Sicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
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- Alwin Dittmar
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Michael Groß, Hans-Joachim Hacker, Gustav Herzog, Christel Humme, Johannes Kahrs, Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Florian Pronold, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Sicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: MobilitätisteinewichtigeVoraussetzungfürFortschritt,Wohlstand,Wachstum undbeschäftigung.integrierteverkehrspolitikhatdieaufgabe,indeutschland diesemobilitätzugewährleisten,undzwarsosicher,soumweltfreundlichund sosozialgerechtwiemöglich.dabeimussdieverkehrssicherheiteinehoheprioritäthaben.denndiezunehmendemobilitätwirdinunserergesellschaftnur dannakzeptiert,wennsichdieverkehrssicherheiterhöhtundeingutesklima der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer auf den Straßen spürbar ist. Wiedas ProgrammfürmehrSicherheitimStraßenverkehr desbundesministeriumsfürverkehr,bau-undwohnungswesenausdemjahr2001bereitsrichtigfestgestellthat,lässtsicheingutesverkehrsklimanichtverordnenodererzwingen.gefordertsindvielmehrdasverantwortungsbewusstseinjedes EinzelnenundseineBereitschaft,einenBeitragzumehrVerkehrssicherheitzu leisten.heuteundinderzukunftistjedereinzelnegefragt,mehrselbstverantwortung vorallemfürdieschwächerenverkehrsteilnehmer zuübernehmen. Politik kann ihren Beitrag dazu leisten und wichtige Impulse setzen. NachvorläufigenErgebnissendesStatistischenBundesamteswurden2010in Deutschland3657GetöteteimStraßenverkehrgezählt.DieseZahlmarkierteinenneuenTiefstand.DeutschlandhatdamitdasZielder2004insLebengerufenenEU-ChartafürVerkehrssicherheit,dieZahlderGetötetenbiszumJahr2010 gegenüberdemjahr2001zuhalbieren,zwarnichtganzerreicht,istaberauf einemgutenweg.unserevisionmussesjedochsein,indenkommendenjahrzehnten die Zahl der Verkehrstoten auf null zu senken. ImVergleichzuheutewarenesinden70er-Jahrennochüber20000TotejährlichimStraßenverkehr,unddas,obwohlwenigeralseinDrittelsovielePkwim Vergleich zu heute auf deutschen Straße zugelassen waren. DiesepositiveEntwicklungimRahmenderVerkehrssicherheitwäreohnedie wertvollearbeitderverkehrssicherheitsverbändeunddervielenehrenamtlichennichtdenkbar.vorallemimehrenamtlichenbereich,vonverkehrswachten auf Landes-, Kreis- und Ortsebene, wird hervorragende Arbeit geleistet.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ÖffentlicheAnerkennungdurchBund,LänderundGemeindenstärktdieMotivationderBürgerinnenundBürger,sichfürehrenamtlicheVerkehrssicherheitsarbeit weiterhin einzusetzen. OhneeineangemessenefinanzielleAusstattungistdieseaußerordentlichwichtigeArbeitnichtmöglich.DiefinanzielleUnterstützungderVerkehrssicherheitsarbeit,besondersdesDeutschenVerkehrssicherheitsrats (DVR)undder DeutschenVerkehrswacht (DVW),durchdenBundmussdeshalbauchfürdie kommendenjahrehinreichendgesichertsein.dasvorhabenderbundesregierung,imhaushaltsjahr2011diemittelfürdieverkehrssicherheitsarbeitumdie Hälftezukürzen,istzumGlückdurchdenmassivenWiderstanddesDeutschen Bundestagesrückgängiggemachtworden.DiesesVorgehenderBundesregierung hatfürvielunsicherheitunterallenbeteiligtengesorgtundnotwendigesvertrauenindieverlässlichkeitderverkehrspolitikbeiderverkehrssicherheitsarbeit zerstört. TrotzderErfolgeinderVerkehrssicherheitsarbeitmüssenallegesellschaftlichen KräfteweiteranderVerbesserungderVerkehrssicherheitmitwirken.Esgilt, sichneuenherausforderungenzustellen;dazuzählentechnologischeentwicklungen ebenso wie gesellschaftliche Veränderungen. DemzunehmendenAnteilältererMenschenanderGesamtbevölkerungmuss auchdieverkehrssicherheitsarbeitmitneuenmaßnahmenrechnungtragen.älteremenschenüber65jahreundkinderimaltervonsechsbisneunjahrenverunglückenalsfußgängerdreimalsooftwie35-bis44-jährigefußgänger.eine Gesellschaft,diedarübernachdenkt,dieLebensarbeitszeitweiterzuverlängern, muss dieser Zielgruppe auch eine sichere Mobilität ermöglichen. AufschwächereVerkehrsteilnehmer zudenenälteremenschenundkindergehören,aberauch ungeschützte VerkehrsteilnehmerwieFußgänger,FahrradfahrerundFahrermotorisierterZweiräder mussinderverkehrssicherheitsarbeiteinbesonderesaugenmerkgelegtwerden.hiergiltesinsbesonderenicht aufständigneueundimmerstrengereverkehrsregelnzusetzen,sondernauf Einsicht,RücksichtnahmeundVerantwortungsbewusstseinbeiallenVerkehrsteilnehmern zu werben. GrundlegendeEinstellungenderspäterenerwachsenenVerkehrsteilnehmerwerdeninKindheitundJugendentwickelt.VordiesemHintergrundmüssender StellenwertderVerkehrserziehungausgebautunddieschulischesowieaußerschulische Verkehrserziehung durch bewährte Partner unterstützt werden. InvielenFällenisteinepositiveWirkungaufdieUnfallhäufigkeitzuerreichen, wennaufsehrunterschiedlichenebenenbauliche,technischenunderzieherischemaßnahmenumgesetztwerden.verkehrsinfrastruktur,dieaufdiebedürfnissevonkindern,älterenmenschenundradfahrernausgerichtetist,wirdauch vonallenanderenverkehrsteilnehmernsehrgutakzeptiertundesfindendadurchwenigerregelverstößestatt.jemehrfußgängerundradfahrerdasstadtbild prägen, desto mehr werden sie wahrgenommen und desto sicherer sind sie. FahranfängerinnenundFahranfängersinderwiesenermaßeneinemhohenUnfallrisikoausgesetzt:wennPkw-Fahrerinnenund-Fahrerzwischen18und24 JahrenaneinemUnfallmitPersonenschadenbeteiligtwaren,wurdensiein 62 Prozent dieser Fälle als Hauptverursacher des Unfalls registriert. DieEinführungdes BegleitetenFahrensmit17 unddesalkoholverbotsfür FahranfängerhatnachgewiesenermaßenzueinerdeutlichenVerringerungdes Unfallrisikosgeführt.AbernichtalleJugendlichenwollenam BegleitetenFahrenmit17 teilnehmenoderkönnenesnicht,weilsiekeinepersonhaben,die siebegleitet.damitallefahranfängerinnenund-anfängerdiegelegenheitzur Teilnahmeerhalten,mussdieBegleitphaseweiterentwickeltwerden.Außerdem mussdiefahranfängerbetreuungumeinephasenachabgeschlossenerprofessioneller Fahrausbildung und Fahrerlaubnisprüfung ausgedehnt werden.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5772 DieerwarteteZunahmedesStraßengüterverkehrsindennächstenJahrenmuss mitangemessenenmaßnahmenimbereichderverkehrssicherheitbegleitet werden.dazugehörenverstärktekontrollenin-undausländischerlkwhinsichtlichdereinhaltungderlenk-undruhezeiten,derhöchstzulässigengeschwindigkeitenundgewichte,derladungssicherungsowiedestechnischen Zustands des Fahrzeugs. Elektro-,Hybrid-undBrennstoffzellenfahrzeugewerdenindenkommenden JahrendasBilddesStraßenverkehrsinDeutschlandzunehmendprägenundvor neueanforderungenstellen.diegruppederpedelecsweistzurzeitverkaufszuwachsraten von über 100 Prozent auf. DerjüngsteBerichtderBundesregierungüberMaßnahmenaufdemGebietder UnfallverhütungimStraßenverkehr2008und2009weistzuRechtdaraufhin, dassmitmodernenfahrzeugsicherheitssystemenweitereverkehrssicherheitsgewinnezuerwartensind.diesespotenzialmussunterstütztundweitervorangebracht werden. DarüberhinauswirdauchdassichveränderndeKommunikations-undInformationsverhaltenderBürgerinderStraßenverkehrssicherheitsarbeitzuberücksichtigen sein. VerkehrspolitikistauchinZukunftgefordert,nachhaltigeLösungenzuerarbeiten,damitunsereStraßennochsichererwerden.DabeimussbeijederergriffenenMaßnahmefürdieNutzerinnenundNutzerdesStraßenverkehrsderMehrwert für ihre Sicherheit im Straßenverkehr deutlich werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, eineindeutigeszielbeiderreduzierungderverkehrstotenaufdergrundlage dereuropäischenleitlinienfürdiepolitikimbereichverkehrssicherheitzu benennen.deutschlandsolltegegenüber2010bis2020diegesamtzahlder Verkehrstoten mindestens halbieren; sichgleichzeitigauchfürdiereduktionderanzahlschwerstverletzterund Schwerverletztereinzusetzen.DarüberhinausmussdieBundesregierung sichfüreinemöglichsteu-einheitliche,mindestensabereinenationaledefinitionfürschwerstverletzteundschwerverletzteeinsetzen.siewirddringendbenötigt,umdieevaluationsmöglichkeitvonverkehrssicherheitsmaßnahmen zu erleichtern; dasverständnisunddieakzeptanzfürverkehrsregelndurchintensiveöffentlichkeitsarbeit vor allem in Kindergärten und Schulen weiter zu fördern; sichdafüreinzusetzen,dassderalkoholmissbrauchimstraßenverkehrweiter reduziert wird; sichdafüreinzusetzen,dassdieaufklärungüberdiefolgenfürdieverkehrstüchtigkeit durch die Einnahme bestimmter Medikamente verstärkt wird; dieeinführungvonalkohol-interlocks ( Alkolocks )fürbestimmtegruppen von Verkehrsteilnehmenden im Rahmen von Feldversuchen zu prüfen; sichdafüreinzusetzen,dassdieverkehrsmedizinischeberatung,dieauchbisherschonzudenärztlichenpflichtengehörte,inderpraxismehraufmerksamkeiterfährt.diehausärztesollenaufgefordertwerden,diegegebenenfallserforderlichenfortbildungenzuabsolvieren,damithausärzteals AnsprechpartnerfürSeniorenverstärktdiemedizinischeBeratungälterer Verkehrsteilnehmer hinsichtlich der Fahrkompetenz übernehmen; iminteressederunfallvermeidungmodernetechnologien,insbesonderekooperative Fahrzeugsysteme zu fördern;
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode sichdafüreinzusetzen,dassdurcheineerhöhtekontrolldichtediewirksamkeitderstraßenverkehrsrechtlichenmaßnahmenzurhebungderverkehrssicherheit sichergestellt wird; sichbeiderentwicklungvonaußenairbagsanfahrzeugenzubeteiligenund gegebenenfallsdieeinführungvonaußenairbagszuprüfen,daeininternationaleskonsortiumderzeiteinluftkissenentwickelt,dassichbeifrontalcrashaufhöhederwindschutzscheibeexplosionsartigaufblästunddamit dieverletzungsgefahrbeimaufprallmiteinempkwfürradfahrerverringert; sichzusammenmitländernundgemeindendafüreinzusetzen,dassdienotwendigenmaßnahmeneingeleitetwerden,einkomplettesradwegnetzzu schaffen,damitgrundsätzlichaufallenland-undbundesstraßenaußerhalb vongeschlossenenortschaftenfahrradwegezurverfügungstehen.aufgrundhohergeschwindigkeitendermotorisiertenverkehrsteilnehmersind RadfahreraufLandstraßenbesonderenGefahrenausgesetzt.EigeneWegean Verkehrswegen außerhalb von Ortschaften mindern dieses Unfallrisiko; diejuristischenundmedizinischenfragestellungenhinsichtlicheinereinführungeinerfahrradhelmpflichtfürkinderausverkehrssicherheitsgründenzu prüfen; sichdafüreinzusetzen,dasgefahrenpotenzialleichternutzfahrzeugemit HilfeeinesTempolimitsvon130km/hundschwererNutzfahrzeugedurch deneinbauvonfahrassistenzsystemenundanderertechnischermittelzu mindern; zuprüfen,obdasfahreneinesmopeds (miteinemmaximalenhubraumvon 50cm 3 undeinerdurchdiebauartbedingtenhöchstgeschwindigkeitvon nichtmehrals45km/h)auffahrradwegenaußerhalbvonortschaftenaus GründenderVerkehrssicherheitzuerlaubenist.Dabeiistbesonderszuberücksichtigen,welchenEinflussdieunterschiedlichenGeschwindigkeiten vonmopeds,fahrrädernundpedelecsaufdiesicherheitderverkehrsteilnehmer bei einer gemeinsamen Nutzung von Fahrradwegen hat; ausgründenderverkehrssicherheitaufdieabsenkungdesmindestaltersauf 15 bei Mopeds zu verzichten; zuprüfen,wieeinebegleitphasenachabgeschlossenerprofessionellerfahrausbildungundfahrerlaubnisprüfungausgedehntwerdenkann,ohnedass diefinanziellebelastungfürdenfahrerdadurchvergrößertwird.dieim AuslandgemachtenpositivenErfahrungenmiteinerLernzeitverlängerungin derfahrausbildung,wiesieinmehrphasenmodellenangewendetwird,sowie ErfahrungenmitGraduierungs-oderStufensystemen (GraduatedLicensing) müsseninderauchindeutschlandnotwendigendiskussionberücksichtigt werden; zuprüfen,obeinegeschwindigkeitsbegrenzungfürfahranfängerinnenund Fahranfänger,wiesiebereitsinFrankreichpraktiziertwird,inDeutschland eingeführt werden kann; diefahrlehreraus-und-fortbildungzumodernisieren.dasberufsbilddes FahrlehrershatdenStandeinestechnischenInstruktursseitlangemverlassen undsichzueinempädagogischenberufweiterentwickelt.anstellevonreiner WissensvermittlungwirdheutezusätzlichdiePrägungvonEinstellungenund Wertenerwartet.DieserAufgabenwandelspiegeltsichjedochnichtinden Zugangsvoraussetzungen wider; zuprüfen,obinnerhalbgeschlossenerortschaften mitausnahmeder Hauptverkehrsadern diezulässigehöchstgeschwindigkeitgrundsätzlich auftempo30gesenktwird.insbesondereanneuralgischenpunktenwieki-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5772 tas,schulenundseniorenheimensolltemitspeziellenlichtsignalanlagen temporär zusätzlich auf die besonderen Gefahren hingewiesen werden; sichfüreinlückenloseshindernisfreiesundaltengerechteswegenetzinortschafteneinzusetzenmitabgesenktenbordsteinen,einemdurchgehenden Leit-undOrientierungssystem,vorzugsweisemitPiktogrammenoderRealabbildungen,undbarrierefreienZugängen.Dabeisollendiediesbezüglich schonvorhandenenbauvorschriftenfürallestraßenbaumaßnahmenverbindlich und sanktionsbewehrt überwacht werden; sichfürgrundsätzlichlängereampelschaltungenfürfußgängereinzusetzen, damitälteremenschen,kinderundmobilitätseingeschränktemenschenauf dieseweiseohnegefahrdiestraßeüberquerenkönnen.heutigeampelschaltungenbasierendarauf,dassfußgängermit1,2meternprosekunde überdiestraßelaufen.fürälteremenschen,kinderundmenschenmitbehinderungen ist das häufig zu schnell; sichzusammenmitdenländernundgemeindenfürdieeinführungvonunterfahrschutzsystemen,insbesondereanleitplankeninkurvenzumschutz der Zweiradfahrenden, einzusetzen; sichimengendialogmitdeninteressensorganisationendermotorradfahrerinnenundmotorradfahrerfürdieverpflichtendeeinführungdesantiblockiersystemsbeimotorrädernundfürdieinformationdernutzerüberdas Sicherheitspotenzialeinzusetzen.Voraussetzungmussdabeijedochsein, dassdietechnischenbedenkendermotorradfahrerinnenundmotorradfahrer intensiv untersucht und ausgeräumt werden; sichfüreineverpflichtendeeinführungvonisofix-verankerungeinzusetzen.beiderisofix-verankerunghandeltessichumeinbesonderssicheres und einfach zu bedienendes Befestigungssystem für Kindersitze in Pkw; eineevaluationhinsichtlichderentwicklungvonpedelecsimstraßenverkehrdurchzuführen,umdieauswirkungenaufdieallgemeineverkehrssicherheitzuüberprüfenundgegebenenfallsgeeignetemaßnahmeneinführenzukönnen.indiesemzusammenhangistu.a.zuuntersuchen,welche Vorteile eine Helmpflicht für Nutzerinnen und Nutzer von Pedelecs hat; diefinanzielleunterstützungderverkehrssicherheitsarbeit,besondersdes DVRundderDVWmindestensaufdembisherigenNiveauauchfürdiekommenden Jahre fortzuführen; nebendenkriterienausderverordnung661/2009/egfolgendereifeneigenschaftenalskriterienfürwinterreifenfürmehrspurigekraftfahrzeugezur Personen- und Güterbeförderung eindeutig festzulegen: a) mindestens eine Profiltiefe von 4 Millimetern und b)kennzeichnungdurchdasm+s-symbolunddasalpinesymbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke); sichaufeuropäischerebendafüreinzusetzen,dassbestimmteeinheitliche KriterienfürbestimmteReifenarten (Winterreifen,Sommerreifenetc.)entsprechenddenAnforderungenderVerkehrspraxisfestgelegtwerdenundeine eindeutige Kennzeichnung dieser Reifenarten erfolgt; dieengezusammenarbeitmitallengremiendereuweiterfortzusetzen,um diesicherheitaufeuropasstraßenzuverbessern.dabeisolldergrundsatz gelten,dassmaßnahmenaufeuropäischerebenenurdanninsaugegefasst werden,wennsiegegenüberreinnationalenmaßnahmeneinenmehrwertfür
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diemitgliedstaatenerwartenlassen.darüberhinausistbeieinerweiteren europäischenharmonisierungvonnationalenvorschriftenimbereichverkehrs-undfahrzeugsicherheitdaraufzuachten,dassindessenfolgedie deutschen Standards nicht abgesenkt werden; dassdasneue,derzeitindererarbeitungbefindlicheverkehrssicherheitsprogrammsichnichtalleinaufdenzuständigkeitsbereichdesbundesministeriumsfürverkehr,bauundstadtentwicklungerstreckensollte.umden ganzheitlichenzieleneinermodernenverkehrssicherheitsarbeitgerechtzu werden,sollteessichumeinverkehrssicherheitsprogrammderbundesregierunghandelnunddamitdiebeteiligtenressortswiezumbeispielbildung und Inneres mit einbeziehen. Berlin, den 11. Mai 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrLändliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrFür einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDas Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9623
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9623 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Große Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Michael
MehrInvestitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrihnen ankommen. BereitsseitdemJahr2011stelltderBundübereineum2,8ProzentpunkteerhöhteBundesbeteiligungandenLeistungenfürUnterkunftundHeizungnach
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Ein Pakt für die Kreativwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12382 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Lars Klingbeil, Martin Dörmann, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrNachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrbeiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11315 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrGemeinsame Europäische Agrarpolitik ab 2014 sozial und ökologisch ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8378 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Roland
Mehr331ff.desStrafgesetzbuches (StGB)nichtanwendbarsind,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10440 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Kathrin
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrEU-Weißbuch Verkehr Neuausrichtung der integrierten Verkehrspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7177 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
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