Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern
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- Frida Fromm
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck, Michael Groß, Hans-Joachim Hacker, Gustav Herzog, Gabriele Hiller-Ohm, Johannes Kahrs, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Kirsten Lühmann, Andrea Nahles, Thomas Oppermann, Florian Pronold, Dr. h. c. Wolfgang Thierse, Brigitte Zypries, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DeutschlandhateineeinzigartigekulturelleVielfalt.Siewirdu.a.geprägtvon 33UNESCO-Welterbestätten,einerVielzahlanMuseen,öffentlichenund privatenbühnenundopernhäusernsowievielenhistorischeninnenstädten,gedenkstätten,mahnmalen,gärten,parkanlagenundbaudenkmälern.vervollständigtwirddiesesbreiteangebotdurchdievielensoziokulturellenzentren, dielebendigekulturdermigrantenindeutschlandsowiekultur-undbürgerhäuser,veranstaltungshäuser,kongresszentrenundstadthallen.diekirchen mitihrenzahlreichenkonzertenundausstellungensindebenfallsteildieser kulturellenvielfalt.kulturelleangebote Musik-,Tanz-undKunstveranstaltungen,Kultur-undVolksfeste,SommerfestivalsundhistorischeFestspiele sowiethematischorientiertekulturwegeundhistorischerouten,eventsundregionaltypischehighlights sindoftauchanlassfürtourismusunddamit GrundlagefüreinattraktivesReiselandDeutschland.DiekulturellenAngebote, aberauchdieproduktionderkultur-undkreativwirtschaftindenstädtenund RegioneninDeutschlandtragenwesentlichdazubei,Tourismuszubefördern unddiestandortefürdentourismusattraktivundanziehendzumachen.fürdie handwerklichenbrancheninderkulturwirtschaftwiezumbeispieldaskunsthandwerk hat der Kulturtourismus ebenfalls eine große Bedeutung. Kulturtourismus,also jedeformvonreisenzuanderenorten,diedembesucherallekulturellenaspektedesortes,seinelebensstile,esskultur,topographie,umwelt,städteunddörfer,historischesehenswürdigkeitenund kulturelleeinrichtungennahebringt *,hatindenletztenjahrzehntenerheblich anbedeutunggewonnenundistzueinemwichtigenwirtschaftsfaktorgeworden.einegrundlagenuntersuchungdesdeutschentourismusverbandese.v. (DTV)ausdemJahr2006gehtdavonaus,dassmitdemStädte-undKulturtourismusca.82Mrd.EuroUmsatzundrund1,6MillionenArbeitsplätzeverbundensind.KulturtourismusalseinTeilderTourismuswirtschaftbirgtnach * Definition für Kulturtourismus der ICOMOS International Council on Monuments and Sites.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wievorgroßewachstumspotenziale.kulturundtourismusgehöreneinerstudiederdeutschenzentralefürtourismuszumincoming-tourismuszuden sechswichtigstenfaktorenundgründen,nachdeutschlandzukommen.die UNESCO-WelterbestättenunddieEuropäischeKulturhauptstadtRUHR2010 sind im Jahr 2010 die häufigsten Reiseanlässe. DieseZahlenundvorallemdieEntwicklungenzeigen,welcheimmensenPerspektiveneinZusammenwirkenvonKulturundTourismusbietet.Mitdem KulturtourismussindeineenormeWertschöpfungundvieleArbeitsplätzeverbunden.AngesichtsderStrukturschwächeundderwirtschaftlichenSchwierigkeitennichtnurindenneuenLändernundländlichenRegionenistderKulturtourismuszumHoffnungsträgerfürökonomischenunddamitauchsozialen Aufschwunggeworden.SchonalleindasistGrundgenug,dieSynergien zwischenkulturundtourismusnichtdemzufallzuüberlassen,sonderninzeitgemäße strategische Konzepte umzuwandeln. WachstumundErfolgvonKulturtourismusbauenaufeinergutfunktionierendenkulturellenInfrastruktur,deröffentlichenFörderungundFinanzierungkulturellerAngeboteundEinrichtungenauf.DieöffentlicheKulturförderungträgt zurökonomischenundsozialenentwicklungeinerstadtodereinerregion wesentlichbei.siestehtjedochdurchdiefinanznotderöffentlichenhandin vielen Gemeinden zunehmend unter Druck. KomplementärzuröffentlichenHandtragenzweiweitereSäulendieKulturförderunginDeutschland:WirtschaftundbürgerschaftlichesEngagement.BesondersdasbürgerschaftlicheEngagementinFormvonZeit-,Geld-undSachspendenistimZusammenhangmitdemKulturtourismusvonerheblicher Bedeutung.LautdemvomBundesministeriumfürFamilie,Senioren,Frauen undjugendinauftraggegebenenzweitenfreiwilligensurveyistdiezahlder freiwilligindenbereichenkulturundmusikengagiertenmit3,5millionen Menschen beindruckend hoch. VieleKultureinrichtungenkönnenohneTourismuskaumexistieren,dürfenaber gleichzeitiginihrerfunktionundihremwirkennichtaufihretouristischebedeutungverkürztwerden.soerfüllensienebenderpräsentationvonkunstund KulturoftauchgesellschaftlicheundwissenschaftlicheAufgaben.Umfürdiese unterschiedlicheninteressenlagenaufbeidenseitenverständniszuschaffenund Lösungenfürgemeinsames,vernetztesHandelnzufinden,isteinintensiverDialogaufAugenhöhenotwendig KulturundTourismusmüssensichnochmehr alsbisheralspartnerverstehen.dasbestehendespannungsverhältniszwischen BildungsauftragundMarkterfolg,zwischenKulturundKommerz,zwischender PflegeunddemErhaltdeskulturellenErbesfürdiezukünftigenGenerationen unddiezeitgemäßeöffnungundzugänglichkeitfürdastouristischepublikum solltenkonstruktivundgewinnbringendfürbeideseitengenutztwerden.barrierefreiertourismusverbindetbeispielsweisedennutzenfürdiegesamtgesellschaftmitdererschließungdeskulturtourismusfürdiebehindertenundälteren Mitbürger.Dieswurdeu.a.beidenVorbereitungenzurLutherdekadeberücksichtigt.EbensowiedieSchaffungvonbarrierefreienZugängenmussaufeuropäischerundnationalerEbenedafürgesorgtwerden,dassDiskriminierungen vonmenschenmitbehinderungimtouristischenbereichunterbundenwerden. TrotzderüberauspositivenEntwicklungdesKulturtourismusindenletztenJahrenbegegnetderKulturtourismuseinerReihevonHerausforderungeninmehrerenHandlungsfeldern.DafürmüssenAntwortengesuchtundgefundenwerden,umdiedemengenVerhältnisvonKulturundTourismusinnewohnenden Chancen noch stärker nutzen zu können: 1.ZusammenwirkenvonKulturundTourismus:TrotzvielerpositiverBeispieleundoffensichtlicherVorteilebestehenbeimZusammenwirkenvon KulturundTourismusoftmalsnochBerührungsängsteundVorurteile.Der
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1966 Tourismusistdaraufangewiesen,kulturelleAngeboteundEinrichtungen vermarktenunddamitandenkundenundnachfragerbringenzukönnen. AlsVermarktungshemmnissewerdenvondenTouristikernvorallemdie KurzfristigkeitvonProgrammplanungen,ProblemebeiderBereitstellung vonfestenkontingenten,diemangelndebereitschaftbzw.möglichkeitfür ProvisionszahlungenanReiseveranstalteroderauchdasFehlenmehrsprachiger Besucherinformationen erkannt. 2.EinheitlichesTourismuskonzept:DieEnquete-Kommission Kulturin Deutschland hatinihremschlussberichtweiterenkulturtouristischenhandlungsbedarffestgestellt.darinheißtes: InDeutschlandgibteskeineinheitlichesKulturtourismuskonzept.EinzelneRegionenbetreibenzwarerfolgreicheProjekte.EinkoordinierterAuftrittdesKulturstandortesDeutschland nachaußenfindetjedochnichtstatt.deutschlandhatesbislangnichtwahrnehmbargeschafft,einheitlichekulturmarkenoderkulturtouristischeplattformenzuetablieren,unterdersichdieeinzelnenstädteundregionenvorstellenundvermarktenkönnen. ( )Esmangeltaufseitenderpolitischen EntscheidungsträgerbislanganPlanungenundFörderungendesTourismussektorsundderKulturlandschaftüberZuständigkeitsgrenzenhinweg. ( ) KooperationenüberStadt-undRegionengrenzenhinwegsindnotwendig (Enquete-Bericht,S.357f,Bundestagsdrucksache16/7000).Hieristanzusetzen,umdenWirtschafts-undBeschäftigungsfaktorKulturtourismusnoch weiter zu stärken. 3.BürgerschaftlichesEngagementinderKultur:Ohnediebürgerschaftlichen InitiativensindvielekulturelleAngeboteundInstitutionennichtdenkbar. DieseVerbindungzwischenprivatemEngagementundKulturtourismusbietetimmenseMöglichkeitenundsolltestärkeralsbishergenutztwerden.BürgerschaftlichesEngagementistjedochkeinErsatzfüröffentlicheFörderung. 4.Kulturförderung BildungvonKulturclustern:EineweitereAnregungder Enquete-Kommission KulturinDeutschland imzusammenhangmitdem kulturtouristischenmarketingundderkulturförderungbestehtinderförderungvonkulturclustern (Bundestagsdrucksache16/7000).Clustersind signifikante,regionaleansammlungenvonunternehmenausverwandten Branchen,dieentlangfunktionalerVerflechtungeneinerWertschöpfungskettemiteinanderverbundensind.DurchdieräumlicheDichtederProduktionspartnersollenSynergieeffekteundKreativitätsgewinneentstehen.Die FörderungvonClusternbedeutetdieAbkehrvoneiner Förderungmitder Gießkanne nichtalleakteurewerdengleichermaßen,sonderngezielt nachihrerperspektivischenwirtschaftlichenbedeutunggefördert.sokann diewertschöpfunggesteigertwerden,städteundregionenkönnensichbesserprofilierenundihreattraktivitätfürdenkulturtourismussteigern.zuunterscheidensindkreativwirtschaftsclusterundkulturclusterimengeren Sinn, die nicht unter ökonomischem Verwertungszwang stehen. 5.BarrierefreiesReisen:ImJahr2035wirdjederdritteBundesbürgerälterals 60Jahresein.DieälterenMenschensindeinewichtigeZielgruppefürden Kulturtourismus.ZudemwirddieUmsetzungderUN-Konventionüberdie RechtederMenschenmitBehinderungzunehmendzuselbstbestimmterkulturellerundtouristischerTeilhabevonbehindertenMenschenführen.Hierin liegtnebendergesellschaftspolitischenbedeutungaucheinewirtschaftliche Chance:InDeutschlandlebenrund8MillionenbehinderteMenschen.EntsprechendeKonzepte,vorallemaberbarrierefreiesReisen,werdenzueinem wichtigenqualitätsmerkmalvonkulturtourismusundvoraussetzungfürdie wirtschaftlicheentwicklung.nichtnurimhinblickaufdendemografischen WandelsinddieEntwicklungundUmsetzungvonbarrierefreientouristischen Angeboten ein Muss.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.ArbeitsmarktimTourismusbereich:ImTourismusgewerbedrohteineklatanterFachkräftemangel.ZudemwirdesinsbesondereaufgrundderdemografischenEntwicklungindennächstenJahrendeutlichwenigerAuszubildendegeben.NacheineraktuellenUmfragederDeutschenIndustrieundHandelskammer (DIHK)klagen61ProzentderBetriebeimGastgewerbeüberProblemebeiderBesetzungvonAusbildungsstellen,über 37ProzentderAuszubildendenkündigenbereitswährendderProbezeit. DeshalbhatdieAus-undWeiterbildungimKulturtourismuseinegroßeBedeutung.DeraktuelletourismuspolitischeBerichtderBundesregierung (Bundestagsdrucksache16/8000)nenntqualifiziertesPersonalmiteiner fundiertenausbildungundbedarfsgerechterweiterbildungwährenddesgesamtenerwerbslebensalsvoraussetzung,umdenwirtschaftlichenerfolg dieser Branche zu gewährleisten. 7.ArbeitsbedingungenimKultur-undTourismusbereich:WerKulturtourismusfördernwill,mussfürguteArbeitsbedingungenderbetroffenen Berufsgruppensorgen.DerArbeitsmarktvonKünstlernundKulturschaffendenistdurchunstetigeundprekäreBeschäftigungsverhältnissegekennzeichnet.DerAnteilderSelbständigenindiesemSektoristvergleichsweise hochundwächst,gleichwohlkönnenvieledavonnichtleben.dasdurchschnittlicheeinkommenderversichertenderkünstlersozialkassebeträgt rund13000euroimjahr.künstlerundkulturschaffendeleisteneinensubstantiellenbeitragzukulturtouristischenangeboten.ihresozialeabsicherungisteingebotdersozialengerechtigkeit.inverbindungdamitstehen verbessertearbeitsbedingungenindergesamtenbranchedeskulturtourismus sowie eine gerechtere Entlohnung. 8.NutzungdesInternets:Vorallemjunge,aberauchältereMenscheninformierensichheuteanders.DasInternetistalsKommunikationsmediumund Vermarktungsinstrumentnichtmehrwegzudenken.DasInternetundseine MöglichkeitenmüssenauchinderVermarktungkulturtouristischerAngebotestärkergenutztwerden.DerDeutschenZentralefürTourismuse.V. (DZT)zufolgenutzenheuteschon65ProzentderEuropäerdasInternetfür BuchungeninDeutschland.IndiesemZusammenhangistauchdieflächendeckendeVersorgungmitbreitbandigenInternetzugängenalseinewichtige GrundlagezurErschließungtouristischerEntwicklungspotenzialezuberücksichtigen. 9.Investitions-undFörderprogramme:IndenvergangenenJahrenkonnten mitdenprogrammenzurstädtebauförderungunddesdenkmalschutzes durchdiebundesregierungmeilensteinegesetztwerden.wichtigeverkehrstechnischeverbesserungenkonntenerzieltundzentralestätten, GedenkorteundKirchensaniertwerden.DaheristesfürunsereStädteund GemeindenmitihremKulturgutvonhöchsterBedeutung,dassdieseBund- Länder-Programme weitergeführt und ausgebaut werden. 10.ErhaltvonWelterbestätten:Deutschlandverfügtmitaktuell33UNESCO- WelterbestätteninganzDeutschlandundausnahezuallenhistorischen EpochenunsererGeschichteübereinbedeutendesNetzvoninternational anerkannten,herausragendenzielen,beidenendaskulturelleunddastouristischeinteresseengverwobensind.entscheidungenwieimjuni2009 dürfensichnichtwiederholen.damalswurdedemunesco-welterbe KulturlandschaftDresdnerElbtal indresdenerstmalsindergeschichte DeutschlandsderWelterbetitelaberkannt.DieshatdemRufDeutschlands alskulturnationinternationalgeschadet,denndieseinternationaleauszeichnungundderdamitverbundenebekanntheitsgradübeneineerheblichetouristischeanziehungskraftaus.nebendemerhaltundschutzder EinzigartigkeitdieserWeltkulturerbestätten,ihrerPflegeundFörderungbedarfesauchderInformationundBildungüberdiesekulturhistorischeinmaligen Stätten und Landschaften.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ LutherdekadeundRUHR2010alsBeispielundGlücksfall:Insgesamt sollteeseinestärkereausrichtungderinvestiveninfrastrukturförderungen antouristischorientierteneinrichtungenundprojektengeben.dasmotto WandeldurchKultur KulturdurchWandel derdiesjährigeneuropäischenkulturhauptstadtruhr2010verdeutlichteinenprozessstrukturellerveränderungen,dermittlerweilefürvieleanderestädteundregionenindeutschlandprägendistoderdiesenochereilenwird.daszusammenwirkenvonkultur,politikundwirtschaft,umdievisionvonruhr 2010voneinereuropäischenMetropolezuverwirklichen,zeigt,wiedieser Wandelkulturellgeprägtundgestaltetwerdenkann.EinweitererbedeutenderinternationalerkulturtouristischerHöhepunktinDeutschlandistdas Reformationsjubiläum2017mitderimJahre2008inWittenbergbegonnenenLutherdekade.Inder16.WahlperiodewurdedazuimDeutschenBundestagderAntrag Reformationsjubiläum2017alswelthistorischesEreigniswürdigen (Bundestagsdrucksache16/9830)eingebracht.DieseEreignisse dielutherdekadeunddas500.reformationsjubiläumsowie RUHR2010 sindauskulturtouristischersichteinglücksfallfürdeutschlandundwerdenauchindennächstenjahrenerheblichdazubeitragen, DeutschlandalskulturtouristischeDestinationzufestigen.DieseChancen dürfennichtvertanundsolltengemeinsammitderdztalseinemstarken Partner für das internationale Marketing genutzt werden. 12.EuropäischeEbene:KulturtourismusspieltauchaufeuropäischerEbene einewachsenderolle.ausdiesemgrundsolltederaspektdeskulturtourismus,daspartnerschaftlichezusammenwirkenvonkulturundtourismus,auchbeiderneuformulierungdereuropäischenförderprogrammeab demjahr2013sowieinnerhalbderstrategienundüberlegungendesrates dereuropäischenunionunddereu-kommissionzurkultur-undkreativwirtschaftimkontextdernachfolgestrategiezurlissabon-strategie,der EU-Strategie 2020 Berücksichtigung finden. II. Der Deutsche Bundestag begrüßt, 1.dassdieBundesregierungindervergangenenLegislaturperiodeaufder GrundlagedesfraktionsübergreifendenAntrages Kulturwirtschaftals MotorfürWachstumundBeschäftigungstärken (Bundestagsdrucksache 16/5110)undderEmpfehlungenderEnquete-Kommission Kulturin Deutschland (Bundestagsdrucksache16/7000)die InitiativeKultur-und Kreativwirtschaft gestartethat,mitderkulturundkreativitätalsbedeutendewirtschafts-undstandortfaktorenanerkannt,hervorgehobenundin ihrerentwicklungunterstütztwerdensollen.eineflorierendekultur-und KreativwirtschaftermöglichteinenstarkenKulturtourismus undvoneinem starkenkulturtourismusprofitiertdiekultur-undkreativwirtschaft.wie engdiesepartnerschaftaussehenkann,wirddarandeutlich,dassdasweltweitethemenjahr,mitdemdiedztdasreiselanddeutschlandkommuniziert,indiesemjahrunterdemtitel CreativeGermany stehtunddeutschland als Standort für Innovation und Kreativität vermarktet; 2.dassdieBundesregierungindervergangenenLegislaturperiodeaufInitiative desdeutschenbundestagesfürdenerhaltunddiesanierungderdeutschen UNESCO-Welterbestättenbis2013insgesamt150Mio.EurozurVerfügung gestellthatundimrahmendesleuchtturm-programmesindenneuenländernwelterbestätteninstitutionellfördert.hervorzuhebenistdarüberhinaus dasengagementderunescofürdenerhaltdeskulturellenerbesundder kulturellenvielfalt,insbesondereimrahmender InternationalenKonventionzumSchutzdesKultur-undNaturerbes (Welterbekonvention)von 1972undder KonventionzumSchutzundzurFörderungderVielfaltkulturellerAusdrucksformen,dieam20.Oktober2005verabschiedetwurde.Be-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode grüßtwirdzudemdasvorhabendereuropäischenunion,eineuropäisches Kulturerbe-Siegeleinzuführen,dasStättenundThemenmitBezugzureuropäischenGeschichteundzureuropäischenIntegrationauszeichnenunddamit auch als kulturtouristische Wegmarken kennzeichnen soll; 3.dassdieBundesregierunginder16.LegislaturperiodemitderGesetzesinitiative HilfenfürHelfer dasgemeinnützigkeitsrechtvereinfacht,transparenterunddensteuerrechtlichenrahmenbürgerschaftlichengagierter ausgestaltethat.dashilftauchdenjenigen,diesichimbereichdeskulturtourismus bürgerschaftlich engagieren. III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.derBedeutungdesKulturtourismussowiedenChancenundPotenzialendes ZusammenwirkensvonKulturundTourismusgrößereAufmerksamkeitals bisherzuwidmen.derdeutschebundestagfordertdiebundesregierungim Besonderen auf, a)gesprächemitdenländernunddenkommunalenspitzenverbändenaufzunehmenmitdemziel,sichaufeingemeinsameskulturtourismuskonzeptzuverständigen.imrahmendieseskonzeptesmussdievermarktungvonkulturangebotenindenstädtenundländlichenregionenin gleichemmaßeberücksichtigtwerden.dabeiistzuprüfen,inwelcher FormdievonderEnquete-Kommission KulturinDeutschland empfohleneplattformfürstrategischeskulturtouristischesmarketingvon BundundLändernunterEinbeziehungderDachverbändeausKunst, KulturundTourismusumgesetztwerdenkann.Durcheinederartige PlattformkönntendieAkteureausKulturundTourismusauffreiwilliger BasisZiele,ZielgruppensowieMaßnahmenzurZielerreichungbestimmenunddabeidietouristischeEntwicklungebensoberücksichtigenwie die kulturellen Belange; b)dievonderenquete-kommission KulturinDeutschland empfohlene AuslobungeinesregelmäßigenWettbewerbs KulturregionDeutschland zuprüfen,mitdemdasbesondereengagementvonstädtenundregionenfüreinvielfältigeskulturellesangebotgewürdigtundeinweiteres Engagement gefördert werden sollen; c)dendialogzwischendenimrahmenderinitiative Kultur-undKreativwirtschaft derbundesregierungbetrachtetenbranchenunddertourismusbranchezufördernsowiekulturanbieterinvermarktungsfragenzu sensibilisieren; d)gemeinsammitbund,ländernundkommunendiebildungvonkulturclusternzufördern,indenendieakteureausderkulturundderkreativwirtschaftihreressourcenbündelnundwissenaustauschenkönnen. EingroßerTeilderkulturellenAngebotestehtnichtodernichtunmittelbarineinemZusammenhangmitderProduktionderKreativwirtschaft, wobeimancheübergängefließendsind.beiderförderungvonclustern, diekünstlerischencharakterhaben,sindstetsdereigenwertderkultur unddiekulturellevielfaltindenvordergrundzustellen.siesolltenicht unter rein marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen; e)diemittelfürdienationaleundinternationalevermarktungdesdeutschlandtourismusunddamitauchdeskulturtourismusdurchdiedztden Anforderungen entsprechend beizubehalten; 2.beiderUmsetzungdertourismuspolitischenLeitlinienderBundesregierung einermöglichengemeinsamenkonzeptionvonbund,ländernundkommunenfürdenkulturtourismussowiebeiderförderungundvermarktung vonkulturtouristischenangebotendemthemabarrierefreiheitbesondere
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/1966 Aufmerksamkeitzuschenken.DerDeutscheBundestagfordertdieBundesregierung im Besonderen auf, a)diebarrierefreiheitzueinemmarkenzeichendesdeutschlandtourismus zuentwickelnundindiesemzusammenhangdiedztdarinzuunterstützen,barrierefreieangebotenochintensiverinihrmarketingzuintegrieren; b)diebarrierefreiegestaltungderöffentlicheninfrastrukturverstärktzu fördern; c)daraufhinzuwirken,dassdiebelangevonmenschenmitbehinderungen auchimbereichdenkmalgeschütztergebäudeundanlagenundbeim ZugangzuKulturveranstaltungenimRahmengeltenderGesetzeberücksichtigt werden; d)imrahmenihrerzuständigkeitenrichtlinienfürdievergabevon Fördermittelnsozugestalten,dasssiefürAntragstellerAnreizezurRealisierungbarrierefreierKonzeptebieten,undgleichzeitigzuprüfen,in welcherformbarrierefreiheitzueinemförderkriteriumbeidervergabe von öffentlichen Aufträgen gemacht werden kann; e)sichimbund-länder-ausschussfürtourismusdafüreinzusetzen,dass demthemabarrierefreiheitauchaufebenederländerinausreichender Weise Rechnung getragen wird; f)dienationalekoordinationsstelletourismusfürallee.v. (NatKo)als kompetenteransprechpartnerfürdenbarrierefreientourismusauchnach 2010 weiter finanziell zu fördern; g)beiallenmaßnahmenderkulturförderungdiebetroffenenmenschenmit BehinderungundihreVerbändesowieSeniorenorganisationen,aberauch dasbundeskompetenzzentrumfürbarrierefreiheitunddasdeutsche InstitutfürMenschenrechteeinzubeziehen,dieVorgabenderUN-BehindertenrechtskonventionzuachtenundMaßnahmenzumbarrierefreien ReisenindenAktionsplanderBundesregierungzurUmsetzungderUN- Konvention aufzunehmen; 3.dafürSorgezutragen,dassdieRahmenbedingungenfürbürgerschaftliches EngagementimKulturbereichweiterverbessertwerden.Dazugehörtim Besonderen, a)dievoraussetzungenundmöglichkeitensowohlfürprivatespendenals auchfürdasbürgerschaftlicheengagementimkulturbereichweiterzu verbessern.umvereineundanderegemeinnützigeorganisationennicht inihremengagementzubehindern,solltenbürokratischeanforderungen aufihresinnhaftigkeitüberprüftundunnötigebarrierenbeseitigt werden.beidenbürokratischenanforderungensolltedergrößederzuwendungsempfängerundderzuwendungenrechnunggetragenwerden. BürgerschaftlichesEngagementdarfdabeinichtalsErsatzfürstaatliche Förderungangesehenwerden.DieVernetzungderstaatlichenundprivaten Strukturen ist eine kulturpolitische Aufgabe; b)dasfreiwilligesozialejahrauchimbereichderkulturweiterhinzufördernbzw.auszubauen.dabeisindsowohldieplatzzahlenzuerhöhenals auch die Pauschalen für die pädagogische Begleitung anzuheben; 4.demThemaAus-undWeiterbildungsowiedenArbeitsbedingungenimBereichKunst,KulturundTourismusgrößereAufmerksamkeitzuwidmen. Dazu zählt im Besonderen, a)sichdafüreinzusetzen,dasstourismusanbieternüberaus-undweiterbildungsangebotenochmehrinformationsmöglichkeitenzurvermarktung kulturtouristischer Angebote bereitgestellt werden;
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)alsvoraussetzungzurstärkungdeskulturtourismusdiesozialeabsicherungunddiearbeitsbedingungenderkünstlerundkreativenzuverbesserndurchtarifverträge,durchverbesserungenbeiderarbeitslosenund Krankenversicherung; c)schritteeinzuleiten,umdemdrohendenfachkräftemangelentgegenzuwirkenundzusammenmitaus-undweiterbildungsinstitutenmaßgeschneiderteaus-undweiterbildungsformatezuentwickeln.dazu brauchtesinderaus-undweiterbildungeinebessereverankerungder Themenbereiche Kultur und Denkmalschutz; d)zusammenmitdenverbändenstrategienzuerarbeiten,umdennachwuchs an Fachkräften sicherzustellen; 5.imRahmenderbestehendenMöglichkeitendesBundes,kulturelleProjekte undinitiativenalsteilderkulturelleninfrastrukturunddamiteinerwesentlichenvoraussetzungfürdiestärkungdeskulturtourismusbeispielsweiseüberdiekulturstiftungdesbundesindenkommunenunddamitvor Ort zu fördern; 6.herausragendekulturtouristischeEreignissemitinternationalerBedeutung, wiebeispielsweisedielutherdekadeunddas500.reformationsjubiläum im Jahr 2017, bezüglich ihrer Vermarktung zu unterstützen; 7.diefinanzielleUnterstützungderbestehendenProgrammezurStädtebauförderungundzumDenkmalschutzbeizubehaltenundanBarrierefreiheit auszurichten; 8.dieMedienimAllgemeinensowiedieDeutscheWelleimBesonderenfür diebedeutungdeskulturtourismusfürdeutschlandstärkerzusensibilisieren und für barrierefreie Angebote zu werben; 9.weitereSchritteeinzuleiten,umeineflächendeckendeVersorgungmit breitbandigeninternetzugängengemeinsammitdenländern,kommunen und Betreibern sicherzustellen; 10.sichgemeinsammitdenLändernweiterhinfürdenErhaltunddiePflege vonunesco-welterbestättenindeutschlandeinzusetzenunddabeiim Besonderen a)dieunescoinihrenbestrebungenzumerhaltdeskulturellenerbes unddamitderkulturellenvielfaltzuunterstützenundnichtander falschenstellezusparen.auchnach2010mussdiebundesregierung finanziellemittelfürdenerhaltunddierestaurierungderwelterbestätten bereitstellen; b)diedeutschenunesco-welterbestättennochstärkeralsherausragende OrtemitglobalerBedeutungundalsLeuchttürmefürdenKulturtourismusinDeutschlandzunutzenunddazudieDeutscheUNESCO-KommissionunddieUNESCO-WelterbestättenDeutschlande.V.beider Weiterentwicklung der Kooperation der Stätten zu unterstützen; c)sichgemeinsammitdenländerndafüreinzusetzen,diebedeutungvon UNESCO-WelterbestättenunddasvonderUNESCOvertreteneAnliegen, durchförderungderzusammenarbeitzwischendenvölkernin Bildung,WissenschaftundKulturzurWahrungdesFriedensundder Sicherheitbeizutragen,alsBestandteildesUnterrichtsindenweiterbildenden Schulen zu verankern; 11.sichgegenüberderEuropäischenKommissiondafüreinzusetzen,dassder AspektdesKulturtourismusbeiderNeuformulierungdereuropäischen FörderprogrammeabdemJahr2013sowieinnerhalbderStrategienund ÜberlegungendesRatesderEuropäischenUnionundderEU-Kommission
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/1966 zurkultur-undkreativwirtschaftberücksichtigungfindetunddassdiskriminierungenvonälterenundbehindertenmenschenimtouristischen BereichinderaktuellenNeufassungderAntidiskriminierungsrichtlinie aufgenommen werden und rechtlich unterbunden werden. Berlin, den 8. Juni 2010 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10414 17. Wahlperiode 31. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3868 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6479 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Sören Bartol, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrich Kelber,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090 17. Wahlperiode 07. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Rüdiger Veit, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9064 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11260 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Günter Krings, Michael Kretschmer,
Mehrodermännlichengeschlechtzugeordnetwerdenkönnenoderdieinsichuneindeutigsind.wissenschaftlichenstudienzufolgewerdenindeutschlandetwa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3332 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12252 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Dr. Hans-Peter Bartels, Marco Bülow, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Sebastian
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