Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Rüdiger Veit, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Ute Kumpf, Ullrich Meßmer, Thomas Oppermann, Christoph Strässer, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Die Integration der Sinti und Roma in Europa verbessern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.Seitdem1.Januar2007lebeninderEuropäischenUnion (EU)mit27Mitgliedstaaten493MillionenMenschen.Unterihnensindschätzungsweise 10MillionenMenschen,diesichselbstalsRoma,Sinti,Gitanos,Manouches oderandersbezeichnenunddurcheinegemeinsamegeschichteundkultur verbundensind.dieangehörigendiesergruppenwerdenimfolgendenzusammenfassendmitdemamhäufigstenverwendetennamenromabezeichnetbzw.mitbezugaufdeutschlandalssintiundroma.diesgeschiehtaus GründenderLesbarkeitundohneUnterschiedeindenIdentitätendereinzelnen Gruppen zu leugnen. RomabildendiegrößteethnischeMinderheitEuropas.Sielebeninfastallen europäischenstaaten,diemeistenvonihnenindenländernmittel-und Südosteuropas,diederEUseit2004beigetretensind,undindenLändern deswestlichenbalkans,mitdenenbeitrittsverhandlungenzureuropäischen UnionlaufenoderPartnerschafts-undAssoziierungsabkommenbestehen. VordiesemHintergrunderinnertderBundestagandiebewegendeRedevon ZoniWeiszimDeutschenBundestagam27.Januar2011.Darinerinnerte ZoniWeisznichtnurandieVerfolgungvonSintiundRomadurchdieNationalsozialisten.ErwiesauchaufihreschwierigenLebensbedingungenin vielen Staaten hin, insbesondere in Osteuropa. InDeutschlandlebenheuteschätzungsweise70000SintiundRomamit deutscherstaatsangehörigkeit.siebildennachdemrahmenübereinkommendeseuroparateseinederviernationalenminderheitenindeutschland. AußerdemlebeninDeutschland,ebensowieinanderenLändern,Roma- Flüchtlinge aus den ehemaligen Kriegsgebieten des westlichen Balkans. HeutesindvieleRomaindiejeweiligeMehrheitsbevölkerungintegriertund verstehensichselbstzuallererstalsderenmitglieder.dennochistdieindividuelle Lebenswirklichkeit von Roma vielfältig. 2.DieGeschichtederRomainEuropawarimmeraucheineGeschichtevon Verfolgung,VertreibungundUnterdrückung.SiewarenüberJahrhunderte Diskriminierungenausgesetzt,wurdenvonderAusübungbestimmterBerufe ausgeschlossenoderausstädtenundregionenvertrieben.unternationalsozialistischerherrschaftundbesatzungwurdendeutscheundeuropäische
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SintiundRomasowieverwandteGruppensystematischundbrutalverfolgt. Fast eine halbe Million Roma wurde ermordet. Der Porrajmos,derVölkermordandenSintiundRoma,istinDeutschlandlangeverdrängt,bagatellisiertodersogargeleugnetworden.Esbedarf weiterhinhartnäckigeraufklärung,umdiegeschichtederverfolgungund VernichtungderRomaaufzuarbeiten.DasDokumentations-undKulturzentrumderDeutschenSintiundRomaleistetdazueinenwichtigenBeitrag. DasDenkmalfürdieunternationalsozialistischerHerrschaftermordeten SintiundRomainBerlinwirdvoraussichtlichimJahr2011fertiggestellt. DieebenerschieneneStudiederStiftungErinnerung Verantwortung Zukunftzur AktuellenBildungssituationdeutscherSintiundRoma ( durchdieverfolgungundvernichtunginderns-zeitist.diehistorische undmoralischeverantwortungfürdieverbrechendervergangenheitistfür DeutschlandVerpflichtung,alleFormenvonRassismus,FremdenfeindlichkeitundDiskriminierungentschiedenzubekämpfenundfürdenSchutzvon Minderheiten einzutreten. NachdemZweitenWeltkriegwarenRomainvieleneuropäischenStaaten nichtalsminderheitanerkanntundeinemstarkenassimilationsdruckausgesetzt.aufgrundihrerspezifischenlebensweiselittensieunterstaatlichen Zwangsmaßnahmen.DiepolitischenundwirtschaftlichenUmwälzungen dertransformationdermittel-undosteuropäischenländernach1989,die zuentlassungeninindustrieundlandwirtschaftundeinschränkungender Sozialstaatlichkeitführten,betrafenRomabesonders.IhrLebensstandard sankteilweiseschnellerundstärkeralsderjenigedermehrheitsbevölkerung. BeimZerfalldesfrüherenJugoslawiengerietenRomavielfachzwischendie FrontenderAuseinandersetzungen.IndenKriegen,diedenZerfallsprozess begleiteten,undbesonderswährendundunmittelbarnachendedeskosovo- KriegeswarensieOpfervonGewaltundethnischenVertreibungen.Viele RomahabenbisheutenichtdieStaatsangehörigkeitderNachfolgestaaten erhalten. 3.RomasindinEuropanachwievorDiskriminierungenundBenachteiligungenausgesetzt.InweitenBevölkerungsteilenbestehenihnengegenüberVorurteilefort.NachBerichtensindRomahäufigerOpferrassistischmotivierterGewalt,aberauchvonstrukturellerDiskriminierungdurchPolizeiund Behörden.InRegierungsstrukturenundBehördensindRomaregelmäßig nichtentsprechendihremmituntergroßenanteilanderbevölkerungvertreten.auchamgesellschaftlichen,öffentlichenundpolitischenleben habensiehäufignurgeringenanteil.medien,diedifferenziertüberroma berichten,könnendermehrheitsbevölkerungproblemederromains Bewusstseinrufen,aufFällevonDiskriminierungundRassenhasshinweisenundsozumAbbauvonVorurteilenbeitragen.Einefehlendeoder undifferenzierteberichterstattungdermedienkanndagegenzurverbreitung negativerstereotypeführen.diemangelndepolitischeundsozialeintegrationderromasindeingravierendesproblem,fürdaskurzfristigkeine Lösung in Sicht ist. ImVertragvonLissabonsindeinallgemeines (Artikel18desVertragsüber diearbeitsweisedereuropäischenunion AEUV)undeinbesonderes (Artikel19AEUV)Diskriminierungsverbotverankert,dasVorkehrungen ermöglicht,umdiskriminierungenunteranderemausgründenderrasse, derethnischenherkunftundderreligionzubekämpfen.artikel2desvertragsüberdieeuropäischeunion (EUV)nenntunterdenWertenderUnion diedemokratie,diegleichheit,dieachtungdermenschenwürdesowiedie WahrungderMenschenrechte,einschließlichderRechtevonPersonen,die
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6090 Minderheitenangehören.AußerdemistinArtikel6EUVniedergelegt,dass dieuniondierechte,freiheitenundgrundsätzeanerkennt,dieindereu- Grundrechtechartaniedergelegtsind.ÜberdieModalitätendesgeplanten BeitrittsderUnionzurEuropäischenMenschenrechtskonvention,dembedeutendstenInstrumentdesEuroparateszumSchutzderMenschenrechteund Grundfreiheiten,findengegenwärtigintensiveVerhandlungenstatt.DieAchtungundderSchutzvonMinderheitenzählenaußerdemzudenpolitischen KopenhagenerKriterien,diealleStaatenerfüllenmüssen,diederEUbeitreten wollen. DurchAbkommendesEuroparatesunddurchdieSetzungpolitischverbindlicherStandardsderOrganisationfürSicherheitundZusammenarbeitin Europa (OSZE)wurdeinEuropaeinausdifferenziertesMinderheitenschutzsystemgeschaffen.BeideInstitutionenspielenbeiderWeiterentwicklung diesesminderheitenschutzeseineentscheidenderolle.zwischendemanspruchdervereinbartennormenundstandardsundderwirklichkeitihrer Umsetzung bestehen allerdings teilweise große Differenzen. GrundlagendesMinderheitenschutzsystemsinEuropasinddasRahmenabkommendesEuroparateszumSchutznationalerMinderheitenvon1995 sowiediechartaderregional-oderminderheitensprachenvon1992.einige RechtesindauchdurchdieEuropäischeMenschenrechtskonventiongarantiert.DeutschlandistnichtständigesMitgliedinderExpertengruppefür RomaundSinti (MG-S-ROM)desEuroparatesundbeteiligtsichfinanziell ander DecadeofRomaInclusion ,dievonderWeltbank wesentlichmitbegründetwurde.dieinitiativewillinpartnerschaftmitangehörigenderromakonkreteunddauerhafteverbesserungenimtäglichen LebenderRomaerreichen.EinzentralerAspektisthierbeiderZugangzu Bildung.Der RomaEducationFund istdaherfürdieverbesserungder Situation der Roma in einigen Staaten ein wichtiges Instrument. Das1990vonderOSZE-VorgängerorganisationKSZE (Konferenzüber SicherheitundZusammenarbeitinEuropa)verabschiedete Kopenhagener AbschlussdokumentüberdiemenschlicheDimension beschreibtinteiliv diekollektivenundindividuellenrechtefürangehörigenationalerminderheiten.zudenkollektivenrechtengehörenrechtsgleichheitundselbstdefinitionderzugehörigkeit.zudenindividuellenrechtengehörenschutz undförderungderidentitätdernationalenminderheiten,dasrechtaufausübungkulturelleraktivitäten,freiereligionsausübung,dasrechtauf GebrauchderMutterspracheunddereigenenSprache,Schulunterrichtin dermuttersprache,vereinigungsfreiheit,dasrechtaufungehindertenkontaktmitpersonenderselbenethnischen,kulturellen,religiösenodersprachlichenidentitätübernationalegrenzenhinwegunddieeinrichtunglokaler undautonomerverwaltungseinheiten.dieempfehlungenderkopenhagener Dokumentesindvölkerrechtlichallerdingsnichtverbindlich.Inder EuropäischenKonventionfürdenSchutzvonMinderheiten von1991greiftdie EuropäischeKommissionfürDemokratieundRechtdieEmpfehlungenzu denindividual-undgruppenrechtenfürnationaleminderheitenausden Kopenhagener Dokumenten auf. DerMinisterratderOSZEhatsich2003inMaastrichtaufeinen AktionsplanzurVerbesserungderLagevonRomaundSintiimOSZE-Gebiet geeinigt.erenthältumfassendeempfehlungenzurbekämpfungvonrassismusunddiskriminierung,insbesondereumvorurteilengegenübersintiund Romaentgegenzuwirken,sieindassozialeundwirtschaftlicheLebenzu integrieren,ihreisolierungundarmutzubekämpfenundihrenzugangzu BildungsowieihreTeilhabeamöffentlichenundpolitischenLebenzuverbessern.BeiderUmsetzungdesAktionsplanswerdendieOSZE-Teil-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nehmerstaatendurchdiekontaktstellefürsintiundromadesosze-büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte (BDIMR) unterstützt. DieEUhatimRahmendesDiskriminierungsschutzesRichtlinieninverschiedenenTeilbereichenerlassen,unteranderemzurSituationderFrauen, derbildung,derwohnung,deszugangszumgesundheitssystemundzum Arbeitsmarkt.ZunennensindhierinsbesonderedieRichtlinieüberdie GleichbehandlungohneUnterschiedderRasse (2000/43/EG)unddieRichtliniezurGleichbehandlungimBereichderBeschäftigung (2000/78/EG). PolitikstrategienundProgrammezugunstenderRoma-Minderheitsollen einenaktivenbeitragzurunterstützungdernationalenanstrengungenleistenundwerdenindereuropäischenkommissionvonderdienststellenübergreifendenfachgruppefürroma-fragenkoordiniert.zudenstrategienund ProgrammengehöreneinRechtsrahmenfürGleichbehandlungundNichtdiskriminierung,ForenfürdiestrategischeZusammenarbeitunddieBereitstellungvonGeldern.GemeinsammitdemEuroparatverwirklichtdieEU ein Programm zur Förderung des Status von Roma im Südosten Europas. AufeuropäischerEbenewirdseitJahreneineumfassendeeuropäischeStrategiefürdieIntegrationderRomagefordert,umihresozialeAusgrenzung unddiskriminierungzubekämpfen.diskriminierendesvorgehengegen RomawieinjüngsterZeitz.B.inFrankreich,Italien,RumänienundUngarn darfsichnichtwiederholen.esistdaherbegrüßenswert,dassungarnwährendseinereu-ratspräsidentschafteineprioritätaufdiebekämpfungvon BenachteiligungenderRomagesetzthat.EsistanderZeit,Romawiealle andereneu-bürgerzubehandeln.dieindereu-grundrechtechartaverankertenrechtemüssengleichberechtigtausgeübtwerdenkönnen.nur dadurchwirdesdenromamöglichsein,denkreislaufvonarmutundausgrenzung zu durchbrechen. DieEuropäischeKommissionhatimApril2011dieMitteilung EU- RahmenfürnationaleStrategienzurIntegrationderRomabis2020 (KOM(2011)173)vorgelegt.FürdieBereicheBildung,Beschäftigung,GesundheitsfürsorgeundWohnraumwilldieKommissionOrientierungfür nationaleintegrationskonzeptevonromagebenundeu-mittelzurunterstützungdieserstrategienbereitstellen.dereu-rahmenisteinmaßgeblicherschritthinzueinergemeinsamenstrategiefüralle27mitgliedstaaten.dabeiistvonentscheidenderbedeutung,dassdieromaselbstander Ausgestaltung geeigneter Maßnahmen beteiligt werden. DieungarischeRatspräsidentschaftwirddemEuropäischenRatam23./ 24.Juni2011einenBerichtüberdieBeratungenimRatvorlegenunddie ZustimmungzumEU-Rahmeneinholen.DieserBerichtsolltefürdienationaleUmsetzung,fürdiedieMitgliedstaatenbisDezember2011nationale Strategien vorlegen sollen, eine wichtige Rolle spielen. MitderVerabschiedungdes EU-RahmensfürnationaleStrategienzurIntegrationderRomabis2020 wirdeinfahrplanfürdieeinführungvoneuropäischenmindeststandardszurbekämpfungvondiskriminierungundfür eineverbesserungderlebensbedingungenderromavorliegen.ihreintegrationistnichtnureinemenschenrechtlicheverpflichtung,sondernfürdie EU-MitgliedstaatenauchwirtschaftlichundfinanziellvongroßemInteresse. DeshalbsolldenRomau.a.einbessererZugangzumArbeitsmarktermöglichtwerden,indemMikrokreditefürUnternehmerundSelbstständigesowie Bildungsangebote zur Verfügung gestellt werden. 4.RomasindinvieleneuropäischenStaatenstarkvonsozialenProblemen betroffen.bildungsdefiziteundarbeitslosigkeitsindindenroma-gruppen teilweiseweiterverbreitetalsindenmehrheitsbevölkerungenunderschweren diesozialeeingliederung.vorurteileunddiskriminierungenbildenbeträcht-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6090 lichehürdenbeimzugang zumarbeitsmarkt.romasindoftabhängigvon Sozialleistungenoderfindennurals Selbständige oderinderschattenwirtschafteinebeschäftigung.siesinddannnichtindiesozialensicherungssystemeintegriertunderwerbenkeineansprücheausderarbeitslosen-,kranken- und Rentenversicherung. EineSchlüsselrollebeiderEingliederungausgegrenzterMinderheitenspielt diefragedesangemessenenwohnraums.besorgniserregendistdaher,dass RomainvieleneuropäischenStaateninprekärenVerhältnissenleben,in denendieinfrastrukturfürtrinkwasser,abwasser,müll,elektrizitätoder HeizungfehltodersievonZwangsräumungenbedrohtsind.EinigeSiedlungenderRomaliegeninGebieten,diedurchUmweltschädenstarkbelastet sind.aneinigenortenwurdenromaausstädtischenzentrenausgegrenzt undingroßemabstandzuanderenbevölkerungsgruppenangesiedeltoder sogaringhettoartigen,abgeschlossenensiedlungsteilenuntergebracht.es gibtberichtedarüber,dassromavonnachbarnundbehördendrangsaliert und vertrieben werden. ImVergleichzurGesamtbevölkerungistdieLebenserwartungvonRomain einigenstaatenimdurchschnittniedrigerunddergesundheitszustanddeutlichschlechter,dasiedortvondergesundheitsversorgungausgeschlossen sindodervonihrnichterreichtwerden.kinderhabenoftkeineschutzimpfungen,dieratederkinder-undsäuglingssterblichkeitisthoch.immer wiederkommtesvor,dassromabeimzugangzugesundheitsdienstendiskriminiertundihrepatientenrechtemissachtetwerden.diesesituationtrifft Roma-Frauen besonders hart. InmanchenStaatenwerdenRoma-KinderinSonderschulenoderingetrenntenKlassenunterrichtetbzw.aufeinigewenigeSchulenkonzentriert,deren AusstattungundBildungsangebotmeistunterdemallgemeinenStandard liegen.auchindeutschlandsindkindervonsintiundromaansonderschulenüber-undanweiterführendenschulenunterrepräsentiert.diesbelegtauchdieaktuellestudiederstiftungerinnerung Verantwortung Zukunftzur AktuellenBildungssituationdeutscherSintiundRoma : Nur18,8ProzentderBefragtenhabeneineberuflicheAusbildungabsolviert.10,7ProzentderBefragtenbesuchteneineFörderschule,nur11,5ProzenteineRealschuleund2,3ProzenteinGymnasium.DieStudiesiehteinen direktenzusammenhangzwischendentraumatisierendenerfahrungender ElternundGroßelternwährendundnachderNS-Zeitunddenschulischen SchwierigkeitenderdrittenGeneration.VieleSintiundRoma auchdas belegtdiestudie habenpersönlichediskriminierungserfahrungenund fühlensichbeibehörden-undschulbesucheneingeschüchtertundschlecht behandelt.erwachseneromawerdenvonangebotendererwachsenenbildung kaum erreicht. BeidenBemühungen,diesozialeSituationvonRomazuverbessern,müssenauchHürdeninderRoma-Gemeinschaftselbstüberwundenwerden.Es müssenangebotegemachtwerden,damitkindernichtauswirtschaftlichen GründenzumLebensunterhaltderFamiliebeitragenmüssenundBildung vonelternwiekindernalschancegewertetwird,demteufelskreisvon Armut und Arbeitslosigkeit zu entkommen. DasRechtaufSelbstbestimmungvonRoma-Frauenwirdinsbesonderein traditionellgeprägtenfamilienverbändendurchpatriarchalischetraditionen verletzt,dieeinegleichstellungdergeschlechterbehindern.jungenund MädchenwerdeninnerhalbderRoma-Gemeinschaftoftungleichbehandelt; dasbetrifftauchdasgrundrechtaufbildung:soübersteigtderanteilder Roma-FrauenohneSchulbildungjenenderMänner.DemSchulbesuchvon MädchenkommtjedocheinebesondereBedeutungzu,dasicheinhöheres BildungsniveauvonMütterndirektpositivaufGesundheitundBildungihrer
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Kinderauswirkt.DahäufigdiesozialeundbehördlicheInklusionindie Mehrheitsgesellschaftfehlt,leidenRoma-FrauenaberauchmehrunteranderensozialenProblemenalsFrauenderjeweiligenMehrheitsgruppen.HäuslicheGewalt,sexuelleAusbeutungundMenschenhandelsindVerbrechen, derenopferroma-frauenrelativhäufigwerden,ohnedassesgeeignete Hilfsangebote für sie gäbe. 5.InDeutschlandlebenetwa10000vollziehbarzurAusreiseverpflichtete Roma,AshkaliundÄgypterausdemKosovo.ImApril2010wurdeein RückübernahmeabkommenzwischenDeutschlandunddemKosovounterzeichnet. DieLebenssituationethnischerMinderheitenimKosovoistsehrangespannt:InsbesondereRoma,AshkaliundÄgypterhabenvielfältigeDiskriminierung,extremewirtschaftlicheNotunddenAusschlussvonsozialen Leistungenzuertragen.BesondersharttrifftdiesPersonen,dieinDeutschlandgutintegriertwarenundnunnachlangenJahrendesLebensin DeutschlandimKosovovordemexistentiellenNichtsstehen.Kinder,diein DeutschlandgeborenoderalsKleinkinderhierhergekommensind,werden durcheineabschiebungentwurzelt.ihnenfehlenoftdiesprachkenntnisse, umsichinderneuenumgebung,indiesiezwangsweiseverbrachtwerden, zurechtzufinden. DieSicherheitssituationfürRomaistimKosovonachwievorunzureichend. ZwarsindethnischmotivierteAusschreitungenimKosovogegenüberden ÜbergriffenimJahr2004zurückgegangen.Dasliegtabervorallemdaran, dasseingroßteilderbevölkerunginethnischhomogenen,voneinandergetrenntengemeinschaftenlebt.woesdiesetrennungnichtgibt,kommtes nachwievorzugewaltgegenminderheiten.internationaleorganisationen undmenschenrechtsorganisationendokumentierenbrandanschläge,vandalismus,körperlicheangriffe,diebstahlsowiegewalttätigeauseinandersetzungenübergrundstückseigentum.staatlicheinstitutionenbietenkeinen ausreichendenschutz.institutionensindzwarvorhanden,arbeitenaber ineffizient.gerichtsverfahrendauernlangeundurteilewerdenzögerlich vollstreckt. NebenderfragilenSicherheitssituationstelltdieprekärewirtschaftlicheund sozialesituationfürrückkehrereineernsthaftebedrohungdar.esgibtnach wievorimkosovokeineausreichendeaufnahme-undintegrationskapazitätfürminderheiten,krankeodermittelloserückkehrer.unterstützunggibt eswedervonkosovarischennochvoninternationaleninstitutionen.zwar hatdiekosovarischeregierung2007einprogrammzurreintegrationvon Rückkehrernaufgelegt.AllerdingshaltendieBehördenihreVerpflichtungen nichtein.abgeschobenerückkehrerinnenundrückkehrersinddeshalbentwedervölligaufsichselbstgestelltoderaufhilfeausdemfamilienverbund angewiesen. Einbesonderes,aufvieleLebensbereichewirkendesHindernisfürdie gleichberechtigteteilhabeansozialenrechtenstellenfehlendepersonenstandsdokumentedar.vielebetroffenehabenniepersonenstandsdokumente besessenoderhabendiesevorjahrenaufderfluchtverloren.sosindamnestyinternationalzufolgeetwa30prozentderromawederimbesitzvon AusweispapierennochimPersonenstandsregisterregistriert.WegenfehlenderGeburts-oderHeiratsurkundenkönnensiedieseRegistrierungoftnicht nachholen. DieohnehinnichtausreichendeSozialhilfevonrund70EuroproFamilieim Monaterhaltennur40ProzentderAngehörigenvonMinderheiten.SozialhilfemussandemOrtbeantragtwerden,andemdieFamilieimKosovovor derausreisezuletztihrenwohnsitzhatte.wennbetroffenenichtamwohn-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6090 ortregistriertsindunddieswegenfehlenderdokumenteauchnichtnachholenkönnen,scheiternvieleanträgeschonanformellenvoraussetzungen. SofernPersonenLeistungenerhalten,könnensiesichwegenderBindungan den Wohnort nicht frei an anderen Orten im Kosovo niederlassen. AufgrundderfehlendenDokumentehabendiemeistenRückkehrerinnen undrückkehrerauchproblemebeimzugangzurgesundheitsversorgung. AußerdemistderZugangzumArbeitsmarktweitgehendversperrt.Auch hiervonsindinsbesondereromabetroffen,dieeinearbeitslosigkeitsquote von 98 Prozent aufweisen. VieleRückkehrerhabenbeiderFluchtihrGrundeigentumzurückgelassen, dasanschließendentwederzerstörtodervonanderenbevölkerungsteilenbesetztundnichtwiederherausgegebenwurde.dasstelltinsbesondereroma, AshkaliundÄgyptervorProbleme.VieleRückkehrersindobdachlos. AnderelebeninprovisorischenUnterkünften,BauruinenodervorübergehendinbeengtenVerhältnissenbeiVerwandten.EinigeRückkehrersind auchindenbleiverseuchtenlagerncµesminlugundosterodeinderregion Mitrovicauntergekommen.HierlebenzahlreicheRoma-,Ashkali-und ÄgypterfamilienseitmehralszehnJahreningesundheitsgefährdendenund unwürdigen Verhältnissen. BesonderesAugenmerkverdientdieSituationvonKindern.UNICEFzufolge beträgtihranteilunterdenausreisepflichtigenzwischen42und50prozent. VielevonihnensindinDeutschlandgeboren.Sogabenvon116ausDeutschlandzurückgekehrtenKindern69an,inDeutschlandgeborenzusein.Hinzu kommenkinder,diedenkosovoalskleinkindohneerinnerunganihreursprünglicheheimatverlassenhabenundindeutschlandaufgewachsensind. AlldieseKindersindimKosovosozialebensowiesprachlichentwurzeltund desorientiert.auchdietrennungvonfamiliendurchabschiebunglehntdie Fraktion der SPD grundsätzlich ab. DieEinschulungderKinderistwegenfehlenderRegistrierungoderGeburtsurkundenebensowiewegenderfehlendenAnerkennungausländischer Zeugnissemeistschwer.ZudemkommendieKinderausanderenBildungssystemenundbenötigennebenpädagogischerBetreuungfinanzielleUnterstützungfürLehrmittel.InsbesonderesprechendiemeistenderinDeutschlandAufgewachsenenkeinederindenSchulengesprochenenUnterrichtssprachen.DasProgrammzurReintegrationvonRückkehrernsiehtvor,auf diesebedürfnisseeinzugehen.dielokalenbehördenunternehmender OSZEzufolgebislangjedochkeinerleiAnstrengungenindiesemSinneund sindoftmalsauchgarnichtdazuinderlage.dieseproblemeführenlaut UNICEFdazu,dass74ProzentderzurückgeführtenKinderkeineSchule besuchenodersieabbrechen.andieserstellegreiftdieneueeu-rahmenstrategiezukurz,indemsienurdenbesuchdergrundschulefördernwill. WichtigistaberauchderverbesserteZugangzuunterstützendenHilfenfür jeneschülerinnenundschüler,derenelternihnenaufgrundmangelnder eigenerschulbildungbeiderbewältigungderlernanforderungennicht helfen können. AuchistfürKinderdasArmutsrisikobesondershoch:Während18Prozent deralbanischenundserbischenkinderunterderarmutsgrenzeleben,gilt dies für fast 31 Prozent der Kinder von Minderheiten. BeimKosovohandeltessichumeinederzeitnochsehrinstabileRegion. DeutschlandunddieEUsolltenkeinenBeitragzueinerweiterenDestabilisierungdieserRegionleisten,indemsiePersonendorthinzurückführen,die keinerleiaussichtaufsozialeundökonomischeintegrationhaben.vonder AbschiebungvonMenschen,dieimKosovokeineLebensgrundlagehaben, solltedaherabgesehenwerden.injedemeinzelfallmussbesonderssorgfältig
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode geprüftwerden,obdenbetroffenendierückkehrausnahmsweisezumutbar ist.istdiesnichtderfall,darfkeineabschiebungerfolgen.dererlassdes LandesNordrhein-Westfalenvom21.September2010,Az /128,könntealsAusgangspunktfüreineVerständigungzwischenden Ländern genutzt werden. 6.AlleBundestagsfraktionenhaben1986dieNotwendigkeitzurVerbesserung derlebensbedingungenundzurförderungderintegrationderdeutschen SintiundRomaindieGesellschaftanerkannt.Seitdemgibtesseitensder BundesländerundKommuneninsbesonderekulturelle,aberauchsoziale Projekte,welchedieTeilhabederdeutschenSintiundRomaamgesellschaftlichenLebenunterErhaltungihrerkulturellenIdentitätundihrer SpracheRomanesfördern.VieledeutscheSintiundRomasindgutindie deutschegesellschaftintegriert;dennochsindinsbesondereimbildungsbereichweitereanstrengungennötig.großenhandlungsbedarfgibtesbei neu zugewanderten Sinti und Roma. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.denAufrufdesEuropäischenParlamentsandenEuropäischenRat,denRat, denausschussderregionenunddeneuropäischenwirtschafts-undsozialausschusszuunterstützen,den EU-RahmenfürnationaleStrategienzurIntegration der Roma bis 2020 zu billigen; 2.dieEuropäischeKommissionbeiderUmsetzungdes EU-Rahmensfür nationalestrategienzurintegrationderromabis2020 zuunterstützenund sich für einen soliden Monitoringmechanismus einzusetzen; 3.inDeutschlandinengerKooperationmitdenDachverbändenderSintiund RomabisEnde2011einenationaleStrategiezuentwickeln,welchedievier KernbereicheBildung,Beschäftigung,GesundheitsfürsorgeundWohnraum abdecktundinsbesonderedenneuzugewandertensintiundromagerecht wird; 4.sichaufeuropäischerEbenedafüreinzusetzen,dassdiespezifischeSituation von Roma-Frauen und -Mädchen berücksichtigt und verbessert wird; 5.gemeinsammitdenPartnernderEUunddesEuroparatesProgrammezu entwickeln,welchedieteilnahmevonromaanwahlenundam gesellschaftlichenlebenfördernsowiegleichevoraussetzungenfürroma für den Zugang zum öffentlichen Dienst sicherstellen; 6.alswesentlicheEmpfehlungderStudiederStiftungErinnerung Verantwortung Zukunftzur AktuellenBildungssituationdeutscherSintiund Roma indeutschlandanerkennungs-undteilhabestrukturenfürsintiund Romagesellschaftlichzuverankern,umaufdieseWeiseihreBildungs-und Ausbildungssituation zu verbessern; 7.sichgemeinsammitdenLänderndafüreinzusetzen,dassdieAnstrengungen zurumsetzungdesrahmenübereinkommensdeseuroparateszumschutz nationalerminderheiteninbezugaufsintiundromafortgeführtunddie vomministerkomiteedeseuroparatesfestgestelltenmängelbeseitigtwerden; 8.dieZieledesAktionsplansderOSZE ZurVerbesserungderLagederRoma imosze-gebiet weiterzuverfolgenundsichimrahmendereinzelnen Politik-undVerwaltungsbereichefürVerbesserungenzugunstendieser Gruppe einzusetzen;
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ in ihren Gesprächen mit Vertretern der Sinti und Roma aus Deutschland und anderen europäischen Ländern darauf hinzuwirken, dass diese sich innerhalb ihrer Gemeinschaften für die Bekämpfung von Verhaltensweisen einsetzen, die der Verwirklichung der Menschenrechte für Roma und ihrer Chancengleichheit in der Mehrheitsgesellschaft entgegenstehen; 10.deutlichzumachen,dassjedeFormvonRassismusinunsererGesellschaft nicht toleriert wird. III.DerDeutscheBundestagfordertdieBundesregierungauf,sichgegenüber den Bundesländern dafür einzusetzen, 1.dassvonderAbschiebungbesondersschutzbedürftigerRomasowie AshkaliundÄgypterbisaufweiteresabgesehenwird,wobeiimRahmen dereinzelfallprüfunginsbesonderediebedürfnissevonfamilienmit Kindern,vonunbegleitetenMinderjährigen,Menschenüber65Jahren, Kranken,Traumatisierten,PflegebedürftigenundalleinerziehendenEltern zuberücksichtigensind,soferndiebetroffenenkeinestraftatenvonerheblicher Bedeutung begangen haben; 2.dassbeiEinzelfallprüfungendiepersönlichenUmständederPersonenumfassendermittelt,unzumutbareHärtenvermiedenundvorhandeneAuslegungsspielräumezugunstenderBetroffenengenutztwerdenunddassbei allenmaßnahmen,diekinderbetreffen,daswohldeskindesbesonders berücksichtigt wird; 3.dassdieAuslegungs-undErmessensspielräumefürdieGewährungvon AufenthaltstitelnaushumanitärenGründenfürdieinAbschnittIIINummer 1 genannten Personen großzügig ausgeschöpft werden. Berlin, den 7. Juni 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrFreiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrVereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrFairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
Mehr30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.
MehrEinerseitsexistiertkeingeregeltesBerufsbild.AndererseitsfehltvielenVerbraucherndasBewusstsein,dassauchdieProvisionsberatungmiterheblichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8182 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Dr. Carsten Sieling, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrUrsachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5108 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
MehrRandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrSchnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrÜbergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrKorruptionsowohlimaktivenSport (z.b.spielmanipulationen)alsauchinder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12121 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Ein Pakt für die Kreativwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12382 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Lars Klingbeil, Martin Dörmann, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrProgramm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9029 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel,
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrInvestitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
MehrGrundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrDie notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13102 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Elke Ferner, Willi Brase, Iris Gleicke, Angelika Graf
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDuale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2012 (3. Teil Sonstige Parteien)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1080 18. Wahlperiode 08.04.2014 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr
MehrBeschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7876. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 346 zu Petitionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7876 17. Wahlperiode 23. 11. 2011 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 346 zu Petitionen Der Bundestag wolle beschließen, dieindernachfolgendensammelübersichtenthaltenenbeschlussempfehlungen
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
Mehrgleicherweiselohndumpingdurchdienstverträge,geschäftsbesorgungsverträgeusw.statt.esgehtumdeneinsatzvongruppenvonarbeitnehmern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12378 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Uwe Beckmeyer, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger, Iris
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrGesamtkonzept zur beruflichen Teilhabe behinderter Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11207 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann, Brigitte Pothmer, Elisabeth
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrzeigtsichnichtzuletztindengroßenundtraditionsreichenwerkenderdeutschsprachigenliteratur.spracheistnichtnurmittelzurverständigung,sieist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14114 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Monika Grütters, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
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