InvielenGerichtsverfahren,besondersinProzessenbezüglichVerkehrsunfällen,ArzthaftungoderBerufsunfähigkeitsversicherungen,dientdasGutachten
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- Manuela Thomas
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Ingrid Remmers, Harald Weinberg, Diana Golze, Jan Korte, Heidrun Dittrich, Katja Kipping, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Dr. Petra Sitte, Sabine Stüber, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. sowie des Abgeordneten Wolfgang Neskovic (fraktionslos) Medizinische Gutachten in Gerichtsverfahren InvielenGerichtsverfahren,besondersinProzessenbezüglichVerkehrsunfällen,ArzthaftungoderBerufsunfähigkeitsversicherungen,dientdasGutachten eines/einersachverständigenalsgrundlagefürdierichterlicheentscheidung. SowohlinMedienberichten,alsauchinzahlreichenBeschwerdenbeimPetitionsausschussdesDeutschenBundestagesgibtesBerichteüberGefälligkeitsgutachten,dienichtdiehohenKriterienderUnparteilichkeitundUnabhängigkeit der medizinischen Begutachtung genügen. Versicherungsgesellschaften,dieteilsWeltkonzernesind,verfügenüberandere finanzielleressourcenundnetzwerkealsdieprivatengeschädigten.zudem habendiegeschädigtengrundsätzlicheininteresseaneinerraschenschadensregulierung,dieversichererprofitierendavon,dieverfahrenindielängezu ziehen oftsolange,bisdergeschädigteaufgibtundsichaufeinenvonder VersicherungdiktiertenVergleicheinlässt.Hierbestehteingrundsätzliches Ungleichgewicht. EineregelmäßigangewendeteMethodederBeeinflussungvonGutachterinnen undgutachternfunktioniertüberaufträgebzw.denentzugvonaufträgen.so istindemndr-beitrag Nein-Sager wennversicherungennichtzahlen vom 4.September2012berichtetworden,dassGutachterinnenundGutachtermit außergerichtlichenaufträgen400000bis europrojahrverdienen. AufdieseAufträgemüsstensieverzichten,wennsiealsgerichtlichbestellte GutachtergegendieInteressenderVersicherunghandelten.DieseZusammenhänge sind für die einzelnen Gerichte jedoch schwer zu erkennen. EsgehtnichtumEinzelfälle,sondernoffenbarumStrukturen,diesicherstellen, dassimmerwiedergutachterinnenundgutachtergefälligkeitsgutachtenerstellen (vgl.z.b.dr.hugolanz,zweiklassenrechtdurchgutachterkauf,zeitschriftfürrechtspolitik,1996;berichtindertazvom11.november2005, Die MachtderSachverständigen u.a.).esbleibtdengerichtenüberlassen,parteiischegutachtenalssolchezuentlarvenundnichtimversicherungsprozesszu verwenden.mituntermüssensiedensachverhaltnichtdurch,sonderngegenein vorliegendesgutachtenaufklären.esistdieaufgabedesgesetzgebers,die Rahmenbedingungensozusetzen,dassdieGerichtesowohlinderLagealsauch inderpflichtsind,entsprechendzuverfahren.esmusssichergestelltsein,dass sietrotzderstrukturellenungleichheitderprozessparteienineinemfairenprozess zu einer gerechten Entscheidung gelangen können.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BereitsinderVergangenheitgabesvordiesemHintergrundInitiativenzur Änderungdes 404derZivilprozessordnung ZPO (vgl.antragvonspd- AbgeordnetenimBayerischenLandtag,Landtagsdrucksache13/10476;SchriftlicheAnfragenimBayerischenLandtag,Landtagsdrucksache13/10442und 13/10294). DieseVorschlägesindvordemHintergrundanhaltenderPresseberichterstattung zubestehendendefizitenimgutachterwesen (BerichtinDIEZEITvom11.Januar2013, ImStichgelassen,BerichtimPolitmagazinkontrastevom7.Februar2013, AutounfallFragwürdigeExperten Wieneutralsindmedizinische Gutachter?) weiterhin hoch aktuell. Wir fragen die Bundesregierung: 1.HältdieBundesregierungdiederzeitigeRegelungin 404ZPOfürausreichend,denAnsprucheinesjedenKlägersundeinerjedenKlägerinaufein faires, chancengleiches Gerichtsverfahren zu erfüllen (bitte begründen)? 2. Wenn nein, welche Änderungen hält die Bundesregierung für notwendig? 3.Wennja,sindderBundesregierungFällebekannt,beidenengerichtlichbestellteGutachterinnenoderGutachterihreGutachtenparteilichzumVorteil einerbeklagtenversicherungerstellthabenunddeshalbvonbestimmtengerichten nicht mehr als Sachverständige bestellt werden? Wenn ja, wie viele Fälle, und welche? Wenn nein, wie hat sich die Bundesregierung kundig gemacht? 4.HältdieBundesregierunggrundsätzlichgerichtlichbestellteGutachterinnen undgutachter,dieeinenteilweisegroßenteilihreslebensunterhaltsmit außergerichtlichengutachtenfürversicherungenbestreiten,fürgeeignet,in ProzessenmitVersicherungenalsBeteiligtedenhohenAnforderungenan ihre Neutralität gerecht zu werden? 5.SindderBundesregierungFällebekannt,beidenendiezuständigenLandesbzw.BezirksärztekammerngegenMedizinerinnenoderMedizinerwegen falscher bzw. parteilicher Gutachten ermitteln? Wie häufig sind hierzu bei den Ärztekammern Beschwerden eingegangen? In wie vielen Fällen ist ermittelt worden? InwievielenFällenhattendieseErmittlungenwelcheKonsequenzenfürdie Medizinerinnen und Mediziner? 6.HältdieBundesregierungdieHaftungsregelngemäß 839adesBürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)fürfalschebzw.parteilicheGutachtenfürausreichend (bitte begründen)? WerdenGutachtenvonbestelltenGutachternvonGerichtenaufUnrichtigkeit überprüft? Wie wird in der Regel die Unrichtigkeit eines Gutachtens erkannt? 7.InwievielenFällenwurdennachKenntnisderBundesregierungGutachterinnenundGutachterunterAnwendungvon 839aBGBzuSchadenersatzzahlungen verurteilt? 8.WerdenGutachterinnenundGutachter,dienachweislicheinfalschesbzw. parteiliches Gutachten erstellt haben, allen Gerichten bekannt gegeben? Wie wird hier der Informationsaustausch gehandhabt?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Wiewirdbundesweitsichergestellt,dassGutachterinnenundGutachter,die nachgewiesenermaßenparteiischegutachtenerstellthaben,keineweiteren Gutachten vor Gericht mehr vorlegen dürfen? 10.SindRichterinnenundRichterverpflichtet,dieUnabhängigkeitderzurBestellunginFragekommendenGutachterinnenundGutachtervorderBestellung zu prüfen? Wäre eine solche Prüfpflicht sinnvoll? 11.SindRichterinnenundRichterverpflichtet,diefachlicheEignungderzur BestellungderinFragekommendenGutachterinnenundGutachtervorder Bestellung zu prüfen? Wäre eine solche Prüfpflicht sinnvoll? VerfügenRichternachEinschätzungderBundesregierungüberdasnotwendigemedizinischeWissen,umdiefachlicheEignungeinesGutachtersfestzustellen? Fallsnichtsichergestelltist,dassalleRichterinnenundRichterüberdas medizinischewissenverfügen,umdiefachlicheeignungeinergutachterin odereinesgutachterszubewertenoderkeineverpflichtungseitensder RichterinnenundRichterbesteht,diefachlicheEignungzuprüfen,wiewird sichergestellt,dassnurgutachterinnenundgutachtermitausreichender fachlicher Eignung für den jeweiligen Fall bestellt werden? 12.GibteseineregelmäßigeAuskunftspflichtderGutachterinnenundGutachter,sämtlichemöglicheInteressenskonfliktevorderBestellungzubenennen? 13.WiewirdderzeitdieUnabhängigkeitallerGutachterinnenundGutachtersichergestellt, und welche Probleme gibt es hierbei? 14. Inwiefern müssen Gutachterinnen und Gutachter spezialisiert sein? ReichtzumBeispielfüreinmedizinischesGutachtenübereineLebererkrankung eine Approbation aus? Reicht hier eine Weiterbildung zum Facharzt für innere Medizin, oder muss der Gutachter Hepatologe sein? Inwieweit spielt Erfahrung auf diesem Gebiet eine Rolle? 15.WerführtnachKenntnisderBundesregierungdieSachverständigenlisten (Bundes- bzw. Landesjustizministerien, einzelne Gerichte)? Welche Personen sind dies innerhalb dieser Organisationen? Wie kommt ein Sachverständiger oder eine Sachverständige auf die Liste? Aus welchen Gründen wird er oder sie gestrichen? SindGutachterinnenundGutachteraufdiesenListenineinerReihenfolge dergestalt angeordnet, dass einige früher angefragt werden als andere? Wenn ja, worauf begründet sich eine solche Reihenfolge? Sind Gutachterinnen und Gutachter auf diesen Listen bewertet? BestehteinAustauschüberGerichts-undLändergrenzen,welcheGutachterinnenundGutachterbezüglichihrerUnabhängigkeitundNeutralitätbereits negativ aufgefallen sind? 16.InwelchenVerfahrensinddieGerichtenachKenntnisderBundesregierung vor allem auf Gutachterinnen und Gutachter angewiesen?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode WerdenZahlenüberdieBeteiligungvonGutachterinnenundGutachternin Gerichtsverfahren erhoben? WievieleGutachterinnenundGutachtersindbinneneinesJahresanGerichtsverfahren beteiligt? Wie viele dieser Gutachten werden angezweifelt? InwievielenFällenwirdeinzweitesunabhängigesGutachteneingeholt bzw. das erstellte Gutachten durch das Gericht widerlegt? 17.WashättedieEinführungeinerMuss-RegelungstatteinerSoll-Regelung imabsatz2des 404aZPOzurFolge,wonach dasgerichtdensachverständigenvorabfassungderbeweisfragehören,ihninseineaufgabeeinweisen und ihm auf Verlangen den Auftrag erläutern müsste? Welche Gründe sprechen für eine solche Änderung, und welche dagegen? 18.WiestehtdieBundesregierungzueinergesetzlichfixiertenAufklärungspflichtdesgerichtlichenbestelltenSachverständigenvorAbfassungseines GutachtensüberseineunmittelbarenundmittelbarenVerbindungenzuden beteiligten Versicherungen? 19.BestehtdieMöglichkeit,wenndieUnabhängigkeitder/desverfügbaren Gutachterin(nen)bzw.Gutachter(s)nichtgewährleistetist,andereGutachterinnen und Gutachter heranzuziehen? WiehäufigwirdnachKenntnisderBundesregierungvondieserMöglichkeitGebrauchgemacht (bittezahlenangeben,dieeineeinschätzungermöglichen)? 20.WelcheSanktionhateineGutachterinodereinGutachterzubefürchten, wennergegengesetzlicherichtlinienverstößt,wennerz.b.dasgutachten nicht selbst erstellt, sondern nur unterschreibt? 21.WiestehtdieBundesregierungzueinergesetzlichfixiertenFrist,innerhalb derereingutachtenineinemgerichtsverfahreninjedemfallerstelltwerden muss? WäredieseineMöglichkeit,einerüberlangenProzessdauerinVersicherungsprozessen vorzubeugen? 22.WievieleBeschwerdenderBetroffenenundwievieleBeschwerdenvon Gerichten,dasskeineunabhängigen,neutralenGutachterinnenoderGutachterverfügbarsind,liegenderBundesregierung (Bundesministeriumder Justiz und Bundesministerium für Gesundheit) vor? 23.InwiefernspieltdieVersorgungsmedizin-VerordnungeineRollebeiGutachten im Zivilprozess? 24.WievielegerichtlicheGutachterinnenundGutachtersindnachKenntnis derbundesregierungauchalsvor-bzw.nichtgerichtlichegutachterinnen und Gutachter für Versicherungen tätig? FallsdieZahlnichtbekanntist,wärezurAbschätzung,inwiefernInteressenskonfliktederGutachterinnenundGutachterseitensderVersicherungen absichtlichhergestelltwerden,eineerhebungdieserzahlauchnachauffassung der Bundesregierung möglicherweise nützlich? 25.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieQualitätunddie SchnelligkeitvonGutachtendesMedizinischenDienstesderKrankenversicherung (MDK)? Sieht sie hier Handlungsbedarf?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,einenbundesweitenGutachterpoolmiteinheitlichenAnforderungenanQualifizierungundUnabhängigkeit der Sachverständigen einzuführen? 27.InwieweithältesdieBundesregierungfürzielführend,denProzessparteien einstellungnahme-bzw.inbegründetenfälleneinwiderspruchsrechtzur Wahl der Gutachterin bzw. des Gutachters einzuräumen? 28.InwieweithältesdieBundesregierungfürzielführend,dasRechtzurBefragungvonPrivatgutachterinnenund-gutachternimProzessdelegierenzu können? 29.Istesrichtig,dassdieklagendenPatientinnenundPatientenbeiderErstellungeinesgerichtlichinAuftraggegebenenGutachtensinVorleistunggehen müssen? Falls ja, sieht die Bundesregierung hier Handlungsbedarf? 30.WieberechnensichdieKostenfüreinmedizinischesGutachten,diehäufig prozessentscheidend sind? WashältdieBundesregierungvoneinereinheitlichenGebührenordnungfür medizinischegutachterinnenundgutachter,damitnichtletztlichdiekaufkraftdereinzelnenprozessparteiendiegerichtlicheentscheidungmaßgeblich beeinflusst? 31.HabenPatientinnenundPatientenauchbeivermutetenFehlernineinerBehandlung,dieaufKostenderRentenversicherung,derUnfallversicherung oderderberufsgenossenschafterfolgen,einrechtaufeingebührenfreies MDK-Gutachten? Falls nein, sieht die Bundesregierung hier Handlungsbedarf? 32.WelcherUmsatzwirdnachKenntnisderBundesregierungbeigerichtlichen GutachteneinerseitsundaußergerichtlichenGutachtenandererseitsgeneriert? 33.GibteseineFrist,innerhalbdereineBerufsunfähigkeitsversicherungoder eineunfallversicherungmitteilenmuss,obsieeinenihrzurkenntnisgegebenen Schaden regulieren wird oder nicht? 34.InwiefernbeobachtetdieBundesregierungseitderEU-bedingtenÖffnung desversicherungsmarktesunddemwegfallvielerkompetenzenderstaatlichenaufsicht (v.a.dievorgabederversicherungsbedingungen)eine häufigereweigerungderversicherungsgesellschaften,diezuranzeigegebrachten Schäden zu regulieren? GibtesseitdemnachKenntnisderBundesregierungmehrGerichtsverfahren bzw. Streitfälle? 35.WeshalbwirddasexistentielleLebensrisikoErwerbsunfähigkeitnichtsolidarischsowieexistenz-undstatussicherndimRahmeneinerSozialversicherungabgesichert,zumaldiesvieleprivateVersicherungsverträgeobsolet machen könnte? WelcheVor-undNachteilederbeidenverschiedenenVersicherungssysteme privatundgesetzlich bewegendiebundesregierungdazu,diesbezüglich keinen Reformvorschlag zu unterbreiten? Berlin, den 11. März 2013 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Wolfgang Neskovic (fraktionslos)
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrVieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Erwerbsminderungsschutzes
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9 18. Wahlperiode 23.10.2013 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Katja Kipping, Azize Tank, Kathrin Vogler,
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrrechtfertigen.unterdemdeckmanteldesirreparablenvertrauensverlusteswerdenzumschutzdesarbeitgebereigentumsausgeneralpräventivengründen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/649 17. Wahlperiode 09. 02. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Jan Korte, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Ulla Jelpke,
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrSeitJahrenwerdennegativeagrarstrukturelleWirkungenderFlächenprivatisierungdurchdieBodenverwertungs-und-verwaltungsGmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10562 17. Wahlperiode 28. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Harald Terpe, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Oliver
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrpräsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9856 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Stüber, Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Ralph Lenkert, Sabine Leidig,
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6269 17. Wahlperiode 20. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, weiterer
MehrEinsatz der Bundespolizei im Auftrag der European Aeronautic Defence and Space Company in Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5846 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Inge Höger, Andrej Hunko, Niema Movassat, Petra Pau, Jens
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrPosition der Bundesregierung zur Spekulation mit Nahrungsmitteln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8423 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike
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