Fachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
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- Waldemar Bergmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland Claus, Nicole Gohlke, Michael Leutert, Dr. Gesine Lötzsch und der Fraktion DIE LINKE. Fachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.IndennächstenJahrendrohtinDeutschlandtrotzdeszuerwartendenGeburtenrückgangesumca.17ProzenteinextremerMangelanpädagogischen FachkräfteninSchulenundEinrichtungenderKindertagesbetreuung.Wird demnichtentgegengewirkt,istdiequalitätdesbildungswesensindeutschlandweitergefährdet.schonseitjahrenisteineunhaltbareabhängigkeit desbildungserfolgesvondersozialenherkunftderlernendenzuverzeichnen.wenndiechancengleichheitbeimzugangzubildungunddiequalität derbildungsangeboteinkindereinrichtungen,schuleundausbildung,in HochschuleundWeiterbildungunddieTeilhabedaranverbessertwerden soll,mussalsersteseineausreichendepersonelleausstattungderbildungseinrichtungenundinderkindertagesbetreuunggesichertwerden.dazuist zugewährleisten,dassgenügendpädagogischefachkräfteausgebildetund danach auch eingestellt werden. 2.AndenallgemeinbildendenundberufsbildendenSchulenwerdeninden nächstenjahrentausendelehrerinnenundlehrerfehlen.dergrunddafür ist,dassetwa50prozentderheuteindenschulentätigenlehrerinnenund Lehrerälterals50Jahresindundindennächsten15JahrenindenRuhestand gehenwerden,ohnedassdererforderlicheersatzbedarfausgebildetundeingestelltwurde.derbildungsforscherklausklemmhatberechnet,dassbis zumjahre2020,alleinumdieselehrkräftezuersetzen,460000lehrerinnen undlehrerzumbestandvon2007neueingestelltwerdenmüssten.dabeiist eineverbesserungderpädagogischenrahmenbedingungennochnichtin Betrachtgezogen.Notwendigwäreesaber,dieLernbedingungenanallen SchulformenauchdurchkleinereLerngruppenundeinebessereUnterrichtsversorgungzuverbessern.Daskannmanerreichen,wenndieZahlderStellen fürlehrerinnenundlehrertrotzzurückgehenderschülerzahlenbeibehalten wird.dafürwäre,lautklausklemm,einjährlicheseinstellungsvolumenvon bis Lehrerinnen und Lehrern erforderlich. 3.ImJahr2009habennachAngabenderKultusministerkonferenzausdem Jahre2010insgesamtrund23500AnwärterinnenundAnwärterfürein LehramtdenVorbereitungsdienstabgeschlossen.DergrößteAnteilentfiel dabeimit31,7prozentaufallgemeinbildendeschulen.gleichzeitigwurden
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode indenverschiedenenschulzweigenin2009rund30400lehrkräfteinden öffentlichenschuldiensteingestellt.fast1800stellenwurdendabeischon jetztdurchsogenannteseiteneinsteigerinnenundseiteneinsteigerbesetzt. DiesweistdeutlichaufeinenallgemeinenMangelanausgebildetenLehrkräftenhin.DerjüngsteHIS-Berichtzeigtnun,dassdieZahlderStudienanfängerinnenundStudienanfänger,dieeinLehramtstudieren,mitnur8Prozentaller,dieeinStudiumbeginnen,deutlichzuniedrigist.AuchdieVereinbarungderKultusministerkonferenzzurVerstärkungderAnstrengungen derländerfürdielehrerbildunghatbisherkeinenachhaltigenerfolgegebracht.esistalsooffensichtlich,dassmiteinem Weiterso derfachkräftemangel im Schulwesen nicht zu beheben sein wird. 4.DurchdenaufgezeigtenMangelanLehrerinnenundLehrerndrohtzudem eineüberlastungdervorhandenenlehrkräfte,wenndiefreibleibendenstellennichtzeitnahbesetztwerdenkönnenodersollen.einkettenreaktion droht:schonheutedeutenerhebungenüberdiegesundheitvonlehrerinnen undlehrernsowiezahlendesdurchschnittlichenpensionierungsaltersauf diesenmissstandhin.diemöglichkeiten,imbisherigensystemgegenzusteuern,sindgeringundzudemnichtwünschenswert.dievondenländern gelegentlichschongenutztemöglichkeit,überspezielleprogrammeden SchuldienstfürPersonenzuöffnen,dieüberkeinenAbschlussalsLehrerin oderlehrerverfügen,umsoeineentlastungderpersonalsituationanschulenzuerreichen,kannnuralsvorübergehendemaßnahmeakzeptiertwerden.ebensowenigisteshilfreich,dieklassenstärkenzuerhöhenoderdie Stundentafelzusenken.AuchdieErhöhungderArbeitszeitderLehrerinnen undlehrerimschuldienstdürftenichtinerwägunggezogenwerden,sollen diearbeitindiesemberufnichtzusätzlicherschwertunddasbildungsniveaunichtnochweitergefährdetwerden.allediesemittelsindhöchst ungeeignet,diedefizite,dieindenletztenjahrenimmerwiederininternationalenvergleichsstudienkonstatiertwerdenmussten,inirgendeinerweise abzubauen.gibteskeinegegensteuerung,werdenabernurdiesekonsequenzen bleiben. 5.Deshalbmussdringendgehandeltwerden.DieBundesregierungbefindet sichderzeitinverhandlungenmitdenbundesländern,umeine3.säuleim RahmendesHochschulpaktes2020zuvereinbaren.HierbeiistdasZiel,die QualitätdesStudiumszuverbessern.DieseVerhandlungenkönntengenutzt bzw.fortgesetztwerden,umdemdrohendenmangelanlehrkräfteninden nächstenjahrendurcheinentsprechendesprogrammzursicherungzusätzlicherstudienplätzefürlehrämtereffektivzubegegnen.derjährlichebedarfbeläuftsichaufrund25000zusätzlichestudienplätzemitdemprüfungsziellehramt.diekostenwürdenjährlichmindestens185mio.euro fürbundundländerbetragen,legtmandiedurchschnittlichenkosteneines Studienplatzes von rund Euro zugrunde. 6.EinweiteresFachkräfteproblemgibtesseitlangeminderfrühkindlichen Bildung.DieBundesregierungistmitderEinführungdesRechtsanspruches aufbildungundbetreuungfürkindervomvollendetenerstenlebensjahr aneinenlangeüberfälligenschritthinzumehrbildungsbeteiligungund mehrbildungsgerechtigkeitgegangen.abgesehendavon,dassdieausgestaltungdiesesrechtsanspruchesnuralshalbtagsanspruchunbefriedigend ist,hatsieversäumt,nebendemrechtlichenrahmendienotwendigenimpulsefürdiepersonelleabsicherungdiesesrechtsansprucheszusetzen.so isteineunhaltbaresituationeingetreten.alleinumdasausbauzielderbundesregierungzuerreichen,bedarfesnachjüngstenzahlendesstatistischen Bundesamtes320000weitererBetreuungsplätze vorallemindenwestlichenbundesländern.schonalleindafürwären,wirdeinbetreuungsschlüsselvon1:5zugrundegelegt,64000zusätzlicheerzieherinnenunderzieher nötig.erschwerendkommthinzu,dassvorallemindenneuenbundeslän-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2019 dernaufgrundvonpersonalabbauinfolgestarkgesunkenerkinderzahlen eingroßteilderinkindertageseinrichtungentätigenälterals50jahreist undsomitineinemüberschaubarenzeitraumnichtmehrzurverfügung steht.dasbetrifftbundesweitetwa66000betreuungskräfte.insgesamt mussalleindafürvoneinempersonalbedarfvonmindestens130000neu auszubildendenbetreuungskräftenausgegangenwerden.fürihreausbildung ist ein Finanzvolumen von 1,26 Mrd. Euro erforderlich. Hinzukommt,dasswederdieZielstellungenselbstnochderStandihrer UmsetzungdengesellschaftlichenErfordernissenentsprechen.Insbesondere fürkinderunterdreijahrengibteszuwenigeplätzeundauchimbereich derkindervondreibissechsjahrenistkeinebedarfsgerechteversorgung mitganztagsplätzengegeben.dieorientierungdesausbauzielsderbundesregierungfürdiefrühkindlichebildungistmit35prozentzuniedrigangesetzt.wiejüngereumfragenbelegen,mussmiteinemdeutlichhöheren Bedarfgerechnetwerden,dermindestensaufdemNiveauderöstlichen Bundesländerliegendürfte.BerechnungendesDeutschenInstitutsfürWirtschaftsforschunge.V. (DIWBerlin)ergebensogar,dassstattderprognostizierten750000PlätzeinderfrühkindlichenBildungkünftig1,2Millionen nachgefragtwürden,wenndieseangebotenwerden.dannabermussvon weitmehrfehlendenplätzenundentsprechendmehrfehlendembetreuungspersonal ausgegangen werden. 7.AngesichtsderinhaltlichenZielstellungeninderfrühkindlichenBildungist eineprofessionalisierungderarbeitvonerzieherinnenunderziehernin allenaltersgruppenunverzichtbar.diesistüberdievonderbundesregierung angeregtenweiterbildungsmaßnahmennichtzuleisten.sosinnvollund wichtigweiterbildungalsberufsbegleitendemaßnahmeist,sowenigeignet siesichfürdiedauerhafteberuflicheausbildunggeeigneterpädagogischer Fachkräfte.Vielmehristeserforderlich,langfristigdiegesamteAusbildung despädagogischenpersonalsfürdenbereichderelementarbildung,wiees auchinandereneuropäischenländernüblichist,aufeinehochschulausbildungumzustellen.eingroßerteilderinderkindertagesbetreuungtätigen verfügtaberheuteüberkeineabgeschlosseneberufsausbildungineinem pädagogischenberuf.diesistangesichtsdergesellschaftlichenerwartungshaltungundderdaraufaufbauendenhohenanforderungenanfrühkindliche BildungundBetreuungnichtangemessen.Insbesondereindenwestlichen BundesländernundimBereichderTagespflegehabendieBeschäftigten nichtdiefürihretätigkeiterforderlicheausbildung.häufigwurdenlediglichweiterbildungskursebesucht,diezukeinempädagogischenberufsabschlussführen.langfristigsollteauchindergefördertentagespflegeauf eineeinschlägigeabgeschlosseneberufsausbildungdertagespflegekräfte hingearbeitet werden. ZwarwurdedemGesetzmitderEinrichtungeinesSondervermögensein ProgrammzurfinanziellenAbsicherungeinesTeilsderInvestitions-undfür denanfangauchderbetriebskostenbeigefügt,aberdieerforderlicheausbildungeinesentsprechendenfachkräftebestandeswurdeübersehen.die Bundesregierunghatesversäumt,nebendergesetzlichenRegelungdes RechtsanspruchesauffrühkindlicheBildungauchVereinbarungenzurAusbildungdesdafürerforderlichenPersonalsmitdenLändernzutreffen.DarumbedarfesangesichtsderGrößevorhandenerDefiziteinderAusbildung nochübereinigejahreeinergrundständigen,dreijährigenvollzeitschulischen, beruflichenausbildunginberufsfachschulen.grundsätzlichsinddieländerfürdieausbildungdesnotwendigenpädagogischenpersonalsfürdie Kinderbetreuungzuständig.Nach 83desAchtenBuchesSozialgesetzbuch sehenwirdiebundesebeneinverantwortung,weildieaufgabealleinvon denländernnichtgeschultertwerdenkann.dasdazuaufgelegtesondervermögenumfasstnichtdieausbildungdeserforderlichenpersonals.darum
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode mussdiebundesregierungmindestensfürdieausbildungdesdurchden AusbauderBetreuungsplätzebis2013zusätzlichnotwendigwerdendenPersonalsVerantwortungübernehmen.Bei64000nochfehlendenFachkräften istdafüreinfinanzvolumenvon620mio.eurozusätzlichdurchbundund Länder aufzubringen. 8.IndieserSituationmussdieBundesregierunghandeln.Darummussdie BundesregierungdieihrverbliebenenSpielräumepolitischenHandelnsnutzenundgegebenenfallsmitdenLändernentsprechendebindendeVereinbarungen treffen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.inAbstimmungmitdenLänderneinFachkräfteprogramm Bildungund Erziehung aufzulegen,dessenzielesist,dennotwendigenpädagogischen NachwuchsfürSchuleundfrühkindlicheBildunginüberschaubarerZeit bereitzustellen. Das Programm umfasst hierbei folgende Punkte: a)imrahmenundinergänzungdeshochschulpaktesmitdenländernsoll einsonderprogrammfürdiefinanzierungzusätzlicherlehramtsstudienplätzefüralleschulformenentwickeltwerden,sodassinspätestens siebenbisachtjahrenmindestens10000lehrerinnenundlehrerpro Jahr zusätzlich zur Verfügung stehen. b)mitdenländernwirddieaufstockungdervollzeitschulischenausbildungsplätzefürerzieherinnenunderziehervereinbart.fürdienächsten dreijahresolleinzusätzlicherausbildungskorridorvonetwa25000 vollzeitschulischenausbildungsplätzengeschaffenwerden,damitdas AusbauzielderBundesregierunginderfrühkindlichenBildungerreicht werdenkann.inderfolgesollenfüreinenzeitraumvonmindestenszehn Jahrenjährlich7500zusätzlicheAusbildungsplätzezurVerfügunggestellt werden. c)diebundesregierungentwickelteinberufsbegleitendesweiterbildungsprogramm,dasesdenderzeitnurüberqualifizierungsprogrammebefähigtenerzieherinnenunderziehernermöglicht,eineneinschlägigenberufsabschluss zu erwerben. d)imrahmendeshochschulpakteswirdgemeinsammitdenländernvereinbart,wiediebegonnenenausbildungsangebotefürerzieherinnenund ErzieheranHochschulenweiterentwickeltundentsprechendeErfahrungen zügig verallgemeinert werden können. e)mitdenländernsollvereinbartwerden,dassdiequalitätdertagespflegedurchbegleitendeunterstützung,vernetzungs-undweiterbildungsangeboteundregelmäßigequalitätsüberprüfungendurchdiejugendämtersichergestelltundfürtagespflegekräftediemöglichkeitzum ErwerbeinesBerufsabschlussesalsErzieherinoderErzieher,gegebenenfalls auch berufsbegleitend, geschaffen werden; 2.gemeinsammitdenLänderneinheitlicheStandardsderLandesstatistikenim Schulbereichzuvereinbaren,umzukünftigdieModellrechnungenzumBedarfvonLehrkräftenzuvereinfachenundeinebessereVergleichbarkeitund mehrtransparenzdesstatistischenmaterialszuerreichen,ohnedabeijedochdieinformationelleselbstbestimmungderlernendenundlehrenden zu verletzen. Berlin, den 9. Juni 2010 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2019 Begründung 1.DieErhebungeninunterschiedlichenUntersuchungenmachendeutlich, dassinabsehbarerzeiteinedramatischezuspitzungderlehrkräftesituation anschulenzuerwartenist,wenngleichdieeinzelnenschulformenunterschiedlichstarkbetroffenseinwerden.zudenbereitsbekanntenmangelsituationenimbereichderberufsbildendenschulen,insogenanntenmangelfächernundbeisonderpädagogischemförderbedarfwerdenauchinbisher nichtoderwenigbetroffenenbildungsbereichenfehlbedarfeingroßerzahl erwartet.nahezuallelehrerverbändeunddiegewerkschaftenweisenseit Jahren darauf hin. AndenallgemeinbildendenundberufsbildendenSchulenarbeitetenlaut StatistischemBundesamtimJahr2007insgesamtrund900500PädagoginnenundPädagogen (715900Vollzeitstellen).Fast50Prozentdavonsind älterals50jahre,gehenalsoindennächsten15jahrenindenruhestand.am ältestensinddielehrkräfteinbremen (über60prozentälterals50jahre), undmitmehrals50prozentimsaarland,niedersachsen,nrw,hessenund Baden-Württemberg.DerBildungsforscherKlausKlemmkommtzudem Ergebnis,dassbiszumJahr2020etwa460000LehrerinnenundLehrer gegenüberdembestandvon2007denschuldienstverlassen.dieshätte rechnetmandenzuerwartendenrückgangderschülerinnenundschüler biszumjahre2020vonetwa17prozentein biszumjahre2015einen durchschnittlichenjährlicheneinstellungsbedarffürmindestens24500 VollzeitstellenzurFolgeundfürdieFolgejahrebis2020nocheinmaleinen Einstellungsbedarffüretwa22700Vollzeitstellen.IndieserRechnungsind MaßnahmenfürdieVerbesserungderPersonalausstattungandenSchulen entsprechenddentatsächlichenpädagogischenerfordernissennochnicht enthalten.auchkleinerelerngruppenundklassenkönnenmitdiesemersatzbedarfnochnichtgeschaffenwerden.diesaberwurdeaufdembildungsgipfel2008indresdenversprochen.dazumüsstenjedochdiestellenzahlenindenländerntrotzdeserwartetenschülerrückgangeserhalten bleibenundnatürlichauchbesetztwerden.wennmanweiterdavonausgeht, dassnichtallelehrendeneinevollzeitstelleinnehaben,muss,lautklaus Klemm,voneinemjahresdurchschnittlichenBesetzungsbedarfvon35000 bzw Lehrerinnen und Lehrern ausgegangen werden. DerjüngsteBerichtderHochschulInformationsSystemGmbHweistaber aus,dassderzulaufzumlehramtsstudiumwiederunterdiemarkevon 10Prozentgefallenist,obwohldieKultusministerkonferenzVereinbarungenzurLehrerbildunggetroffenhat.SoistschondieZahlderStudierenden, dieheuteeinlehramtsstudiumaufnehmen,nichtausreichend.angesichts dertatsache,dassnuretwa60prozentderstudierendenineinemlehramtsstudiengangihrstudiumerfolgreichabschließenundweitere10prozent nachdemvorbereitungsdienstnichtindenschuldiensteintreten,wirddeutlich,dassindennächstenjahreneinedramatischeunterrichtssituationan denschulenzuerwartenist.hinzukommt,dasseinigeländerindenvergangenenjahrenwenigerausgebildetalssieselbsteingestellthaben.zudem werden trotzteilweiseverkürzterausbildungszeiten zuwenigeplätze fürdenvorbereitungsdienstzurverfügunggestellt,sodassnichtalleabsolventinnenundabsolventenderuniversitätennachdererstenstaatsprüfung diezweiteausbildungsphasezeitnahabsolvierenkönnen.insgesamtmuss befürchtetwerden,dassinallenbundesländerneinesituationeintritt,inder selbstbeiausreichenderstellenzahl nichtgenügendausgebildetelehrerinnenundlehrerzurverfügungstehen,umdiesestellenzubesetzenund denunterrichtabzusichern.esstehtzubefürchten,dassdannzumittelngegriffenwerdenmuss,diediequalitätschulischerbildungindeutschland weiter verschlechtern.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.FastnochdramatischeristdieSituationimBereichderKinderbetreuung. AlleindasAusbauzieldesvomBundestagbeschlossenenTagesbetreuungsausbaugesetzes (2005)unddesKinderförderungsgesetzes (2008)erforderte (nachprofessordr.stefansell)bis2013etwa80000zusätzlichefachkräfte.auchnachdenjüngstvorliegendenzahlenvomjanuar2010 (Stichtag1.März2009)fehlenalleinfürdenvonderBundesregierungangestrebtenAusbauaufeinVersorgungsniveauvon35ProzentallerKinderunter dreijahrennoch64000fachkräfte.diesemüsstenbiszumjahre2013zur Verfügungstehen.ZudemistderPersonalschlüsselfürdieBetreuunginden Ländernhöchstunterschiedlich.FürdenAltersbereichvonnullbisdreiJahrenreichtervon1:4bisfast1:8Kinder.SelbstdieBertelsmann-Stiftung empfiehltdagegeneinenbetreuungsschlüsselvon1:3.fürdenaltersbereichvondreibissechsjahrenschwanktderbetreuungsschlüsselinden Ländernvon1:8bisüber1:13Kinder.HierliegtdieEmpfehlungder Bertelsmann-Stiftungbei1:7,5.DieerforderlichenPersonalzahlenimAntragorientierensichnuramderzeitigenBetreuungsniveau,einenotwendige VerbesserungderBetreuungsbedingungenwurdedabeinochnichtinsAuge gefasst. DerzeitstehtdeutschlandweitnachdieserErhebungnurfür20,2Prozentder KinderunterdreiJahreneinBetreuungsplatzzurVerfügung.BeidenKindernimAltervondreibissechsJahrenwurdeinzwischeneindurchschnittlicherVersorgungsgradvonfast90Prozenterreicht.Abernurgutetwa 30ProzentderKinderhabenechteGanztagsplätze.Ebensoschlechtistdie BeschäftigungssituationindiesemBereich:WieausdemBundesbildungsbericht2008hervorgeht,arbeitenmehrals50000Beschäftigteinder Kinderbetreuunghalbtagsoderweniger;nureinDrittelderStellensindVollzeitstellen. VerstärktwirddiePersonalsituationweiterdurchdasAltersproblem,das schonheutesichtbarist:vonderzeit326000beschäftigtenimbereichder frühkindlichenbildungsindmehrals66000älterals50jahre,dassind 20ProzentallerinderKinderbetreuungBeschäftigten.BesondersimOsten gibteszuwenigeerzieherinnenunderzieherimalterbiszu35jahren.hier liegtderanteilderbeschäftigtenimaltervonüber50jahrenbeietwa 50Prozent.DieseFachkräftemüsseninabsehbarerZeitersetztwerden. HinzukommtderMehrbedarf,dersichausdenbisherveranschlagtenAusbauzielen bis 2013 ergibt. ZudemwurdenvonderBundesregierungdietatsächlichenBedarfefrühkindlicherBetreuungsangebotedeutlichunterschätzt.AuchderStädte-und GemeindebundhatAnfangdiesesJahresangemahnt,dassdasvonderBundesregierungangestrebteAusbauzielnichtausreichendist,umdenwachsendenBedarfzudecken.JüngststellteauchderMinisterpräsidentvonHessen, RolandKoch,dieAusbauzieleinFrage.NeuereUmfragenzeigenindes, dass,andersalsvonderbundesregierungangenommen,eininteressean frühkindlicherbildungundbetreuungbeiüber60prozentderelternbesteht.alsindizundbelegfürdierichtigkeitderannahmenkanndieinanspruchnahmefrühkindlicherbildunginsachsen-anhaltgelten,demeinzigenland,indemesseit20jahreneinenrechtsanspruchaufbildungund BetreuungineinerKindereinrichtungvomerstenLebensjahrangibt.Inden Jahren2005/2006habeninSachsen-Anhalt54ProzentderKinderunterdrei JahreneinenBetreuungsplatzinAnspruchgenommen.Insofernmussdas Umfrageergebnis,nachdemzweiDrittelderElternfürihrKindeinefrühkindlicheBetreuungwünschen,MaßstabfürkünftigzubeschließendeAusbauziele sein.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/2019 DieBundesregierunghatsichmitderEinführungeinesRechtsanspruches aufbetreuungeinehrgeizigeszielgesetzt,dasauchinzwischeninallen LänderndurchBildungsprogrammefürdieElementarbildunguntersetzt wurde.fürdieumsetzungdieserausbauzieleundfürdiesicherungeiner hohenqualitätfrühkindlicherbildungundbetreuungbedarfeseinesangemessenausgebildetenpädagogischenpersonalsinausreichenderzahl.aber vondenderzeitinderkindertagesbetreuungtätigenhabenschonheuteüber 20ProzentkeineAusbildungalsErzieherinoderErzieherodereinegleichwertigeAusbildung.DasistfürdenBildungsanspruchinderKinderbetreuungnichtausreichend.Nur3Prozentsindakademischausgebildet.Inder TagespflegehabenlautBildungsberichtderBundesregierung2008nicht einmal40prozentderbeschäftigteneinepädagogischenausbildung;mehr als60prozenthabenlediglichqualifizierungskurse,zumteilmitnurwenigenstunden,absolviertodernichteinmaldas.angesichtsderehrgeizigen ZielederBundesregierungundderLänder,mitdenProgrammenzurfrühkindlichenBildungnichtnurdieZahlderBetreuungsangebotedeutlichzu erhöhen,umdenrechtsansprucherfüllenzukönnen,sondernauchdiequalitätderfrühkindlichenbildungdeutlichzuverbessern,istdieseinunhaltbarer Zustand. VonderSicherungderAusbauziele,insbesonderevonderBereitstellungdes nötigenundangemessenausgebildetenpädagogischenpersonals,istmanin denländernundkommunennochweitentfernt.dieerstenforderungenzur Aufgabe der Ausbauziele wurden Anfang dieses Jahres deutlich hörbar. Wenn das Vorhaben nicht scheitern soll, muss umgehend gehandelt werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10440 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Kathrin
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11607 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Herbert Behrens, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4592 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
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