EU-Weißbuch Verkehr Neuausrichtung der integrierten Verkehrspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union nutzen
|
|
- Carl Schuler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Hans-Joachim Hacker, Gustav Herzog, Ute Kumpf, Kirsten Lühmann, Thomas Oppermann, Florian Pronold, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD EU-Weißbuch Verkehr Neuausrichtung der integrierten Verkehrspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union nutzen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieEU-KommissionhatihreStrategie Verkehr2050 mitdemweißbuch FahrplanzueinemeinheitlicheneuropäischenVerkehrsraum Hinzueinem wettbewerbsorientiertenundressourcenschonendenverkehrssystem am 28.März2011vorgelegt.DaseuropäischeWeißbuchfürVerkehrbildetdie Grundlage der zukünftigen europäischen Verkehrspolitik. DiePotenzialedeseuropäischenVerkehrsraumesunddergroßeHandlungsbedarfwerdendurchdieEU-Kommissionklaraufgezeigt.Esistzubegrüßen,dass dieeuropäischekommissionmitderüberarbeitetenvorlagedesweißbuchsfür Verkehr einen grundlegenden Strukturwandel anstrebt. DerDeutscheBundestagunterstütztdieambitioniertenZielezumehrUmweltundKlimaschutz,zumehrEnergieeffizienzimVerkehrundhinzuregenerativen Energieformen.GleichzeitigmussesjedochauchdasZieleinereuropäischen Verkehrspolitiksein,dieVollendungdeseuropäischenBinnenmarktesunddie damitverbundenestärkungderwettbewerbsfähigkeitdereuropäischenverkehrswirtschaftvoranzutreiben.aufinternationaleherausforderungenwieden SchutzdeseuropäischenVerkehrssektorsvorterroristischenBedrohungenmuss mit Augenmaß reagiert werden. DieSchaffungeineseinheitlichenLuft-,Schifffahrts-undEisenbahnverkehrsraumes,dieflexiblereMöglichkeitderNutzung,aberauchdesvereinfachten ZugangsvonInformationenzudeneinzelnenVerkehrsmittelnisteinwichtiger BeitragfürdeneinzelnenVerkehrsnutzer,aberauchfürdieWirtschaftsunternehmen in einem global agierenden Markt. DerDeutscheBundestagunterstütztausdrücklich,dassdieEU-Kommissionauf dendreiklangvonnachhaltigkeit,wirtschaftlichkeitundsozialembeieiner grundlegendenwendeindermobilitätsetzt.ebensowerdendieerforschung, EntwicklungundMarkteinführungneuerTechnologieneinenentscheidenden BeitragzurVeränderungderMobilitätbeitragenmüssenundsolltendaherzielgerichtet gefördert und reguliert werden. DasüberarbeiteteWeißbuchVerkehrstehtimEinklangmitderStrategieder Mitgliedstaaten,dieTreibhausgasemissionenambitioniertzusenken,umden TemperaturanstiegdurchdenKlimawandelaufunter2GradCelsiuszube-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode grenzen.insgesamtmussdieeuropäischeunionbis2050dieemissionenum 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 verringern, um dieses Ziel zu erreichen. AusderAnalysederEuropäischenKommissionzumWeißbuchVerkehrgeht hervor,dassderverkehrtrotzallerbemühungendervergangenheitimmernoch einewachsendequellevonklimaschädlichenemissionenist.nachfeststellung dereu-kommissionmüssendieausdemverkehrssektorstammendenemissionenummindestens60prozentgegenüber1990gesenktwerden.bis2030ist alszwischenschrittdiesenkungderco 2 -undanderertreibhausgasemissionen um20prozentgegenüberdemjahr2008vorgesehen.dieswäreimmernoch 8 Prozent über dem Verkehrsemissionsstand von DieUntersuchungderEuropäischenKommissionzeigtdeutlich,dasstrotz WeiterentwicklungeninderFahrzeugtechnik,VerbesserungenbeiderVerkehrslenkungsowieerhöhterVerkehrssicherheitbisherimmernocheinAnstiegder Emissionenzuverzeichnenist,wasaufdieenormenVerkehrszuwächsezurückzuführen ist. UmimVerkehrssektordieambitioniertenKlimaschutzzielezuerreichen,müssen eingrundlegenderstrukturwandelundeingenerellesumdenkenerfolgen.dies kannnurmitderakzeptanzallerbeteiligtenauspolitik,wirtschaftundder Bürgergeschehen.DabeidarfjedochdieSicherungdeseuropäischesWirtschaftsstandortes nicht ins Hintertreffen geraten. DieHauptherausforderungenfürdieZukunftwerdenlautdemEU-Weißbuch Verkehrsein:weitereSchrittezumehrÖlunabhängigkeit,weiterhinErhöhung derenergieeffizienzdereinzelnenfahrzeugeundverkehrsträger,vereinheitlichungundmehreffizienzindernutzungdereinzelnenverkehrsträgerund damitverbundeneinfunktionierendesgesamtverkehrsnetzaufgrundlageeiner europäischengesamtverkehrsplanung.inderbeschränkungvonmobilitätsieht dieeu-kommissionbesondersunterberücksichtigungeinesfunktionierenden Wirtschaftsraumes der Europäischen Union zurecht keine Lösung. AlsentscheidendeSchrittezuklimafreundlichemPersonen-undGütertransport setztdieeu-kommissionaufdieentwicklungeinerverkehrsträgerübergreifendenmobilitätsplanungmiteinemhocheffizientenundbenutzerfreundlichen Verkehrsnetz,denCO 2 -freieninnerstädtischenverkehrvonballungszentrenbis 2050 (bis2030bereits50prozentwenigerkonventionellefahrzeuge),dieverlagerungderpersonen-undgüterverkehreübereinestreckevon300kilometern aufdieumweltfreundlicherenverkehrsträgerschieneundwasserstraßesowie einen40-prozentigenanteilco 2 -emissionsarmerkraftstoffefürdenflugverkehr bis WeiterhinsolldieUmweltbelastungdurchSchiffsölestarkreduziertwerden, solleninformations-undmanagementsystemeetabliertsowiekostennachdem Nutzer-/Verursacher-Prinzip verteilt und externe Kosten internalisiert werden. KonkretschlägtdieEU-Kommission40Maßnahmenvor,umeinwettbewerbsorientiertesundumweltfreundliches,höchsteffizientesVerkehrssystemzu schaffen,welchesdeneuropäischenwirtschaftsraumstärktundarbeitsplätze sichernsowieschaffensoll.dabeiistkritischanzumerken,dasssichdievorschlägezurkonkretenumsetzungderformuliertenzielevorrangigaufdiewichtigereduktionderco 2 -EmissionenimVerkehrssektorkonzentrieren.Der zweiteschwerpunktdeseuropäischenweißbuchs,diewettbewerbsfähigkeit deseuropäischentransport-undverkehrssektorszustärken,wirdbeiderdarstellung von konkreten Maßnahmen vernachlässigt. Kritischzuhinterfragenistdarüberhinaus,wiedieFinanzierungdereinzelnen, imeu-weißbuchbenanntenmaßnahmen,aberauchdesgesamtenstrukturwandelsimeuropäischenverkehrssektorgelöstwird.dieverkehrsinfrastrukturfinanzierungobliegtdeneinzelnenmitgliedstaatendereuundwirdinunter-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7177 schiedlichsterformundstrukturrealisiert.dermittelbedarfbeiderumsetzung derzieledeseu-weißbuchsfürverkehrwirdaufbiszu90mrd.europrojahr bis2030bzw.aufetwa550mrd.eurobis2020fürdenausbaudeskernnetzes geschätzt.wiederdargestellteinvestitionsbedarfvonbiszu1500mrd.euroin dereuropäischenunionfinanziellunterlegtwerdensoll,bleibtimentwurfdes EU-Weißbuchs Verkehr weitestgehend offen. DieBelangederVerkehrssicherheitbildeneinenzentralenSchwerpunktdes Weißbuchs.DerDeutscheBundestagunterstütztdasZielder VisionZero für diestraßenverkehrssicherheitundderzahlreichdamitverbundenen,kleinteiligen MaßnahmenzurVerhinderungvonVerkehrsunfällen.BeiderUmstellungauf CO 2 -freieninnerstädtischenverkehrsolltejedocheingrößeresaugenmerkauf diegrundsätzlichco 2 -armeundressourcenschonendstemobilitätderfußgängerundradfahrerundderensicherheitgelegtwerden.geradediegruppe FahrradfahrernimmtstarkzuindendeutschenStädtenundistlautjüngsten ExpertenaussageneinedergefährdetstenVerkehrsteilnehmer.DerAusbauder dazugehörigeninfrastrukturwirdimrahmendesfahrplansdereu-kommissionhinzuco 2 -freiermobilitätindenurbanenzentreneuropasnichtweiter ausgeführt. WichtigfürdieZukunftunsererMobilitätinderEuropäischenUnionist,dass sienichtnurklimafreundlich,effizientundwirtschaftsfördernd,sondernsozial ausgestaltetwird.beieinergrundlegendenstrukturveränderungundeinemumdenkenzurmobilitätvonmorgendarfdiesenichtzumluxuswenigerwerden und sozial Schwächere von Teilhabe ausschließen. BeiderVorbereitungvonkonkretenLegislativaktenderEuropäischenUnionzur UmsetzungderimeuropäischenWeißbuchfürVerkehrformuliertenZieleund Maßnahmen muss das Prinzip der Subsidiarität eingehalten werden. II. Der Deutsche Bundestag begrüßt 1.denVorstoßderEU-KommissionfüreinengrundlegendenStrukturwandel deseuropäischenverkehrssystemsinrichtungeinermobilität,dieklimafreundlich,ressourcenschonend,sozialverträglichundnachhaltigorganisiert wirdunddabeigleichzeitigeinestärkungdeseuropäischenwirtschaftsstandortes ermöglichen soll; 2.denAusbaudesVerbraucherschutzesmitderDurchsetzungvonNutzerrechtenmitdemAnschubdermultimodalenReiseplanungunddesTicketerwerbs, Mindestservicestandards,VerlässlichkeitundderVereinheitlichungderverkehrsträgerübergreifendenNutzungsmöglichkeiteninnerhalbdereuropäischen Mitgliedstaaten; 3.dieambitioniertenZielezumehrUmwelt-undKlimaschutz,zumehrEnergieeffizienz im Verkehrssektor und hin zu regenerativen Energieformen; 4.dieSchaffungeineseinheitlichenLuft-,Schifffahrts-undEisenbahnverkehrsraumes,dieflexiblereMöglichkeitderNutzung,aberauchdesvereinfachtenZugangszuInformationenalseinenwichtigenBeitragfürdeneinzelnenVerkehrsnutzerunddieStärkungderWettbewerbsfähigkeitder Wirtschaftsunternehmen in der Europäischen Union; 5.diegeplanteStärkungderForschungunddieangestrebteMarkteinführung energieeffizienter,ölunabhängigerundlärmarmerfahrzeugeunddievorgeschlagenebündelungdereu-forschungsanstrengungenderentwicklung EU-weiter Markteinführungsstrategien in diesem Bereich; 6.dieEntwicklungundUnterstützungdereinzelnenMitgliedstaatenbeiderintelligentenVerkehrsplanungzurSchaffungeinerstrategischenInfrastruktur fürdeneuropäischenverkehrsraummitdemausbaueinesmultimodalen,europäischen Verkehrsnetzes;
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.diegeplantenumfassendenVerbesserungenimVerkehrsmanagementzur SteigerungvonEffizienzimVerkehrzurMinderungvonEmissionendurch dieeinführungumfassenderverkehrsmanagementsysteme (ERTMS,IVS, RIS, SafeSeaNet, LRIT, SESAR); 8.dieÜberprüfungderMöglichkeitderVerknüpfungvonRegional-undKohäsionsfondsmitStädtenundRegionen,welcheMobilitätspläneentwickeln und umsetzen, hin zu CO 2 -armen Gebieten; 9.grundsätzlichdiestärkereBerücksichtigungdesVerursacherprinzipsbei der Vermeidung von Emissionen im Verkehrssektor. III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.sichaktivundgestaltendindieDiskussionzumWeißbuchVerkehrderEU- Kommission einzubringen; 2.diefortschrittlichenundklarenZielformulierungenderEU-Kommission hinzueinemstrukturwandelundumdenkenindereuropäischenverkehrspolitik zu unterstützen; 3.sichbeiderEU-KommissionnachdrücklichfürdienationalenBelangeder InfrastrukturentwicklungundderFortentwicklungdeseuropäischenVerkehrsraumeseinzusetzenundbeiderFormulierungvonLegislativakten klar auf das Subsidaritätsprinzip zu achten; 4.dienationaleVerkehrspolitikundVerkehrsplanunginDeutschlandmitden europäischenzielenabzustimmenundfüreinenneustarteinerintegrierten Verkehrspolitik zu nutzen; 5.sichdafüreinzusetzen,dassdeutscheSeehäfenanNord-undOstseeund HinterlandhäfenalsDrehscheibendesnationalenundinternationalenWarenaustauschssowiedieHinterlandanbindungvonHäfenauchmitBlickauf sichherausbildendekorridoreineuropabeiderentscheidungsfindungund PlanungvonTEN-V-VorhabenihreBerücksichtigungfindenunddabei fortentwickelt und sinnvoll angebunden werden; 6.sichfürdieFörderungeinesintegrierteneuropäischenVerkehrssystemsmit intermodalenlösungeneinzusetzen,dasumweltschutzundklimawandel berücksichtigtunddasaneineeuropaweiteprognoseundnutzen-/kostenuntersuchung nach einheitlichen Kriterien geknüpft wird; 7.dafürSorgezutragen,dassdieWertschöpfungauchbeieinemumfassenden StrukturwandelimVerkehrssektorinDeutschlandundinnerhalbdereuropäischenMitgliedstaatenerhaltenbleibtundmitdemStrukturwandeldie Generierung von neuen Arbeitsplätzen einhergeht; 8.sichaufeuropäischerEbenedafüreinzusetzen,dassdieFörderungder WettbewerbsfähigkeitdeseuropäischenVerkehrsraumesmitkonkreten Maßnahmen,ZielmarkenundZeithorizontenunterlegtwirdundsomitein ausgewogenermixausvorschlägenzurweiterenambitioniertenumsetzungvonklimaschutzzielenimverkehrssektorundstärkungderwettbewerbsfähigkeit des europäischen Verkehrsraumes erreicht wird; 9.dieKoordinierungaufeuropäischerEbeneherzustellen,inderdieInteressengebündeltunddeneuropäischenAutobauernundZuliefererndieZusammenarbeit ermöglicht werden; 10.dieStandardisierungaufdenGebietenvonTechnik,SicherheitundDatenübertragungzuschaffen.ZielmusseineeuropäischeKooperationsein,in dergemeinsamderkraftaktfürdieeinführungderelektromobilitätbewältigtwird:zusammenarbeitinforschungundproduktionsowiegemeinsame Umsetzung von infrastrukturellen Maßnahmen auf Europas Straßen;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ sichbeidenBeratungenzumEU-WeißbuchVerkehrdafüreinzusetzen,dass dasangestrebteco 2 -Reduktionszielvon60ProzentangesichtsderderzeitigenPrognosengeradefürdeneuropäischenGüterverkehrdahingehend überprüftwird,inwieferndasnotwendigegesamtgesellschaftlicheziel eines ambitionierten Klimaschutzes erreicht werden kann; 12.dassbesondersdieZielmarkenindererstenHälftederimEntwurfdesEU- WeißbuchsgenanntenZeitschienebis2050ambitioniertergestaltetwerden sollen,umzeitlicheverzögerungenundeineweitereverlagerungderumsetzungdergesamtzieleindiezweitehälftederzeitschienezuverhindern. Gleichzeitigmussüberprüftwerden,inwieferneinambitionierteresCO 2 - ReduktionszielmitderweiterenStärkungdeseuropäischenWirtschaftsstandortes vereinbar ist; 13.beiderFortschreibungdereuropäischenVerkehrspolitikgrundsätzlich daraufzuachten,dassmobilitätfürdiebürgerinnenundbürgerinder Europäischen Union bezahlbar bleibt; 14.UnsicherheitenbeieinemgrundlegendenStrukturwandelinderVerkehrspolitikunddendamitzuerwartendenKostenzuvermeidenundsichbeider EU-KommissiondeutlichfürdiezügigeKlärungdiesbezüglicherFragen einzusetzen,umplanungssicherheitenfürdiewirtschaftunddenstandort Deutschland zu gewährleisten; 15.sichimRahmenderAufstellungdesnächstenMehrjährigenFinanzrahmens (MFR)derEuropäischenUnionfürdieJahreab2014dafüreinzusetzen, dassausreichendemittelfürdiefinanzierungdesstrukturwandelsimverkehrssektorunddenausbauderverkehrsinfrastrukturdurchdieeuropäische Union bereitgestellt werden; 16.sichbeiderVerkehrsinfrastrukturfinanzierungderEuropäischenUniondafüreinzusetzen,dassjenachBedarfindeneinzelnenEU-Mitgliedstaaten nichtnurneu-undausbaumaßnahmen,sondernauchnötigeinfrastrukturerhaltungsmaßnahmenzurbereitstellungeinesfunktionstüchtigenverkehrsnetzes finanziert werden; 17.dieeuropäischeInitiativezurEinrichtungvonEU-Projektanleihendurch dieeuropäischeinvestitionsbank (EIB)zurFinanzierungvonMaßnahmen imverkehrssektorkritischzubegleitenunddabeiaufdiewahrungderstabilität des europäischen Finanzsystems zu achten; 18.dieFinanzierungvonVerkehrsinfrastrukturimRahmenvonÖffentlich-PrivatenPartnerschaften (ÖPP)mindestensunterdenVorbehaltderVorteilhaftigkeitfürdieöffentlicheHandzustellenunddieWirtschaftlichkeitsprüfungaufGrundlagevonfundiertenWirtschaftlichkeitsdatenzustellen.Eine verpflichtendeprüfungeinerbeschaffungimrahmenvonöppfürjedes öffentlicheverkehrsinfrastrukturvorhabenistimsinnedervermeidung vermehrter Bürokratiekosten abzulehnen; 19.sichaufeuropäischerEbenefüreinenfinanziellenLastenausgleichfür DeutschlandalsTransitlandunddiedamitverbundenenKosteneinzusetzen; 20.sichfüreineeuropaweiteAbstimmungderPrioritätensetzungfürdieUmsetzungeinesfunktionierendeneuropäischenVerkehrsnetzeseinzusetzen undhierfürzielorientiertequalitätskriterienalsentscheidungskriterienzu definieren,dienichtinersterliniereisezeitverkürzungenundhochgeschwindigkeitskorridorepriorisieren,sondernzuverlässigkeit,planbarkeit, kurzefahrplantakte,welchestausundüberlastungvermeidenunddie Sicherheit,Bezahlbarkeit,Zugänglichkeit,BarrierefreiheitundMindestservicestandards in den Vordergrund stellen;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21.dieEuropäischeKommissionaufzufordern,dieInvestitionsstrategieder EuropäischenUniondahingehendzuprüfen,inwieweitsiemitdennationalenVorgabenderInfrastrukturplanungderEU-MitgliedstaatenbeiErhaltungs-,Neubau-undAusbaumaßnahmenkompatibelist,unddaraufhinzuwirken, dass sie gegebenenfalls angepasst wird; 22.aufeuropäischerEbenedafürzuwerben,dievorhandeneInfrastrukturintelligentzunutzenundmitinnovativenSteuerungstechnologienStausund Überlastung des Systems entgegenzuwirken; 23.beidenVorbereitungenfüreinenzukünftigenBundesverkehrswegeplan 2015dieBelangedereuropäischenVerkehrspolitikeinzubeziehenundumfassend zu berücksichtigen; 24.DeutschlandalsinnovativenIndustrie-undForschungsstandortderFahrzeugbrancheunddergesamtenVerkehrsinfrastrukturwirtschaftzustärken und im internationalen Weltmarkt konkurrenzfähig zu halten; 25.DeutschlandalsWirtschaftsstandortimeuropäischenKontextdurchdie EntwicklunginnovativerMobilitätskonzepteundeinerintegrierten,intermodalenNetzplanungmiteinernahtlosen,klimafreundlichenundsozialgerechten Von-Tür-zu-Tür-Beförderung voranzubringen; 26.sichdafüreinzusetzen,dassdieEntwicklungdeutscherInnovationenim BereichdeskombiniertenVerkehrsundzurVerbesserungderEffizienzdes innereuropäischenverkehrsdurchdievorhandeneneuropäischenförderstrukturen unterstützt werden; 27.denSchutzvorVerkehrslärmstärkerimEU-WeißbuchVerkehrzuverankernundgeradeauchbeiderEntwicklungCO 2 -freierinnenstädteals AspekturbanerLebensqualitätmitzuberücksichtigensowieindenAußenbereichen als EU-Standard zu etablieren; 28.sichfüreineeuropäischeRegelungzurlärmminderndenUmrüstungvon GüterwaggonseinzusetzenunddurcheuropäischeVorgabeneineeinheitlicheInternalisierungderSchienenlärmkostendurcheinlärmabhängiges Trassenpreissystem in den EU-Mitgliedstaaten zu erreichen; 29.sichfürdieFortsetzungvonNAIADES (IntegrierteseuropäischesAktionsprogrammfürdieBinnenschifffahrtvon )überdasJahr2013 hinauseinzusetzenunddabeiinsbesonderebeiderumweltfreundlichen Flottenmodernisierung Schwerpunkte zu setzen; 30.sichfüreineinnereuropäischeAbstimmungunddiegrenzüberschreitende EntwicklungvonTransport-undLogistikkonzepteneinzusetzen,umdie EffizienzdeseuropäischenVerkehrssystemszuverbessernundunnötige Verkehre in Europa zu vermeiden; 31.sichfürfaireWettbewerbsbedingungenundfaireArbeitsbedingungenim VerkehrssektoreinzusetzenundsichimRahmendesStrukturwandelsin EuropaverstärktfürMindestlöhne,Tarifbindungen,Arbeitsschutzmaßnahmen und Mitbestimmung einzusetzen; 32.sichfürfaireArbeitsbedingungeninnerhalbderEUüberdieavisierten branchenbezogenen Sozialdialoge hinaus einzusetzen; 33.sichdafüreinzusetzen,dassimHinblickaufdieZielvorgabefürdieSenkungderZahlderUnfallopferdieLeitlinienfürdiePolitikimBereichder Straßenverkehrssicherheit2011bis2020indasWeißbuchVerkehrübernommen werden müssen; 34.sichdafüreinzusetzen,dassimHinblickaufdieVerkehrssicherheitStandardsbeiFahrzeugteilzulassungennurdannEU-weitharmonisiertwerden, wenn als Folge deutsche Standards nicht abgesenkt werden müssen;
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ sichdafüreinzusetzen,dassesbeimöglichenAnpassungenvonMaßenund GewichtenimGüterkraftverkehrnichtzueinergenerellenZulassungvon Long-Lkw bzw. Gigalinern kommt; 36.sichimRahmenderFortentwicklungdereuropäischenVorgabenzurInternalisierungderexternenKostenundderEuro-Vignettenrichtliniefüreine weitestgehendeinternalisierungexternerkosteneinzusetzen,sofernsie nichtdurchsteuernundabgabeninternalisiertsind.eineeinbeziehungvon Stau- und Unfallkosten ist dabei kritisch zu bewerten. DarüberhinausisteineZweckbindungderEinnahmenfürInvestitionenin dieverkehrsinfrastrukturzuunterstützen.beidernationalenumsetzungist eineweiterentwicklungderlkw-mauthinsichtlichderfahrzeugklassen undderzubemautendenverkehrswegezuprüfen.eineeuropaweiteharmonisierung der Bemautung ist anzustreben; 37.sichaufEU-EbeneklarundeindeutiggegeneineverpflichtendeTrennung vonnetzundbetriebimschienenverkehrjetztundinzukunfteinzusetzen; 38.sichaufEU-EbenefürdieErarbeitungvonobjektivenKriterien,diezielgenaueDefinitiondersogenanntenkonzeptionellenSäulealsGrundlagefür dieobjektiveermittlungvonvorhabendurchdieeu-kommissionzurfortschreibungderten-v-projekteeinzusetzen,aberauchfüreinaktivesmitspracherechtdereinzelnenmitgliedstaatenbeideninfrastrukturplanungen und Planungsvorhaben der EU-Kommission Sorge zu tragen; 39.sichzumgeplantenStartdeseuropäischenEmissionshandelsimLuftverkehrzum1.Januar2012fürfaireundgleichberechtigteWettbewerbsbedingungen im europäischen und internationalen Rahmen einzusetzen; 40.sichgegeneineweitereLiberalisierungderBodenverkehrsdiensteimLuftverkehreinzusetzenunterderbesonderenBerücksichtigungderSituation der Beschäftigten und der Garantie der Sicherheit im Luftverkehr; 41.aufeuropäischerEbeneimRahmenvonStudienundModellprojektenneue AnsätzefürdieAusgestaltungeinesumweltfreundlichenStadt-undPendelverkehrs,fürdieStärkungderfinanziellenHandlungsfähigkeitdereuropäischenStädteundGemeindenbeiderUmsetzungvonInfrastrukturmaßnahmenundeinerumwelt-undmobilitätsgerechtenStadtentwicklungsowie desbezahlbarenöffentlichenpersonennahverkehrsalsdaseinsvorsorgezu entwickeln; 42.aufeuropäischerEbenefürdieBedeutungeinergutausgebautenFahrradinfrastrukturindeneuropäischenMitgliedstaatenzuwerbenundsichfür eineverpflichtungzurfahrradmitnahmeimschienenverkehreinzusetzen, umdenfahrradverkehralsformderklimafreundlichenmobilitätinden Fokus der europäischen Verkehrspolitik zu rücken; 43.aufeuropäischerEbeneeineInitiativemitdemZielzuergreifen,alleVerkehrsunternehmenzurTeilnahmeaneinerverkehrsträgerübergreifenden SchlichtungbeiKundenbeschwerdenzuverpflichten,umdenVerbraucherinnenundVerbraucherneineneinfachenZugangzualternativenStreitbeilegungsmechanismenzueröffnen,damitdieEinhaltungderKundenrechte zuverbessernunddieattraktivitätdesöffentlichenpersonenverkehrsinsgesamt zu erhöhen; 44.sichfürstarkeBürgerbeteiligungbeimStrukturwandelinRichtungeiner neuenmobilitätderzukunfteinzusetzenundalskriteriumbeiderex-ante- EvaluierungfürInfrastrukturprojektezuberücksichtigensowieindie Ex-ante-BewertungnichtnurInfrastruktur,sondernauchSozialkriterien aufzunehmen,umeineweitreichendeakzeptanzindereu-bevölkerungzu schaffen;
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 45.dieweltweiteEntwicklungdesPkw-VerkehrsfürdenKlimaschutzzuberücksichtigenundsichaufeuropäischer,aberauchinternationalerEbenefür einealternative,klimafreundlicheundressourcenschonendemobilitäteinzusetzen; 46.beiderEinführungvonAgrar-oderalternativenKraftstoffenfürAkzeptanz beibürgernundwirtschaftbeidermarkteinführungzusorgensowiedie NachhaltigkeitszertifizierungweiterzurentwickelnundnebenderErfassung unddemeinbezugvonindirekterunddirekterlandnutzungauchsoziale Kriterien einzubeziehen; 47.OptimierungsstrategienfürdieMehrfachnutzungvonpflanzlichenRohstoffen zu entwickeln. Berlin, den 27. September 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Für einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
MehrNeue Impulse für die Förderung des Radverkehrs setzen Den Nationalen Radverkehrsplan 2020 überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11000 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9623
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9623 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Große Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Michael
MehrWirtschaftliche Lage und Perspektiven des Schiffbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10871 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Sören Bartol, Martin Burkert, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
Mehraufgroßesunverständnisgestoßen.mehrals30bürgerinitiativenhabensichgegründet.vielebürgerinnenundbürgerglaubtenbisher,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3720 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Andrea Wicklein, Sören Bartol, Martin Burkert, Dr. Peter Danckert, Petra Ernstberger,
MehrVorrang für Verbraucherinteressen im Gentechnikrecht verankern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6479 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Sören Bartol, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrich Kelber,
MehrPotenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,
MehrMeeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
MehrFreier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrMaßnahmen zur Verbesserung des Lärmschutzes im Landverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2056 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Gustav Herzog, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrDieBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)Wohnungslosenhilfee.V.schätztjährlichdasAusmaßderWohnungslosigkeitinDeutschland.Siegehtdavonaus,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10414 17. Wahlperiode 31. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger,
MehrAusgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
MehrChancen der Nanotechnologien nutzen und Risiken für Verbraucher reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
MehrGesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrFür einen Neubeginn der deutschen und europäischen Mittelmeerpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5487 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Klaus Brandner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Dr. Rolf Mützenich,Thomas
MehrFür die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Mehrodermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrBereitsimOktober2001hatsichdie62.KonferenzderDatenschutzbeauftragtendesBundesundderLänderfüreinegesetzlicheRegelungzumUmgang
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3868 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra
Mehr1.WiehatsichdieZahlderPiratenüberfälleaufHandelsschiffeinderinternationalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6381 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Heinz-Joachim Barchmann, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim),
MehrDie Klimakonferenz in Durban zum Erfolg führen Kyoto-Protokoll verlängern, Klimaschutz finanzieren und Cancún-Beschlüsse umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7938 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ulrich
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Silvia Schmidt (Eisleben), Elvira Drobinski-Weiß, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Caren Marks,
MehrFolgen von Kassenschließungen Versicherte und Beschäftigte schützen, Wettbewerb stärken, Zusatzbeiträge abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6485 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Elke Ferner, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf
MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrFür einen breiten Qualitätspakt in der Reform der Lehrerbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11322 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Swen Schulz (Spandau), Willi Brase, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
MehrStärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim), Petra Ernstberger,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke,
MehrFür eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
MehrBologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Mehrabernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrSicherheitundSchutzvonMenschundUmweltsein.DerSchutzdesTrinkundGrundwassersmusssichergestelltseinundWissens-undInformationsdefizite
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
MehrDie soziale und wirtschaftliche Lage der Kultur- und Kreativschaffenden verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11832 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Martin Dörmann, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen),
MehrUmfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrPersonaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrDas Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrStärkung der Jugendfreiwilligendienste Platzangebot ausbauen, Qualität erhöhen, Rechtssicherheit schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2117 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Caren Marks, Franz Müntefering,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090 17. Wahlperiode 07. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Rüdiger Veit, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrVerantwortungfürFamilienundinsbesonderefürjungeMenschenstattgefundenhat.DabeistehenlautBerichtfolgendeZieleimVordergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13473 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6466
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6466 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
MehrBetroffenen Frauen nach dem Anti-D-Hilfegesetz zu mehr Verfahrenssicherheit und Transparenz verhelfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10645 17. Wahlperiode 11. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Steffen-Claudio Lemme, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Dr. Carola Reimann, Petra Ernstberger, Elke Ferner,
MehrEntwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Rolf Hempelmann, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
MehrÖffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
MehrMitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrEin neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
MehrSchwerbehinderteMenschensindbesondersvondenAuswirkungenderWirtschaftskrisebetroffen.InderAbschwungphasehabensiedashöchsteRisiko,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrSachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
MehrInternet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Stand beim europäischen Emissionshandel im Luftverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8290 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Frank Schwabe, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrFür faire Lebensmittelpreise und transparente Produktionsbedingungen Gegen den Missbrauch von Marktmacht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4874 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
Mehrerheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11031 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrBildung und Teilhabe für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland sicherstellen Das Bildungs- und Teilhabepaket reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13194 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Klaus Brandner, Elke Ferner, Hubertus Heil (Peine),
MehrChancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
MehrFür eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
Mehrnachdemes die VerbraucherinnenundVerbraucheroder den Entscheidungstypnichtgibt.JedeVerbraucherinundjederVerbraucherhatbesondere
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13886 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulrich Kelber, Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrSystem der Kriminal- und Rechtspflegestatistiken in Deutschland optimieren und auf eine solide rechtliche Grundlage stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13715 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Frank Hofmann (Volkach), Michael Hartmann (Wackernheim), Christine Lambrecht, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/2413, 17/3698
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3703 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStudienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrAm24.März2011verabschiedetederDeutscheBundestagdasGesetzzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstes.DieAussetzungderWehrpflichthat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6553 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 24./25. März 2011 in Brüssel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5187 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 24./25.
MehrMenschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:
MehrSoziale Sicherung als Motor solidarischer und nachhaltiger Entwicklungspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7358 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12896 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke
Mehrdiesersystememüssenzieleinergesundheitsförderndenkinder-undjugendpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
Mehrzwischen5und30prozentderveröffentlichungenunteropen-access-bedingungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7864 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Herbert Behrens, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Kathrin
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrodermännlichengeschlechtzugeordnetwerdenkönnenoderdieinsichuneindeutigsind.wissenschaftlichenstudienzufolgewerdenindeutschlandetwa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer aufenthaltsrechtlichen Bleiberechtsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7933 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Wolfgang Gunkel, Michael
MehrKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDP.AufgrunddergemachtenErfahrungenunddernunmehrbestehendenEinigkeitwäredieAbsicherungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6292 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Die Energiewende zukunftsfähig gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt
MehrZur Lage der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12252 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Dr. Hans-Peter Bartels, Marco Bülow, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Sebastian
Mehr(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrMit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen, Rückhalt geben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12063 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Antrag der Abgeordneten Stefan Schwartze, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Christel Humme, Ute
Mehr10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/778 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende Der Bundestag wolle beschließen:
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5970 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
Mehr