Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
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- Gottlob Becke
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen, Monika Knoche, Jan Korte, Wolfgang Neskovic, Elke Reinke, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Herbert Schui, Dr. Ilja Seifert, Frank Spieth, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten IndenletztenWochenhabensichzahlreichePsychotherapeutenverbände,PsychotherapeutenkammernundVertretungenderPsychotherapeutinnenundPsychotherapeuteninAusbildung (PiA)imRahmendesGesetzgebungsverfahrens zurkrankenhausfinanzierungandiemitgliederdesgesundheitsausschussesdes DeutschenBundestagesgewandtunddaraufhingewiesen,dassdiepraktischeTätigkeitimRahmenderAusbildungzumPsychologischenPsychotherapeuten bzw.zurpsychologischenpsychotherapeutinnichtangemessenentlohntwerde und ein Großteil der PiA unterhalb des Existenzminimums lebe. PsychotherapiewirdvonPsychotherapeutinnenund-therapeutenmitmedizinischerAusbildungundvonsolchenmitVorbildungimBereichPsychologieund Pädagogikgeleistet.DieAusbildungzumPsychologischenPsychotherapeuten bzw.zurpsychologischenpsychotherapeutinhatdasabgeschlossenepsychologiestudiumzurvoraussetzung.fürdieausbildungzumkinder-undjugendpsychotherapeutenbzw.zurkinder-undjugendpsychotherapeutinsindauch PädagoginnenundPädagogen,Sozialpädagoginnenund-pädagogen,Heilpädagoginnenund-pädagogenundweitereangrenzendepädagogischeStudienabschlüssezugelassen.IndieserAnfragebezeichnetderBegriffdes Psychotherapeuten bzw.der Psychotherapeutin wennesnichtanderskenntlich gemachtwird diepsychotherapeutinnenund-therapeutenmitpsychologischer oder pädagogischer Ausbildung. DieAusbildungvonPsychotherapeutinnenundPsychotherapeutenistaufder GrundlagedesGesetzesüberdieBerufedesPsychologischenPsychotherapeuten unddeskinder-undjugendlichenpsychotherapeuten (Psychotherapeutengesetz PsychThG)inderdurchdasBundesministeriumfürGesundheit (BMG)erlassenenAusbildungs-undPrüfungsverordnungfürPsychologischePsychotherapeuten (PsychTh-APrV)bzw.Kinder-undJugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh-APrV) geregelt. DieAusbildungfindetanstaatlichanerkanntenAusbildungsstättennach 6PsychThGstattundumfasstnachPsychTh-APrVbzw.KJPsychTh-APrV einenpraktischenausbildungsteilvonmindestens1800stunden.dieabnahme derstaatlichenprüfungzumabschlussderausbildungerfolgtdurchdiejeweils zuständige Landesbehörde. DasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)hatmitderVerordnungüberdieAusbildungsförderungfürdenBesuchvonAusbildungsstätten fürpsychotherapieundkinder-undjugendlichenpsychotherapie (PsychThV)
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode diegrundlagefüreineförderungderausbildungnachdembundesgesetzüber individuelleförderungderausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz BAföG) geschaffen. DieBundesregierunghateinForschungsgutachteninAuftraggegeben,inwelchemunterLeitungvonProf.Dr.BernhardStraußdieAusbildungzumPsychologischenPsychotherapeutenbzw.zurPsychologischenPsychotherapeutinund zumkinder-undjugendlichenpsychotherapeutenbzw.zurkinder-undjugendlichenpsychotherapeutin in Deutschland evaluiert werden soll. Wir fragen die Bundesregierung: 1.a)WievielePersonenschließenjährlicheineAusbildungzumPsychologischenPsychotherapeutenbzw.zurPsychologischenPsychotherapeutin ab? b)wievielemenschenschließenjährlicheineausbildungzumkinder-und Jugendlichenpsychotherapeutenbzw.zurKinder-undJugendlichenpsychotherapeutin ab? c)wievielemenschenschließenjährlicheineausbildungzumärztlichen Psychotherapeutenbzw.zurärztlichenPsychotherapeutinab (bitteaufschlüsselnnachfachärztinnenund-ärztenfürpsychosomatischemedizin undpsychotherapie,fachärztinnenund-ärztenfürpsychiatrieundpsychotherapie,fachärztinnenund-ärztemitzusatzbezeichnungpsychotherapie,fachärztinnenund-ärztenfürkinder-undjugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie)? d)wievielemenschenbrechenihreausbildungzumpsychologischenpsychotherapeutenbzw.zurpsychologischenpsychotherapeutinundzum Kinder-undJugendlichentherapeutenbzw.zurKinder-undJugendlichenpsychotherapeutin vor dem Abschluss ab? e) Wie haben sich diese Zahlen in den letzten zehn Jahren entwickelt? 2.a)WievielestaatlichanerkannteAusbildungsstättennach 6PsychThG gibtesindeutschland (bittenachpsychologischenpsychotherapeutinnen und-therapeutenundkinder-undjugendlichenpsychotherapeutinnen und-therapeutenaufschlüsselnsowienachdenjeweilsangebotenenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytischepsychotherapie,tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie)? b)beiwievielendieserausbildungsstättenhandeltessichumnichtgemeinnützigeprivate,beiwievielenumgemeinnützigeprivateundbei wievielenumstaatlicheeinrichtungen (bittenachpsychologischenpsychotherapeutinnenund-therapeutenundkinder-undjugendlichenpsychotherapeutinnenund-therapeutenaufschlüsselnsowienachdenjeweils angebotenenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytischepsychotherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie)? c)beiwievielendieserausbildungsstättenhandeltessichumanhochschulenangegliederteeinrichtungen (bittenachpsychologischenpsychotherapeutinnenund-therapeutenundkinder-undjugendlichenpsychotherapeutinnenund-therapeutenaufschlüsselnsowienachdenjeweils angebotenenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytischepsychotherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie)? 3.a)SindstaatlichanerkannteAusbildungsstätteninausreichenderAnzahl vorhanden,umallenbewerberinnenundbewerberneineausbildungzur Psychotherapeutinbzw.zumPsychotherapeutenzuermöglichen (bitte begründen)?
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12174 b)sindnachauffassungderbundesregierungstaatlichanerkannteausbildungsstätteninausreichenderanzahlvorhanden,umdenbedarfanausgebildetenpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutenzudecken (bitte begründen)? 4.a)WieschätztdieBundesregierungdiepersonelleAusstattungderpsychiatrischen und psychosomatischen Kliniken in Deutschland ein? b)hältdiebundesregierungesfürgewährleistet,dassdiepsychiatrischen undpsychosomatischenklinikenindeutschlandausreichendpersonal vorhalten,umeinequalifizierteanleitungderpiazugewährleisten (bitte begründen)? 5.a)IstdieAusbildungderPsychotherapeutinnenundPsychotherapeutenim RahmendesbestehendenBildungssystemsausSichtderBundesregierungalsBerufsausbildung,alsberuflicheFort-bzw.Weiterbildungoder als Studium einzuordnen? b)hältdiebundesregierungesfürsinnvoll,dassdieausbildungderpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutendurch 7PsychThGausdem GeltungsbereichdesBerufsbildungsgesetzes (BBiG)ausgenommenist (bitte begründen)? c)hältdiebundesregierungesfürsinnvoll,dassdieausbildungderpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutenausdemgeltungsbereichdes Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG)aufgrundderdortformuliertenAnforderungenanMaßnahmenberuflicherAufstiegsfortbildungen ausgenommen ist (bitte begründen)? d)hältdiebundesregierungesfürsinnvoll,dasseineförderungderausbildungderpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutenimrahmender ArbeitsförderungaufgrundderimDrittenBuchSozialgesetzbuchformulierten Voraussetzungen nicht möglich ist (bitte begründen)? e)hältdiebundesregierungesfürangemessen,piaimsinnederausbildungsförderung als Studierende zu behandeln (bitte begründen)? 6.a)WelcherAnteilderPiAerhältderzeitAusbildungsförderungnachdem BAföG? b) Wie viel davon erhalten derzeit die BAföG-Höchstförderung? 7.a)SinddieBestimmungenderStudierendenförderungnachdemBAföGaus SichtderBundesregierungaufdieSituationvonPiAsinnvollerweise uneingeschränkt übertragbar (bitte begründen)? b)inwelchemalterbeginnenpiadurchschnittlichihreausbildung,und wiebeurteiltdiebundesregierungvordiesemhintergrunddieimbafög bestehendealtersgrenzevon30jahrensowiediegrundsätzlicheelternabhängigkeit der Förderleistungen nach dem BAföG? c)wiebeurteiltdiebundesregierungvordemhintergrunddererheblichen GebührenfürdieAusbildungderPsychotherapeutinnenundPsychotherapeuten,dassZuschüssezudenAusbildungsgebührenimBAföG (anders als etwa im AFBG) ausgeschlossen sind? 8.a)HältdieBundesregierungesfürsinnvoll,dassdurchdenAusschlussder GeltungdesBBiGandersalsinanderenBerufsausbildungeneineangemessene Vergütung für PiA nicht vorgeschrieben ist (bitte begründen)? b)teiltdiebundesregierungdieauffassung,dassdiebudgetsderpsychiatrischenundpsychosomatischeneinrichtungenhinreichendausgestattet seinsollten,umauchfürpiaeineangemessenetariflichevergütung währenddespraktischenteilsderausbildungrefinanzierenzukönnen (bitte begründen)?
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.a)TeiltdieBundesregierungdievomZusammenschlussderPiAimBundesverbandderPsychologengeäußerteAuffassung,dassaufgrundder fehlendenvergütungderpraktischentätigkeitimrahmenderpsychotherapeutenausbildung unhaltbareausbildungsbedingungen entstanden sind (bitte begründen)? b)siehtdiebundesregierungvordemhintergrundderausbildungsgebührenundderbedingungenderausbildungsförderungsowiederausbildungsvergütungdiegefahreinerausgeprägtensozialenselektionbeim ZugangzumBerufdesPsychotherapeutenbzw.derPsychotherapeutin (bitte begründen)? c)liegenderbundesregierungkenntnisseüberdiesozialezusammensetzungderpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutenvor,undwennja, welche? d)liegenderbundesregierungkenntnisseüberdiegeschlechtsspezifische ZusammensetzungderPsychotherapeutinnenundPsychotherapeutenvor, und wenn ja, welche? e)siehtdiebundesregierungeinenzusammenhangzwischendenbedingungenderausbildungsowiedenarbeitsbedingungenvonpsychotherapeutinnenund-therapeutenundihrergeschlechtsspezifischenzusammensetzung, und wenn ja, welchen? 10. a) Wie viele der PiA haben nach Kenntnis der Bundesregierung Kinder? b)wievielederpiasindnachkenntnisderbundesregierungalleinerziehend? c)wieschätztdiebundesregierungangesichtsderfinanziellensituationder PiAdieMöglichkeitderVereinbarungvonFamilieundAusbildungein? 11.a)ZuwelchenAnteilenwirddieAusbildungzurPsychotherapeutinbzw. zumpsychotherapeuteninvoll-oderinteilzeitabsolviert (bitteaufschlüsselnnachdenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytischepsychotherapie,tiefenpsychologischfundiertepsychotherapie,verhaltenstherapie)? b)wielangistdiedurchschnittlichedauerderausbildungzurpsychotherapeutinbzw.zumpsychotherapeuten (bittenachvoll-/teilzeitaufschlüsselnsowienachdenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytische Psychotherapie,TiefenpsychologischfundiertePsychotherapie,Verhaltenstherapie)? c)wiebeurteiltdiebundesregierung,dasseineförderungvonteilzeitausbildungen nach dem BAföG nicht möglich ist? 12.a)IstderBundesregierungbekannt,dassvonPiAimRahmenderpraktischen TätigkeitbereitseigenständigpsychotherapeutischeBehandlungendurchgeführt werden, und wie wird dies von der Bundesregierung beurteilt? b)hältesdiebundesregierunginhaltlichfürsinnvoll,dassdieausbildungsverordnungenfürpiavorsehen,dassdieseanderbehandlung,diagnose unddokumentationlediglichzubeteiligensind,stattdieseuntersupervision selbständig durchzuführen (bitte begründen)? c)wiebeurteiltdiebundesregierunginbezughieraufdiekompetenzenvon ÄrztinnenundÄrzten,psychotherapeutischeBehandlungenbereitsim Rahmen der Facharztausbildung eigenständig durchzuführen? 13.a)WiebeurteiltdieBundesregierungdenKenntnisstandvonausgebildeten PsychologinnenundPsychologengegenüberdemKenntnisstandvonapprobiertenÄrztinnenundÄrztenbezogenaufdieDiagnoseundTherapie psychisch kranker Personen in klinischen Einrichtungen?
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12174 b)wiebeurteiltdiebundesregierungvordiesemhintergrund,dassdieärztlichepsychotherapieausbildungimgegensatzzurpsychotherapieausbildungalsberuflichefortbildungangesehenwirdundimrahmenderfacharztausbildung berufsbegleitend absolviert werden kann? 14. a) Wann wird das oben benannte Forschungsgutachten fertig gestellt sein? b) Wann wird das Forschungsgutachten veröffentlicht werden? c)werdendieergebnissedesforschungsgutachtensuneingeschränktfürdie Öffentlichkeit zur Verfügung stehen? Wenn nein, warum nicht? Berlin, den 4. März 2009 Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
Mehrder Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4046 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE. Neue
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehreinheitlichfürallekrankenkassenmitausnahmederlandwirtschaftlichen Krankenkassen von der Bundesregierung festzulegen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10474 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Unterrichtung durch die Bundesregierung Unterrichtung des Deutschen Bundestages über den beabsichtigten Erlass nachfolgender Verordnung
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrEntschließungsantrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2605
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2605 16. Wahlperiode 18. 09. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Monika Knoche, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, Dr. Lothar
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrKlimaschutz im Rahmen des Energie-Managements Rechnung getragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10042 16. Wahlperiode 24. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Korrektur Deutscher Bundestag Drucksache 16/11796 16. Wahlperiode 28. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Seite 1, Februar 3, 2009,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8449 16. Wahlperiode 06. 03. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Diether Dehm, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, Eva Bulling-Schröter, Werner Dreibus,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
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