüreineaktive,aufsuchendesowiemilieu-undzielgruppenspezifische Verbraucherberatung finanziell zu unterstützen; 3.dasSystemderprovisionsgestütztenFinanzberatungund-vermittlungzu überwinden.produktbezogeneverkaufsvorgabenderkredit-undfinanzinstitute, Versicherungen und Finanzvertriebe sind gesetzlich zu verbieten; 4.unabhängigeHonorarberatung/Honorar-Anlageberatungdadurchzustärken, dass a)eszumschutzderverbraucherinnenundverbrauchereineklaredifferenzierungzwischenderbezeichnung Berater/Beraterin und Provision gibt:alle,dieaufhonorarbasisberatenund/oderohneprovisionsausrichtungberaten,könnendentitel Berater/Beraterin tragen.alle, dieaufprovisionsbasis beraten,vermittelnundverkaufen,müssenden Begriff Provision inihrerbetitelung/bezeichnungführen.dadurch wirdderbegriff Berater/Beraterin unterbezeichnungsschutzgestellt. ProvisionsgestützteBeratungundVermittlungmussschrittweisedurch unabhängigeundzertifizierteberatung (undvermittlung)ersetztwerden; b)keinaufsichtsgefälleentsteht:allehonorar-(finanz-)anlageberatersowieallefinanzanlagenvermittlermüsseneinereinheitlichenaufsichtunterstelltsein.diesemussdurchdiebundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht erfolgen; c)eineganzheitliche,finanzinstrumentübergreifendeanlageberatungerfolgendarf.einehonorarberaterinbzw.einhonorarberatermussaus demgesamtenbereichvonfinanz-undversicherungsinstrumentenoptimaleindividuellelösungenfürihre/seinekundinnenundkundenbereitstellen können; d)nettotarifeinabsolutengrößen (Euro)füralleFinanzmarktinstrumente in den Informationsblättern verpflichtend auszuweisen sind; e)diewertpapierdienstleistungsunternehmenbeifestpreisgeschäftendie (Gewinn-)Margenoffenlegenmüssen.Honorarberaterinnenbzw.-beratern sind Festpreisgeschäfte zu untersagen; f) Mischmodelle nichtmöglichsind.dasheißt,wertpapierdienstleistungsunternehmenwiebankendürfennichtdieberatung/vermittlungauf ProvisionsbasisundzugleichHonorarberatungerbringen.Einedurchgängigeorganisatorische,funktionaleundauchpersonelleTrennungder HonorarberatunggegenüberderprovisionsgestütztenAnlageberatungist kaummöglich.dabeisollteeinhonorarberaterauchkeinekonzerneigenenfinanzinstrumentebzw.instrumenteihmnahestehenderinstitute empfehlen dürfen; g)honorarberatungnichtzumprivilegderreichenwird.daherdürfenwederstundenhonorarenochdiemindestanlagesumme,beiderenerreichen oftmalsersteineberatungmöglichistundangebotenwird,zuhochsein undmüssenfolglichgedeckeltwerden.eineeinheitliche,aucheinkommensschwächereverbrauchergruppenberücksichtigendegebühren-und HonorarordnungmussmitUnterstützungvonVerbraucherschutzverbändenentwickeltunddasHonorargenerellalsangemessenesStundenhonorar berechnet und gezahlt werden; h)dieunbestimmtenrechtsbegriffe hinreichendermarktüberblick oder hinreichendeanzahlvonaufdemmarktangebotenenfinanzinstrumenten,dieimhonoraranlageberatungsgesetzverwendetwerden,verständlich, rechtlich bestimmter und umfassend definiert werden;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ eineVerbraucherschutzbehördefürFinanzmärktezuschaffen,dieeinen AuftragfürdenfinanziellenVerbraucherschutzerhältundvonderSolvenzaufsicht getrennt ist; 6.einenFinanz-TÜVeinzusetzen,deralleFinanzmarktakteureund-instrumentevorihrerZulassungdaraufhinuntersucht,obsiegesamtwirtschaftlich nützlichbzw.unschädlich,gesamt-undeinzelwirtschaftlichvomrisiko beherrschbarundausverbrauchersichtverständlichundsichersind (ausdrücklichezulassung).diebeweislastliegtbeidenantragstellern.gefährlichesowieunseriöseinstrumentesindumgehendvommarktzunehmen. EinFinanz-TÜVmussauchAkteuredesGrauenKreditmarktesunddie zahlreichenneuemissionenaufdemzertifikatemarktuntersuchenundim Zweifelsfall die Zulassung untersagen. Berlin, den 23. April 2013 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrKorrekturen am sogenannten zweiten Hilfsprogramm für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12324 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Roland Claus, Werner Dreibus, Harald Koch, Richard Pitterle, Johanna
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrInvielenGerichtsverfahren,besondersinProzessenbezüglichVerkehrsunfällen,ArzthaftungoderBerufsunfähigkeitsversicherungen,dientdasGutachten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12673 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Ingrid Remmers, Harald Weinberg, Diana Golze, Jan Korte, Heidrun Dittrich, Katja
MehrMietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4046 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE. Neue
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8182 16. Wahlperiode 20. 02. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Ulrich Maurer, Dr. Herbert Schui,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8378 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Roland
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrBeteiligung der Bundesregierung an der Entwicklung der EADS-Drohne Future European MALE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14576 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, Heike Hänsel, Harald Koch, Niema Movassat,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4281 17. Wahlperiode 17. 12. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der SPD
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDieFraktionDIELINKE.erkundigtsichregelmäßignachvorgesehenenWerbemaßnahmenderBundeswehr,insbesonderedenAktivitätendesZentralen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9211 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger,
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