Kollateralschäden sichtbar.diebegründungdesgesetzentwurfsgibthierüberinsoweitaufschluss,dassanalogzumleistungsschutzrechtfürtonträgerhersteller
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Herbert Behrens, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Petra Pau, Jens Petermann, Dr. Petra Sitte, Kathrin Senger-Schäfer, Frank Tempel, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Leistungsschutzrecht für Presseverlage Am29.August2012hatdasBundeskabinettdasumstritteneLeistungsschutzrechtfürPresseverlageaufdenWeggebracht.ZudemvorgelegtenGesetzentwurfhatderBundesratbereitsinderSitzungvom12.Oktober2012entsprechendStellunggenommen.DieDebatteüberdasLeistungsschutzrecht selbstwirdseitmehralsdreijahrenvoneinerdigitalenöffentlichkeitimnetz kritischbegleitet,währenddavonindenpublikationsorganenderklassischen Presse,dievoneinemsolchenRechtprofitiert,nuramRandedieRedeistund inüberwiegenderzahlkritiklosundaffirmativberichtetwird.hintergrundist, dasseinmonopolrechtzuröffentlichenzugänglichmachungvonkleinsten TextausschnittenimInternetfürPresseverlagegeschaffenwird,dasdieKommunikationsfreiheit empfindlich beeinträchtigt. DervonderBundesregierungvorgelegteGesetzentwurfstelltzwarheraus, betroffenseienlediglich gewerblicheanbietervonsuchmaschinenoder gewerblicheanbietervondiensten [ ],dieinhalteentsprechendaufbereiten. DemzufolgewürdendieRechteundInteressenderNutzerinnenundNutzerim Internetnichtberührt,einVerbotderVerlinkungnichtermöglichtunddieZitierfreiheitgewahrt.DochwerdenbeinäheremHinsehenerhebliche Kollateralschäden sichtbar.diebegründungdesgesetzentwurfsgibthierüberinsoweitaufschluss,dassanalogzumleistungsschutzrechtfürtonträgerhersteller unddemurteildesbundesgerichtshofs MetallaufMetall (Urteilvom 20.November2008 IZR112/06)bereitskleinsteTextfetzendemLeistungsschutzrechtfürPresseverlageunterliegensollen.Damitstelltekünftignichtnur dieübernahmeeinzelnerworteauseinempresseerzeugniseinerechtsverletzungdar,sondernauchdiebloßewiedergabevonlinks,die,wieesheute oftüblichist,impfadderurldieüberschrifteinesbeitragsauseinempresseerzeugnis etwa: Leistungsschutzrecht-fuer-Mogelpackung html enthielten. AuchgestattetesdieZitierfreiheitnacheinemUrteildesBundesgerichtshofs nicht, einfremdeswerknurumseinerselbstwillenzurkenntnisderallgemeinheitzubringen. (Urteilvom30.November2011 IZR212/10). ZusammenmitdemschwammigenundunbestimmtenRechtsbegriff gewerblicheanbietervondiensten [ ],dieinhalteentsprechendaufbereiten und deren wieesweiterheißt GeschäftsmodellinbesondererWeisedaraufausgerichtetist,fürdieeigeneWertschöpfungauchaufdieverlegerischeLeistung zuzugreifen,würdenanbieterwiefacebookundtwitter,nahezudasgesamte SocialWeb,demLeistungsschutzrechtunterworfen.Fürsiewäredasbloße
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode PostenundVerbreitenvonLinks,dieimPfadderURLdieÜberschrifteines Presseartikelsenthielten,lizenzierungspflichtig.DasSocialWeb dasdie PresseverlageimÜbrigenüberdiverseKanäleselbstnutzenundihreOnlinenutzerinnenundOnlinenutzerzuFacebookLikes,TweetCountsundGoogle+ Sharesauffordern würdevoneinermassivenrechtsunsicherheiterfasst.eine AbmahnwelleundzahlreicheGerichtsprozessemiterheblichenKostenergösse sichüberdiediensteanbieter,innovativegeschäftsmodellewürdenammarktzuganggehindert,suchmaschinenbetreiberkönntenteileihrerdiensteeinstellen. Wir fragen die Bundesregierung: 1.SindsozialeNetzwerkewieFacebookgewerblicheAnbieter,dieInhalteentsprechendaufbereitenundfürdieeigeneWertschöpfungaufdieLeistung von Presseverlagen zugreifen? a)fälltdieunkommentierte,verlinktewiedergabevonüberschrifteneines Beitrags aus einem Presseerzeugnis unter das Leistungsschutzrecht? b)fälltdieunkommentiertewiedergabevonurls,dieimpfaddieüberschrifteinesbeitragsauseinempresseerzeugnisenthalten,unterdas Leistungsschutzrecht? c)fälltdieunkommentierte,verlinktewiedergabevonüberschrifteneines BeitragsauseinemPresseerzeugnisunterdasLeistungsschutzrecht, wenndiesedurchdenherstellerdesonlinepresseerzeugnissesselbst erfolgt? d)fälltdasunkommentierteteileneinerunkommentierten,verlinkten WiedergabevonÜberschrifteneinesBeitragsauseinemPresseerzeugnis unterdasleistungsschutzrecht,wenndieoriginärewiedergabedurchden Hersteller des Onlinepresseerzeugnisses selbst erfolgt? e)wievieleundwelchediensteanbieterderkategoriesozialenetzwerke sind der Bundesregierung bekannt? 2.SindMikroblogging-DienstewieTwittergewerblicheAnbieter,dieInhalte entsprechendaufbereitenundfürdieeigenewertschöpfungaufdieleistung von Presseverlagen zugreifen? a)fälltdiewiedergabevonunkommentiertenurls,dieimpfaddieüberschrifteinesbeitragsauseinempresseerzeugnisenthalten,unterdas Leistungsschutzrecht? b)fälltdasreferenziertewiederholenvonunkommentiertenurls,dieim PfaddieÜberschrifteinesBeitragsauseinemPresseerzeugnisenthalten, unter das Leistungsschutzrecht? c)fälltdiewiedergabevonunkommentiertenkurz-urls,dieimpfadder Original-URLdieÜberschrifteinesBeitragsauseinemPresseerzeugnis enthalten, unter das Leistungsschutzrecht? d)fälltdieverbreitungvonunkommentiertenurlsindengenanntenfällenderfragen2aund2cunterdasleistungsschutzrecht,wenndieoriginärewiedergabedurchdenherstellerdesonlinepresseerzeugnisses selbst erfolgt? e)fälltdasreferenziertewiederholenvonunkommentiertenurlsindengenanntenfällenderfragen2aund2cunterdasleistungsschutzrecht,wenn dieoriginäreverbreitungdurchdenherstellerdesonlinepresseerzeugnisses selbst erfolgt? f)wievieleundwelchediensteanbieterderkategoriemikrobloggingsind der Bundesregierung bekannt?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ SindKurz-URL-Dienste (URLShortener)wieBitlygewerblicheAnbieter, dieinhalteentsprechendaufbereitenundfürdieeigenewertschöpfungauf die Leistung von Presseverlagen zugreifen? a)fälltdasbereitstellenvonunkommentiertenkurz-urls,dieimpfadder Original-URLdieÜberschrifteinesBeitragsauseinemPresseerzeugnis enthalten, unter das Leistungsschutzrecht? b)fälltdieweiterleitungvonunkommentiertenkurz-urls,dieimpfadder Original-URLdieÜberschrifteinesBeitragsauseinemPresseerzeugnis enthalten,zusozialennetzwerken,mikroblogging-dienstenoderanderendiensten,dieinhalteentsprechendaufbereiten,unterdasleistungsschutzrecht? c)fälltdasöffentlichezugänglichmachenvontraffic-statistikenzukurz- URLs,dieimPfadderOriginal-URLdieÜberschrifteinesBeitragsaus einem Presseerzeugnis enthalten, unter das Leistungsschutzrecht? d)wievieleundwelchediensteanbieterderkategorieurlshortenersind der Bundesregierung bekannt? 4.SindsozialeNachrichten-Zeitschriften (SocialNetwork-Aggregatorenim Magazinformat)wieFlipboardgewerblicheAnbieter,dieInhalteentsprechendaufbereitenundfürdieeigeneWertschöpfungaufdieLeistung von Presseverlagen zugreifen? a)fallensozialenachrichten-apps,insoferndortbeiträgeauspresseerzeugnissen abgerufen werden, unter das Leistungsschutzrecht? b)fallensozialenachrichten-zeitschriften,insoferndortüberkanälevon sozialennetzwerkenundmikroblogging-dienstebeiträgeauspresseerzeugnissen eingebunden werden, unter das Leistungsschutzrecht? c)wievieleundwelchediensteanbieterderkategoriesozialenachrichten- Zeitschriften sind der Bundesregierung bekannt? 5.SindSocial-Media-AggregatorenwieRivvagewerblicheAnbieter,dieInhalteentsprechendaufbereitenundfürdieeigeneWertschöpfungaufdie Leistung von Presseverlagen zugreifen? a)fälltderdienstrivva.de,betriebenvonfrankwestphal,unterdasleistungsschutzrecht? b)fälltderdienstsz.de/leserempfehlen,betriebenvomverlagdersüddeutschen Zeitung, unter das Leistungsschutzrecht? c)wievieleundwelchediensteanbieterderkategoriesocial-media- Aggregatoren sind der Bundesregierung bekannt? 6.SindSocial-Media-Monitoring-DienstewieTopsygewerblicheAnbieter, dieinhalteentsprechendaufbereitenundfürdieeigenewertschöpfungauf die Leistung von Presseverlagen zugreifen? a)fälltdasöffentlichezugänglichmachenvonsocial-media-monitoring- ErgebnissenimWebunterdasLeistungsschutzrecht,sobalddortverlinkte WiedergabenvonÜberschrifteneinesBeitragsauseinemPresseerzeugnis odervonunkommentiertenurlserfolgen,dieimpfaddieüberschrift eines Beitrags aus einem Presseerzeugnis enthalten? b)fallenpersönliche -benachrichtigungen (Alerts)aufBasisvon Social-Media-Monitoring-DienstenunterdasLeistungsschutzrecht,sobald dortverlinktewiedergabenvonüberschrifteneinesbeitragsauseinem PresseerzeugnisodervonunkommentiertenURLserfolgen,dieimPfad die Überschrift eines Beitrags aus einem Presseerzeugnis enthalten?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode c)fallenbenachrichtigungen (Alerts)ansozialeNetzwerkeaufBasisvon Social-Media-Monitoring-DienstenunterdasLeistungsschutzrecht,sobald dortverlinktewiedergabenvonüberschrifteneinesbeitragsauseinem PresseerzeugnisodervonunkommentiertenURLserfolgen,dieimPfad die Überschrift eines Beitrags aus einem Presseerzeugnis enthalten? d)fallenbenachrichtigungen (Alerts)anMikroblogging-DiensteaufBasis vonsocial-media-monitoring-dienstenunterdasleistungsschutzrecht, sobalddortverlinktewiedergabenvonüberschrifteneinesbeitragsaus einempresseerzeugnisodervonunkommentiertenurlserfolgen,dieim PfaddieÜberschrifteinesBeitragsauseinemPresseerzeugnisenthalten? e)wievieleundwelchediensteanbieterderkategoriesocial-media-monitoring sind der Bundesregierung bekannt? 7.SindReallySimpleSyndication (RSS)-DienstegewerblicheAnbieter,die InhalteentsprechendaufbereitenundfürdieeigeneWertschöpfungaufdie Leistung von Presseverlagen zugreifen? a)fallenfeedreader,insoferndortbeiträgeauspresseerzeugnissenwiedergegeben werden, unter das Leistungsschutzrecht? b)fälltdieverarbeitungvonrss-feeds,insoferndortbeiträgeauspresseerzeugnissenwiedergegebenwerden,durchspezialisiertesuchmaschinen und Alert-Dienste unter das Leistungsschutzrecht? c)fälltdieweiterleitungvonbeiträgenauspresseerzeugnissenüberrss- ChannelszusozialenNetzwerken,Mikroblogging-Dienstenoderanderen Diensten,dieInhalteentsprechendaufbereiten,unterdasLeistungsschutzrecht? d)wievieleundwelchediensteanbieterderkategoriersssindder Bundesregierung bekannt? 8.SindaudiovisuelleSocial-Media-DienstewieYouTubeundLast.fmgewerblicheAnbieter,dieInhalteentsprechendaufbereitenundfürdieeigeneWertschöpfung auf die Leistung von Presseverlagen zugreifen? a)falleninternet-videoportale,insoferndortinkanalkommentarenverlinktewiedergabenvonüberschrifteneinesbeitragsauseinempresseerzeugnisodervonunkommentiertenurlserfolgen,dieimpfaddie ÜberschrifteinesBeitragsauseinemPresseerzeugnisenthalten,unterdas Leistungsschutzrecht? b)falleninternetradiosaufbasissozialersoftware,insoferndortinforen verlinktewiedergabenvonüberschrifteneinesbeitragsauseinem PresseerzeugnisodervonunkommentiertenURLserfolgen,dieimPfad dieüberschrifteinesbeitragsauseinempresseerzeugnisenthalten,unter das Leistungsschutzrecht? c)wievieleundwelchediensteanbieterderkategorieaudiovisuellessocial Media sind der Bundesregierung bekannt? 9.SindSocial-Bookmarking-DienstewieDeliciousgewerblicheAnbieter,die InhalteentsprechendaufbereitenundfürdieeigeneWertschöpfungaufdie Leistung von Presseverlagen zugreifen? a)fälltdieunkommentierte,verlinktewiedergabevonüberschrifteneines BeitragsauseinemPresseerzeugnisinöffentlichzugänglichenLesezeichen im Web unter das Leistungsschutzrecht? b)fälltdieunkommentiertewiedergabevonurls,dieimpfaddieüberschrifteinesbeitragsauseinempresseerzeugnisenthalten,inöffentlich zugänglichen Lesezeichen im Web unter das Leistungsschutzrecht?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11607 c)fälltindengenanntenfällenderfragen9aund9bdienutzunginverbindung mit Linkblogs unter das Leistungsschutzrecht? d)wievieleundwelchediensteanbieterderkategoriesocialbookmarking sind der Bundesregierung bekannt? 10.SindgewerblicheAnbietervonSuchmaschineninHinsichtaufdaszuleistendeVergütungsaufkommenunabhängigvonunmittelbarinihrenTrefferlistengeneriertenLinksaufBeiträgeausPresseerzeugnissenvonVerlagswebseitenauchfürsolcheheranzuziehen,die etwaindengenannten FällenderFragen1abis1d,2abis2e,3c,4aund4b,5aund5d,6a,6c und 6d, 7b, 8a und 8b und 9a bis 9c mittelbar generiert werden? 11.InwieweitundinwelchemUmfanggreifengewerblicheAnbietervon SuchmaschinennachKenntnisderBundesregierungfürdieeigeneWertschöpfung in besonderer Weise auf die Leistung von Presseverlagen zu? a)wievielprozentderindeutschlandgeneriertensuchanfragenverweisennachkenntnisderbundesregierungaufdeutscheverlagsinhalte? b)aufwievielprozentseinerergebnisseitenschaltetgooglenachkenntnisderbundesregierungimumfeldvondeutschenverlagsinhalten Werbung, und wie hoch ist die entsprechende Wertschöpfung? c)aufwievielprozentseinerergebnisseitenschaltetbing (Microsoft) nachkenntnisderbundesregierungimumfeldvondeutschenverlagsinhalten Werbung, und wie hoch ist die entsprechende Wertschöpfung? d)wievielprozentdervisitsaufdenonlineangebotendeutscherpresseverlagewirdnachkenntnisderbundesregierungdurchsuchmaschinen generiert? e)wiehochistnachkenntnisderbundesregierungdieentsprechende WertschöpfungderdurchGooglegeneriertenVisitsaufSeitenderdeutschen Presseverlage? f)wiehochistnachkenntnisderbundesregierungdieentsprechende WertschöpfungderdurchBinggeneriertenVisitsaufSeitenderdeutschen Presseverlage? 12.InwieweitundinwelcherFormwerdenBlogs,dieeineverlagstypische LeistungdarstellenundalssolcheinderBegründungdesGesetzentwurfs benannt sind, vom Leistungsschutzrecht erfasst? a)welchekriterienmusseinbloggererfüllen,umnachdemleistungsschutzrecht vergütungsberechtigt zu sein? b)welchehandlungenmusseinbloggernachfrage12aausschließen,um nach dem Leistungsschutzrecht nicht vergütungspflichtig zu sein aa) auf einem von ihm unterhaltenen Blog mit eigener Domain, bb)aufeinemvonihmunterhaltenenblogmitdersecond-level- Domain eines gewerblichen Blog-Anbieters, cc) auf einem von ihm unterhaltenen Facebook-Account, dd) auf einem von ihm unterhaltenen Twitter-Account, ee) auf einem von ihm unterhaltenen RSS-Channel? c)wiekanneinbloggernachfrage12adasleistungsschutzrechtgegenübersuchmaschinenundanderenanbieternvondienstengeltend machen,dieeinenbeitragausseinemblogöffentlichzugänglich machen?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode d)wiekanneinbloggernachfrage12adasleistungsschutzrechtgegenüberanderenblogsgeltendmachen,dieeinenbeitragausseinemblog öffentlich zugänglich machen und die er als gewerblich betrachtet? 13.InwieweitundinwelcherFormfälltContentSyndicationdurchPresseverleger unter das Leistungsschutzrecht? a)weristzurinanspruchnahmedesleistungsschutzrechtsberechtigt, wennderaustauschunddieübernahmevonbeiträgenzwischenmehreren,unternehmerischnichtmiteinanderverbundenenpresseverlagen erfolgen? b)weristzurinanspruchnahmedesleistungsschutzrechtsberechtigt, wennderaustauschunddieübernahmevonbeiträgenzwischenmehreren,unternehmerischmiteinanderverbundenenpresseverlagenzeitgleich erfolgen? c)bestehtindenfällenderfragen13aund13bjeweilseineigenständiges Leistungsschutzrecht,wennBeiträgeinhaltsgleich,abermitunterschiedlichen Überschriften wiedergegeben werden? d)begründetdieübernahmeeineragenturmeldungineinempresseerzeugniseinleistungsschutzrechtfürdenherstellerdiesespresseerzeugnisses? 14.InwieweitundinwelcherFormwirddurchdieausdrücklicheBezugnahme aufdasurteildesbundesgerichtshof MetallaufMetall (IZR112/06) sichergestellt,dassdieausgestaltungunddiehöhedesschutzgegenstands einesleistungsschutzrechtesfürpresseverlageinkünftigengerichtsverfahren zureichend und rechtssicher ausgelegt werden? a)wasbildetimfallevonpresseerzeugnissenoderteilenhiervondieentsprechungzumherangezogenenbundesgerichtshofurteil,nachdembereitsdieentnahme kleinstertonfetzen demausschließlichenrecht destonträgerherstellersunterliegen:derschutzkleinsterbuchstaben-, kleinster Silben- oder kleinster Wortfetzen? b)giltdasverbotdernutzungeinesteilseinespresseerzeugnisses beispielsweiseeinerüberschriftodereinestextausschnittes auchdann, wenndienutzunginkeinemengenzusammenhang beispielsweisein Form einer Verlinkung mit dem jeweiligen Presseerzeugnis steht? c)wasbildetimfallevonpresseerzeugnissenoderteilenhiervondieentsprechungzumzweitenleitsatzdesbundesgerichtshofurteils,wonach dasausschließlicherechtdestonträgerherstellersnichtzuranwendung kommt, wennesmöglichist,dieaufdemtonträgeraufgezeichnete Tonfolge selbst einzuspielen? 15.InwieweitundinwelcherFormwirddieZitierfreiheitdurchdasLeistungsschutzrecht nicht eingeschränkt? a)reichteszurverfolgungdeszitatzwecksimsinnedes 51desUrheberrechtsgesetzes (UrhG)aus,dieverlinkteWiedergabederÜberschrift einesbeitragsauseinempresseerzeugnisoderdiewiedergabeeiner URL,dieimPfaddieÜberschrifteinesBeitragsauseinemPresseerzeugnisenthält,insozialenNetzwerkenoderMikroblogging-Diensten mit einem Kommentar wie wtf oder hm zu versehen? b)durchwelchebeispielhafteformulierungenkanninsbesondereinmikroblogging-diensten indenennachabzugderzeichenzahlfürdie WiedergabeeinerURLwenigerals140ZeichenzurVerfügungstehen sichergestelltwerden,dass derzitierendeeineinnereverbindungzwischendemfremdenwerkunddeneigenengedankenherstelltunddas
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11607 ZitatalsBelegstelleoderErörterungsgrundlagefürselbständigeAusführungendesZitierendenerscheint (BGH,Urteilvom30.November 2011 I ZR 212/10)? c)mussauchdasteilenoderreferenziertewiederholeneinerverlinkten WiedergabederÜberschrifteinesBeitragsauseinemPresseerzeugnis oderderwiedergabeeinerurl,dieimpfaddieüberschrifteinesbeitragsauseinempresseerzeugnisenthält,jeweilsmiteinemeigenständigenkommentarversehensein,dereigenegedankendeszitierenden zum fremden Werk zum Ausdruck bringt? 16.InwieweitundinwelcherFormwirddurchdasLeistungsschutzrecht sichergestellt,dassderanspruchderpresseverlageaufunterlassungunerlaubter Nutzungen keine Abmahnwelle bewirkt? a)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 1a bis 1d genutzt werden? b)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 2a bis 2e genutzt werden? c)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 3a bis 3c genutzt werden? d)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 4a und 4b genutzt werden? e)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 5a und 5b genutzt werden? f)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 6a bis 6d genutzt werden? g)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 7a bis 7c genutzt werden? h)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 8a und 8b genutzt werden? i)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter von Diensten in den Fällen der Fragen 9a bis 9c genutzt werden? j)kannderunterlassungsanspruchzuabmahnungengegendieanbieter vongewerblichenblogsindenfällenderfragen12bund12dgenutzt werden? Berlin, den 21. November 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Kollateralschäden sichtbar.diebegründungdesgesetzentwurfsgibthierüberinsoweitaufschluss,dassanalogzumleistungsschutzrechtfürtonträgerhersteller
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Jens Petermann, Frank Tempel und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3637
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3932 17. Wahlperiode 25. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Jens Petermann, Frank Tempel und der Fraktion
MehrDatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11017 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12141 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
Mehrpräsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9856 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Stüber, Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Ralph Lenkert, Sabine Leidig,
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12704 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Andrej Hunko, Annette Groth, Ulla Jelpke, Dr. Petra Sitte, Kathrin Vogler und der Fraktion
Mehraufdemgrundenachderprivatenkrankenversicherungzuzuordnendenichtversicherteausgedehntwerdenkonnte.gesetzlichwurdefestgelegt:derbeitrag
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Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8423 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
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